DE10354012A1 - Gasdruckschalter für eine Zünd- und Sicherungseinrichtung einer Munition - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Gasdruckschalter für eine Zünd- und Sicherungseinrichtung einer Munition zur Freigabe einer gasdruckabhängigen Sicherung. DOLLAR A Um eine sichere Funktion beim Einsatz in einer Glattrohrmunition, vorzugsweise HE-Panzermunition, zu garantieren und erst beim Erreichen eines definierten Treibladungsdruckes die geforderte Entsicherung der Zünd- und Sicherungseinrichtung zu gewährleisten, schlägt die Erfindung vor, daß der Gasdruckschalter (1) einen Schaltkolben (6) enthält, der durch einen Sicherungsstift (7) im Gehäuse (100) des Schalters gehalten wird, jedoch beim Abbrand der Treibladung und bei Erreichen einer definierten Kolbenkraft durch Abscheren des Sicherungsstiftes (7) freigegeben wird und einen Kontakt zwischen zwei Kontaktstiften (5) herstellt. Vor dem einmaligen Schaltvorgang ist der Gasdruckschalter bis zu einem definierten Druck elektrisch offen (sicher). Innerhalb von 15 Millisekunden nach der Druckbeaufschlagung ist der Schalter geschlossen und bleibt bis zur Zündung der Sprengladung in dieser geschlossenen Stellung. Dabei wird der Schaltkolben (6) außenseitig von einer verformbaren und mit dem Schaltergehäuse (1) vorzugsweise verschweißten Membrane (8) umgeben, die nach Abscheren des Sicherungsstiftes (7) den Schaltkolben (6) formschlüssig in der Kontaktstellung zu den Kontaktstiften (5) sichert.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Gasdruckschalter für eine Zünd- und Sicherungseinrichtung einer Munition nach den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
- Zünd- und Sicherungseinrichtungen (ZUSE) von Munition benötigen zur Freigabe von Zündkreisen zwei physikalisch unabhängige Freigabemechanismen. Bei einem drallstabilisierten Geschoß wird hierzu beispielsweise die Abschußbeschleunigung und der Geschoß-Drall herangezogen. Bei Glattrohrmunition, beispielsweise 120 mm HE-Munition, ist jedoch ein drallabhängiger Freigabemechanismus nicht einsetzbar.
- Eine weitere Größe, die zur definierten Zündfreigabe herangezogen werden kann, ist der beim Abschuß von Rohrwaffenmunition auftretende Gasdruck. Versuche, bekannte Druckaufnehmer bzw. Druckschalter in einer Glattrohr- Munition einzusetzen, verliefen aufgrund einer relativ großen Temperaturabhängigkeit des Schaltdruckes nicht zufriedenstellend. Außerdem hat sich gezeigt, daß bekannte Gasdruckschalter häufig nicht in ihrer geschlossenen Schaltposition (Kontaktstellung) verbleiben, sondern sich unter Einwirkung der Abschußbelastung wieder öffnen. Schließlich haben Versuche der Anmelderin ergeben, daß die bei bekannten Gasdruckschaltern häufig verwendeten Druckfedern nicht ausreichen, um die Schalterorgane in ihrer Kontaktstellung zu halten.
- Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Druckschalter für eine Zünd- und Sicherungseinrichtung von Munition der eingangs genannten Art bereitzustellen, der eine sichere Funktion beim Einsatz in einer Glattrohrmunition, vorzugsweise HE- Panzermunition, garantiert und erst beim Erreichen eines definierten Treibladungsdruckes die geforderte Entsicherung der Zünd- und Sicherheitseinrichtung gewährleistet.
- Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
- Die Merkmale der Unteransprüche verdeutlichen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
- Der Erfindung liegt im wesentlichen der Gedanke zugrunde, den Gasdruckschalter als eine Baugruppe auszuführen, die als „einmal" schaltendes Element ausgebildet ist und vorzugsweise die Form einer Schraube aufweist, die von der Rückseite aus schräg in das Geschoßheck einer entsprechenden Munition einschraubbar ist. Der Gasdruckschalter umfaßt einen in Richtung der Längsachse des Schalters verschiebbaren Schaltkolben, der in seiner Ruhestellung durch einen senkrecht zur Längsachse des Schalters angeordneten Sicherungsstift gegen unbeabsichtigtes Verschieben gesichert ist. Dieser Sicherungsstift ist derart ausgebildet und angeordnet, daß der Schaltkolben bei gegebenenfalls auftretenden Transportbelastungen sowie bei rauher Handhabung der Munition nicht beschädigt oder bewegt werden kann. Der Sicherungsstift wird auf der dem Ladungsraum zugewandten Seite vorzugsweise von einer Membran aus einem plastischen Material, die mit dem Gehäuse des Gasdruckschalters verschweißt ist, abgedichtet.
- Beim Abbrand der Treibladung der gezündeten Munition drückt die Membran gegen die Kopfseite des Schaltkolbens. Sobald der Gasdruck einen vorgegebenen Wert erreicht hat, schert der Sicherungsstift ab und der Schaltkolben wird axial in einen Dichtsitz verschoben. Bei dieser Verschiebung schließt der Schaltkolben mit seinem unteren Ende zwei Kontakte, die ein Signal zur Zündfreigabe weiterleiten. Die plastisch verformbare Membran bewirkt überdies, daß der Schaltkolben in seiner Kontaktstellung gehalten wird, so daß die Kontakte anschließend sicher geschlossen bleiben.
- Anders als bei bekannten Gasdruckschaltern erfolgt bei dem erfindungsgemäßen Schalter also eine funktionelle Trennung zwischen Abdichten und Schalten. Durch die Umformung der hutförmigen Membran verbleibt diese in dem „umgestülpten" Zustand und arretiert hiermit den Schaltkolben. Es ist darüber hinaus keine Feder oder ein ande res Element zur Sicherstellung des geschalteten Zustandes erforderlich. Der Gasdruckschalter braucht daher keine Kunst-, Dicht- oder Klebstoffe zu enthalten, so daß eine sehr lange Lagerungsfähigkeit bei voller Funktionszuverlässigkeit gegeben ist.
- Der erfindungsgemäße Gasdruckschalter stellt ein entscheidendes Sicherungselement für das Zünd- und Sicherungssystem eines Geschosses dar. Vor dem einmaligen Schaltvorgang ist der Gasdruckschalter bis zum Erreichen eines vorgegebenen Druckes (z.B. 345 bar) sicher elektrisch geöffnet. Die Schaltfunktion erfolgt erst bei Überschreitung dieses definierten Druckes. Innerhalb von etwa 15 Millisekunden nach dieser Druckbeaufschlagung ist der Schalter dann geschlossen und bleibt bis zur Zündung der Sprengladung -ohne zu prellen- sicher geschlossen. Bei einer Lagerung des Gasdruckschalters bleibt dieser auch nach 15 Jahren noch sicher in seiner offenen Stellung und erfüllt alle funktionalen Anforderungen.
- Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgend anhand von Zeichnungen beschriebenen Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
-
l die Anordnung eines einen Schaltkolben enthaltenden erfindungsgemäßen Gasdruckschalters in dem Heck des Geschosses einer Munition; -
2 den Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gasdruckschalters, wobei sich der Schaltkolben in seiner Ruhestellung befindet; -
3 den in2 dargestellten Gasdruckschalter, wobei sich der Schaltkolben in seiner Kontaktstellung befindet; -
4 eine Teilansicht des in2 dargestellten Gasdruckschalters mit einem Dämpfungselement zwischen Schaltkolben und Gehäuse des Gasdruckschalters; -
S und6 den2 und3 entsprechenden Ansichten eines zweiten Ausführungsbeispieles eines Gasdruckschalters; -
7 und8 den2 und3 entsprechenden Ansichten eines dritten Ausführungsbeispieles eines Gasdruckschalters. -
l verdeutlicht den Einbau eines erfindungsgemäßen Gasdruckschalters 1 im heckseitigen Bereich eines Glattrohrgeschosses, vorzugsweise HE-Geschosses114 , wobei der Gasdruckschalter1 die Form einer Sechskantschraube aufweist. Diese Sechskantschraube1 wird über ein Gewinde14 in eine Bohrung des Geschoßheckes17 eingeschraubt und die Schraubenaufnahme mittels eines Dichtringes22 abgedichtet. - Die Treibladung des Geschosses
114 befindet sich in an sich bekannter Weise in einer Treibladungshülse18 . Da es sich bei dem hier dargestellten Geschoß um ein flügelstabilisiertes Geschoß handelt, sind an dem Geschoßheck17 aufklappbare Leitwerksflügel19 angeordnet. - Das in
l dargestellte Geschoß114 wird innerhalb eines nicht dargestellten Waffenrohres mittels eines am Geschoß114 befestigten Führungsbandes20 geführt. - Der erfindungsgemäße Gasdruckschalter
1 (2 und3 ) umfaßt ein Gehäuse100 aus Edelstahl, welches in seiner äußeren Form wie eine Sechskantschraube ausgeführt ist. Im Inneren des Gehäuses100 ist eine zylindrische Bohrung2 angeordnet, die zum oberen Ende hin als kegelförmige Senkung3 ausgeführt ist und gegenüber einem in der Bohrung2 geführten Schaltkolben6 , der im Bereich der Senkung3 eine entsprechende Kegelfläche3' aufweist, einen Dichtsitz mit den Dichtflächen3 und3' bildet. Wie4 zu entnehmen ist, kann zwischen den Dichtflächen3 und3' zusätzlich noch ein ringförmiges Dämpfungselement101 aus einem plastischen Material (z.B. Zinn oder Blei) angeordnet sein. - Am unteren Ende des Gehäuses
100 befindet sich in der zylindrischen Bohrung2 ein Träger4 mit isolierten Kontaktstiften5 , wobei der Träger4 in dem Gehäuse100 eingeschraubt und von außen verschweißt ist. Das Gehäuse100 des Gasdruckschalters1 ist im unteren Bereich außenseitig mit einem Feingewinde14 versehen, mit Hilfe dessen der Gasdruckschalter1 in das Geschoß114 eingeschraubt und mittels des metallischen Dichtringes22 (1 ) abgedichtet wird. - Der Schaltkolben
6 wird oberseitig von einer hutförmig ausgebildeten, plastisch verformbaren und mit dem Schaltergehäuse100 verschweißten hutförmigen Membrane8 umgeben und ist auf seiner Unterseite mit einer Kontakteinrichtung60 verbunden, welche im wesentlichen aus einem stiftförmigen Element11 besteht, bei dem es sich um einen Keramikeinsatz mit vergoldeten Kontaktflächen10 handelt. Das an dem Schaltkolben6 elektrisch isoliert angeordnete stiftförmige Element11 ist im Bereich13 mittels eines Halteringes12 befestigt (der z.B. mit Hilfe von Laserlicht an den Schaltkolben6 angeschweißt ist). - Außerdem wird der Schaltkolben in seiner, in
2 dargestellten Ruhestellung durch einen abscherbaren Sicherungsstift7 gehalten. - Nachfolgend wird auf die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Gasdruckschalters
1 eingegangen. Dabei möge sich ein mit dem Gasdruckschalter versehener Munitionskörper in einer entsprechenden Waffe befinden und der Schaltkolben6 die in2 dargestellte Ruhestellung einnehmen. - Wird nun die Munition gezündet, so bilden sich Treibladungsgase und der Druck in dem Ladungsraum der Waffe steigt schnell an. Dadurch wird die hutförmige Membrane
8 gegen die äußere Stirnfläche9 des Schaltkolbens6 gedrückt. Bei einem definierten Druck schert der Schaltkolben6 den Sicherungsstift7 an den Scherflächen zum Gehäuse100 ab und wird axial in den Dichtsitz verschoben (3 ). Dabei wird bei Verwendung eines Dämpfungselementes101 (4 ) ein zu starker Aufprall der beiden Dichtungsflächen3 und3' aufeinander vermieden. - Bei der Verschiebung des Schaltkolbens
6 wird das stiftförmige Element11 der Kontakteinrichtung60 zwischen die beiden gehäusefesten Kontaktstifte5 gedrückt und verbindet diese elektrisch miteinander, so daß ein Signal zur Zündfreigabe an die entsprechende (nicht dargestellte) Einrichtung weitergeleitet wird. - Die vergoldeten Kontaktstellen des an dem Schaltkolben
6 angeordneten Keramikeinsatzes11 und der Kontaktstifte5 garantieren eine einwandfreie Übertragungsfunktion des Signales. - Da die Membrane
8 durch den Gasdruck plastisch verformt wird, verbleibt sie in dem „umgestülpten" Zustand, so daß sie den Schaltkolben6 in der unteren geschlossenen Stellung (3 ) formschlüssig fixiert und der Gasdruckschalter1 sicher geschlossen bleibt. - Bei Versuchen hat sich gezeigt, daß der erfindungsgemäße Gasdruckschalter
1 gasdicht ist, wenn dieser mit Drücken bis zu 6.500 bar bis zu 15 Millisekunden beaufschlagt wird. Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn nicht nur der Träger 4 im Bereich15 , sondern auch die metallische Membrane8 mit dem Gehäuse 100 im Bereich16 verschweißt sind. - Die
S und6 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gasdruckschalters, der sich im wesentlichen von dem in den2 und3 dargestellten Gasdruckschalter dadurch unterscheidet, daß die mit60' bezeichnete Kontakteinrichtung nicht aus einem Keramikeinsatz mit metallisierten Kontaktflächen besteht, sondern aus einem metallischen Schaltstift102 , der mit einem Stößel102'' verbunden ist. Der Stößel102' wird von einer in dem Schaltkolben6 befindlichen Halteeinrichtung103 aus einem isolierenden Material, vorzugsweise Glas, gehalten. Der Schaltstift102 besitzt einen Durchmesser und eine Form, die derart gewählt sind, daß er sich in der Kontaktstellung des Schaltkolbens6 (6 ) in den Kontaktstiften5 „verkrallt". - Auch der in den
7 und8 dargestellte erfindungsgemäße Gasdruckschalter unterscheidet sich gegenüber dem in den2 und3 dargestellten Gasdruckschalter im wesentlichen durch die mit60'' bezeichnete Kontakteinrichtung. Dabei handelt es sich bei diesem Ausführungsbeispiel um eine sich an den Schaltkolben6 unterseitig anschließende separate Baugruppe, wobei der Schaltkolben6 bei seiner Verschiebung von seiner Ruhestellung (7 ) in seine Kontaktstellung (8 ) über eine plan ausgebildete Unterseite105 eine Verschiebung der Kontakteinrichtung60'' bewirkt. - Die Kontakteinrichtung
60'' besteht aus einer Leiterplattenanordnung aus vier sich axial aneinander anschließenden Leiterplatten106–109 . Dabei soll die erste, den gehäusefesten Kontaktstiften5 zugewandte Leiterplatte106 eine Zentrierung der Kontaktstifte5 bewirken. - Die sich oberhalb der ersten Leiterplatte
106 anschließende zweite Leiterplatte107 ist mit Bohrungen110 versehen, die oberhalb der Kontaktstifte5 angeordnet sind und in der Ruhestellung des Schaltkolbens6 (7 ) einen gegenüber dem Durchmesser der Kontaktstifte5 kleineren Durchmesser aufweisen. - An die zweite Leiterplatte
107 schließt sich eine dritte Leiterplatte108 an, welche mit zwei hülsenförmigen metallischen Aufnahmen104 versehen ist, die über eine Kupferbeschichtung115 elektrisch leitend miteinander verbunden sind. Dabei ist die Lage der beiden Aufnahmen104 in der dritten Leiterplatte108 derart gewählt, daß bei einer Verschiebung des Schaltkolbens6 von seiner Ruhe- in seine Kontaktstellung die beiden gehäusefesten Kontaktstifte5 jeweils in eine der beiden hülsenförmigen Aufnahmen104 gedrückt werden. - An die dritte Leiterplatte
108 schließt sich oberseitig eine vierte Leiterplatte109 an, die an der Stirnseite105 des Schaltkolbens6 und an der Stirnseite112 der dritten Leiterplatte108 anliegt, um eine Bewegung der Leiterplattenanordnung60'' in der Ruhestellung des Schaltkolbens6 (7 ) zu verhindern. - Bei der Beaufschlagung dieses Gasdruckschalters mit einem definierten Gasdruck schert wiederum zunächst der Sicherungsstift
7 ab und der Schaltkolben6 drückt über die vierte Leiterplatte109 die gesamte Leiterplattenanordnung60'' nach unten. Dabei werden die Kontaktstifte5 durch die Bohrungen110 der zweiten Leiterplatte107 hindurchgedrückt und die hülsenförmigen Aufnahmen104 der dritten Leiterplatte108 schieben sich über die Kontaktstifte5 , so daß der Gasdruckschalter geschlossen wird. Da die einzelnen Leiterplatten106–109 gegenüber dem Gehäuse100 des Gasdruckschalters isoliert angeordnet sind, gibt es zwischen den Elementen der Leiterplattenanordnung60'' und dem Gehäuse100 keine elektrisch leitende Verbindung. - Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. So können beispielsweise die gehäusefesten Kontakte nicht nur starr, sondern auch federelastisch mit dem Gehäuse
100 des Gasdruckschalters verbunden sein. -
- 1
- Gasdruckschalter, Sechskantschraube
- 2
- Bohrung
- 3
- kegelförmige Senkung, Dichtfläche
- 3`
- Kegelfläche, Dichtfläche
- 4
- Träger
- 5
- Kontaktstift
- 6
- Schaltkolben
- 7
- Sicherungsstift
- 8
- Membrane
- 9
- Stirnfläche
- 10
- Kontaktfläche
- 11
- Stiftförmiges Element, Keramikeinsatz
- 12
- Haltering
- 13
- Bereich
- 14
- Gewinde
- 15
- Bereich
- 16
- Bereich
- 17
- Geschoßheck
- 18
- Treibladungshülse
- 19
- Leitwerksflügel
- 20
- Führungsband
- 21
- Spitze
- 22
- Dichtring
- 60, 60'
- Kontakteinrichtung
- 60''
- Kontakteinrichtung, Leiterplattenanordnung
- 100
- Gehäuse
- 101
- Dämpfungselement
- 102
- stiftförmige Element, Schaltstift
- 102'
- Stößel
- 103
- Halteeinrichtung
- 104
- hülsenförmige Aufnahme
- 105
- Unterseite, Stirnseite (Schaltkolben)
- 106
- erste Leiterplatte
- 107
- zweite Leiterplatte
- 108
- dritte Leiterplatte
- 109
- vierte Leiterplatte
- 110
- Bohrung
- 112
- Stirnseite (dritte Leiterplatte)
- 114
- Geschoß
- 115
- Kupferbeschichtung
Claims (17)
- Gasdruckschalter für eine Zünd- und Sicherungseinrichtung einer Munition mit einem Gehäuse (
100 ) und einem bei seiner bestimmungsgemäßen Anwendung durch die Treibladungsgase der Munition von einer Ruhestellung in eine Kontaktstellung verschiebbaren Schaltkolben (6 ), der auf seiner den Treibladungsgasen abgewandten Seite auf eine Kontakteinrichtung (60–60 '') wirkt, die in der Kontaktstellung des Schaltkolbens (6 ) mindestens zwei gehäusefeste Kontaktstifte (5 ) elektrisch leitend miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasdruckschalter (1 ) einen abscherbaren Sicherungsstift (7 ) umfaßt, der den Schaltkolben (6 ) bis zum Erreichen eines vorgegeben Gasdruckes in seiner Ruhestellung hält und bei Erreichen des definierten Gasdruckes abschert, so daß der Schaltkolben (6 ) dann in seine Kontaktstellung verschiebbar ist. - Gasdruckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkolben (
6 ) auf seiner den Treibladungsgasen zugewandten Außenseite von einer plastisch verformbaren und mit dem Gehäuse (100 ) des Gasdruckschalters (1 ) verbundenen Membrane (8 ) umgeben ist, die nach Erreichen eines vorgegebenen Gasdruckes gegen den Schaltkolben (6 ) drückt und den Schaltkolben (6 ) nach Erreichen seiner Kontaktstellung in dieser Stellung hält. - Gasdruckschalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkolben (
6 ) und das Gehäuse (100 ) des Gasdruckschalters (1 ) Dichtflächen (3 ;3' ) aufweisen, welche sich bei der Verschiebung des Schaltkolbens (6 ) von der Ruhestellung in die Kontaktstellung aufeinander zu bewegen. - Gasdruckschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkolben (
6 ) und das Gehäuse (100 ) des Gasdruckschalters (1 ) zur Abdichtung kegelige Dichtflächen (3 ;3' ) aufweisen. - Gasdruckschalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Dichtflächen (
3 ;3' ) des Schaltkolbens (6 ) und des Gehäuses (100 ) ein ringförmiges Dämpfungselement (101 ) aus einem plastischen Material angeordnet ist. - Gasdruckschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement (
101 ) aus Zinn oder Blei besteht. - Gasdruckschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakteinrichtung (
60 ;60' ) ein stiftförmiges Element (11 ;102 ) umfaßt, welches bei der Verschiebung des Schaltkolbens (6 ) von seiner Ruhe- in seine Kontaktstellung zwischen die beiden gehäusefesten Kontaktstifte (5 ) gedrückt wird und diese elektrisch miteinander verbindet. - Gasdruckschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem stiftförmigen Element (
11 ) der Kontakteinrichtung (60 ) um einen Keramikeinsatz mit vorzugsweise vergoldeten Kontaktflächen handelt. - Gasdruckschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Keramikeinsatz (
11 ) fest mit dem Schaltkolben (6 ) verbunden ist. - Gasdruckschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem stiftförmigen Element (
102 ) der Kontakteinrichtung (60' ) um einen metallischen Schaltstift handelt, der direkt oder über einen Stößel (102' ) aus einem elektrisch nicht leitenden Material von einer in dem Schaltkolben (6 ) angeordneten Halteeinrichtung (103 ) aus einem elektrisch nicht leitenden Material gehalten wird. - Gasdruckschalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (
103 ) des Schaltstiftes (102 ) aus Glas besteht. - Gasdruckschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakteinrichtung (
60'' ) aus einer Leiterplattenanordnung besteht, die zwei elektrisch leitend miteinander verbundene hülsenförmige Aufnahmen (104 ) umfaßt, derart, daß bei der Verschiebung des Schaltkolbens (6 ) von seiner Ruhe- in seine Kontaktstellung die beiden gehäusefesten Kontaktstifte (5 ) jeweils in eine der hülsenförmigen Aufnahmen (104 ) gedrückt werden. - Gasdruckschalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Leiterplattenanordnung (
60'' ) um eine an den Schaltkolben (6 ) anschließende separate Baugruppe handelt, wobei der Schaltkolben (6 ) bei seiner Verschiebung über seine plan ausgebildete Unterseite (105 ) eine entsprechende Verschiebung der Leiterplattenanordnung (60'' ) bewirkt. - Gasdruckschalter nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplattenanordnung (
60'' ) aus mindestens vier sich axial aneinander anschließenden Leiterplatten (106–109 ) besteht, einer ersten, den gehäusefesten Kontaktstiften (5 ) zugewandten Leiterplatte (106 ), welche eine Zentrierung der Kontaktstifte (5 ) bewirkt, einer zweiten Leiterplatte (107 ) mit Bohrungen (110 ), die einen gegenüber dem Durchmesser der Kontaktstifte (5 ) kleineren Durchmesser aufweisen, um eine Kontaktierung der hülsenförmigen Aufnahmen (104 ) mit den Kontaktstiften (5 ) in der Ruhestellung des Schaltkolbens (6 ) zu verhindern, einer dritten Leiterplatte (108 ) mit den hülsenförmigen Aufnahmen (104 ) und einer vierten Leiterplatte (109 ), die an den Stirnseiten (105 ,112 ) des Schaltkolbens (6 ) und der dritten Leiterplatte (108 ) anliegt, um eine Bewegung der Leiterplattenanordnung (60'' ) in der Ruhestellung des Schaltkolbens (6 ) zu verhindern. - Gasdruckschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (
5 ) an den Kontaktstellen der dem Schaltkolben (6 ) zugeordneten Kontakteinrichtung (60–60'' ) vergoldete Spitzen (21 ) aufweisen. - Gasdruckschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (
5 ) in einem Träger (4 ) isoliert angeordnet sind und der Trä ger (4 ) mit dem Gehäuse (100 ) des Gasdruckschalters (1 ) über ein Gewinde verbunden und gasdicht verschweißt ist. - Gasdruckschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Bauart in Form einer Schraube, die von der Rückseite schräg in ein Geschoßheck (
17 ) einschraubbar ist.
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