DE10018375A1 - Gerät mit einer Anzeigeeinrichtung - Google Patents
Gerät mit einer AnzeigeeinrichtungInfo
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Abstract
Beschrieben wird ein Gerät mit einer Anzeigeeinrichtung und einem vom Benutzer auswechselbaren Gehäuse oder Gehäuseteil. Das Gerät weist Mittel zur Erkennung des am Gerät befindlichen Gehäuses oder Gehäuseteils auf. Weiterhin besitzt das Gerät eine Steuerung, welche in Abhängigkeit von dem jeweils am Gerät befindlichen Gehäuse oder Gehäuseteil die Anzeigeeinrichtung ansteuert. Außerdem wird ein entsprechendes Verfahren zur Steuerung einer Anzeigevorrichtung eines solchen Geräts beschrieben.
Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät mit einer Anzeigeeinrichtung
und einem vom Benutzer auswechselbaren Gehäuse oder
Gehäuseteil. Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein
Verfahren zur Steuerung einer Anzeigeeinrichtung eines
solchen Geräts.
Bei einigen derzeit erhältlichen elektronischen mobilen
Geräten, beispielsweise bestimmten Typen von Mobiltelefonen,
ist es für den Benutzer möglich, das Gehäuse bzw. Teile des
Gehäuses auszutauschen. Häufig handelt es sich hierbei um
eine Art Oberschale, die auf ein Sub-Chassis des Geräts
aufgesteckt und wieder abgenommen werden kann. Dies soll dem
Benutzer die Möglichkeit geben, das Gerät entsprechend seinem
Geschmack oder der von ihm gewünschten Nutzung, beispiels
weise Indoor- oder Outdoor-Benutzung, anzupassen. Ein solches
Gerät wird oft bereits mit verschiedenen Gehäusetypen
ausgeliefert. Weiterhin werden verschiedene Gehäusetypen zum
Nachkauf angeboten.
Die Anzeigeeinrichtung, beispielsweise das bei Mobiltelefonen
übliche Display mit der Benutzeroberfläche (dem sogenannten
MMI; man-machine-interface) wird in der Regel jedoch nicht
mit ausgetauscht. Da es sich bei einem Display um eine
teurere Komponente des Geräts handelt, ist ein Austausch
meist aus Kostengründen nicht sinnvoll. Sofern das Display
vom auswechselbaren Gehäuse bzw. Gehäuseteil umgriffen wird,
so weist dieses an der Position des Displays einen
entsprechenden Ausschnitt für das Display auf.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Alternative
zu dem bekannten Stand der Technik zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch ein Gerät gemäß Anspruch 1 bzw. ein
Verfahren gemäß Anspruch 10 gelöst.
Erfindungsgemäß weist das Gerät Mittel zur Erkennung des am
Gerät befindlichen Gehäuses oder Gehäuseteils auf. Das heißt,
es wird auf diese Weise automatisch beim Auswechseln des
Gehäuses oder Gehäuseteils durch den Benutzer der Typ des
Gehäuses oder Gehäuseteils erkannt bzw. identifiziert. In
Abhängigkeit vom Gehäuse- bzw. Gehäuseteil-Typ wird dann über
eine entsprechende Steuerung des Geräts die Anzeigeeinrich
tung angesteuert. Auf diese Weise kann beim Auswechseln des
Gehäuses automatisch eine Anpassung der Benutzeroberfläche
des Displays vorgenommen werden.
So kann z. B., wenn durch das Gehäuse das Design bzw. die
Farbe des Geräts verändert wird, die Benutzeroberfläche
farblich bzw. durch zusätzliche grafische Elemente darauf
abgestimmt werden. Ein Abstimmen bzw. Anpassen der Farb-
und/oder grafischen Darstellung der Benutzeroberfläche an das
jeweilige Gehäuse bedeutet dabei nicht unbedingt, dass der
Hintergrund der Benutzeroberfläche die gleiche Farbe wie das
Gehäuse erhält, sondern bezieht sich insoweit auf eine
beliebige, dem jeweiligen Benutzer gefallende geschmackliche
Anpassung.
Vorzugsweise weist das Gerät entsprechende Mittel auf, damit
der Benutzer für das jeweilige Gehäuse selbst auswählen kann,
wie die dazugehörige passende Benutzeroberfläche gestaltet
ist.
Neben der rein optischen Anpassung kann die Erfindung auch
dazu dienen, dass automatisch ein bestimmter Dienst
aktivierbar ist, der nur mit einem bestimmten Gehäuse bzw.
Gehäuseteil funktioniert. Insbesondere kann das auswechsel
bare Gehäuse bzw. der Gehäuseteil hierzu ein spezielles
Funktionselement umfassen. Bei einem solchen Funktionselement
kann es sich z. B. um ein Ein- und/oder Ausgabeelement,
beispielsweise eine zusätzliche alphanummerische Tastatur,
eine Kamera oder einen zusätzlichen Lautsprecher handeln.
Weiterhin ist es möglich, dass das Funktionselement ein
Messelement, beispielsweise eine Höhen- oder Druckmess
einrichtung, eine Temperaturmesseinrichtung, ein Pulsmesser,
ein Beschleunigungs- und Geschwindigkeitsmesser, ein
Schrittzähler oder dergleichen ist. Weitere Funktionselemente
in diesem Sinne sind auch aufwendigere Zusatzgeräte wie
beispielsweise ein MP3-Player oder dergleichen.
Beim Aufsetzen eines solchen Gehäuses bzw. Gehäuseteils wird
vom Gerät automatisch das jeweilige Funktionselement erkannt
und die Anzeigeeinrichtung so angesteuert, dass auf der
Benutzeroberfläche automatisch mit dem Funktionselement
zusammenhängende Informationen dargestellt werden.
Beispielsweise kann so bei Verwendung eines Gehäuses mit
einem zusätzlichen Thermometer die Temperatur angezeigt
werden, oder es kann ein mit dem zusätzlichen Funktions
element verbundener Dienst zur Aktivierung angeboten werden.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass ein
Dienstanbieter ein Gehäuse mit einer speziellen Taste, die
mit seinem eigenen Logo bedruckt wurde, an die Benutzer von
Mobiltelefonen liefert. Wird dieses Gehäuse am Gerät
angebracht, wird das Gehäuse automatisch erkannt und durch
Druck auf die spezielle Taste direkt ein Menü aufgerufen, in
dem sämtliche Dienste des jeweiligen Dienstanbieters
aufzurufen sind.
Es ist selbstverständlich, dass das auswechselbare Gehäuse
bzw. das Gehäuseteil in diesem Fall neben dem
Funktionselement auch ein entsprechendes Interface aufweisen
muss, so dass das Gerät mit dem Funktionselement
kommunizieren kann.
Es versteht sich außerdem von selbst, dass entsprechend dem
angebauten Funktionselement mit Hilfe der Steuerung ggf. der
bereits vorhandenen Tastatur bzw. den Soft-Key-Tasten des
Geräts bestimmte Funktionen zugeordnet werden können.
Bei einem besonders einfachen Ausführungsbeispiel weisen die
Mittel zur Erkennung des Gehäuses oder Gehäuseteils am Gerät
und am Gehäuse oder Gehäuseteil angeordnete elektrische oder
mechanisch zusammenwirkende Kontaktelemente auf. Hierbei kann
es sich beispielsweise um einfache Kontaktstifte handeln, die
je nach ausgewechseltem Gehäusetyp entweder durch das
aufgesetzte Gehäuse niedergedrückt werden oder in eine
entsprechende Ausformung im Gehäuse eingreifen und folglich
nicht niedergedrückt werden. Bei Verwendung von elektrischen
Kontakten am Gerät weist beispielsweise das Gehäuse bzw.
Gehäuseteil entsprechende Gegenkontakte auf, sodass z. B.
ganz bestimmte Kontakte gegen Masse geschaltet werden und
andere wiederum nicht.
Durch die Verwendung mehrerer solcher Kontakte bzw.
Kontaktstifte ist eine Codierung möglich, sodass diese
Kontaktstifte gleichzeitig als Codierelemente dienen. Durch
eine Verwendung von beispielsweise drei solcher nebeneinander
angeordneten Stiften oder Kontakten können insgesamt acht
verschiedene Gehäuse bzw. Gehäuseteile erkannt werden.
Alternativ können die Mittel zur Erkennung des Gehäuses oder
Gehäuseteils selbstverständlich auch optische bzw. kapazitive
oder induktive Sensorelemente umfassen, die im Gerät bzw. im
Gehäuse oder Gehäuseteil angeordnet sind.
Eine weitere Alternative besteht darin, dass beispielsweise
am auswechselbaren Gehäuse oder Gehäuseteil ein Codespeicher
angeordnet ist. Am Gerät befinden sich dann entsprechende
Mittel zum Auslesen des Codespeichers. Der Codespeicher kann
hierbei wie bei einer Chipkarte relativ klein und flach im
Gehäuse, beispielsweise einer relativ dünnen Oberschale,
untergebracht sein.
Selbstverständlich können die Mittel zur Erkennung des
Gehäuses bzw. Gehäuseteils, insbesondere die elektrischen
Kontakte oder die Mittel zum Auslesen des Codespeichers, auch
gleichzeitig als Interface verwendet werden, um mit einem
ggf. am Gehäuse oder Gehäuseteil befindlichen
Funktionselement zu kommunizieren.
Die Erfindung ist prinzipiell in beliebigen elektronischen
Geräten mit einer entsprechenden Anzeigeeinrichtung und
auswechselbarem Gehäuse einsetzbar. Besonders bevorzugt wird
die Erfindung jedoch bei mobilen Endgeräten, wie Mobiltele
fonen oder Schnurlos-Telefonen, sowie PDA's (Personal Digital
Assistant), wie Organizern, Palmtops oder dergleichen,
eingesetzt, da diese Geräte aufgrund ihrer Mitnehmbarkeit
durch den Benutzer häufig an unterschiedliche Nutzungen bzw.
verschiedene Umgebungen angepasst werden sollen.
Die Erfindung wird im Folgenden unter Hinweis auf die bei
gefügten Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Die dort dargestellten Merkmale und die bereits
oben beschriebenen Merkmale können nicht nur in den genannten
Kombinationen, sondern auch einzeln oder in anderen Kombina
tionen erfindungswesentlich sein. Insbesondere wird an dieser
Stelle noch einmal darauf hingewiesen, dass alle im Bezug auf
das Gerät dargestellten Merkmale auch bezüglich des
Verfahrens zur Steuerung einer Anzeigeeinrichtung eines
solchen Geräts erfindungswesentlich sein können und
umgekehrt. Es zeigen:
Fig. 1a bis 1c ein erfindungsgemäßes Mobiltelefon mit
unterschiedlichen Ausgestaltungen der Benutzeroberfläche bei
verschiedenen angebauten Oberschalen;
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung durch ein
Mobiltelefon mit einer auswechselbaren Oberschale.
In Fig. 1a ist ein erfindungsgemäßes Mobiltelefon 1 darge
stellt, welches eine auswechselbare Oberschale 3 aufweist.
Äußerlich ist dieses mit einem Display 2, zwei Soft-Key-
Tasten 8, weiteren Tasten 9, einem Mikrofon 7 und einem Hörer
6 ausgestattete Mobiltelefon 1 von einem herkömmlichen
Mobiltelefon nicht zu unterscheiden, sofern eine Oberschale
ohne weitere Zusatzelemente bzw. Zusatzfunktionen aufgesetzt
ist.
Fig. 2 zeigt einen schematischen Schnitt entlang der
Schnittlinie A-A der Fig. 1 mit einer auf ein Sub-Chassis 14
aufgesetzten Oberschale 3, wobei diese Oberschale 3 noch
nicht in der Endlage auf dem Sub-Chassis 14 festgeklemmt ist.
Bei dieser Seitenansicht sind am Sub-Chassis 14 lediglich das
Display 2 und die unter dem Display 2 befindlichen Soft-Key-
Tasten 8 dargestellt. Auf die Darstellung der einzelnen
Tasten 9 der Tastatur ist der Übersichtlichkeit halber
verzichtet worden.
Im unteren Bereich des Mobiltelefons 1 befinden sich am Sub-
Chassis 14 drei Drucktasten 12. Diese Drucktasten 12 dienen
zur Erkennung der auf das Sub-Chassis 14 aufgesteckten
Oberschale 3. Die Identifizierung erfolgt dabei dadurch, dass
bei aufgesteckter Oberschale 3 durch die Oberschale 3
bestimmte Drucktasten 12 niedergedrückt werden. Andere der
Drucktasten 12 finden dagegen in Vertiefungen 13 der
Oberschale 3 Platz, die an den entsprechenden Stellen in die
Oberschale 3 eingeformt sind. Diese Drucktasten 12 werden
somit auch bei aufgeklemmter Oberschale 3 nicht nieder
gedrückt.
Durch die Anordnung der Vertiefungen 13 in der Oberschale 3
kann somit ein Code an die mechanischen Drucktasten 12
übermittelt werden, welcher zur Identifizierung des
jeweiligen Oberschalentyps 3 dient. Durch drei solcher
Drucktasten 12 und entsprechend angeordnete Vertiefungen 13
sind insgesamt 23 = 8 verschiedene Oberschalentypen zu
unterscheiden. Diese Identifizierung ist besonders einfach
und kostengünstig, da die jeweiligen Vertiefungen 13 einfach
beim Spritzen der Oberschale 3 mit eingeformt werden können.
Es können so z. B. acht verschiedenfarbige Oberschalen mit
unterschiedlichen Vertiefungen angeboten werden, wobei
jeweils vom Gerät über die Drucktasten 12 die Oberschale 3
bzw. die zugehörige Farbe erkannt wird und dementsprechend
beispielsweise die Hintergrundfarbe der Benutzeroberfläche im
Display 2 angepasst wird.
In den Fig. 1b und 1c ist jeweils wieder das gleiche
Mobiltelefon wie in Fig. 1a dargestellt, wobei jetzt jedoch
Oberschalen 4, 5 mit unterschiedlichen Funktionselementen 10,
11 aufgesteckt sind.
Bei Fig. 1b handelt es sich um eine Oberschale 4 mit einem
Höhenmesser 10. Aufgrund des entsprechenden Codes der
Oberschale 3 wird dieser Höhenmesser 10 vom Gerät 1 erkannt
und über ein geeignetes Interface (nicht dargestellt) werden
die vom Höhenmesser 10 erfassten Daten an das Gerät 1
weitergegeben. Es wird dann automatisch auf dem Display die
vom Höhenmesser 10 gemessene Höhe angegeben. Es bietet sich
selbstverständlich an, die Tasten 12 evtl. auch als
elektrische Kontakte auszubilden und sinnvollerweise
gleichzeitig als Interface zum Empfang der Messdaten vom
Höhenmesser 10 zu verwenden.
Selbstverständlich ist es auch möglich, ein beliebiges
anderes Interface zu verwenden und beispielsweise dieses
Interface auch zur Identifizierung des Gehäuses oder
Gehäuseteils (bzw. hier des Oberschalentyps) zu nutzen.
In Fig. 1c ist als zusätzliches Funktionselement ein MP3-
Recorder 11 mit einem zusätzlichen Lautsprecher in die
Oberschale 5 integriert. Sobald vom Gerät 1 eine solche mit
einem MP3-Recorder 11 versehene Oberschale 5 detektiert wird,
werden automatisch auf der Benutzeroberfläche auf dem Display
2 entsprechende Funktionen zur Bedienung des MP3-Recorders 11
angeboten. So wird in dem gezeigten Ausführungsbeispiel die
linke Soft-Key-Taste 8 automatisch mit der Funktion "Play"
belegt und dementsprechend auch die Funktion der Soft-Key-
Taste auf der Benutzeroberfläche angezeigt. Außerdem wird der
jeweils laufende Titel bzw. der Interpret im Display
angezeigt. Die Bedienung des MP3-Recorders 11 erfolgt vom
Gerät aus wieder über ein geeignetes Interface zwischen
Oberschale 5 und Gerät 1.
Das erfindungsgemäße Gerät bzw. die erfindungsgemäßen Verfah
ren sind universell einsetzbar. Als weitere Möglichkeiten für
die Integration von Funktionen in Gehäuseschalen sind z. B.
Videospiele zu nennen, die automatisch dann auf dem Display
angeboten werden, sofern das Gehäuse dazu benötigte spezielle
Bedienelemente aufweist. Ebenso könnte eine Gehäuseschale
eine erweiterte alphanummerische Tastatur aufweisen. Weitere
Möglichkeiten für Messinstrumente sind beispielsweise ein
Thermometer oder auch ein elektronischer Abstandsmesser,
welcher beispielsweise mit Hilfe eines Lasers oder mittels
eines Ultraschallverfahrens arbeitet.
Wesentlich bei all diesen Ausführungsbeispielen ist lediglich
die automatische Kopplung der Veränderung der äußeren
Erscheinung des ausgewechselten Gehäuses oder Gehäuseteils
bzw. der durch das jeweilige Gehäuse oder Gehäuseteil
vorgegebenen Funktionsmöglichkeiten mit einer entsprechenden
Veränderung der Benutzeroberfläche der Anzeigeeinrichtung.
Claims (12)
1. Gerät (1) mit einer Anzeigeeinrichtung (2) und einem vom
Benutzer auswechselbaren Gehäuse oder Gehäuseteil (3, 4, 5),
gekennzeichnet durch Mittel (12, 13) zur Erkennung des
am Gerät (1) befindlichen Gehäuses oder Gehäuseteils (3, 4,
5) und eine Steuerung, welche in Abhängigkeit von dem jeweils
am Gerät (1) befindlichen Gehäuse oder Gehäuseteil (3, 4, 5)
die Anzeigeeinrichtung (2) ansteuert.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das auswechselbare Gehäuse oder Gehäuseteil (4, 5) ein
Funktionselement (10, 11) umfasst.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, das s
das Funktionselement (11) ein Ein- und/oder Ausgabeelement
umfasst.
4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, dass das Funktionselement (10) ein
Messelement umfasst.
5. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Mittel zur Erkennung des
Gehäuses oder Gehäuseteils (3, 4, 5) am Gerät (1) und am
Gehäuse oder Gehäuseteil (3, 4, 5) angeordnete, elektrisch
oder mechanisch zusammenwirkende Kontaktelemente (12, 13)
umfassen.
6. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Mittel zur Erkennung des
Gehäuses oder Gehäuseteils optische und/oder kapazitive
und/oder induktive Sensorelemente umfassen.
7. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Mittel zur Erkennung des
Gehäuses oder Gehäuseteils (3, 4, 5) Codierelemente (12, 13)
umfassen.
8. Gerät nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen am
auswechselbaren Gehäuse oder Gehäuseteil befindlichen
Codespeicher und am Gerät befindliche Mittel zum Auslesen des
Codespeichers.
9. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Gerät (1) ein mobiles Endgerät
(1) oder ein PDA ist.
10. Verfahren zur Steuerung einer Anzeigeeinrichtung (2)
eines Geräts (1), welches ein Gehäuse aufweist, dass vom
Benutzer zumindest teilweise auswechselbar ist, dadurch
gekennzeichnet, dass das auswechselbare Gehäuse oder
Gehäuseteil (3, 4, 5) automatisch erkannt und in Abhängigkeit
vom jeweiligen Gehäuse oder Gehäuseteil (3, 4, 5) die
Anzeigeeinrichtung (2) angesteuert wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, dass die Farb- und/oder graphische
Darstellung einer Benutzeroberfläche der Anzeigeeinrichtung
an das Gehäuse oder Gehäuseteil angepasst wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, dass das auswechselbare Gehäuse oder
Gehäuseteil (3, 4, 5) ein Funktionselement (10, 11) umfasst
und mittels der Anzeigeeinrichtung (2) automatisch mit dem
Funktionselement (10, 11) zusammenhängende Informationen
dargestellt werden.
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