DE10356714A1 - Datenträgeranordnung mit einem elektronischen Datenträger - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Datenträgeranordnung mit einem elektronischen Datenträger (2) zur Speicherung und/oder Verarbeitung von Daten und einem Trägerelement, an dem der elektronische Datenträger (2) befestigt ist. Die Besonderheit der erfindungsgemäßen Datenträgeranordnung besteht darin, dass das Trägerelement als ein austauschbares Gehäuseteil (1) eines Mobiltelefons ausgebildet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Datenträgeranordnung mit einem elektronischen Datenträger. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Mobiltelefon mit einer derartigen Datenträgeranordnung.
- Datenträgeranordnungen weisen in der Regel einen elektronischen Datenträger und ein Trägerelement auf, an dem der elektronische Datenträger befestigt ist. Bei einer Vielzahl von Anwendungen ist der elektronische Datenträger als ein integrierter Schaltkreis ausgeführt und in ein kartenförmiges Trägerelement eingelassen, so dass die Datenträgeranordnung problemlos von ihrem Inhaber mitgeführt werden kann und eine einfache Handhabung möglich ist. Prinzipiell ist es auch möglich, eine Datenträgeranordnung andersartig auszubilden. So ist aus der
DE 198 24 643 A1 eine Ausbildung einer Datenträgeranordnung als ein Fingerring bekannt. Eine derartige Ausführungsform erfordert allerdings einen relativ großen Aufwand, insbesondere auch wegen der unterschiedlichen Fingergrößen der potentiellen Inhaber der Datenträgeranordnung. Außerdem können Probleme bezüglich einer breiten Akzeptanz auftreten, da das Tragen eines Fingerringes nicht von jedermann gewünscht wird. - Eine Datenträgeranordnung kann beispielsweise zur Durchführung von Transaktionen des bargeldlosen Zahlungsverkehrs, zum Nachweis einer Zugangsberechtigung oder als Ausweisdokumente usw. eingesetzt werden. Im Rahmen dieser Anwendungen wird der elektronische Datenträger der Datenträgeranordnung von einem Endgerät berührend kontaktiert oder es findet eine kontaktlose Datenübertragung zwischen dem elektronische Datenträger und dem Endgerät statt. Angesichts der vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Datenträgeranordnungen ist es für den Inhaber einer Datenträgeranordnung wünschenswert, dass diese für ihn möglichst jederzeit verfügbar ist.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Datenträgeranordnung so auszubilden, dass sie vom Inhaber der Datenträgeranordnung leicht mitgeführt werden kann.
- Diese Aufgabe wird durch eine Datenträgeranordnung mit der Merkmalskombination des Anspruchs 1 gelöst.
- Die erfindungsgemäße Datenträgeranordnung weist einen elektronischen Datenträger zur Speicherung und/oder Verarbeitung von Daten und ein Trägerelement auf, an dem der elektronische Datenträger befestigt ist. Die Besonderheit der erfindungsgemäßen Datenträgeranordnung, besteht darin, dass das Trägerelement als ein austauschbares Gehäuseteil eines Mobiltelefons ausgebildet ist.
- Die Erfindung hat den Vorteil, dass der Inhaber der Datenträgeranordnung lediglich sein Mobiltelefon mitführen muss und dadurch zusätzlich auch über den elektronischen Datenträger verfügen kann. Eine Mitführung einer Datenträgeranordnung in Form eines separaten Gegenstands ist somit nicht erforderlich. Durch die Austauschbarkeit des Gehäuseteils, an dem der Datenträger befestigt ist, besteht zudem die Möglichkeit, auszuwählen, welcher von mehreren elektronischen Datenträgern jeweils mitgeführt werden soll. Zudem können auch mehrere elektronische Datenträger mitgeführt werden, wenn das Mobiltelefon mehrere erfindungsgemäße Gehäuseteile aufweist.
- Der elektronische Datenträger kann insbesondere auch nachträglich nach Herstellung des Gehäuseteils am Gehäuseteil angebracht sein. Dabei kann der elektronische Datenträger beispielsweise vom Inhaber des Mobiltelefons angebracht werden, der somit entscheiden kann, an welches Gehäuseteil er welchen elektronischen Datenträger anbringt. Insbesondere ist der elektronische Datenträger dauerhaft am Gehäuseteil befestigt. Dadurch wird das Verlustrisiko reduziert. Um das Anbringen des elektronischen Datenträgers zu erleichtern, kann das Gehäuseteil einen standardisierten Aufnahmebereich für den elektronischen Datenträger aufweisen. Der Aufnahmebereich kann eine Aussparung und/oder eine Halteeinrichtung für den elektronischen Datenträger aufweisen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der elektronische Datenträger Bestandteil eines Labels ist, das am Gehäuseteil fixiert ist. Ein Label lässt sich auch nachträglich und ohne Werkzeug leicht am Gehäuseteil befestigen.
- In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Gehäuseteil als eine abnehmbare Dekorschale ausgebildet. Dekorschalen eignen sich im Rahmen der Erfindung besonders gut, da diese mit sehr geringem Aufwand ausgewechselt werden können.
- Der elektronische Datenträger ist vorzugsweise als ein Transponder zur kontaktlosen Datenübertragung ausgebildet. Dies ist im Hinblick auf das Handling von Vorteil, da die Kommunikation mit dem Transponder ohne berührende Kontaktierung durchgeführt wird.
- Das erfindungsgemäße Mobiltelefon weist ein austauschbares Gehäuseteil auf und zeichnet sich dadurch aus, dass am Gehäuseteil ein elektronischer Datenträger befestigt ist.
- Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn der elektronische Datenträger an der Innenseite des Gehäuseteils befestigt ist. Dadurch ist der elektronische Datenträger weitgehend vor äußeren mechanischen Einwirkungen geschützt. Insbesondere ist das Gehäuseteil als eine Dekorschale ausgebildet.
- Der elektronische Datenträger und das Mobiltelefon sind vorzugsweise unabhängig voneinander betreibbar, so dass ein Nachrüsten des Mobiltelefons durch Auswechseln des Gehäuseteils sowohl im Hinblick auf die Funktion als auch auf die Sicherheit problemlos möglich ist. Insbesondere ist der elektronische Datenträger für eine oder mehrere Anwendungen ausgebildet, die außerhalb der Anwendungen des Mobiltelefons liegen.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
- Es zeigen:
-
1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Datenträgeranordnung in perspektivischer Darstellung und -
2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Datenträgeranordnung in perspektivischer Darstellung. -
1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Datenträgeranordnung in perspektivischer Darstellung. Die Datenträgeranordnung weist eine Dekorschale1 für ein nicht figürlich dargestelltes Mobiltelefon und einen Transponder2 auf, der in die Dekorschale1 integriert ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Transponder2 auf der Innenseite der Dekorschale1 angeordnet und dauerhaft mit der Dekorschale1 verbunden. Der Transponder2 verfügt über einen integrierten Schaltkreis3 und eine Antennenspule4 , die elektrisch an den integrierten Schaltkreis3 angeschlossen ist. Mit Hilfe der Antennenspule4 ist der integrierte Schaltkreis3 in der Lage, mit einem externen Gerät eine kontaktlose Datenübertragung durch zuführen. Die Dekorschale1 kann mit wenig Aufwand am Mobiltelefon angebracht und wieder entfernt werden und ist in vielfältigen Designvarianten verfügbar. Dabei besteht die Möglichkeit, sowohl die Tastaturseite als auch die Rückseite des Mobiltelefons mit einer Dekorschale1 auszustatten, wobei das Mobiltelefon wahlweise mit einer oder mit zwei derartigen Dekorschalen1 ausgestattet werden kann. Bei dem in1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Dekorschale1 für eine Montage auf der Rückseite des Mobiltelefons vorgesehen. Durch Anbringen einer entsprechenden Dekorschale1 kann der Inhaber des Mobiltelefons das Aussehen des Mobiltelefons nach seinen Wünschen verändern und zudem erfindungsgemäß mit dem Transponder2 ausrüsten. - Durch den Transponder
2 wird das Mobiltelefon mit zusätzlichen Funktionalitäten ausgestattet, wie beispielsweise Anwendungen aus den Bereichen Zugangskontrolle, Identifikation und geschlossener Zahlungsverkehr. Konkret lassen sich mit Hilfe des Transponders2 zum Beispiel die Benutzung eines Skilifts oder Bezahlvorgänge in einer Mensa abwickeln. Ebenso kann der Transponder2 auch als elektronisches Ticket im öffentlichen Nahverkehr eingesetzt werden und für eine Vielzahl weiterer Anwendungen. Dabei arbeitet der Transponder2 völlig autark vom Mobiltelefon und insbesondere auch von einem Identifikationsmodul, das in der Regel für den Betrieb eines Mobiltelefons erforderlich ist. Die Sicherheit des Mobiltelefons wird somit durch den Transponder2 in keiner Weise beeinflusst und es treten beispielsweise auch keine Problemen im Hinblick auf den Datenschutz auf, da die Anwendungen des Mobiltelefons und die Anwendungen des Transponders2 vollständig voneinander isoliert sind und für den Betrieb des Transponders2 weder eine elektrische Verbindung noch eine Datenverbindung zum Mobiltelefon erforderlich ist. Dies bedeutet weiterhin, dass für eine einwandfreie Funktion des Transponders2 keinerlei Mindestanforde rungen an die Ausstattung des Mobiltelefons zu stellen sind. Der Transponder2 und das Mobiltelefon stehen somit nur insofern in einer Beziehung zueinander, dass der Transponder2 mit der Dekorschale1 des Mobiltelefons mechanisch verbunden ist. - Angesichts der großen Zahl unterschiedlicher Mobiltelefone und der großen Zahl unterschiedlicher Dekorschalen
1 ist es in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, die Dekorschalen1 jeweils nachträglich mit einem Transponder2 auszurüsten. Ein derartiges Ausführungsbeispiel ist in2 dargestellt. -
2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Datenträgeranordnung in perspektivischer Darstellung. Dieses Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, dass die Dekorschale1 ohne Transponder2 hergestellt wird. In diesem Fall wird die Dekorschale1 vorzugsweise so ausgebildet, dass sie über einen standardisierten Aufnahmebereich5 für den Transponder2 verfügt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist innerhalb des Aufnahmebereichs5 eine Aussparung6 für den integrierten Schaltkreis3 des Transponders2 ausgebildet. Der Transponder2 ist als ein sog. Smart Label ausgebildet, bei dem der integrierte Schaltkreis3 und die Antennenspule4 auf einer Folie7 angeordnet sind. Die Folie7 weist bevorzugt eine Klebeschicht auf, durch die der Transponder2 im Aufnahmebereich5 an der Dekorschale1 fixiert wird. Ebenso ist es auch möglich bei der Dekorschale1 Fixierelemente zum Fixieren des Transponders2 vorzusehen. Jedenfalls wird bei diesem Ausführungsbeispiel der Transponder2 erst nachträglich an der Dekorschale1 fixiert. Ansonsten gilt das zum Ausführungsbeispiel der1 Ausgeführte entsprechend. - In einer Abwandlung der Erfindung weist die Dekorschale
1 statt des Transponders2 einen elektronischen Datenträger für eine berührende Kontaktierung auf, bei dem der integrierte Schaltkreis3 mit einem oder mehreren elektrischen Kontakten verbunden ist.
Claims (13)
- Datenträgeranordnung mit einem elektronischen Datenträger (
2 ) zur Speicherung und/oder Verarbeitung von Daten und einem Trägerelement, an dem der elektronische Datenträger (2 ) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement als ein austauschbares Gehäuseteil (1 ) eines Mobiltelefons ausgebildet ist. - Datenträgeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elektronische Datenträger (
2 ) nachträglich nach Herstellung des Gehäuseteils (1 ) am Gehäuseteil (1 ) angebracht ist. - Datenträgeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der elektronische Datenträger (
2 ) dauerhaft am Gehäuseteil (1 ) befestigt ist. - Datenträgeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (
1 ) einen standardisierten Aufnahmebereich (5 ) für den elektronischen Datenträger (2 ) aufweist. - Datenträgeranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (
5 ) eine Aussparung (6 ) und/ oder eine Halteeinrichtung für den elektronischen Datenträger (2 ) aufweist. - Datenträgeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der elektronische Datenträger (
2 ) Bestandteil eines Labels ist, das am Gehäuseteil (1 ) fixiert ist. - Datenträgeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (
1 ) als eine abnehmbare Dekorschale ausgebildet ist. - Datenträgeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der elektronische Datenträger (
2 ) als ein Transponder zur kontaktlosen Datenübertragung ausgebildet ist. - Mobiltelefon mit einem austauschbaren Gehäuseteil (
1 ) dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuseteil (1 ) ein elektronischer Datenträger (2 ) befestigt ist. - Mobiltelefon nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der elektronische Datenträger (
2 ) an der Innenseite des Gehäuseteils (1 ) befestigt ist. - Mobiltelefon nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (
1 ) als eine Dekorschale ausgebildet ist. - Mobiltelefon nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der elektronische Datenträger (
2 ) und das Mobiltelefon unabhängig voneinander betreibbar sind. - Mobiltelefon nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der elektronische Datenträger (
2 ) für eine oder mehrere Anwendungen ausgebildet ist, die außerhalb der Anwendungen des Mobiltelefons liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10356714A DE10356714A1 (de) | 2003-12-02 | 2003-12-02 | Datenträgeranordnung mit einem elektronischen Datenträger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10356714A DE10356714A1 (de) | 2003-12-02 | 2003-12-02 | Datenträgeranordnung mit einem elektronischen Datenträger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10356714A1 true DE10356714A1 (de) | 2005-06-30 |
Family
ID=34625553
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE10356714A Withdrawn DE10356714A1 (de) | 2003-12-02 | 2003-12-02 | Datenträgeranordnung mit einem elektronischen Datenträger |
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2003
- 2003-12-02 DE DE10356714A patent/DE10356714A1/de not_active Withdrawn
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Datenblatt "Treo 600" * |
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Handbuch Nokia 9210 * |
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