DE1037128B - Verfahren zur Herstellung von in Wasser loeslichen, Amid- und Estergruppen enthaltenden Mischpolymerisaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von in Wasser loeslichen, Amid- und Estergruppen enthaltenden MischpolymerisatenInfo
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- C08F220/02—Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms; Derivatives thereof
- C08F220/52—Amides or imides
- C08F220/54—Amides, e.g. N,N-dimethylacrylamide or N-isopropylacrylamide
- C08F220/56—Acrylamide; Methacrylamide
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Description
DEUTSCHES
Die Polymerisation von Acrylsäureamid oder Methacrylsäureamid
zusammen mit Acrylsäure-bzw. Methacrylsäureestern in Form von homogenen Lösungen
in organischen Lösungsmitteln ist bekannt. Man erhält dabei in organischen Lösungsmitteln, z. B. Alkoholen,
lösliche, jedoch in Wasser unlösliche Mischpolymerisate.
Man hat auch schon versucht, durch Mischpolymerisation von Acrylsäureamid mit Acrylsäureestern
in wäßrigem Medium wasserlösliche Mischpolymerisate herzustellen. Da Acrylsäureester aber im Gegensatz
zu Acrylsäureamid in Wasser wenig löslich sind, ist es notwendig, in diesem Zweiphasensystem die
organische Phase möglichst fein in der wäßrigen Phase zu verteilen. Man hat deshalb bei der Mischpolymerisation
dieser beiden Monomeren Emulgiermittel, z. B. Alkylsulfonate, zugesetzt. Diese Emulgiermittel,
die praktisch nicht mehr aus den wäßrigen Lösungen der Mischpolymerisate entfernt werden
können, wirken in vielen Fällen, bei denen es auf besondere
Reinheit der Mischpolymerisate ankommt, störend.
Außerdem ist es bei dem vorhin geschilderten Verfahren sehr schwierig, in konzentrierteren Mischungen
Mischpolymerisate zu erhalten, die nicht vernetzt und beliebig in Wasser löslich sind. Man hat deshalb
den konzentrierteren wäßrigen Zubereitungen, die z.B. 15% oder mehr an Monomeren enthalten, noch
mit Wasser mischbare Alkohole zugefügt.
Es wurde nun gefunden, daß man in Wasser lösliche Amid- und Estergruppen enthaltende Mischpolymerisate
erhält, wenn man 8 bis 50 % Acrylsäuremethyl- oder Acrylsäureäthylester und 92 bis 50%
einer Mischung aus Acrylsäureamid und Methacrylsäureamid, die mindestens 1Q% von einem der beiden
Amide, bezogen auf das Gesamtgewicht der beiden Amide, enthält, in Wasser homogen löst und sodann
polymerisiert. Die erhaltenen Mischpolymerisate bilden in Wasser homogene hochviskose Lösungen.
Acrylsäureamid und Methacrylsäureamid können sowohl als reine und isolierte Produkte als auch in
Form von wäßrigen Lösungen, wie sie z. B. durch Neutralisation ihrer von der Herstellung aus Acrylnitril
bzw. Acetoncyanhydrin stammenden schwefelsauren Gemische mit Kalkmilch entstehen, eingesetzt
werden.
Zusammen mit den genannten Verbindungen können außerdem noch in geringem Maße — bis zu etwa 5 %,
bezogen auf das Gesamtgewicht der polymerisierbaren Monomeren — andere polymerisierbare Verbindungen
einpolymerisiert werden. Art und Menge dieser Monomeren sind so zu wählen, daß alle zu mischpolymerisierenden
Verbindungen eine homogene wäßrige Lösung bilden. Derartige Monomeren sind z. B. unge-
Verfahren
zur Herstellung von in Wasser löslichen, Amid- und Estergruppen enthaltenden
Mischpolymerisaten
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft,
Ludwigshafen/Rhein
Dr. Hans Fikentscher, Dr. Hans Wilhelm,
Ludwigshafen/Rhein,
und Dr. Klaus Holzer, Ludwigshafen/Rhein-Oppau, sind als Erfinder genannt worden
sättigte Carbonsäuren, wie Acrylsäure, Methacrylsäure, Crotonsäure und ihre Salze, ungesättigte Aldehyde,
wie Acrolein, ungesättigte Alkohole, wie Allylalkohol, Methallylalkohol, Methylvinylcarbinol,
Vinyllactame, wie N-Vinylpyrrolidon, Vinylcaprolactam,
ungesättigte substituierte Carbonsäureamide, wie N-Methyl-, N-Äthyl-, N-Dimethyl- oder N-Diäthylacrylsäureamid,
sowie vinylsulfonsaures Natrium.
Die nach dieser Erfindung erhältlichen Mischpolymerisate besitzen in der Regel in l%iger wäßriger
Lösung einen K-Wert von mindestens 30 nach Fikentscher (Cellulosechemie, 13 [1932], 58). Da
das Molekulargewicht von der Zusammensetzung des Mischpolymerisates abhängt, .hat man durch Variation
des Mischungsverhältnisses zwischen Acrylsäureamid, Methacrylsäureamid und z. B. Acrylsäuremethylester
innerhalb der angegebenen Grenzen die Möglichkeit, das Molekulargewicht der Mischpolymerisate
und damit die Viskosität der wäßrigen Lösungen in einem sehr weiten Bereich zu ändern. Man
kann somit die Produkte dem jeweiligen Verwendungszweck anpassen. Ein hoher Anteil an Acrylsäureamid
wirkt erhöhend auf das Molekulargewicht, wogegen durch Vergrößerung des Methacrylsäureamidgehaltes
Polymerisate mit niedrigerem Molekulargewicht entstehen.
Unter Polymerisation in homogener Lösung ist in diesem Falle zu verstehen, daß das Monomerengemisch
aus Acrylsäureamid, Methacrylsäureamid
809 598/582
und dem Acrylester zusammen mit Wasser eine Phase bildet und daß dieser Zustand während der Polymerisation
— einschließlich des entstehenden Mischpolymerisates — erhalten bleibt. Die zu polymerisierenden
Lösungen sollen zweckmäßig 10 bis 40% an Monomeren, bezogen auf das Gesamtgewicht der
wäßrigen Lösung, enthalten.
Die Mischpolymerisation des Monomerengemisches kann nach den üblichen Polymerisationsverfahren diskontinuierlich
oder kontinuierlich vorgenommen werden. Bei einer kontinuierlichen Verfahrensweise ist es
bei dieser Erfindung besonders vorteilhaft, daß statt eines Zweiphasengemisches, das in inniger Mischung
gehalten werden muß, eine homogene Lösung zugegeben werden kann. Als Katalysatoren können die
üblichen Polymerisationskatalysatoren, z. B. Peroxyde, wie Wasserstoffperoxyd, Acetoylperoxyd u. a.,
vorzugsweise wasserlösliche Perverbindungen, wie Kaliumpersulfat, oder Azobisnitrile, wie Azodiisobuttersäurenitril,
sowie auch Redoxsysteme verwendet werden. Auch durch Bestrahlung mit ultraviolettem
Licht kann die Polymerisation angeregt werden. Die Polymerisationstemperatur kann innerhalb weiter
Grenzen variiert werden, doch ist es zweckmäßig, bei Temperaturen zwischen 5 und 100° C zu polymerisieren.
Bevorzugt sind Temperaturen zwischen 10 und 60° C. Man erhält dabei stets hochviskose Lösungen
der Mischpolymerisate aus Acrylsäureamid, Methacrylsäureamid und Acrylsäuremethylester bzw. Acrylsäureäthylester,
die sich beliebig mit Wasser verdünnen lassen. Die Zusammensetzung der Polymerisate
entspricht praktisch derjenigen der für die Polymerisation angewandten Monomerenmischung.
Nach der bisher bekannten Verfahrensweise zur Herstellung von Acrylamid und Acrylsäureester enthaltenden
Mischpolymerisaten ist es überraschend und war nicht vorauszusehen, daß man durch Mitverwendung
von Methacrylsäureamid, selbst bei hohem Gehalt des Monomerengemisches an Acrylsäureester, beispielsweise
40% Acrylsäuremethylester, völlig homogene höherkozentrierte wäßrige Lösungen, z. B.
20%ige Lösungen, dieser Monomerenmischung herstellen kann, die durch Polymerisation in hochviskose
wäßrige Lösungen des Mischpolymerisates übergeführt werden. Da in diesem Falle der Zusatz von
Emulgiermitteln nicht erforderlich ist, erhält man im Gegensatz zu dem bisherigen Verfahren wäßrige Lösungen
von Amid- und Estergruppen enthaltenden Mischpolymerisaten, die frei von solchen Hilfsprodukten
sind. Das bedeutet für alle Verwendungen, bei denen diese Emulgiermittel störend wirken, einen
erheblichen Vorteil.
Von besonderem Vorteil ist es weiterhin, daß man bei der Polymerisation dieser Monomeren in wäßriger
Lösung innerhalb des angebenen Verhältnisses selbst bei hoher Monomerenkonzentration ohne Zusätze von
wasserlöslichen Alkoholen Mischpolymerisate erhält, die nicht vernetzt und deshalb unbeschränkt in
Wasser löslich sind. Selbstverständlich können jedoch wasserlösliche organische Substanzen sowie auch
Emulgiermittel bei der Polymerisation zugegeben werden, wobei immer noch der Vorteil der Mischpolymerisation
in homogener Lösung erhalten bleibt, doch besteht keine Notwendigkeit für die Zugabe
dieser Stoffe.
Die neuen Mischpolymerisate aus Acrylsäureamid, Methacrylsäureamid und Acrylsäureestern werden
durch Säuren und Alkalien nicht aus wäßriger Lösung ausgefällt. Die Lösungen trocknen zu klaren,
farblosen Filmen auf. Sie eignen sich für alle Zwecke, für die viskose wäßrige Lösungen oder Pasten benötigt
werden.
Wegen ihrer hohen Viskosität sind sie vorzügliche Verdickungsmittel. Da sie auch im sauren pH-Bereich
beständige Lösungen bilden, sind sie Lösungen von polymeren Carbonsäuren oder von Mischpolymerisaten
ungesättigter Carbonsäuren bzw. deren Salzen überlegen. Ein besonderer Vorteil gegenüber diesen
Polymerisaten besteht in ihrer chemischen Indifferenz, weshalb ihre wäßrigen Lösungen weit weniger korrodierend
auf Metall wirken.
Durch die Estergruppen der Mischpolymerisate besitzen ihre wäßrigen Lösungen eine hohe Verträglichkeit
mit Alkoholen. Sie können deshalb mit Vorteil als Verdickungsmittel zur Herstellung von kosmetischen
Präparaten auf Basis von Alkoholen verwendet werden. In solchen wäßrigalkoholischen Lösungen
übertreffen sie hinsichtlich der Verdickungswirkung viele der bekannten Kunst- und Naturprodukte.
In besonderem Maße eignen sich die neuen Mischpolymerisate als Schlichtemittel zum Schlichten von
Fäden aus natürlichen und synthetischen Rohstoffen. Sie übertreffen hinsichtlich ihrer Schlichtewirkung
Naturstoffe, wie Stärke, oder synthetische Produkte, wie teilweise verseiftes Polyacrylnitril.
Wegen ihrer reaktiven Amidgruppen sind sie Naturprodukten, wie Gummiarabikum, Tragant, Dextrin
oder Agar-Agar, überlegen, da sie leicht mit Formaldehyd oder mit Methylolgruppen enthaltenden Formaldehydkondensaten
reagieren, so daß man auf diese Weise sehr waschfeste Appreturen oder sehr wasserfeste
Verleimungen herstellen kann.
Die neuen Mischpolymerisate sind auch vorzügliche Schaumstabilisatoren. Deshalb lassen sich in
Verbindung mit stark schäumenden Substanzen sehr stabile Schäume herstellen.
Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile.
50 Teile Methacrylsäureamid, 10 Teile Acrylsäureamid und 40 Teile Acrylsäuremethylester werden in
400 Teilen Wasser gelöst. Dann werden in diese Lösung 0,5 Teile Kaliumpersulfat und 0,1 Teil
Formaldehydsulfoxylat eingerührt.
Im Verlauf von 2 Stunden steigt die Temperatur der Lösung auf 30° C an und sinkt dann allmählich
wieder ab. Nach 4 Stunden erhält man eine hochviskose Lösung des Mischpolymerisates aus Methacrylsäureamid,
Acrylsäureamid und Acrylsäuremethylester, die beliebig mit Wasser verdünnt werden
kann und die im sauren pH-Bereich nicht ausflockt. Der K-Wert des Mischpolymerisates beträgt 71,5.
Die Lösung hinterläßt beim Auftrocknen einen klären und harten Film.
37,5 Teile Methacrylsäureamid, 37,5 Teile Acrylsäureamid und 25 Teile Acrylsäuremethylester werden
in 400 Teilen Wasser gelöst. Nach Zusatz von 0,5 Teilen Kaliumpersulfat und 0,1 Teil Formaldehydsulfoxylat
steigt die Temperatur der Lösung innerhalb einer Stunde auf 41° C an und sinkt sodann
wieder ab.
Man erhält eine hochviskose Lösung des Mischpolymerisates aus Methacrylsäureamid, Acrylsäureamid
und Acrylsäuremethylester mit einem K-Wert von 97,5. Die Lösung ist ebenfalls mit Säuren verträglich
und kann beliebig verdünnt werden. Beim
Auftrocknen hinterläßt sie einen klären, farblosen Film.
30 Teile Methacrylsäureamid, 30 Teile Acrylsäureamid, 40 Teile Acrylsäuremethylester und 3 Teile
vinylsulfonsaures Natrium werden in 400 Teilen Wasser gelöst. Nach Zusatz von 0,5 Teilen Kaliumpersulfat
und 0,1 Teil Formaldehydsulfoxylat steigt die Temperatur innerhalb 2V2 Stunden auf 54° C.
Man erhält so eine hochviskose Lösung des Mischpolymerisates aus den genannten Monomeren. Der
K-Wert des Mischpolymerisates beträgt 98, es ist sauer löslich und kann beliebig mit Wasser verdünnt
werden.
Beim Auftrocknen hinterläßt die wäßrige Lösung einen transparenten Film.
20
27 Teile Methacrylsäureamid, 63 Teile Acrylsäureamid,
10 Teile Acrylsäureäthylester und 2,5 Teile Methylvinylcarbinol werden in 400 Teilen Wasser gelöst.
Nach Zusatz von 0,5 Teilen Kaliumpersulfat und
0,1 Teil Formaldehydsulf oxylat steigt die Temperatur
der Lösung innerhalb IV2 Stunden auf 45° C an. Man erhält eine hochviskose Lösung eines Mischpolymerisates
aus den genannten Monomeren, die beim Zusatz von Säuren nicht ausflockt, beliebig mit
Wasser verdünnt werden kann und beim Auftrocknen einen klaren Film hinterläßt. Der K-Wert des Mischpolymerisates
beträgt 82,5.
Claims (2)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von in Wasser löslichen, Amid- und Estergruppen enthaltenden Mischpolymerisaten, dadurch gekennzeichnet, daß man 8 bis 50% Acrylsäuremethyl- oder Acrylsäureäthylester und 92 bis 50% einer Mischung aus Acrylsäureamid und Methacrylsäureamid, die mindestens 10% eines der beiden ungesättigten Amide, bezogen auf das Gesamtgewicht der beiden Amide, enthält, in Wasser homogen löst und sodann polymerisiert.In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 822 263, besonders S. - 2, Zeilen 34 bis 47.© «09 598/582 8.58
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