DE10360248A1 - Einsatzwerkzeug für einen Winkelschleifer - Google Patents
Einsatzwerkzeug für einen Winkelschleifer Download PDFInfo
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Abstract
Die Erfindung geht aus von einem Einsatzwerkzeug (12) für einen Winkelschleifer (2), das eine Nabe (16) mit zumindest einem ersten Befestigungsmittel zum Befestigen der Nabe (16) an einer Mitnahmevorrichtung (22) des Winkelschleifers (2) aufweist. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, daß das erste Befestigungsmittel auf einem Teilkreis (54) mit einem Radius (56) zwischen 12 mm und 25 mm angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung geht aus von einem Einsatzwerkzeug für einen Winkelschleifer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Außerdem geht die Erfindung aus von einem System aus einem Einsatzwerkzeug mit einer Nabe und einer Mitnahmevorrichtung für einen Winkelschleifer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 11.
- Aus der WO 03/097299 ist ein gattungsbildendes Einsatzwerkzeug für einen Winkelschleifer bekannt, das eine Nabe mit mehreren durch Ausnehmungen gebildeten Befestigungsmitteln aufweist. Das Einsatzwerkzeug kann vorteilhaft mittels eines Schnellspannsystems auf eine Mitnahmevorrichtung des Winkelschleifers gespannt werden, die aus der oben genannten Schrift ebenfalls bekannt ist.
- Vorteile der Erfindung
- Die Erfindung geht aus von einem Einsatzwerkzeug für einen Winkelschleifer, das eine Nabe mit zumindest einem Befesti gungsmittel zum Befestigen der Nabe an einem Mitnahmeflansch des Winkelschleifers aufweist.
- Die Erfindung geht außerdem aus von einem System aus einem Einsatzwerkzeug mit einer Nabe und einer Mitnahmevorrichtung für einen Winkelschleifer, wobei die Nabe zumindest ein erstes Befestigungsmittel und die Mitnahmevorrichtung zumindest ein erstes Befestigungselement zum Zusammenwirken mit dem ersten Befestigungsmittel und zum Befestigen der Nabe an der Mitnahmevorrichtung aufweist.
- Es wird vorgeschlagen, dass das erste Befestigungsmittel auf einem Teilkreis mit einem Radius zwischen 12 mm und 25 mm angeordnet ist.
- Durch die vorgeschlagene Dimension des Teilkreises sowie insbesondere auch durch die weiteren, in den Unteransprüchen vorgeschlagenen Dimensionen, Ausgestaltungen und Positionierungen kann ein Einsatzwerkzeug erreicht werden, das insbesondere mit einem Schnellspannsystem sicher und einfach an einen Winkelschleifer montierbar ist und zudem einen handlichen Einsatz mit ausreichendem Arbeitsmaterial ermöglicht. Es kann ein vorteilhaft in sich und mit dem Mitnahmeflansch abgestimmtes Einsatzwerkzeug erzielt werden, und es können während eines Arbeitseinsatzes mit dem Einsatzwerkzeug vorteilhafte Kräfteverteilungen im Einsatzwerkzeug und zum Mitnahmeflansch erreicht werden.
- Die erfindungsgemäße Lösung kann bei sämtlichen, dem Fachmann als geeignet erscheinenden Einsatzwerkzeugen für Winkelschleifer angewendet werden, wie z.B. bei Gummitellern, Trennscheiben, Schruppscheiben, Schleifscheiben usw. Die Nabe kann aus dem Material des Schleifkörpers oder aus einem anderen Material, wie beispielsweise einem Stahlblech, gefertigt sein.
- Zeichnung
- Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungsbeschreibung enthält zahlreiche voneinander unabhängige Merkmale, die die erfindungsgemäße Lösung jeweils unabhängig voneinander verbessern. Die erfindungsgemäße Lösung kann durch eines oder mehrere dieser Merkmale verbessert werden, ohne dass zwangsläufig weitere Merkmale aus der Zeichnungsbeschreibung hinzugefügt werden müssten.
- Es zeigen:
-
1 einen Winkelschleifer mit einer Trennscheibe, -
2 eine Nabe der Trennscheibe des Winkelschleifers, -
3 einen Mitnahmeflansch des Winkelschleifers, -
4 eine Draufsicht auf die Nabe aus2 , -
5 eine Schnittdarstellung der Nabe aus2 und -
6 eine Draufsicht auf den Mitnahmeflansch aus2 . - Beschreibung des Ausführungsbeispiels
-
1 zeigt einen Winkelschleifer2 von oben mit einem in einem Gehäuse4 gelagerten, nicht näher dargestellten Elektromotor. Der Winkelschleifer2 ist über zwei Handgriffe6 ,8 führbar. Über den Elektromotor, ein nicht dargestelltes Getriebe in einem Getriebegehäuse10 und eine ebenfalls nicht sichtbare Antriebswelle ist ein Einsatzwerkzeug12 in Drehrichtung14 antreibbar. - Wird der Winkelschleifer
2 nicht wie in1 von oben, sondern von unten betrachtet, so ist eine Nabe16 des Einsatzwerkzeugs12 sichtbar. Diese Nabe ist in2 in einer perspektivischen Ansicht gezeigt. Um die Nabe16 herum ist ein in1 sichtbarer Schleifmittelkörper18 des Einsatzwerkzeugs12 angeordnet, der mit Hilfe von Befestigungsmitteln20 an der Nabe16 befestigt ist. Die Befestigungsmittel20 sind in einem radialen Außenbereich der Nabe16 auf einem zweiten Teilkreis angeordnet, der vollständig im Bereich von Nabenmaterial verläuft. Zwischen den Befestigungsmitteln20 sind somit keine Ausnehmungen angeordnet, wodurch ein stabiler Außenbereich der Nabe16 erzielt werden kann. - Die Nabe
16 des als Schruppscheibe ausgebildeten Einsatzwerkzeugs12 ist zur Montage auf eine Mitnahmevorrichtung22 des Winkelschleifers2 vorgesehen, der in3 dargestellt ist. Diese Mitnahmevorrichtung22 umfasst einen Zentrierbund24 , auf den die Nabe16 mit einem Zentrierdurchbruch26 aufgesteckt werden kann. Nach einem solchen Aufstecken liegt die Nabe16 mit ihrem radial innersten Teil auf drei Kodiererhe bungen28 auf, die sich vom Zentrierbund24 radial nach außen erstrecken. Auf diesen Kodiererhebungen28 aufliegend kann die Nabe16 so lange in Tangentialrichtung30 gedreht werden, bis drei radiale Ausnehmungen32 die drei Kodiererhebungen28 überdecken. In dieser Position fällt die Nabe16 – und mit ihr das gesamte Einsatzwerkzeug12 – etwas tiefer, bis sie mit ihrem inneren Blech34 auf drei Rastbolzen36 zu liegen kommt. - Diese drei Rastbolzen
36 sind federbelastet und können von einem Bediener des Winkelschleifers2 durch Druck auf das Einsatzwerkzeug12 nach unten gedrückt werden. Nun kann die Nabe16 mit ihrem unteren Blech34 bis auf einen Boden38 der Mitnahmevorrichtung22 gedrückt werden, wodurch als Haken ausgeführte Befestigungselemente40 durch Durchbrüche42 im unteren Blech34 der Nabe16 hindurchtreten. - Zum Befestigen des Einsatzwerkzeugs
12 auf der Mitnahmevorrichtung22 kann die Nabe16 nun im Uhrzeigersinn gedreht werden, wodurch ein radial innerster Bereich44 des unteren Blechs34 unter den Kodiererhebungen28 hindurchgeführt werden kann. Gleichzeitig wird ein den Durchbrüchen42 jeweils benachbarter Haltebereich46 des unteren Blechs34 unter ein schräg ausgerichtetes Rampenelement48 des Befestigungselements40 geschoben, wobei das Befestigungselement40 entgegen der Kraft einer nicht dargestellten vorgespannten Feder etwas nach oben gezogen wird. Eine genaue Beschreibung der Mitnahmevorrichtung22 , der federbelasteten Rastbolzen36 und der Befestigungselemente40 findet sich in der eingangs erwähnten WO 03/097299. - Beim Weiterdrehen des Einsatzwerkzeugs
12 im Uhrzeigersinn wird der Haltebereich46 unter ein parallel zum Boden38 der Mitnahmevorrichtung22 ausgerichtetes Halteelement50 geschoben, das die Nabe16 mit Hilfe der vorgespannten und nicht dargestellten Feder auf den Boden38 drückt. Bei Erreichen einer Befestigungsstellung kommen die Rastbolzen36 mit topfartigen Vertiefungen52 der Nabe16 in Deckung und rasten durch ein Hochschnellen in diese Vertiefungen52 ein. Die Vertiefungen52 sind als Ausformungen des unteren Blechs34 ausgeführt, so dass sie in2 als zylindrische Erhöhungen zu sehen sind. Die Nabe16 und mit ihr das gesamte Einsatzwerkzeug12 sind nun in Tangentialrichtung30 durch die Rastbolzen36 in den topfartigen Vertiefungen52 fixiert und in Axialrichtung durch die federbelasteten Halteelemente50 gehalten. -
4 zeigt die Nabe16 des Einsatzwerkzeugs12 in einer Draufsicht. Die Nabe16 umfasst drei identische, als topfartige Vertiefungen52 ausgestaltete erste Befestigungsmittel, die in der Draufsicht aus der Zeichenebene herausragen. Die topfartigen Vertiefungen52 weisen einen kreisförmigen Querschnitt auf, dessen Mittelpunkt auf einem Teilkreis54 liegt, der einen Radius56 von 16,7 mm aufweist. Die topfförmigen Vertiefungen52 haben einen kreisförmigen Querschnitt mit einem Innendurchmesser58 von 6 mm (5 ) und einer Innentiefe60 von 3,85 mm. - Die Nabe
16 umfasst außerdem drei identisch ausgeführte Durchbrüche42 als zweite Befestigungsmittel. Diese zweiten Befestigungsmittel sind in Form von zwei Langlöchern gebildet, die in Tangentialrichtung30 und parallel zueinander ausgerichtet sind. Die Langlöcher sind im Wesentlichen rechteckig und grenzen jeweils an einer ihrer langen Seiten teilweise aneinander. Die Durchbrüche42 umfassen einen ersten, vom radial inneren Langloch gebildeten Haltebereich62 , der eine radiale Breite64 von 3,9 mm aufweist. In einem von beiden Langlöchern gebildeten Lösebereich66 weist der Durchbruch42 eine radiale Breite68 von 7,1 mm auf. In einem dritten, ebenfalls zum Lösebereich66 zugehörigen Bereich70 beträgt die radiale Breite72 des Durchbruchs42 3,4 mm. In Tangentialrichtung30 erstrecken sich die drei Durchbrüche42 jeweils über einen Winkelbereich74 von rund 60°. Die Durchbrüche42 weisen des Weiteren als Ausbuchtungen ausgeführte Sperrelemente76 auf, die jeweils das radial innere Langloch begrenzen und in den Lösebereich66 hineinragen. Die Sperrelemente76 wiederum weisen einen Anschlag78 auf, der zur Begrenzung einer Lösebewegung des Befestigungselements40 im Durchbruch42 vorgesehen ist. - Indem die Durchbrüche
42 durch zwei rechteckige Langlöcher gebildet sind, kann eine besonders stabile Halterung der Nabe16 auf der Mitnahmevorrichtung22 in Axialrichtung mit einfach und preiswert ausführbaren Befestigungselementen40 erreicht werden. Außerdem kann bei den angegebenen Bemaßungen eine seitenverkehrte Montage des Einsatzwerkzeugs12 auf einen identischen Mitnahmeflansch ohne Kodierungserhebungen28 wirksam verhindert werden, da das Befestigungselement40 mit seinen unten angegebenen Maßen durch einen seitenverkehrt angeordneten Durchbruch42 nicht durchführbar ist. - Zum Lösen der Nabe
16 von der Mitnahmevorrichtung22 , die in6 in einer Draufsicht dargestellt ist, wird ein Betäti gungsknopf80 gedrückt, durch den die Rastbolzen36 nach unten und aus den Vertiefungen52 herausgedrückt werden. Die Nabe16 ist nun entgegen dem Uhrzeigersinn drehbar, wodurch sich die Befestigungselemente40 in einer Lösebewegung in Tangentialrichtung30 von den Haltebereichen62 zu den Lösebereichen66 der Durchbrüche42 bewegen. Die Lösebewegung kann von einem Bediener des Winkelschleifers2 so lange vollzogen werden, bis ein Steg82 des Befestigungselements40 an den Anschlag78 des Durchbruchs42 bzw. des Sperrelements76 anschlägt. Die Bemaßung des Durchbruchs42 und seine Position relativ zu den Ausnehmungen32 ist so gestaltet, dass beim Anschlagen des Stegs82 an den Anschlag78 die Ausnehmungen32 mit den Kodiererhebungen28 fluchten. In dieser Stellung kann die Nabe16 von der Mitnahmevorrichtung22 abgehoben werden. Durch die Formgebung und Bemaßung des Durchbruchs42 mit dem Sperrelement76 und dem dritten Bereich70 kann das Befestigungselement40 das Halteelement50 aufweisen, das weiter in Löserichtung ragt als der Steg82 des Befestigungselements40 . Dies ermöglicht eine besonders einfache und preiswerte Herstellung eines stabilen Befestigungselements40 sowie eine stabile Halterung der Nabe16 auf der Mitnahmevorrichtung22 . - Die Nabe
16 ist in ihrem radial inneren Bereich mit einer napfförmigen Vertiefung84 mit einer Napftiefe86 von etwa 6 mm und einem inneren Durchmesser92 von 47 mm ausgestaltet. Von einer hierdurch gebildeten Napfinnenwand88 sind die Durchbrüche42 mit einem Mindestabstand90 von etwa 2 mm entfernt. Durch diese relativ weit radial außen gelegene Positionierung der Durchbrüche42 innerhalb der Nabe16 kann eine stabile axiale Fixierung der Nabe16 auf der Mitnahmevorrichtung22 durch die Halteelemente50 erreicht werden. - Beim Einrasten der als Befestigungselemente ausgestalteten Rastbolzen
36 in die Vertiefungen52 sind die Rastbolzen36 , die einen Außendurchmesser94 von 5,5 mm aufweisen, mit einem Spiel von 0,5 mm in den Vertiefungen52 angeordnet. Durch dieses relativ große Spiel kann erreicht werden, dass die Rastbolzen36 auch dann in die Vertiefungen52 einrasten, wenn die Rastbolzen36 oder die Vertiefungen52 stark verschmutzt sind. Hierdurch kann eine sichere Fixierung des Einsatzwerkzeugs12 in Tangentialrichtung30 auch bei einem stark verschmutzten Einsatzwerkzeug12 sichergestellt werden. - Durch das der Betriebssicherheit dienende große Spiel zwischen den Rastbolzen
36 und den Vertiefungen52 kann die Nabe16 durch die Rastbolzen36 nicht zentriert auf der Mitnahmevorrichtung22 gehalten werden. Eine solche notwendige Zentrierung wird durch die Bemaßung des Zentrierdurchbruchs26 und des Zentrierbunds24 erreicht, deren Spiel zueinander um etwa den Faktor17 kleiner ist als das Spiel zwischen den Rastbolzen36 und den Vertiefungen52 . Der Innenradius96 des Zentrierdurchbruchs26 beträgt 11,1 mm, wohingegen der Außenradius98 des Zentrierbunds24 11,115 mm beträgt. Da sowohl der Zentrierbund24 als auch der Zentrierdurchbruch26 kreisförmig ausgestaltet sind, beträgt das Spiel zwischen Zentrierbund24 und Zentrierdurchbruch26 0,03 mm. - Durch das relativ große Spiel zwischen den Rastbolzen
36 und den Vertiefungen52 ist die durch eine elastische Verformung erzielbare Auflagefläche zwischen den Rastbolzen36 und den Vertiefungen52 im Betrieb des Einsatzwerkzeugs12 sehr klein. Damit ein hierdurch bedingter Verschleiß der Rastbolzen36 möglichst gering bleibt, sind die Rastbolzen36 aus einem gehärteten Stahl gefertigt, wohingegen die Vertiefungen52 der Nabe16 aus einem ungehärteten Metall, beispielsweise einem ungehärteten Stahlblech, gebildet sind. Während des Betriebs des Einsatzwerkzeugs12 können sich die Rastbolzen36 in die Vertiefungen52 eindrücken und diese etwas verformen, so dass eine hinreichend große Auflagefläche zwischen Rastbolzen36 und Vertiefung52 entsteht, durch die ein Verschleiß der Rastbolzen36 auch bei starker Vibration des Einsatzwerkzeugs12 gering ist. -
- 2
- Winkelschleifer
- 4
- Gehäuse
- 6
- Handgriff
- 8
- Handgriff
- 10
- Getriebegehäuse
- 12
- Einsatzwerkzeug
- 14
- Drehrichtung
- 16
- Nabe
- 18
- Schleifmittelkörper
- 20
- Befestigungsmittel
- 22
- Mitnahmevorrichtung
- 24
- Zentrierbund
- 26
- Zentrierdurchbruch
- 28
- Kodiererhebung
- 30
- Tangentialrichtung
- 32
- Ausnehmung
- 34
- Blech
- 36
- Rastbolzen
- 38
- Boden
- 40
- Befestigungselement
- 42
- Durchbruch
- 44
- Bereich
- 46
- Haltebereich
- 48
- Rampenelement
- 50
- Halteelement
- 52
- Vertiefung
- 54
- Teilkreis
- 56
- Radius
- 58
- Innendurchmesser
- 60
- Innentiefe
- 62
- Haltebereich
- 64
- Breite
- 66
- Lösebereich
- 68
- Breite
- 70
- Bereich
- 72
- Breite
- 74
- Winkelbereich
- 76
- Sperrelement
- 78
- Anschlag
- 80
- Betätigungsknopf
- 82
- Steg
- 84
- Vertiefung
- 86
- Napftiefe
- 88
- Napfinnenwand
- 90
- Mindestabstand
- 92
- Durchmesser
- 94
- Außendurchmesser
- 96
- Innenradius
- 98
- Außenradius
Claims (16)
- Einsatzwerkzeug (
12 ) für einen Winkelschleifer (2 ), das eine Nabe (16 ) mit zumindest einem ersten Befestigungsmittel zum Befestigen der Nabe (16 ) an einer Mitnahmevorrichtung (22 ) des Winkelschleifers (2 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungsmittel auf einem Teilkreis (54 ) mit einem Radius (56 ) zwischen 12 mm und 25 mm angeordnet ist. - Einsatzwerkzeug (
12 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungsmittel einen kreisförmigen Querschnitt mit einem Mittelpunkt auf einem Teilkreis (54 ) mit einem Radius (56 ) von 16,5 mm bis 17,0 mm aufweist. - Einsatzwerkzeug (
12 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungsmittel als topfförmige Vertiefung (52 ) mit einem Innendurchmesser (58 ) von 5,7 mm bis 6,5 mm ausgestaltet ist. - Einsatzwerkzeug (
12 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungsmittel eine topfförmige Vertiefung (52 ) mit einer Innentiefe (60 ) über 3,5 mm bis 4,5 mm ist. - Einsatzwerkzeug (
12 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein zweites Befestigungsmittel mit einem von einem ersten Langloch gebildeten Haltebereich (62 ) mit einer Breite von 3,5 mm bis 4,5 mm und einem Lösebereich (66 ) mit einer Breite von 6,5 mm bis 7,5 mm. - Einsatzwerkzeug (
12 ) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Befestigungsmittel aus zwei Langlöchern gebildet ist, die entlang jeweils einer ihrer langen Seiten teilweise aneinander angrenzen. - Einsatzwerkzeug (
12 ) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Befestigungsmittel einen von einem zweiten Langloch gebildeten Bereich (70 ) mit einer Breite von 2,5 mm bis 4,5 mm aufweist. - Einsatzwerkzeug (
12 ) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich das zweite Befestigungsmittel in Tangentialrichtung (30 ) über einen Winkelbereich (74 ) über 55° bis 65° erstreckt. - Einsatzwerkzeug (
12 ) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Befestigungsmittel in einem napfförmigen Bereich mit einer Napfinnenwand (88 ) angeordnet ist und das zweite Befestigungsmittel weniger als 3 mm von der Napfinnenwand (88 ) entfernt ist. - Einsatzwerkzeug (
12 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens drei dritte Befestigungsmittel (20 ) zur Befestigung eines Schleifmittelkörpers (18 ) an der Nabe (16 ), die auf einem zweiten Teilkreis angeordnet sind, der außerhalb der dritten Befestigungsmittel (20 ) vollständig im Bereich von Nabenmaterial verläuft. - System aus einem Einsatzwerkzeug (
12 ) mit einer Nabe (16 ) und einer Mitnahmevorrichtung (22 ) für einen Winkelschleifer (2 ), wobei die Nabe (16 ) zumindest ein erstes Befestigungsmittel und die Mitnahmevorrichtung (22 ) zumindest ein erstes Befestigungselement zum Zusammenwirken mit dem ersten Befestigungsmittel und zum Befestigen der Nabe (16 ) an der Mitnahmevorrichtung (22 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungsmittel auf einem Teilkreis (54 ) mit einem Radius (56 ) zwischen 12 mm und 25 mm angeordnet ist. - System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungsmittel eine topfförmige Vertiefung (
52 ) mit einem Innendurchmesser (58 ) von 5,7 mm bis 6,5 mm und das erste Befestigungselement eine Bolzenform mit einem Außendurchmesser (94 ) aufweist, der um mehr als 0,3 mm geringer ist als der Innendurchmesser (58 ). - System nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (
16 ) einen Zentrierdurchbruch (26 ) umfasst, der auf einen Zentrierbund (24 ) der Mitnahmevorrichtung (22 ) aufsteckbar ist, wobei das Spiel zwischen Zentrierdurchbruch (26 ) und Zentrierbund (24 ) um mindestens den Faktor 5, insbesondere um mindestens den Faktor 10, kleiner ist als das Spiel zwischen Befestigungsmittel und Befestigungselement. - System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentrierdurchbruch (
26 ) einen Innenradius (96 ) aufweist, der um höchstens 0,1 mm kleiner ist als ein Außenradius (98 ) des Zentrierbunds (24 ). - System nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungselement aus einem gehärteten Stahl und die Nabe (
16 ) im Bereich des ersten Befestigungsmittels aus einem ungehärteten Metall gebildet ist. - System nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (
16 ) auf die Mitnahmevorrichtung (22 ) aufsteckbar ist und mindestens ein zweites Befestigungsmittel umfasst, durch das ein zweites Befestigungselement (40 ) der Mitnahmevorrichtung (22 ) durchführbar ist, wobei das zweite Befestigungsmittel ein Sperrelement (76 ) aufweist, das eine Durchführung des zweiten Befestigungselements (40 ) bei seitenverkehrtem Aufstecken der Nabe (16 ) verhindert.
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