DE10359014A1 - Vorrichtung zur Verlangsamung des Transports von Gegenständen - Google Patents
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Abstract
Im Einzelnen handelt es sich um eine Vorrichtung zur Verlangsamung des Transports von Gegenständen auf einem Förderer, der vorzugsweise kontinuierlich läuft. Dieser Förderer ist vorzugsweise ein im Kreise laufender Bandförderer, dessen Antriebsachsen horizontal ausgerichtet sind. Auf dem Band des Förderers sind Aufnahmen zur Aufnahme von zu transportierenden Gegenständen mit einem regelmäßigen Abstand angeordnet. Auf diesen Aufnahmen, die vorzugsweise eine Teilform des zu transportierenden Gegenstandes aufweisen, damit der Gegenstand sicher platziert werden kann, legt ein Arbeiter den Gegenstand ab, der für die Weiterverarbeitung vorgesehen ist. Die Aufnahmen sind automatisch lösbar mit dem Förderer verbunden. Ein Ablösen der Aufnahmen vom Förderer bzw. vom Transportband kann dadurch erreicht werden, dass die Aufnahmen durch einen Magneten mit dem Förderer verbunden sind, der statischer Natur oder spannungsgesteuert ist. In einer alternativen Ausführungsform kann es sich auch um einen Klemmmechanismus handeln oder um Mechanismen, die mit Verriegelungen arbeiten.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verlangsamung des Transports von Gegenständen. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Vorrichtung zur Verlangsamung von Aufnahmen für Gegenstände, die vorzugsweise kontinuierlich transportiert werden.
- Gebiet der Erfindung:
- Derartige Vorrichtungen dienen vorwiegend zum Transport von kleinen Gegenständen, die vornehmlich einer Verpackungsmaschine zugeführt werden, die die Gegenstände mit einer Hülle versieht. Solche Maschinen arbeiten kontinuierlich, sodass die Zuförderung ebenfalls kontinuierlich zu erfolgen hat. Jedoch bringt dies den Nachteil mit sich, dass Arbeiter die Gegenstände über einen sehr großen Bewegungsraum auf die Auflagen bzw. auf den Förderer zu legen haben, wodurch die Arbeiter einen hohen Platzbedarf haben. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Gegenstände oftmals beabstandet auf dem Förderer angeordnet sind, damit die einzelnen Produktionsschritte ohne Kollisionen durchgeführt werden können.
- Aufgabe der Erfindung ist es, den Transport von vorzugsweise kontinuierlich beförderten Aufnahmen für die Bearbeitung dieser Aufnahmen, insbesondere zum Auflegen von Gegenständen, zu verlangsamen.
- Diese Aufgabe wird durch die Erfindung mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
- Im Detail werden dabei die Aufnahmen vom Förderer gelöst auf eine Art Abstellschiene geschoben, auf der die Aufnahmen dann unbeabstandet hintereinander angeordnet sind. Ein Arbeiter kann nun die Aufnahmen mit Gegenständen versehen, wobei diese Tätigkeit nun auf einem räumlich lediglich sehr kurzen Abschnitt erfolgen kann. Nachdem die Aufnahmen mit einem Gegenstand versehen sind, werden diese von der Abstellschiene automatisch wieder auf den Förderer transportiert, der dann die Gegenstände beabstandet kontinuierlich der weiteren Bearbeitung zuführt.
- Im Einzelnen handelt es sich um eine Vorrichtung zur Verlangsamung des Transports von Gegenständen auf einem Förderer, der vorzugsweise kontinuierlich läuft. Dieser Förderer ist vorzugsweise ein im Kreise laufender Bandförderer, dessen Antriebsachsen horizontal ausgerichtet sind.
- Auf dem Band des Förderers sind Aufnahmen zur Aufnahme von zu transportierenden Gegenständen mit einem regelmäßigen Abstand angeordnet. Auf diesen Aufnahmen, die vorzugsweise eine Teilform des zu transportierenden Gegenstandes aufweisen, damit der Gegenstand sicher platziert werden kann, legt ein Arbeiter den Gegenstand ab, der für die Weiterverarbeitung vorgesehen ist. Die Aufnahmen sind automatisch lösbar mit dem Förderer verbunden. Ein Ablösen der Aufnahmen vom Förderer bzw. vom Transportband kann dadurch erreicht werden, dass die Aufnahmen durch einen Magneten mit dem Förderer verbunden sind, der statischer Natur oder spannungsgesteuert ist. In einer alternativen Ausführungsform kann es sich auch um einen Klemmmechanismus handeln oder um Mechanismen, die mit Verriegelungen arbeiten.
- Nachdem die Aufnahmen vom Förderer gelöst wurden, werden sie auf eine Steuerkurve geschoben, die im Wesentlichen entlang der Förderrichtung des Förderers angeordnet ist, und die so ausgebildet ist, dass die Aufnahmen beabstandet vom Förderer angeordnet sind.
- Damit die Aufnahmen vom Förderer gelöst werden, sind Entkopplungsmittel im Einsatz, die in ihrer Ausgestaltung von der Form der Verbindung von Aufnahme und Förderer abhängen. Diese Entkopplungsmittel sind vorteilhafterweise am Anfang der Steuerkurve angeordnet ist. Nachdem die Aufnahmen vom Förderer gelöst wurden, werden sie auf die Steuerkurve geführt.
- Auf der Steuerkurve sind die Aufnahmen in sehr kurzem Abstand hintereinander angeordnet. In der bevorzugten Ausführungsform stoßen die Aufnahmen flächig aneinander.
- Nachdem nun die Aufnahmen mit Gegenständen durch einen Arbeiter versehen wurden, sind die Aufnahmen mit den Gegenständen durch ein Verkopplungsmittel, das in der bevorzugten Ausführungsform in Förderrichtung am Ende der Steuerkurve angeordnet ist, mit dem Förderer wieder zu verbinden.
- In der bevorzugten Ausführungsform sind die Kopplungsmittel als Rampe ausgebildet, die die Aufnahmen vom Förderer abheben. Die Rampen sind dabei vorzugsweise links und rechts bzw. beidseitig vom Förderer angeordnet und stationär auf dem Fördererrahmen befestigt. Die Rampen laufen dabei vorzugsweise von außen nach innen und greifen in eine Nut des Aufnahmemittels. Durch die Bewegung des Förderers wird die Aufnahme auf die Rampe der Steuerkurve geschoben. Um die Geschwindigkeit der Aufnahmen zu kontrollieren, sind Antriebsmittel am Anfang der Steuerkurve und vorzugsweise am Ende der Steuerkurve angeordnet, die die Aufnahmen auf die Steuerkurve schieben und/oder auf den Förderer führen, wobei die Antriebsmittel auch zum Abbremsen dienen können. Für die Steuerung der Beschleunigung bzw. des Abbremsens sind die Antriebsmittel mit der Geschwindigkeit des Bandes synchronisiert.
- Diese Antriebsmittel sind in der bevorzugten Ausführungsform radförmig ausgebildet und mit einer Verzahnung versehen, die in eine entsprechende Verzahnung der Aufnahmen greift.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Figuren schematisch dargestellt sind. Gleiche Bezugsziffern in den einzelnen Figuren bezeichnen dabei gleiche Elemente. Im Einzelnen zeigen:
-
1 eine schematische Seitenansicht des Förderers mit einer Verlangsamungsschiene; -
2 eine schematische Draufsicht des Förderers mit einer Verlangsamungsschiene; -
3 eine schematische Rückansicht des Förderers; Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abwandlungen und Weiterbildungen der beschriebenen Ausführungsbeispiele verwirklichbar. - Die
1 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung10 , die zwei Umlenkrollen aufweist, von denen lediglich eine dargestellt ist, um die ein Transportband26 geführt wird. Der so ausgebildeten Förderer11 transportiert auf Aufnahmen13 , die auf dem Transportband26 angeordnet sind, Gegenstände12 , die vorzugsweise länglich ausgebildet sind. Zur Synchronisation der Antriebsmittel19 und20 , die in2 dargestellt sind, dient eine Antriebseinheit24 mit einem Getrieberiemen25 , die durch die Umlenkrolle gesteuert werden. Die Aufnahmen13 sind dicht aneinander auf einer Steuerkurve14 angeordnet, die oberhalb des Transportbandes26 des Förderers11 angeordnet ist, wobei die Enden jeweils mit Rampen17 und18 versehen sind, über die die Aufnahmen auf die Steuerkurve bzw. von der Steuerkurve geführt werden. Sobald die Aufnahmen13 wieder mit dem Förderer11 in Verbindung stehen, werden sie in einem gewissen Abstand voneinander bewegt. - Der
2 sind ein Verkopplungsmittel15 und ein Entkopplungsmittel16 deutlich zu entnehmen. Diese Mittel bestehen in der bevorzugten Ausführungsform aus der Rampe17 und aus der Rampe18 sowie aus Antriebsmittel19 und20 , die radförmig ausgebildet sind. Die Antriebsmittel19 und20 dienen dazu, die Aufnahmen einerseits abzubremsen, um die Geschwindigkeit des Förderers der Geschwindigkeit der Steuerkurve anzupassen, und andererseits um die Aufnahmen zu beschleunigen, wenn sie auf den Förderer zurückgeführt werden. Um dies zu erreichen, sind Baugruppen miteinander synchronisiert, wie bereits oben beschrieben wurde. Ferner weisen die runden Antriebsmittel19 und20 eine Verzahnung auf, die mit einer Verzahnung der Aufnahmen13 übereinstimmt, wobei die Verzahnung der Aufnahmen im unteren seitlichen Bereich der Aufnahmen13 angeordnet ist, wie aus3 zu entnehmen ist. Oberhalb dieser Verzahnungen ist eine Nut23 angeordnet, in die die Steuerkurve14 greift, wie aus3 deutlich zu sehen ist. -
- 10
- Vorrichtung zur Verlangsamung des Transports
- 11
- Förderer
- 12
- Gegenstand
- 13
- Aufnahme
- 14
- Steuerkurve
- 15
- Entkopplungsmittel
- 16
- Verkopplungsmittel
- 17
- Rampe
- 18
- Rampe
- 19
- Antriebsmittel
- 20
- Antriebsmittel
- 21
- Verzahnung des Antriebsmittels
- 22
- Verzahnung der Aufnahme
- 23
- Nut
- 29
- Antriebseinheit
- 25
- Getrieberiemen
Claims (9)
- Vorrichtung zur Verlangsamung des Transports von Gegenständen, – mit einem Förderer (
11 ), der vorzugsweise kontinuierlich läuft, um die Gegenstände (12 ) zu transportieren, – mit Aufnahmen (13 ) für die Gegenstände (12 ), die beabstandet auf dem Förderer angeordnet sind und die automatisch lösbar mit dem Förderer verbunden sind, – mit einer Steuerkurve (14 ), die im Wesentlichen entlang der Förderrichtung des Förderers (11 ) angeordnet ist und die so ausgebildet ist, dass die Aufnahmen (13 ) beabstandet vom Förderer angeordnet sind, – mit einem Entkopplungsmittel (15 ), das in Förderrichtung am Anfang der Steuerkurve (14 ) angeordnet ist und das so ausgebildet ist, dass es die Aufnahmen (13 ) vom Förderer löst, um die Aufnahmen (13 ) auf die Steuerkurve (14 ) zu führen, – mit einem Verkopplungsmittel (16 ), das in Förderrichtung am Ende der Steuerkurve (14 ) angeordnet ist und das so ausgebildet ist, dass es die Aufnahmen (13 ) mit dem Förderer verbindet, um die Aufnahmen (13 ) auf den Förderer (11 ) zu führen. - Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen über Magnetkraft und/oder eine mechanische Verklinkung mit dem Förderer verbunden sind.
- Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungsmittel eine Rampe (
17 ,18 ) umfassen. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel (
19 ,20 ) am Anfang der Steuerkurve und/oder am Ende der Steuerkurve angeordnet sind und die Aufnahmen auf die Steuerkurve schieben und/oder auf den Förderer führen, wobei die Antriebsmittel auch zum Abbremsen dienen können. - Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel radförmig ausgebildet sind.
- Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden zwei Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel mit der Geschwindigkeit des Förderbandes synchronisiert sind.
- Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden drei Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel eine Verzahnung (
21 ) aufweisen, die in eine entsprechende Verzahnung (22 ) der Aufnahmen greift. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkurve parallel oberhalb und beabstandet vom Förderer angeordnet ist.
- Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen eine Nut (
23 ) aufweisen, in die die Steuerkurve greift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003159014 DE10359014A1 (de) | 2003-12-15 | 2003-12-15 | Vorrichtung zur Verlangsamung des Transports von Gegenständen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003159014 DE10359014A1 (de) | 2003-12-15 | 2003-12-15 | Vorrichtung zur Verlangsamung des Transports von Gegenständen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10359014A1 true DE10359014A1 (de) | 2005-08-04 |
Family
ID=34716166
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2003159014 Withdrawn DE10359014A1 (de) | 2003-12-15 | 2003-12-15 | Vorrichtung zur Verlangsamung des Transports von Gegenständen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10359014A1 (de) |
Cited By (2)
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CN111615493A (zh) * | 2018-01-15 | 2020-09-01 | 鲍勃斯脱梅克斯股份有限公司 | 输送带组件 |
CN111924421A (zh) * | 2020-08-06 | 2020-11-13 | 广东利扬芯片测试股份有限公司 | 芯片料管放置方向自动调整装置 |
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US5359834A (en) * | 1991-06-10 | 1994-11-01 | O.G. Hoyer A/S | Conveyor system with variable spacing between the carrier units |
-
2003
- 2003-12-15 DE DE2003159014 patent/DE10359014A1/de not_active Withdrawn
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