[go: up one dir, main page]

DE1036440B - Feuerungsanlage fuer feste Brennstoffe mit einem von der Verbrennungsluft quer durchstroemten Brennschacht - Google Patents

Feuerungsanlage fuer feste Brennstoffe mit einem von der Verbrennungsluft quer durchstroemten Brennschacht

Info

Publication number
DE1036440B
DE1036440B DEN12866A DEN0012866A DE1036440B DE 1036440 B DE1036440 B DE 1036440B DE N12866 A DEN12866 A DE N12866A DE N0012866 A DEN0012866 A DE N0012866A DE 1036440 B DE1036440 B DE 1036440B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
combustion
pipes
rear wall
air
firing system
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN12866A
Other languages
English (en)
Inventor
Danieel Klijzing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bronswerk NV
Original Assignee
Bronswerk NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bronswerk NV filed Critical Bronswerk NV
Publication of DE1036440B publication Critical patent/DE1036440B/de
Priority to AT537062A priority Critical patent/AT242598B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L9/00Passages or apertures for delivering secondary air for completing combustion of fuel 
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B10/00Combustion apparatus characterised by the combination of two or more combustion chambers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B50/00Combustion apparatus in which the fuel is fed into or through the combustion zone by gravity, e.g. from a fuel storage situated above the combustion zone
    • F23B50/02Combustion apparatus in which the fuel is fed into or through the combustion zone by gravity, e.g. from a fuel storage situated above the combustion zone the fuel forming a column, stack or thick layer with the combustion zone at its bottom
    • F23B50/04Combustion apparatus in which the fuel is fed into or through the combustion zone by gravity, e.g. from a fuel storage situated above the combustion zone the fuel forming a column, stack or thick layer with the combustion zone at its bottom the movement of combustion air and flue gases being substantially transverse to the movement of the fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B2700/00Combustion apparatus for solid fuel
    • F23B2700/011Combustion apparatus for solid fuel with fuel shaft for steam boilers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)

Description

  • Feuerungsanlage für feste Brennstoffe mit einem von der Verbrennungsluft quer durchströmten Brennschacht Die Erfindung betrifft eine Feuerungsanlage für feste Brennstoffe mit einem von der Verbrennungsluft quer durchströmten Brennschacht. dessen die Brennstoffschicht abstützende Rückwand aus einer Anzahl wassergekühlter Rohre bestellt und bei der hinter der Rückwand mit Öffnungen versebene Rohre vorgesehen sind für die Zuführung von Zweitluft in die durch die Rückwand aus dein Brennschacht tretenden Verbrennungsgase in einer Richtung senkrecht zur Strömungsrichtung dieser Gase hinein.
  • Bei derartigen Feuerungsanlagen sind die Zweitluftrohre sehr !hohen Temperaturen ausgesetzt, so daß sie wegen Brennschaden oft durch neue ersetzt werden müssen. Weiterhin sind die Rohre bei den bekannten Feuerungen derart angebracht, daß die Verbrennung noch nicht beendet ist, -,nenn die Verbrennungsgase in den hinter der Feuerungsanlage befindlichen Wärmetauscher eintreten. In diesem Falle liegt die Gefahr vor. daß die noch brennbaren Bestandteile der Verbrennungsgase durch die Berührung mit den kalten Flächen des Wärmetauschers bis unter ihre Zündtemperatur abgekühlt werden. so daß sie den Schornstein unverbrannt verlassen oder Teerkondensate an den Wänden des Wärmetauschers gebildet werden. Dies gibt zu hohen Verlusten im Schornstein und zu einer baldigen Verschmutzung der Wärmetauscher Anlaß. Man kann diese Nachteile vermindern. indem man den Nachverbrennungsraum groß ausbildet. Dies hat jedoch zur Folge, daß nicht mir die Abmessungen. sondern auch die Baukosten der Feuerungsanlage erhöht werden.
  • Es ist an sieh bekannt, durch gründliche Verteilung der Zweitluft und Durchmischung mit den Verbrennungsgasen eine höhere Feuerraumbelastung und damit eine Verkleinerung des Feuerraumes zu erreichen. Weiterhin ist es bereits bekannt, die Wand der Zweitluftzuführung durch Kühlrohre zu bilden, die miteinander durch zwisdliengeschweißte Bleche verbunden sind. Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist zwischen der Brennstoffschicht und der Zweitluftzuführung ein Gasraum vorhanden. Insbesondere bei kleinen Lasten entsteht hierdurch die Gefahr, daß die Temperatur der Verbrennungsgase an der Stelle, wo die Zweitluft zugeführt wird, so niedrig ist, daß das Gas-Zweitluftgemisdh nicht zur Zündung kommt. Gemäß der Erfindung sind die Zweitluftrohre parallel zu den Rohren der Rückwand angebracht und, vorzugsweise durch Schweißen, fest an der Hinterseite dieser Rohre befestigt. Hierdurch wird erreicht, daß den aus dem Brennschacht austretenden Gasen sofort Luft zugeteilt wird an einer Stelle, die von dem glühenden Brennstoffbett aus bestrahlt wird. Die Verbrennungsgase werden also gleich nachdem sie den Brennschacht verlasen, also wenn ihre Temperatur am höchsten ist, mit der Zweitluft gemischt. so daß eine Zündung der Gase in allen Fällen sichergestellt ist. Es bildet sich .hierdurch eine kurze Flamme, so daß der N achverbrennungsraum klein bemessen werden kann. Da die Luftrohre unmittelbar hinter den wassergekühlten Rohren der Rückwand angebracht sind, werden sie von diesen gegen die Hitze im Feuerraum abgeschirmt und zugleich gekühlt.
  • Gemäß einem weiteren :Merkmal der Erfindung werden die Zweitluftro'hre an ihrem oberen Ende an eine gemeinsame Zuleitung angeschlossen. Dies hat den Vorteil, daß in dem oberen Teil des Nachverbrennungsraumes, wo wegen des Verbrennungsvorgangs in einem Brennschacht mehr brennbare Gase vorhanden sind als in dem unteren Teil, auch mehr Zweitluft zugeführt wird, wodurch eine gleichmäßige :Mischung der Verbrennungsgase mit der Zweitluft erzielt wird.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dar. Es zeigt Fig. 1 einen senkrecht geführten Schnitt durch die Feuerungsanlage, Fig. 2 einen waagerecht geführten Schnitt der Rückwand.
  • Der Brennstoff gleitet von dem Vorratsbunker 1 in den Brennschacht 2. Der Brennschacht wird durch zwei wassergekühlte Seitenwände 3, einen Vorderrost 4 und einen Hinterrost 5 begrenzt. Beide Roste bestehen aus einer Reihe wassergekühlter Rohre, die mit Flossen 6 ausgestattet sind, damit keine Brennstoffteile hindurchfallen können.
  • Die Röhre des Vorderrostes schließen an der Oberseite an den Wassermantel 7 des Bunkers und an der Unterseite an einen Sanimellehälter 8 an, der in die Seitenwände 3 mündet. Die Rohre des Hinterrostes schließen an der Oberseite gleichfalls an den Wassermantel 7 des Bunkers und an der Unterseite an einen Wassermantel 9 der Feuerungsanlage an.
  • Der Boden des Brennschachtes besteht aus einem wassergekühlten Rost 10, der sich in solcher Entfernung voni Vorderrost befindet. daß die Verhrennungsrückstände mit Hilfe eines Schlackenstößels 11 unter den Sammelbehälter 8 hindurch aus denn Bremischacht entfernt werden können.
  • Die zur Verbrennung erforderliche Luft wird durch ein Gehlä se 12 in ein Verteilerrohr 13 geblasen. In diesem Verteilerrohr ist eine einstellbare Klappe 14 vorgesehen, die die zugeführte Luft aufspaltet. und zwar in einen Teil, der nach einer Luftkammer 15 strömt, und einen Teil. der über eine Umlaufleitung 16 einem waagerechten Rohr 17 zugeht. Die der Luftkammer 15 zugeführte Erstluft strömt größtenteils über die Spalte zwischen den Rohren des Vorderrostes 4 in den Brennschacht 2, während der übrige Teil durch den Rost 10 und die Öffnung zwischen diesem Rost und dem Sammelbehälter 8 in den Brennschacht tritt.
  • An der Hinterseite der Rohre 5' des Hinterrostes sind senkrechte Rohre 18 vorgesehen, deren obere Enden an das Rohr 17 angeschlossen sind und die jedes aus einem gebogenen Blech bestehen, das mit den Rändern an den Röhren 5' geschweißt ist. In den Rohren 18 befinden sich zwei Reihen Öffnungen 19, so daß die aus dem Rohr 17 in die Rohre 18 eintretende Luft in einer Richtung parallel zum Hinterrost hinausströmt. Da jedoch hinter jedem Röhr des Hinterrostes ein Zweitluftrohr 18 vorgesehen ist. müssen die Verbrennungsgase. die den Brennschacht durch die Spalte 20 zwischen den Rohren 5' verlassen. durch einen Luftvorhang hindurchströmen, was eine gute Mischung und eine schnelle Verbrennung herbeiführt. Der Nachverbrennungsraum 21 braucht daher nur kleine Abmessungen zu haben. Der Wärmetauscher kann jetzt unmittelbar an die Abzugsöffnung 22 des Nachverbrennungsraumes angeschlossen werden. Die Zweitluftrahre 18 können jede gewünschte Form haben. Da sie unmittelbar an den Rohren 5' des Hinterrostes anliegen und gegebenenfalls durch Schweißen damit verbunden sind, sind sie gegen die Einwirkung des Feuers irn Brennschacht ;il>gescliirint; es findet eine gute Kü'lilung dieser Rohre statt. so dall diese Röhre kaum verbrennen können.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Feuerungsanlage für feste Brennstoffe mit einem von der Verbrennungsluft quer durchströmten Brennschacht. dessen die Brennstoffschicht allstützende Rückwand aus einer Anzahl wassergekühlter Rohre besteht und bei der hinter der Rückwand reit Öffnungen versehene Rohre vorgesehen sind für die Zuführun- von Zweitluft in die durch die Rückwand aus dein Brennschacht tretenden Verbrennungsgase in einer Richtung senkrecht zur Ströniuiigsriclitung dieser Gase, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweitluftrohre parallel zu den Rohren der Rückwand angebracht sind und. vorzugsweise durch Schweißen, fest an der Hinterseite dieser Rohre befestigt sind.
  2. 2. Feuerungsanlage nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet. daß an der Hinterseite jedes Rehres der Rückwand ein Zweitluftrolir vorgesehen ist.
  3. 3. Feuerungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet. daß die Zweitluftrohre an ihrem oberen Ende an eine gemeinsame Zuleitung angeschlossen sind.
  4. 4. Feuerungsanlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweitluftrohre einen kleineren Durchmesser 'haben als die Kühlrohre.
  5. 5. Feuerungsanlage nach Anspruch 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Zweitluftrohre je aus einem gebogenen Blech bestehen, das je mit seinen Rändern an die Kühlrohre der Rückwand geschweißt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift N r. 877 181: Deutsche Patentanmeldung _16=17 I z,124 a (bekanntgemacht am 2. 12. 1954) britische Patentschrift NTr. 336 356.
DEN12866A 1955-10-26 1956-10-22 Feuerungsanlage fuer feste Brennstoffe mit einem von der Verbrennungsluft quer durchstroemten Brennschacht Pending DE1036440B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT537062A AT242598B (de) 1956-10-22 1962-07-04 Faltschachtel, vorzugsweise für kreissektorförmig gestaltetes Füllgut, wie z. B. Käsestücke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL1036440X 1955-10-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1036440B true DE1036440B (de) 1958-08-14

Family

ID=19867504

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN12866A Pending DE1036440B (de) 1955-10-26 1956-10-22 Feuerungsanlage fuer feste Brennstoffe mit einem von der Verbrennungsluft quer durchstroemten Brennschacht

Country Status (5)

Country Link
CH (1) CH344507A (de)
DE (1) DE1036440B (de)
DK (1) DK87207C (de)
FR (1) FR1163433A (de)
GB (1) GB791649A (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB336356A (en) * 1929-08-22 1930-10-16 Babcock & Wilcox Co Improvements in relation to boiler furnaces
DE877181C (de) * 1950-02-02 1953-05-21 Der Niederlaendische Staat Feuerraumwand, bestehend aus einer Reihe senkrechter, in Abstand voneinander angeordneter Kuehlrohre mit angeschweissten Vorspruengen, fuer schachtartige Verbrennungskammern

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB336356A (en) * 1929-08-22 1930-10-16 Babcock & Wilcox Co Improvements in relation to boiler furnaces
DE877181C (de) * 1950-02-02 1953-05-21 Der Niederlaendische Staat Feuerraumwand, bestehend aus einer Reihe senkrechter, in Abstand voneinander angeordneter Kuehlrohre mit angeschweissten Vorspruengen, fuer schachtartige Verbrennungskammern

Also Published As

Publication number Publication date
GB791649A (en) 1958-03-05
DK87207C (da) 1959-04-27
FR1163433A (fr) 1958-09-25
CH344507A (de) 1960-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1086382B (de) Dampferzeuger-Feuerungsanlage mit getrennten Feuerraeumen fuer zwei verschiedene Brennstoffe
DE1036440B (de) Feuerungsanlage fuer feste Brennstoffe mit einem von der Verbrennungsluft quer durchstroemten Brennschacht
DE827990C (de) Zweitluftzufuehrung in Generatorgasfeuerungen
DE722698C (de) Brennstaubfeuerung fuer Dampferzeuger
DE31361C (de) Neuerung an Kesselfeuerungen
DE1075780B (de) Feuerung mit Nachverbrennungsraum und Zweitluftzufuhr
DE877181C (de) Feuerraumwand, bestehend aus einer Reihe senkrechter, in Abstand voneinander angeordneter Kuehlrohre mit angeschweissten Vorspruengen, fuer schachtartige Verbrennungskammern
AT204674B (de) Feuerung mit einem Nachverbrennungsraum
DE839999C (de) Heizkessel, insbesondere fuer Zentralheizungen
DE913468C (de) Warmwasserkessel fuer Sammelheizungsanlagen od. dgl.
DE597926C (de) Zweistufiger UEberhitzer fuer Lokomotivkessel o. dgl.
DE739489C (de) Wasserrohr-Strahlungskessel
DE972396C (de) Schachtfeuerung, vorzugsweise fuer Grobkoks
DE654277C (de) Muldenmangel mit Feuerung fuer feste Brennstoffe und mit durch Strahlung beheizter Mulde
AT207028B (de) Feuerung für zwei verschiedene Brennstoffe
DE1158654B (de) Schachtfeuerung fuer feste Brennstoffe
AT29092B (de) Gasheizofen.
DE563777C (de) Brennerfeuerung, vorzugsweise fuer fluessige Brennstoffe
AT217674B (de) Kessel, insbesondere Zentralheizungskessel
DE1501960C3 (de) Keramische Verbrennungseinrichtung für ein Brenngas niedrigen Heizwertes
CH235976A (de) Vorrichtung zur Verbesserung des Heizeffektes von Heizanlagen.
DD238260A5 (de) Atmosphaerischer warmwasserkessel mit unten angeordnetem verbrennungsraum, insbesondere fuer gasfeuerung
AT43013B (de) Ofen mit Ölfeuerung.
DE429236C (de) Feuerung fuer Kohlenstaub
DE905664C (de) Stehender, schmiedeeiserner Heizkessel mit doppelwandigem, wasserfuehrendem Mantel