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DE1038043B - Verfahren zur Herstellung von Aluminiumkohlenwasserstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Aluminiumkohlenwasserstoffen

Info

Publication number
DE1038043B
DE1038043B DEZ4350A DEZ0004350A DE1038043B DE 1038043 B DE1038043 B DE 1038043B DE Z4350 A DEZ4350 A DE Z4350A DE Z0004350 A DEZ0004350 A DE Z0004350A DE 1038043 B DE1038043 B DE 1038043B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
aluminum
olefins
general formula
isobutylene
olefin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEZ4350A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr E H Karl Ziegler Dr
Dipl-Chem Dr Hans-Geor Gellert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
E H KARL ZIEGLER DR DR
Original Assignee
E H KARL ZIEGLER DR DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to BE540135D priority Critical patent/BE540135A/xx
Application filed by E H KARL ZIEGLER DR DR filed Critical E H KARL ZIEGLER DR DR
Priority to DEZ4350A priority patent/DE1038043B/de
Priority to CH351967D priority patent/CH351967A/de
Priority to GB21347/55A priority patent/GB794359A/en
Priority to FR1134878D priority patent/FR1134878A/fr
Priority to US524797A priority patent/US2835689A/en
Publication of DE1038043B publication Critical patent/DE1038043B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F10/00Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F5/00Compounds containing elements of Groups 3 or 13 of the Periodic Table
    • C07F5/06Aluminium compounds
    • C07F5/061Aluminium compounds with C-aluminium linkage
    • C07F5/062Al linked exclusively to C

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

Nach dem Verfahren des Patents 961 537 und dessen Ausgestaltungen gemäß Patent 1008 733, Patent 1000 818 und Patentanmeldung Z 4192 IVc/12o(deutsche Auslegeschrift 1031792) lassen sich Aluminiumkohlenwasserstoffe der Form Al(C„H2ft+1)3 und HAl(C„H2n+1)2, n> 1, dadurch herstellen, daß man Olefine der allgemeinen Formel
C = CH,
Verfahren zur Herstellung
von Aluminiumkohlenwasserstoffen
Anmelder:
Dr. Dr. e. h. Karl Ziegler,
Mülheim/Ruhr, Kaiser-Wilhelm-Platz 2
worin R und R1 H oder einen Kohlenwasserstoffrest
bedeuten, unter bestimmten Bedingungen mit Wasser- rjr. Dr. e. h. Karl Ziegler
stoff und Aluminiummetall zusammenbringt, wobei sich 15 und Dipl.-Chem. Dr. Hans-Georg Geliert, Mülheim/Ruhr, Aluminiumkohlenwasserstoffe gemäß folgenden Gleichungen bilden: sind als Erfinder genannt worden
+ I1Z2H2H-S C = CH,
Al
Al+ 11Z2H2+2 C = CH2
-CH2-C
AlH
.R
-CH2-CH
In den genannten Patentschriften ist auch schon darauf hingewiesen worden, daß diese Reaktionen dann am leichtesten zu verwirklichen sind, wenn R und R1 in dem Olefin
= CH9
R1
Kohlenwasserstoffreste sind. Im Falle des Äthylens
Al
- CH3
-CH9-CH
CH
3_
"
(R = R1 = H) oder der ct-Olefine (R = H, R1 = Kohlenwasserstoffrest) ist die glatte Durchführbarkeit des Verfahrens dadurch beeinträchtigt, daß diese Kohlenwasserstoffe in Berührung mit Aluminiumalkylen oder AIuminiumalkylhydriden bei Temperaturen von etwa 1000C an aufwärts rasch Veränderungen erleiden, wie sie in der Patentschrift 878 560 und in der Zeitschrift Ang. Chemie, 64, 323 bis 329 [1952], beschrieben sind. Die Bildung der Aluminiumkohlenwasserstoffe aus Aluminium, Wasserstoff und Olefin verläuft jedoch erst über 1000C rasch. Will man die störenden Neben- bzw. Sekundärreaktionen vermeiden, so muß man bei möglichst tiefen Temperaturen arbeiten, wodurch die Reaktionen außerordentlich verlangsamt werden.
Man kann diese Schwierigkeit umgehen und auch Äthylen und seine nur einfach substituierten Homologen rasch und vollständig in Aluminiumtrialkyle oder auch Aluminiumdialkylhydride überführen, wenn man zunächst in glatter Reaktion gemäß den Patenten 961 537, 1008 733, 1000 818 und der Patentanmeldung Z 4192 IVc/12o(deutsche Auslegeschrift 1 031 792)eine organische Aluminiumverbindung von der Art des Aluminiumtriisobutyls herstellt und das erhaltene Reaktionsprodukt dann einer Reaktion tmterwirft, wie sie zuerst von
« K. Ziegler, Zeitschrift Ang. Chemie, 64, S. 326 [1952], beschrieben worden ist. Dort ist erwähnt, daß Aluminiumtriisobutyl mit Äthylen leicht in Isobutylen und AIuminiumtriäthyl übergeht:
+ 3CH2 = CH2 > A1(C2H5)3 + 3CH2 = C
XH,
1CH,
809 600/486
3 4
Es hat sich herausgestellt, daß diese «Verdrängung« bei allen dem Aluminiumtriisobutyl analog gebauten Aluminiumverbindungen
Al
-CH9-CH
(R und R1 = Kohlenwasserstoffreste)
einerseits, dem Äthylen und allen einfach durch einen io der Temperatur (50 bis 1500C, vorzugsweise 70 bis 1200C) Kohlenwasserstoffrest substituierten Äthylenen (α-Öle- möglich ist. Sie führt glatt zu den entsprechenden finen) andererseits sehr leicht unter milden Bedingungen organischen Aluminiumverbindungen:
Al
CHo-CH
CH
+ 3CH2= CH-R
Al(CH2-CH2-R)3 + 3CH2 =
3 J 3
,CHa
CH,
Analoges ist auch mit Aluminiumdiisobutylhydrid (das wonnen werden kann) möglich, wobei unter Verwendung leicht durch eine Kombination der Verfahren der Patente 20 von nur 2 Molekülen des Olefins
961 537, 1 008 733, 1 000 818 und der Patentanmeldung
Z 4192 IVc/12o (deutsche Auslegeschrift 1 031 792) ge-
CH2 = CH-R die
entsprechenden zweifach organisch substituierten Aluminiumhydride entstehen:
H-Al
CH,
CH9-CH
CH
2CH2 = CH-R HAI (CH2 — CH2 — R)2 +2 CH2 = C
3 J 2
,CH,
SCH:!
Gleichartige Endprodukte bilden sich aus Aluminiumtriisobutyl bei Erwärmen mit nur 2 Molekülen der Olefine:
Al
.CH,
CH9-CH
CH
+ 2CH9 = CH-R
H-Al(CH2-CH2-R)2 + 3CH2 = C
3J3
■ CH,
"CH,
Bei dieser Kombination einer Reaktion gemäß den Patenten 961 537, 1 008 733, 1 000 818 sowie der Patentanmeldung Z 4192 IVc/12o (deutsche Auslegeschrift 1 031 792) mit der oben näher definierten »Verdrängung« wird ein Endprodukt gewonnen, das man auch direkt nach den Patenten 961 537, 1 008 733, 1 000 818 und der Patentanmeldung Z 4192 IVc/12o (deutsche Auslegeschrift 1 031 792) gemäß der Gleichung
Al + IV2H2 + 3CH2 = CH-R Al(CH2-CH2-R)3
gewinnen könnte. Bei dem indirekten Kombinations- aber auch verfahren unter Zwischenschaltung der Herstellung einer Verbindung von der Art des Aluminiumtriisobutyls oder des Aluminiumdiisobutylhydrids treten aber die oben geschilderten Schwierigkeiten einer besonders vorsichtigen Reaktionsführung nicht auf, und die Aluminiumverbindungen der allgemeinen Formel Al (CH2 —-CH2 — R)3 sind nunmehr leicht ttnd sehr glatt zugänglich. Das anfangs notwendige Isobutylen wird in der zweiten Reaktionsstufe wiedergewonnen und kann wiederholt verwandt werden.
Es wurde bereits erwähnt, daß in der ersten Reaktionsstufe alle Kohlenwasserstoffe vom Bau des Isobutylens verwandt werden können, z. B.
CH9
CH,-CH9-CH,
C = CH2
/
CH3
2-Methyl-penten-(l)
CH3-CH2-CH2-CH2
C = CH2
C Hg C XI2
2-Äthyl-hexen-(l)
das in der (hier rechts stehenden) Isopropenylgruppe eine Atomanordnung besitzt, wie sie auch im Isobutylen vorkommt. Ist somit die Verwendung dieser Kohlenwasserstoffe zwar erfindungsgemäß möglich, so liegt doch, wie man leicht erkennt, das wirtschaftliche Optimum in der Verwendung von Isobutylen in der ersten Reaktionsstufe. In dieser ersten Stufe wird Wasserstoff bei Drücken von bis zu 200 Atm. oder gar mehr verwandt. Man arbeitet daher mit wertvollen druckfesten Gefäßen. Die Ausnutzung dieser Gefäße ist durch das Höchstmaß an Aluminium bestimmt, das sich während der ersten Stufe in dem Olefin-Wasserstoff-Gemisch zu einer aluminiumorganischen Verbindung in dem gegebenen Gefäßvolumen auflöst. Isobutylen ist von allen überhaupt in Betracht kommenden Olefinen dasjenige mit dem geringsten MoIekulargewicht. Es führt somit zur besten Raumausnutzung.
Zudem ist es von allen Olefinen ähnlicher Konstitution unzweifelhaft das wohlfeilste. Das ist auch noch in folgendem Zusammenhang wichtig:
Bei dem Verfahren nach den Patenten 961537, 1008 733, 1000 818 und der Patentanmeldung Z 4192
IVc/12o (deutsche Auslegeschrift 1 031 792) wird auch bei optimalem Verlauf aus dem Olefin nicht nur organische Aluminiumverbindung gebildet, sondern auch ein Teil des Olefins — in der Regel 10 bis 20% — hydriert. Das bedingt einen gewissen Materialverlust, der bei Verwendung des wohlfeilen Isobutylens wirtschaftlich viel weniger ins Gewicht fällt als bei allen ihm ähnlich gebauten Olefinkohlenwasserstoffen höheren Molekulargewichts. Zudem läßt sich Isobuten besonders leicht thermisch wieder in Isobuten und Wasserstoff spalten, während eine ähnlich glatte Umkehr der Hydrierung bei den Kohlenwasserstoffen mit ähnlichem Bau, aber mehr als 4 Kohlenstoffatomen nicht möglich ist. Aus den eben genannten Gründen ist es weiter empfehlenswert, das zweistufige Verfahren zur Herstellung organischer Aluminiumverbindungen auch da anzuwenden, wo die einstufige Arbeitsweise unmittelbar gemäß den Patenten 961 537, 1 008 733, 1 000 818 und der Patentanmeldung Z 4192 IVc/12o (deutsche Auslegeschrift 1 031 972) nicht (wie beim Äthylen und den α-Olefinen) durch komplizierende Folgereaktionen gefährdet ist. Die Verdrängung von Olefinen aus organischen ίο Aluminiumverbindungen ist auch dann möglich, wenn das verdrängende Olefin im Bau dem Isobutylen entspricht. Die Verdrängung führt in einem solchen Fall zunächst zu einem Gleichgewicht, z. B.
Al CH
C2H5
3CH9 = C
Beim Erwärmen (zweckmäßig unterstützt durch verminderten Druck) entweicht aber der am meisten flüchtige Bestandteil, hier das Isobutylen, und es wird in dem herangezogenen Beispiel schließlich Aluminiumtriisooctyl gebildet. Hat man ganz allgemein zwei Olefine vom Bau
,R
CH2=C
(R und R1 = Kohlenwasserstoffreste)
aber mit verschiedenen Molekulargewichten zur Verfügung und ist, wie es häufig zutreffen wird, das mit dem niedrigsten Siedepunkt zugleich das weniger wertvolle, so wird man zwecks Umwandlung des höhersiedenden in die entsprechende Aluminiumverbindung zweckmäßig stets das zweistufige Verfahren mit Einsatz des niedrigersiedenden Olefins in der ersten Stufe statt des einstufigen Verfahrens nach den Patenten 961 537, 1008 733, 1000 818 und der Patentanmeldung Z4192IVc/12o (deutsche Auslegeschrift 1 031 792) wählen.
In der zweiten Stufe des Verfahrens können vorteilhaft Metalle von großer Oberfläche, z. B. Nickel, als Katalysatoren verwendet werden.
Zusammenfassend werden gemäß der Erfindung Olefine der allgemeinen Formel
R.
in der R und R1 gleiche oder verschiedene Kohlenwasserstoffreste, die auch zu einem Ring geschlossen sein können, bedeuten, vorzugsweise Isobutylen, mit Aluminium und Wasserstoff zu Verbindungen der allgemeinen Formeln
CH,
3CH9 =
CH.
+ All CH2-
-C2H51
CH
C4H9
äo oder 8 C-Atomen und mindestens einer C CH-Gruppe im Ring behandelt.
Die Reaktionsbedingungen in dieser Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens sind sehr einfach: Zusammenerwärmung der Reaktionskomponenten genügt.
Von 70° C ab macht sich die Olefinabspaltung bemerkbar, bei 120 bis 130°C ist sie sehr lebhaft. Bei Anwendung von α-Olefinen wird in der zweiten Stufe vorzugsweise bei Temperaturen unterhalb 120° C gearbeitet. Bei Anwendung höhersiedender Olefine können diese vorteilhaft im Gemisch mit indifferenten Lösungsmitteln, wie Benzol, angewandt werden. Das Lösungsmittel wird dabei mit Bezug auf seinen Siedepunkt und das Mischungsverhältnis mit dem Olefin vorzugsweise derart gewählt, daß dadurch die Temperatur der Destillation eingestellt wird. Das Lösungsmittel dient in diesem Fall als Transportmittel für das verdrängte Olefin.
Die gemäß der Erfindung zu gewinnenden Aluminiumverbindungen sind wertvolle Zwischenprodukte für die Herstellung vieler weiterer Verbindungen. So sind aus ihnen z. B. herstellbar:
mit O2 Alkohole
mit Halogenen Halogenide
mit SO2 Sulfinsäuren
Sulfonsäuren\
Mercaptane / mit CdCl2.... organische Cadmiumverbindung mit HgCl2 ... ,, Quecksilberverbindungen
mit SiF1 .... ,, Siliciumverbindungen
mit BF3
Borverbindungen, für deren Herstellung hier kein Schutz beansprucht wird.
Beispiel 1
AI(CH2-CHRRJ3
HAl(CH2-CH R R1) 2
umgesetzt und diese in an sich bekannter Weise mit Äthylen oder α-Olefinen der allgemeinen Formel
CH2 = CHR2
worin R2 einen Kohlenwasserstoffrest bedeutet, oder mit anderen Olefinen der allgemeinen Formel
R R1C = C H2
als der Ausgangsstoff oder mit Cycloolefmen mit 4, 5, 7 Aluminiumtriisobutyl wird nach der Patentanmeldung Z 4192 IVc/12o(deutsche Auslegeschrift 1031792) dadurch hergestellt, daß ein flüssiger Brei von aktiviertem Aluminium in Aluminiumtrialkyl von oben in einen senkrecht stehenden, druckfesten Reaktionsturm eingeschleust wird, in den von unten her Druckwasserstoff und Isobutylen im Kreislauf eingeführt werden, die die Aufwirbelung des Aluminiums und die Durchmischung des Rohrinhaltes besorgen. 97 g des so hergestellten Aluminiumtriisobutyls werden unter Stickstoffatmosphäre mit 340 g 2-Äthyl-hexen-(l) (Kp. 120° C) unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Das dabei sich entwickelnde Isobuten wird in einer tiefgekühlten Vorlage aufgefangen. Die Gasentwicklung ist nach 3 Stunden beendet. Man erhält 76 g Isobuten (Theorie 82 g). Anschließend destilliert
7 8
man das überschüssige Olefin bei einer Badtemperatur 9 Stunden unter Rückfluß gekocht. Das sich entwickelnde nicht über 900C zunächst im gelinden, dann im vollen Isobuten fängt man in einer tiefgekühlten Vorlage auf. Vakuum der Wasserstrahlpumpe ab. Der Rückstand Man erhält 89 g (Theorie 91 g).
(171 g) besteht aus praktisch reinem Aluminiumtri- Den Rückstand erhitzt man im hohen Vakuum
isooctyl. (Gefunden: 7,6°/0Al; berechnet: 7,4% Al.) 5 _(< 0,01 mm) noch etwa 2 Stunden auf 1200C und läßt
ihn dann erkalten, worauf er nach einiger Zeit erstarrt:
Beispiel 2 Fp. 30 bis 350C. Es liegt im wesentlichen Didodecyl-
p aluminiumhydrid ([C12H25]2A1H) vor. Das ergibt sich
Aluminiumtriisohexyl wird nach Beispiel 2 des Patents aus dem Aluminiumgehalt (gefunden: 7,0°/0 Al; be-961 537 aus Aluminiumgries, 2-Methyl-penten-(l) und io rechnet: 7,4% Al) und aus der Tatsache, daß bei der Wasserstoff in Gegenwart von Aluminiumdiäthylchlorid Zersetzung mit Wasser die richtige Menge Wasserstoff bei 110 bis 120°C hergestellt, wobei der Druck von anfangs neben Dodecan erhalten wird. Ausbeute 195 g.
300 atü auf 80 atü abfällt. 140 g des gereinigten Alumi-
niumtriisohexyls werden in einem mit Stickstoff ausge- Beispiel 6
spülten Autoklav von 500 cm3 Inhalt mit 120 g Propylen 15
4 Stunden auf HO0C erhitzt. Der Druck fällt dabei von Ein senkrecht aufgestelltes, von außen heizbares Druckanfänglich 49 auf 25 atü ab. Dann läßt man auf 8O0C rohr von 5 1 Inhalt bei 2 m Länge enthält Füllkörper aus abkühlen, bläst das überschüssige Propylen ab, destilliert zusammengerolltem (Stahl-) Maschendraht. Man preßt bei dieser Temperatur das entstandene 2-Methyl-penten-(l) mit Hilfe einer Einspritzpumpe Aluminiumtriisobutyl, heraus und saugt zum Schluß die letzten Anteile des 20 welches 0,1 Gewichtsprozent kolloidales metallisches Olefins im Vakuum ab. Um die Verdrängung des Iso- Nickel (als Nickel-acetylaceton zugesetzt) enthält, kontihexens zu vervollständigen, füllt man nochmals etwa 100g nuierlich in den auf 50c C geheizten Ofen von oben ein und Propylen in den Autoklav und erhitzt wieder 4 Stunden hält gleichzeitig in dem Rohr einen Äthylendruck von auf 1100C, wobei sich der Druck praktisch nicht mehr 60 atü aufrecht.
ändert. Nach dem Abblasen des überschüssigen Propylens 35 Am unteren Ende des Ofens entspannt man den Autodestilliert man den Autoklavinhalt. Bei 65° C unter klavinhalt (Aluminiumtriäthyl + Isobuten + etwas 0,1 mm Druck geht das Aluminiumtripropyl in praktisch Äthylen) in eine auf — 10° C gekühlte Vorlage. Beim Erquantitativer Ausbeute über. (Gefunden: 17,2% Al; wärmen entweicht aus dem Reaktionsprodukt zunächst berechnet: 17,3% Al.) etwas Äthylen, dann Isobutylen. Der verbleibende Rück-
30 stand gibt bei der Destillation im Vakuum (Stickstoffr> · · 1 3 atmosphäre) reines Aluminiumtriäthyl.
P Die beschriebene Anordnung liefert pro Stunde etwa
22,5 g Aluminiumtriisobutyl, hergestellt wie im Bei- 21 reines Aluminiumtriäthyl.
spiel 1,39 g frisch destilliertes Styrol und 70 cm3 trockenes
Hexan werden in einer Stickstoffatmosphäre mit 0,3 cm3 35 Beispiel 7
einer 0,2molaren Suspension von Nickel-acetylaceton in
Hexan versetzt und im Ölbad langsam erhitzt. Das sich 672 g n-Hexadecen-(l) und 200 g Alurniniumtriiso-
dabei entwickelnde Isobuten wird über einen Rückfluß- butyl, hergestellt wie in den vorhergehenden Beispielen, kühler im Gasometer aufgefangen. Die Gasentwicklung werden in einem Kolben mit Rückflußkühler unter Sticksetzt bei einer Badtemperatur von 50° C ein und ist, wenn 40 stoff mit so viel trockenem und luftfreiem Benzol versetzt, man das Hexan kochen läßt, innerhalb einer Stunde zu daß der in der Mischung gemessene Siedepunkt HO0C Ende. Man erhält 7,41 reines Isobuten (berechnet 7,6 1). beträgt. Man kocht unter Rückfluß, wobei oben aus dem Das überschüssige Styrol wird bei einer Badtemperatur bis Kühler Isobuten entweicht, das aufgefangen werden kann. 900C im Vakuum, die letzten Reste werden im Hoch- Durch gelegentliche Zugabe weiteren Benzols wird der vakuum entfernt. Der Rückstand ist Aluminiumtri- 45 Siedepunkt auf HO0C gehalten. Es entweichen nach mehr-(phenyl-äthyl). Ausbeute 98 g. (Gefunden: 8,2% Al; stündigem Kochen insgesamt 168 g Isobuten. Destilliert berechnet: 7,9% Al.) man nach Aufhören der Isobutylenentwicklung das
Benzol unter gelindem Unterdruck ab, so bleiben 700 g
η j · Ji Aluminiumtrihexadecyl als dickes Öl mit dem richtigen
^ 50 Aluminiumgehalt (etwa 4%) zurück.
400 g Aluminiumtriisobutyl, hergestellt wie im Beispiel 1, werden unter Luftabschluß in einem mit einem Beispiel 8
Druckrückflußkühler versehenen Autoklav von 21 Inhalt
mit 900 cm3 Hexen-(l) auf 110 bis 12O0C erwärmt. Infolge 20 g Aluminiumtriisobutyl, hergestellt wie in den vor-
des Freiwerdens von Isobuten steigt der Druck. Man läßt 55 hergehenden Beispielen, werden unter Stickstoff mit 50 g das Isobuten über den Druckrückflußkühler etwa in dem Cycloocten unter Rückfluß gekocht. Es entweichen im Maße ab, wie es sich bildet, sorgt aber durch passende Laufe mehrerer Stunden 17 g Isobutylen. Nach Aufhören Regulieiung des Entspannungsventils dafür, daß mög- der Isobutylenentwicklung destilliert man überschüssiges liehst wenig Hexen mit weggeht. Cycloocten im Vakuum bei 1000C ab. Man erhält 251
Nach Aufhören der Isobutenentwicklung läßt man er- 60 Öl als Rückstand. Es besteht im wesentlichen aus Dikalten und destilliert den Autoklavinhalt in einem mög- cyclooctyl-aluminiumhydrid.
liehst hohen Vakuum (<0,01 mm). Das Aluminiumtri-
hexyl geht dann bei einer Badtemperatur bis 150°C quan- Reis™ el 9
titativüber. (Gefunden: 9,7% Al; berechnet: 9,6% Al.) P
65 198 g Aluminiumtriisobutyl und 450 g Vinylcyclohexen
Beispiel 5 (durch thermische Dimerisation von Butadien erhalten)
werden unter Stickstoff in einem mit Rückflußkühler
107 g Aluminiumtriisobutyl, hergestellt wie im Bei- versehenen Gefäß gemischt und mit so viel Benzol verspiel 1, werden mit 182 g Dodecen-(l) (Molverhältnis 1:2) setzt, daß der Siedepunkt der Flüssigkeit, in der Flüssigbei einer Badtemperatur von 13O0C und 20 mm Druck 70 keit gemessen, HO0C beträgt. Man kocht dieses Gemisch
lebhaft, wobei am oberen Ende des Rückflußkühlers in flottem Strom Isobutylen entweicht. Man verfolgt die Menge des abgespaltenen Isobutylens in geeigneter Weise, z. B. durch Tiefkühlung und Wägung oder durch Auffangen in einem Gasometer oder mittels einer hinter den Kühler geschalteten Gasuhr. Nach einer Reihe von Stunden, meist kommt man mit maximal 10 Stunden aus, hört die Isobutylenabspaltung auf, und es sind bis zu diesem Zeitpunkt 150 bis 160 g Isobutylen übergegangen. Jetzt erhitzt man am absteigenden Kühler im Vakuum weiter, wobei zunächst Benzol überdestilliert und dann 120 bis 125 g Vinylcyclohexen, das zur Beschleunigung der Reaktion im Überschuß angewandt wird. Als Rückstand bleibt die Aluminiumverbindung
HC
H H2
Γ Γ
— C'
o Η»
M C-
· C H«
Al
in einer Menge von 350 g zurück. (Al-Gehalt 7,6 %). In gleicher Weise wurden übergeführt:
H H,
C- ^C-C \ /H ' CH3 .CH2 in
H3 c" C-C
/ \
in
\
H2 H2
Limonen
CH3 i~* TJJ" in
C- CH2
H2 I
j
-CH-C
c — CH2 ;
H2 CH-C =
Camphen
C12 H25x
C ^= CH2
C10 H21
. H2
,C-C,
.CH,-
CH,-C
C-CH
CH,
Al 6,2 «/ο
H2C-CH-C
CH2
, CHo
1CH,
U2C — CH — CH — CH2 — 3
Al 6,2%
12H25
CH-CH2-
C10H
dimeres alpha-Dodecen
aus alpha-Dodecen nach Patent 878 560

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    1. Verfahren zur Herstellung von Aluminiumkohlenwasserstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man Olefine der allgemeinen Formel 0H21
    40 Al 2,6%
    = CH,
    45
    50
    in der R und R1 gleiche oder verschiedene Kohlenwaserstoffreste, die auch zu einem Ring geschlossen sein können, bedeuten, vorzugsweise Isobutylen, mit Aluminium und Wasserstoff zu Verbindungen der allgemeinen Formel
    Al(CH2-CHRR1)S
    HAl(CH2- CH RR1J2
    umsetzt und diese in an sich bekannter Weise mit Äthylen oder a-01efinen der allgemeinen Formel
    CH2 = CHR2 worin R2 einen Kohlenwasserstoff rest bedeutet, oder mit anderen Olefinen der allgemeinen Formel
    RR1C = CH2
    als der Ausgangsstoff oder mit Cycloolefinen mit 4, 5, 7 oder 8 C-Atomen und mindestens einer C = CH-Gruppe im Ring behandelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in der zweiten Stufe Metalle von großer Oberfläche als Katalysatoren verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung von a-Olefmen in der zweiten Stufe bei Temperaturen unterhalb 1200C gearbeitet wird.
  4. 4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung von höhersiedenden Olefinen diese in Gemisch mit indifferenten Lösungsmitteln angewandt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel in bezug auf seinen Siedepunkt und das Mischungsverhältnis mit dem Olefin derart gewählt wird, daß dadurch die Temperatur der Destillation eingestellt wird, wobei das Lösungsmittel als Transportmittel für das verdrängte Olefin dient.
    © 809 600/486 9.58.
DEZ4350A 1954-08-04 1954-08-04 Verfahren zur Herstellung von Aluminiumkohlenwasserstoffen Pending DE1038043B (de)

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