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DE10359014A1 - Vorrichtung zur Verlangsamung des Transports von Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zur Verlangsamung des Transports von Gegenständen Download PDF

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DE10359014A1
DE10359014A1 DE2003159014 DE10359014A DE10359014A1 DE 10359014 A1 DE10359014 A1 DE 10359014A1 DE 2003159014 DE2003159014 DE 2003159014 DE 10359014 A DE10359014 A DE 10359014A DE 10359014 A1 DE10359014 A1 DE 10359014A1
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DE
Germany
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conveyor
recordings
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Withdrawn
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DE2003159014
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English (en)
Inventor
Hans-Joachim Lortz
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G35/00Mechanical conveyors not otherwise provided for
    • B65G35/06Mechanical conveyors not otherwise provided for comprising a load-carrier moving along a path, e.g. a closed path, and adapted to be engaged by any one of a series of traction elements spaced along the path
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G17/12Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising a series of individual load-carriers fixed, or normally fixed, relative to traction element
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    • B65G2201/0261Puck as article support

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Abstract

Im Einzelnen handelt es sich um eine Vorrichtung zur Verlangsamung des Transports von Gegenständen auf einem Förderer, der vorzugsweise kontinuierlich läuft. Dieser Förderer ist vorzugsweise ein im Kreise laufender Bandförderer, dessen Antriebsachsen horizontal ausgerichtet sind. Auf dem Band des Förderers sind Aufnahmen zur Aufnahme von zu transportierenden Gegenständen mit einem regelmäßigen Abstand angeordnet. Auf diesen Aufnahmen, die vorzugsweise eine Teilform des zu transportierenden Gegenstandes aufweisen, damit der Gegenstand sicher platziert werden kann, legt ein Arbeiter den Gegenstand ab, der für die Weiterverarbeitung vorgesehen ist. Die Aufnahmen sind automatisch lösbar mit dem Förderer verbunden. Ein Ablösen der Aufnahmen vom Förderer bzw. vom Transportband kann dadurch erreicht werden, dass die Aufnahmen durch einen Magneten mit dem Förderer verbunden sind, der statischer Natur oder spannungsgesteuert ist. In einer alternativen Ausführungsform kann es sich auch um einen Klemmmechanismus handeln oder um Mechanismen, die mit Verriegelungen arbeiten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verlangsamung des Transports von Gegenständen. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Vorrichtung zur Verlangsamung von Aufnahmen für Gegenstände, die vorzugsweise kontinuierlich transportiert werden.
  • Gebiet der Erfindung:
  • Derartige Vorrichtungen dienen vorwiegend zum Transport von kleinen Gegenständen, die vornehmlich einer Verpackungsmaschine zugeführt werden, die die Gegenstände mit einer Hülle versieht. Solche Maschinen arbeiten kontinuierlich, sodass die Zuförderung ebenfalls kontinuierlich zu erfolgen hat. Jedoch bringt dies den Nachteil mit sich, dass Arbeiter die Gegenstände über einen sehr großen Bewegungsraum auf die Auflagen bzw. auf den Förderer zu legen haben, wodurch die Arbeiter einen hohen Platzbedarf haben. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Gegenstände oftmals beabstandet auf dem Förderer angeordnet sind, damit die einzelnen Produktionsschritte ohne Kollisionen durchgeführt werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Transport von vorzugsweise kontinuierlich beförderten Aufnahmen für die Bearbeitung dieser Aufnahmen, insbesondere zum Auflegen von Gegenständen, zu verlangsamen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Im Detail werden dabei die Aufnahmen vom Förderer gelöst auf eine Art Abstellschiene geschoben, auf der die Aufnahmen dann unbeabstandet hintereinander angeordnet sind. Ein Arbeiter kann nun die Aufnahmen mit Gegenständen versehen, wobei diese Tätigkeit nun auf einem räumlich lediglich sehr kurzen Abschnitt erfolgen kann. Nachdem die Aufnahmen mit einem Gegenstand versehen sind, werden diese von der Abstellschiene automatisch wieder auf den Förderer transportiert, der dann die Gegenstände beabstandet kontinuierlich der weiteren Bearbeitung zuführt.
  • Im Einzelnen handelt es sich um eine Vorrichtung zur Verlangsamung des Transports von Gegenständen auf einem Förderer, der vorzugsweise kontinuierlich läuft. Dieser Förderer ist vorzugsweise ein im Kreise laufender Bandförderer, dessen Antriebsachsen horizontal ausgerichtet sind.
  • Auf dem Band des Förderers sind Aufnahmen zur Aufnahme von zu transportierenden Gegenständen mit einem regelmäßigen Abstand angeordnet. Auf diesen Aufnahmen, die vorzugsweise eine Teilform des zu transportierenden Gegenstandes aufweisen, damit der Gegenstand sicher platziert werden kann, legt ein Arbeiter den Gegenstand ab, der für die Weiterverarbeitung vorgesehen ist. Die Aufnahmen sind automatisch lösbar mit dem Förderer verbunden. Ein Ablösen der Aufnahmen vom Förderer bzw. vom Transportband kann dadurch erreicht werden, dass die Aufnahmen durch einen Magneten mit dem Förderer verbunden sind, der statischer Natur oder spannungsgesteuert ist. In einer alternativen Ausführungsform kann es sich auch um einen Klemmmechanismus handeln oder um Mechanismen, die mit Verriegelungen arbeiten.
  • Nachdem die Aufnahmen vom Förderer gelöst wurden, werden sie auf eine Steuerkurve geschoben, die im Wesentlichen entlang der Förderrichtung des Förderers angeordnet ist, und die so ausgebildet ist, dass die Aufnahmen beabstandet vom Förderer angeordnet sind.
  • Damit die Aufnahmen vom Förderer gelöst werden, sind Entkopplungsmittel im Einsatz, die in ihrer Ausgestaltung von der Form der Verbindung von Aufnahme und Förderer abhängen. Diese Entkopplungsmittel sind vorteilhafterweise am Anfang der Steuerkurve angeordnet ist. Nachdem die Aufnahmen vom Förderer gelöst wurden, werden sie auf die Steuerkurve geführt.
  • Auf der Steuerkurve sind die Aufnahmen in sehr kurzem Abstand hintereinander angeordnet. In der bevorzugten Ausführungsform stoßen die Aufnahmen flächig aneinander.
  • Nachdem nun die Aufnahmen mit Gegenständen durch einen Arbeiter versehen wurden, sind die Aufnahmen mit den Gegenständen durch ein Verkopplungsmittel, das in der bevorzugten Ausführungsform in Förderrichtung am Ende der Steuerkurve angeordnet ist, mit dem Förderer wieder zu verbinden.
  • In der bevorzugten Ausführungsform sind die Kopplungsmittel als Rampe ausgebildet, die die Aufnahmen vom Förderer abheben. Die Rampen sind dabei vorzugsweise links und rechts bzw. beidseitig vom Förderer angeordnet und stationär auf dem Fördererrahmen befestigt. Die Rampen laufen dabei vorzugsweise von außen nach innen und greifen in eine Nut des Aufnahmemittels. Durch die Bewegung des Förderers wird die Aufnahme auf die Rampe der Steuerkurve geschoben. Um die Geschwindigkeit der Aufnahmen zu kontrollieren, sind Antriebsmittel am Anfang der Steuerkurve und vorzugsweise am Ende der Steuerkurve angeordnet, die die Aufnahmen auf die Steuerkurve schieben und/oder auf den Förderer führen, wobei die Antriebsmittel auch zum Abbremsen dienen können. Für die Steuerung der Beschleunigung bzw. des Abbremsens sind die Antriebsmittel mit der Geschwindigkeit des Bandes synchronisiert.
  • Diese Antriebsmittel sind in der bevorzugten Ausführungsform radförmig ausgebildet und mit einer Verzahnung versehen, die in eine entsprechende Verzahnung der Aufnahmen greift.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Figuren schematisch dargestellt sind. Gleiche Bezugsziffern in den einzelnen Figuren bezeichnen dabei gleiche Elemente. Im Einzelnen zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht des Förderers mit einer Verlangsamungsschiene;
  • 2 eine schematische Draufsicht des Förderers mit einer Verlangsamungsschiene;
  • 3 eine schematische Rückansicht des Förderers; Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abwandlungen und Weiterbildungen der beschriebenen Ausführungsbeispiele verwirklichbar.
  • Die 1 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10, die zwei Umlenkrollen aufweist, von denen lediglich eine dargestellt ist, um die ein Transportband 26 geführt wird. Der so ausgebildeten Förderer 11 transportiert auf Aufnahmen 13, die auf dem Transportband 26 angeordnet sind, Gegenstände 12, die vorzugsweise länglich ausgebildet sind. Zur Synchronisation der Antriebsmittel 19 und 20, die in 2 dargestellt sind, dient eine Antriebseinheit 24 mit einem Getrieberiemen 25, die durch die Umlenkrolle gesteuert werden. Die Aufnahmen 13 sind dicht aneinander auf einer Steuerkurve 14 angeordnet, die oberhalb des Transportbandes 26 des Förderers 11 angeordnet ist, wobei die Enden jeweils mit Rampen 17 und 18 versehen sind, über die die Aufnahmen auf die Steuerkurve bzw. von der Steuerkurve geführt werden. Sobald die Aufnahmen 13 wieder mit dem Förderer 11 in Verbindung stehen, werden sie in einem gewissen Abstand voneinander bewegt.
  • Der 2 sind ein Verkopplungsmittel 15 und ein Entkopplungsmittel 16 deutlich zu entnehmen. Diese Mittel bestehen in der bevorzugten Ausführungsform aus der Rampe 17 und aus der Rampe 18 sowie aus Antriebsmittel 19 und 20, die radförmig ausgebildet sind. Die Antriebsmittel 19 und 20 dienen dazu, die Aufnahmen einerseits abzubremsen, um die Geschwindigkeit des Förderers der Geschwindigkeit der Steuerkurve anzupassen, und andererseits um die Aufnahmen zu beschleunigen, wenn sie auf den Förderer zurückgeführt werden. Um dies zu erreichen, sind Baugruppen miteinander synchronisiert, wie bereits oben beschrieben wurde. Ferner weisen die runden Antriebsmittel 19 und 20 eine Verzahnung auf, die mit einer Verzahnung der Aufnahmen 13 übereinstimmt, wobei die Verzahnung der Aufnahmen im unteren seitlichen Bereich der Aufnahmen 13 angeordnet ist, wie aus 3 zu entnehmen ist. Oberhalb dieser Verzahnungen ist eine Nut 23 angeordnet, in die die Steuerkurve 14 greift, wie aus 3 deutlich zu sehen ist.
  • 10
    Vorrichtung zur Verlangsamung des Transports
    11
    Förderer
    12
    Gegenstand
    13
    Aufnahme
    14
    Steuerkurve
    15
    Entkopplungsmittel
    16
    Verkopplungsmittel
    17
    Rampe
    18
    Rampe
    19
    Antriebsmittel
    20
    Antriebsmittel
    21
    Verzahnung des Antriebsmittels
    22
    Verzahnung der Aufnahme
    23
    Nut
    29
    Antriebseinheit
    25
    Getrieberiemen

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Verlangsamung des Transports von Gegenständen, – mit einem Förderer (11), der vorzugsweise kontinuierlich läuft, um die Gegenstände (12) zu transportieren, – mit Aufnahmen (13) für die Gegenstände (12), die beabstandet auf dem Förderer angeordnet sind und die automatisch lösbar mit dem Förderer verbunden sind, – mit einer Steuerkurve (14), die im Wesentlichen entlang der Förderrichtung des Förderers (11) angeordnet ist und die so ausgebildet ist, dass die Aufnahmen (13) beabstandet vom Förderer angeordnet sind, – mit einem Entkopplungsmittel (15), das in Förderrichtung am Anfang der Steuerkurve (14) angeordnet ist und das so ausgebildet ist, dass es die Aufnahmen (13) vom Förderer löst, um die Aufnahmen (13) auf die Steuerkurve (14) zu führen, – mit einem Verkopplungsmittel (16), das in Förderrichtung am Ende der Steuerkurve (14) angeordnet ist und das so ausgebildet ist, dass es die Aufnahmen (13) mit dem Förderer verbindet, um die Aufnahmen (13) auf den Förderer (11) zu führen.
  2. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen über Magnetkraft und/oder eine mechanische Verklinkung mit dem Förderer verbunden sind.
  3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungsmittel eine Rampe (17, 18) umfassen.
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel (19, 20) am Anfang der Steuerkurve und/oder am Ende der Steuerkurve angeordnet sind und die Aufnahmen auf die Steuerkurve schieben und/oder auf den Förderer führen, wobei die Antriebsmittel auch zum Abbremsen dienen können.
  5. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel radförmig ausgebildet sind.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden zwei Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel mit der Geschwindigkeit des Förderbandes synchronisiert sind.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden drei Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel eine Verzahnung (21) aufweisen, die in eine entsprechende Verzahnung (22) der Aufnahmen greift.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkurve parallel oberhalb und beabstandet vom Förderer angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen eine Nut (23) aufweisen, in die die Steuerkurve greift.
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CN111615493A (zh) * 2018-01-15 2020-09-01 鲍勃斯脱梅克斯股份有限公司 输送带组件
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US5359834A (en) * 1991-06-10 1994-11-01 O.G. Hoyer A/S Conveyor system with variable spacing between the carrier units

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