DE1035431B - Klappenventil mit einer beim OEffnen erst axial verschobenen und dann verdrehten Klappe - Google Patents
Klappenventil mit einer beim OEffnen erst axial verschobenen und dann verdrehten KlappeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K1/00—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
- F16K1/24—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with valve members that, on opening of the valve, are initially lifted from the seat and next are turned around an axis parallel to the seat
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Klappenventil mit einer beim öffnen erst axial verschobenen und dann verdrehten
Klappe, die durch eine Welle gesteuert wird, die mit der Klappe durch mindestens einen Hebel verbunden
und so angeordnet ist, daß sie durch mindestens eine Nabe hindurchgeht, die in einem entsprechend
geschlitzten Arm oder einer ähnlichen an der Klappe angebrachten Vorrichtung liegt.
Die Schwierigkeiten, die bei der Konstruktion solcher Klappenventile auftreten, bestehen darin, daß
die Drehbewegung der Welle in zwei aufeinanderfolgend auszuführende Klappenbewegungen, nämlich
eine geradlinige Bewegung und eine Schwenkbewegung, umgewandelt werden muß.
Bei einem bekannten Klappenventil dieser Art wird die Aufeinanderfolge der beiden Ventilklappenbewegungen
dadurch erreicht, daß die Ventilklappe mittels einer eine geradlinige Bewegung gestattenden
Schlitzführung an einer Welle geführt ist, an der ein Schwinghebel in solcher Weise montiert ist, daß eine
Schwenkbewegung des Schwinghebels über eine zweite Schlitz- und Zapfenführung zunächst das geradlinige
Abheben der Ventilklappe von ihrem Sitz und anschließend, nach Anschlag des Zapfens bzw. der Welle
an den Schlitzenden, ein Schwenken der Ventilklappe bewirkt. Zusätzlich wird die anfängliche Geradführung
der Ventilklappe durch einen an einem ortsfesten Führungszapfen geführten offenen Schlitz
unterstützt, der nach Verlassen des Führungszapfens eine Schwenkbewegung der Ventilklappe freigibt. Um
die Relativstellung der Schwinghebelwelle in ihrem Schlitz während der Schwenkbewegung der Ventilklappe
aufrechtzuerhalten, ist eine Feder erforderlich.
Die Nachteile dieser Anordnung bestehen darin, daß eine stabile Lage der Klappe in jeder beliebigen
Zwischenstellung zwischen der geöffneten und der geschlossenen Stellung nicht gewährleistet ist und daß
die Verriegelung der Ventilklappe gegen die eine ihrer beiden Bewegungen während der Dauer ihrer
anderen Bewegung nur begrenzt verläßlich ist und insbesondere eine für diese Verriegelung erforderliche
Feder einen empfindlichen Bauteil darstellt, dessen Vorhandensein die Anwendbarkeit der Vorrichtung
beschränkt, so daß sie für heiße Gase nicht in Frage kommt.
Bei dem Klappenventil nach der Erfindung werden diese Nachteile nun dadurch vermieden, daß die
Schlitze in den Armen oder ähnlichen Vorrichtungen an einem Ende zu einem kreisförmigen Loch erweitert
sind, die feststehenden Naben einen kreisförmigen, teilweise seitlich abgeflachten Querschnitt besitzen
und die Arme im Verhältnis zu der Welle so angeordnet sind, daß sich die abgeflachten Teile der Naben
Lei geschlossener Klappe in den Schlitzen befinden, so
Klappenventil mit einer beim öffnen
erst axial verschobenen und dann
verdrehten Klappe
Anmelder:
The British Ceca Company Limited
und F. W. Berk & Company Limited,
London
Vertreter: Dipl.-Chem. Dr. W. Koch, Hamburg 4,
und Dr.-Ing. R. Glawe, München 27, Cuvilliesstr. 16,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 21. Dezember 1954
Großbritannien vom 21. Dezember 1954
daß bei einer ersten Drehbewegung der Welle die Klappe und die Arme durch weitere Arme axial vom
Sitz abgehoben werden, bis die Naben aus den Schlitzen in die kreisförmigen Löcher gleiten und die
Klappe durch die weitere Drehung der Welle in die Offenstellung verdreht werden kann.
Durch diese Anordnung von Schlitzen mit einem zu einem kreisförmigen Loch erweiterten Ende und
von feststehenden Naben mit kreisförmigem, teilweise seitlich abgeflachtem Querschnitt wird mit Sicherheit
erreicht, daß die eine der zwei aufeinanderfolgenden Bewegungen der Klappe nicht beginnt, bevor die andere
Bewegung beendet und die Klappe gegen diese andere Bewegung verriegelt ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist mit einer aus Bolzen und Hülsen bestehenden
Führung an der Welle bzw. an der Klappe ausgestattet, die eine Bewegung der Klappe quer zur Rohrleitungsachse
verhindert und eine gleitende Bewegung der Klappe gewährleistet.
Die Arme oder ähnliche Vorrichtungen können auf der dem Sitz abgewandten Seite der Klappe befestigt
sein und die Naben an der Rohrleitung so angebracht sein, daß sie die Lager der Welle umgeben.
Das Klappenventil kann ferner dadurch gekennzeichnet sein, daß die Klappe auf der dem Sitz zugewandten
Seite eine gegabelte Führung besitzt, die sich auf eine Querstange in der Rohrleitung aufsetzt, wenn
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sich die Klappe in die geschlossene Stellung bewegt, wobei die Querstange im Bereich der Führung mit
einer Buchse versehen ist.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Klappenventils nach der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 ist ein Seitenansicht eines Klappenventils gemäß der Erfindung in geschlossener Stellung;
Fig. 2 ist ein Schnitt durch das Rohr und eine Draufsicht auf das eingebaute Klappenventil;
Fig. 3 und 4 sind eine vergrößerte Ansicht und Draufsicht eines der Führungsglieder zum zwangläufigen
Führen der Klappe bei ihrer Bewegung und zum Sichern derselben gegen Drehung während ihrer
Längsbewegung;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht des Gehäuses des Klappenventils, die die Klappe in offener Stellung
zeigt.
Die Klappe 1 hat Kreisform und befindet sich in dem Gehäuse 2. Sie wirkt mit dem Sitz 4 zusammen,
der eine Dichtung 3 trägt.
Die Klappe 1 wird durch eine Welle 5 betätigt, die mit Lagern 6 im Gehäuse 2 befestigt ist und ein
Paar von Hebeln 7 trägt, deren Enden mit einem Paar von Bolzen 8 starr verbunden sind, die an der
Vorderseite der Klappe 1 befestigt sind. Diese Bolzen 8 sind zwischen einem Paar Befestigungsklammern 8a und einem Paar Armen 9 befestigt. Die
Welle 5 ragt durch ein Paar Naben 22, die auf dem Gehäuse 2 befestigt sind, und ragt in die vorgenannten
Arme 9 hinein, die durch Flansche 21 an der Klappe 1 befestigt sind. Die Welle 5 ragt auch durch
drei Ringe 10 hindurch, von denen jeder eine als Klappenführung dienende Hülse 11 trägt, die auf
einen zylindrischen Bolzen 12 gleitet, der an der Klappe 1 angebracht ist. Die Welle 5 liegt exzentrisch
zur Rohrachse und trägt an einem Ende einen Hebel 13, der mit einer Kolbenstange 14 verbunden ist, die
durch einen hydraulisch oder pneumatisch betriebenen Zylinder 15 geführt wird. Selbstverständlich
können diese Kolbenstange und der Zylinder durch einen Handhebel oder eine andere geeignete Betätigungseinrichtung
ersetzt werden. Wahlweise kann auch ein einzelner, zentral angebrachter Hebel 7 an
Stelle der zwei Hebel 7 benutzt werden.
Die Arme 9 haben einen Schlitz 17, der an einem Ende 16 kreisförmig erweitert ist. In die Schlitze 17
ragen parallel abgeflachte Naben 22. Der kreisförmige Teil 16 der Schlitze 17 ist im Durchmesser den Naben
22 angepaßt.
Der untere Teil der Klappe 1 besitzt eine gabelförmige Führung 18, die mit einer Buchse 19, die auf
einer feststehenden Querstange 20 angebracht ist, in Verbindung steht, wenn die Klappe geschlossen ist.
Dabei ist ein Arm der gabelförmigen Führung etwas kürzer als der andere, um das Eingreifen der Buchse
19 bei sich schließender Klappe zu erleichtern.
Die Wirkungsweise ist wie folgt: In der geschlossenen Stellung wird der Mechanismus in der in Fig. 1
gezeigten Stellung gehalten, wobei die abgeflachten Teile der Naben 22 mit den Schlitzen 17 in den
Armen 9 in Verbindung stehen. Wenn daher eine Kraft angewandt wird, um den Hebel 13 im Uhrzeigersinn
zu drehen, so bewirkt diese Drehung der Welle 5 zunächst, daß die Klappe 1 durch die Hebel 7
in Achsrichtung nach links gleitet, wobei die Bolzen 12 als Führung dienen, bis die Naben 22 in die kreisförmigen
Löcher 16 in den Armen 9 zu liegen kommen. Wenn diese Stellung erreicht ist, hat sich die
Führung 18 von der Buchse 19 so weit entfernt, daß sich die Arme 9 frei um die Naben 22 drehen können,
so daß durch die weitere Rotation der Welle 5 die Klappe 1 in die in Fig. 5 gezeigte geöffnete Stellung
geschwenkt wird. Sobald diese Schwenkbewegung einsetzt, bewegen sich die abgeflachten Teile der
Naben 22 in eine Lage, in der sie einen Winkel mit den Längsseiten der Schlitze 17 bilden, so daß die
Klappe 1 gegen jede weitere Längsbewegung gesichert ist. Der gleiche Vorgang erfolgt in umgekehrter
Reihenfolge, wenn die Klappe geschlossen wird.
Entsprechend wird auch während der einleitenden Längsbewegung der Klappe 1 durch das Zusammenwirken
der abgeflachten Teile der Naben 22 mit den Längsseiten der Schlitze 17 in den Armen 9 jede rotierende
Bewegung der Klappe 1 verhindert.
Claims (4)
1. Klappenventil mit einer beim öffnen erst axial verschobenen und dann verdrehten Klappe,
die durch eine Welle gesteuert wird, die mit der Klappe durch mindestens einen Hebel verbunden
und so angeordnet ist, daß sie durch mindestens eine Nabe hindurchgeht, die in einem entsprechend
geschlitzten Arm oder einer ähnlichen an der Klappe angebrachten Vorrichtung liegt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlitze (17) in den Armen (9) oder ähnlichen Vorrichtungen an einem
Ende zu einem kreisförmigen Loch (16) erweitert sind, die feststehenden Naben (22) einen kreisförmigen,
teilweise seitlich abgeflachten Querschnitt besitzen und die Arme (9) im Verhältnis
zu der Welle (5) so angeordnet sind, daß sich die abgeflachten Teile der Naben (22) bei geschlossener
Klappe (1) in den Schlitzen (17) befinden, so daß bei einer ersten Drehbewegung der Welle (5)
die Klappe (1) und die Arme (9) durch weitere Arme (7) axial vom Sitz (3, 4) abgehoben werden,
bis die Naben (22) aus den Schlitzen (17) in die kreisförmigen Löcher (16) gleiten und die Klappe
(1) durch die weitere Drehung der Welle (5) in die Offenstellung verdreht werden kann.
2. Klappenventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (5) und die Klappe (1)
mit mindestens einer Führung aus Bolzen (12) und Hülsen (11) versehen sind, die eine Bewegung
der Klappe (1) quer zur Rohrleitungsachse verhindern und eine gleitende Bewegung der Klappe
(1) gewährleisten.
3. Klappenventil nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (9) oder ähnlichen
Vorrichtungen auf der dem Sitz (3, 4) abgewandten Seite der Klappe (1) befestigt sind und die
Naben (22) an der Rohrleitung so angebracht sind, daß sie die Lager (6) der Welle (5) umgeben.
4. Klappenventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (1) auf der dem
Sitz (3, 4) zugewandten Seite eine gegabelte Führung (18) besitzt, die sich auf eine Querstange
(20) in der Rohrleitung aufsetzt, wenn sich die Klappe (1) in die geschlossene Stellung bewegt,
wobei die Querstange (20) im Bereich der Führung (18) mit einer Buchse (19) versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 283 782, 724 915;
britische Patentschrift Nr. 652 635.
Deutsche Patentschriften Nr. 283 782, 724 915;
britische Patentschrift Nr. 652 635.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 579/278 7.58
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1035431X | 1954-12-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1035431B true DE1035431B (de) | 1958-07-31 |
Family
ID=10869444
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB36519A Pending DE1035431B (de) | 1954-12-21 | 1955-07-18 | Klappenventil mit einer beim OEffnen erst axial verschobenen und dann verdrehten Klappe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1035431B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2736736A1 (de) * | 1977-08-16 | 1979-03-08 | Rappold & Co Gmbh Hermann | Klappenverschlusseinrichtung |
US4288060A (en) * | 1979-12-21 | 1981-09-08 | The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy | Sequenced drive for rotary valves |
FR2708324A1 (fr) * | 1993-07-28 | 1995-02-03 | Hull Corp | Vanne à disque rotatif. |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE283782C (de) * | ||||
DE724915C (de) * | 1939-02-03 | 1942-09-09 | Metallgesellschaft Ag | Absperrvorrichtung |
GB652635A (en) * | 1948-01-09 | 1951-04-25 | British Ceca Company Ltd | Improvements in or relating to valve mechanisms |
-
1955
- 1955-07-18 DE DEB36519A patent/DE1035431B/de active Pending
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