DE1035467B - Band- oder drahtfoermige Zugvorrichtung zum Spannen der Hauptfeder in Federwerken von Schmalfilmkameras - Google Patents
Band- oder drahtfoermige Zugvorrichtung zum Spannen der Hauptfeder in Federwerken von SchmalfilmkamerasInfo
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-
- G—PHYSICS
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- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B3/00—Normal winding of clockworks by hand or mechanically; Winding up several mainsprings or driving weights simultaneously
- G04B3/005—Normal winding of clockworks by hand or mechanically; Winding up several mainsprings or driving weights simultaneously by draw mechanism
-
- G—PHYSICS
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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Description
Die Anordnung von Federtriebwerken in Filmkameras ist an sich bekannt. Bei bekannten Ausführungen
dieser Kameras erfolgt das Spannen der Antriebsfeder durch Drehen eines durch die Gehäusewandung
in das Kamerainnere einragenden Schlüssels, Knebels od. dgl. Sie erweisen sich jedoch als nachteilig,
da sie die Handlichkeit der Kamera einschränken und zum Spannen des Federelementes einen erheblichen
Zeitaufwand notwendig machen. Außerdem erfordern sie, daß der Kamerabenutzer dem beim
Spannvorgang auf das Kameragehäuse einwirkenden Drehmoment durch entsprechende Halterung der Kamera
entgegenwirkt. Zur Vermeidung dieser Nachteile sind auch schon bandförmige Zugvorrichtungen
zum Spannen der Antriebsfeder in Federwerken von Schmalfilmkameras bekanntgeworden. Bei diesen Ausführungen
erfolgt der Spannvorgang der Feder durch Abziehen eines auf dem Federgehäuse aufgewickelten
flexiblen Zugorgans, dessen freies Ende hierzu aus dem Kameragehäuse herausgeführt ist. Weiterhin ist
es bekannt, bei Vorrichtungen dieser Art die Kupplung von Federgehäuse und Antriebsachse durch eine
nach Art eines Freilaufs wirkende Kugelsperre durchzuführen, die ihrerseits in der einen Drehrichtung des
Gehäuses dieses mit der Achse kuppelt und in der anderen Drehrichtung voneinander trennt. Bei der Betätigung
dieser Vorrichtungen zeigt sich nun, daß diese einen erheblichen Kraftaufwand erforderlich
inachen, der sich als nachteilig zeigt. Auch gewährleistet die als Kupplung wirkende Kugelsperre vielfach
keine sichere Übertragung des Drehmoments zwischen Federgehäuse und Antriebsachse, da insbesondere
bei längerer Benutzung der Kamera durch Abnutzungen an der Kugel oder des der Kugel zugeordneten
Wellenteiles eine ausreichende Klemmwirkung nicht mehr erzielbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer band- oder drahtförmigen Zugvorrichtung zum Spannen
der Hauptfeder in Federwerken von Schmalfilmkameras über eine eine Rückholfeder und ein stummes
Gesperre aufweisende Aufzugstrommel, die zu ihrer Betätigung einen nur geringen Kraftaufwand erfordert
und eine sichere Kupplung von Federgehäuse und Antriebswelle gewährleistet.
Nach der Erfindung hat diese Aufgabe dadurch eine Lösung gefunden, daß zur Übertragung der jeweiligen
Spannbewegung auf die Antriebsfeder ein Drehzahluntersetzungsgetriebe zwischen Aufzugstrommel und
Federgehäuse geschaltet ist und eine geräuscharme Freilaufkupplung mit Schlingfeder während der
Spannbewegung das Federgehäuse vom anzutreibenden Kameramechanismus entkuppelt und daß dagegen
während der Rücklaufbewegung der Aufzugstrommel ein stummes Klinkengesperre, welches mit einer nur
Band- oder drahtförmige Zugvorrichtung
zum Spannen der Hauptfeder
in Federwerken von Schmalfilmkameras
in Federwerken von Schmalfilmkameras
Anmelder:
Regula-Werk King K. G.,
Bad Liebenzell (Württ.)
Bad Liebenzell (Württ.)
Günther Engelage, Köln-Langel,
und Ludwig Padberg, Köln-Klettenberg,
sind als Erfinder genannt worden
durch Reibungskräfte gesteuerten, bei der Rücklaufbewegung ganz außer Eingriff mit dem zugehörigen
Klinkenrad gehaltenen Sperrklinke arbeitet und die Aufzugstrommel vom Drehzahluntersetzungsgetriebe
trennt. Hierdurch wird erreicht, daß das Spannen der Antriebsfeder durch mehrmaliges Betätigen des Zugorgans
möglich ist, wobei die Größe der aufzuwendenden Zugkraft durch entsprechende Bemessung des
zwischen Aufzugstrommel und Federgehäuse vorgesehenen Untersetzungsgetriebes bestimmt ist. Weiter
besteht die Möglichkeit, das Zugorgan zwischenzeit-Hch jeweils auf die Aufzugstrommel aufzuspulen, so
daß der Spannvorgang durch mehrmaliges mehr oder weniger weites Herausziehen des Zugorgans erfolgt.
Die geringe Größe der aufzuwendenden Zugkräfte gewährleistet eine leichte Handhabung der Kamera, so
daß Kameras mit der Zugvorrichtung nach der Erfindung auch für schwächliche Personen leicht zu bedienen
sind.
Zur Verhinderung des Abgleitens des Zugorgans von der Aufzugstrommel ist nach einem weiteren
Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß das wieder aufzuspulende Zugorgan durch eine federnde Schiene
geführt und durch diese gegebenenfalls gebremst wird. Hierdurch wird auch eine all zu schnelle Rückführung
des Zugorgans auf die Trommel vermieden, wodurch ein geordnetes Aufspulen des Zugorgans gewährleistet
ist.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Die Antriebsfeder ist dabei mit 1 und die Federtrommel mit 2 bezeichnet. Die Antriebsfeder 1 ist mit
ihrem einen Ende an der feststehenden Achse 3 befestigt und mit ihrem anderen Ende an der Federtrommel
2 gehaltert. Mit 4 ist das als Zugorgan dienende Band bezeichnet, das durch die Rolle 5 geführt
809 579/169
ist und mit seinem trommelseitigen Ende an der Aufzugstrommel
6 befestigt ist. Die Achse 7 der Aufzugstrommel 6 ist mit einer Rille 8 versehen, in die die
Feder 9 eingreift, deren freies Ende in die Aussparung 10 der als Winkelhebel ausgebildeten Klinke 11
einragt. Die Rastklinke 11 ist um den an der Aufzugstrommel angeordneten Bolzen 12 drehbar und
greift mit ihrem freien Ende in die Zahnung des Rastenrades 13 ein. Mit dem Rastenrad 13 ist das Getrieberad
14 fest verbunden, das somit ebenfalls um die Achse 7 drehbar ist. Mit dem Getrieberad 14
kämmt das Getrieberad 15, das seinerseits mit dem
Getrieberad 16 kraftschlüssig verbunden ist. Das Getrieberad 16 kämmt mit dem mit dem Federgehäuse 2
fest verbundenen Getrieberad 19. In das Getrieberad 19 greift, wie weiterhin aus der Figur erkennbar, das
Getrieberad 18 ein, das auf der Welle 22 drehbar aufgesetzt ist. Weiter ist auf der Welle 22 das Getrieberad
17 aufgeschoben. Die Getrieberäder 17, 18 weisen auf den einander zugewandten Seiten die Naben 20
und 21 auf, die durch die Schraubenfeder 23 umfaßt sind. Die Windungen der Feder 23 sind in einem der
Aufzugsrichtung entgegengesetzten Drehsinn gewickelt. Hierdurch ist die Schraubenfeder 23 beim
Aufziehen der Feder frei drehbar auf den Naben 20, 21, und eine Verbindung zwischen dem Getrieberad 18
und dem Getrieberad 17 ist nicht hergestellt. Mit 24 ist eine federnde Schiene bezeichnet, die als Führungsorgan des Bandes 4 dient und ein geordnetes Aufwickeln
desselben auf die Aufzugstrommel 6 gewährleistet.
Die Betätigung der Vorrichtung erfolgt wie nachstehend beschrieben.
Durch Ziehen des Bandes 4 führt die Aufzugstrommel 6 eine Drehbewegung in Richtung des Pfeiles
P1 aus. Die Drehbewegung der Aufzugstrommel überträgt sich über den Bolzen 12 und der Klinke
11 auf das Rastenrad 13 und von diesem über das Getrieberad 14 auf das Getrieberad 15 und
weiter über das Getrieberad 16 auf das Getrieberad 19. Hierbei erfolgt das Spannen der Antriebsfeder 1. Während des Spannvorganges ist das mit
dem Getrieberad 19 im Eingriff stehende Getrieberad 18 durch die vorgesehene Ausbildung der als
Kupplungsglied dienenden Schraubenfeder 23 um die Achse 22 frei drehbar. Bei Beendigung der Aufzugsbewegung
erfolgt die Rückführung des Bandes 4 durch eine in der Figur nicht näher dargestellte Rückholfeder,
die auf die Aufwickeltrommel 6 derart einwirkt, daß das Band 4 nach Freigabe selbsttätig in das
Kamerainnere eingezogen auf die Aufzugstrommel 6 aufgewickelt wird. Gleichzeitig hält hierbei das freie
Ende der auf die Achse 7 aufgeklemmten Feder 9 die mit der Aussparung 10 versehene Klinke 11 fest und
schwenkt diese aus der Zahnung des Rastenrades 13. Das Band4 ist bei der Rückführung durch die federnde
Schiene 24 gegen Heruntergleiten von der Aufzugstrommel 6 gesichert. Durch die Anlage der Schiene 24
an das Band 4 besteht die Möglichkeit, die Rückführbewegung des Bandes 4 abzubremsen, wodurch ein
versehentliches Zurückschnellen des Bandes unmög-Hch ist. Durch mehrmalige Wiederholung des Aufzugsvorganges
ist die Antriebsfeder 1 gespannt, die ihrerseits nun beim Ablauf über die Federtrommel 2
und dem Getrieberad 19 dem Getrieberad 18 ein in Richtung des Pfeiles P2 wirkendes Drehmoment erteilt.
Hierbei kommt die in dieser Richtung" auf die Nabe 20 aufgewickelte Schraubenfeder fest mit den
iSTaben 20, 21 zur Anlage, wodurch eine kraf tschlüssigt
Verbindung zwischen den Zahnrädern 18 und 17 hergestellt ist.
Claims (2)
1. Band- oder drahtförmige Zugvorrichtung zum Spannen der Hauptfeder in Federwerken von
Schmalfilmkameras über eine mit einer Rückholfeder und einem stummen Gesperre versehene
Aufzugstrommel, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der jeweiligen Spannbewegung auf
die Feder ein Drehzahluntersetzungsgetriebe (14, 15, 16 und 19) zwischen Aufzugstrommel (6) und
Federgehäuse (2) geschaltet ist und eine geräuscharme Freilaufkupplung mit Schlingfeder (20, 21,
22, 23) während der Spannbewegung das Federgehäuse (2) vom anzutreibenden Kameramechanismus
entkuppelt, daß dagegen während der Rücklaufbewegung der Aufzugstrommel (6) ein stummes
Klinkengesperre (9, 11 und 13), welches mit einer nur durch Reibungskräfte gesteuerten, bei
der Rücklaufbewegung ganz außer Eingriff mit dem zugehörigen Klinkenrad (13) gehaltenen
Sperrklinke (11) arbeitet, die Aufzugstrommel (6) vom Drehzahluntersetzungsgetriebe (14, 15, 16
und 19) trennt.
2. Zugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wiederaufzuspulende Zugorgan
durch eine federnde Schiene (24) geführt und gegebenenfalls gebremst wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 129 901;
Richter-v. Voss, »Bauelemente der Feinmechanik«, VDI-Verlag GmbH., Berlin 1938, S. 260, Abb. 1121. S. 345. Abb. 1341, 1342.
Schweizerische Patentschrift Nr. 129 901;
Richter-v. Voss, »Bauelemente der Feinmechanik«, VDI-Verlag GmbH., Berlin 1938, S. 260, Abb. 1121. S. 345. Abb. 1341, 1342.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 579/169 7.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST7053A DE1035467B (de) | 1953-09-25 | 1953-09-25 | Band- oder drahtfoermige Zugvorrichtung zum Spannen der Hauptfeder in Federwerken von Schmalfilmkameras |
Applications Claiming Priority (1)
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DEST7053A DE1035467B (de) | 1953-09-25 | 1953-09-25 | Band- oder drahtfoermige Zugvorrichtung zum Spannen der Hauptfeder in Federwerken von Schmalfilmkameras |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1035467B true DE1035467B (de) | 1958-07-31 |
Family
ID=7454173
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEST7053A Pending DE1035467B (de) | 1953-09-25 | 1953-09-25 | Band- oder drahtfoermige Zugvorrichtung zum Spannen der Hauptfeder in Federwerken von Schmalfilmkameras |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1035467B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH129901A (fr) * | 1928-01-10 | 1928-11-15 | Jacques Bogopolsky | Dispositif de remontage du barillet d'appareils cinématographiques, munis d'un mouvement à ressort. |
-
1953
- 1953-09-25 DE DEST7053A patent/DE1035467B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH129901A (fr) * | 1928-01-10 | 1928-11-15 | Jacques Bogopolsky | Dispositif de remontage du barillet d'appareils cinématographiques, munis d'un mouvement à ressort. |
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