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DE10353337A1 - Verfahren zum Betrieb eines System mit mehreren Knoten und einer Basisstation gemäß TDMA - Google Patents

Verfahren zum Betrieb eines System mit mehreren Knoten und einer Basisstation gemäß TDMA Download PDF

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DE10353337A1
DE10353337A1 DE2003153337 DE10353337A DE10353337A1 DE 10353337 A1 DE10353337 A1 DE 10353337A1 DE 2003153337 DE2003153337 DE 2003153337 DE 10353337 A DE10353337 A DE 10353337A DE 10353337 A1 DE10353337 A1 DE 10353337A1
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node
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time
tdma
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DE2003153337
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English (en)
Inventor
Kjetil Areklett
Anne Elisabeth Vallestad
Harald Vefling
Christoffer Apneseth
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ABB Research Ltd Switzerland
ABB Research Ltd Sweden
Original Assignee
ABB Research Ltd Switzerland
ABB Research Ltd Sweden
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W72/00Local resource management
    • H04W72/04Wireless resource allocation
    • H04W72/044Wireless resource allocation based on the type of the allocated resource
    • H04W72/0446Resources in time domain, e.g. slots or frames
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/16Time-division multiplex systems in which the time allocation to individual channels within a transmission cycle is variable, e.g. to accommodate varying complexity of signals, to vary number of channels transmitted
    • H04J3/1605Fixed allocated frame structures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Abstract

Es wird ein Verfahren zum Betrieb eines Systems mit mehreren Knoten (S.1, S.2, S.3, S.4...S.k, S.k+1, S.k+2, S.k+3, S.k+4...S.I) und einer Basisstation (BS) gemäß TDMA (Time Division Multiple Access) vorgeschlagen, wobei DOLLAR A È zyklische TDMA-Datenübertragungsblöcke (FR.1, FR.2, FR.3...FR.m) übertragen werden, DOLLAR A È sich jeder TDMA-Datenübertragungsblock aus sukzessive nacheinander folgenden Zeitschlitzen (TS.1, TS.2, TS.n...TS.N) zusammensetzt und DOLLAR A È zumindest einem bestimmten Knoten (S.1, S.2, S.3, S.4...S.k, S.k+1, S.k+2, S.k+3, S.k+4...S.I) mindestens zwei Zeitschlitze (TS.1, TS.2, TS.n...TS.N) zugeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betrieb eines Systems mit mehreren Knoten und einer Basisstation gemäß TDMA gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Erfindung kann beispielsweise bei einem System mit einer Vielzahl drahtloser Sensoren und/oder Aktoren (Knoten) und einer Basisstation verwendet werden, welches in einer Maschine oder Anlage, beispielsweise Industrieroboter, Herstellungsautomat oder Fertigungsautomat installiert ist. Als Sensoren bzw. Aktoren können Näherungsschalter/Näherungssensoren, Temperaturmesssensoren, Druckmesssensoren, Strommesssensoren oder Spannungsmesssensoren bzw. mikromechanische, piezoelektrische, elektrochemische, magnetostriktive, elektrostatische oder elektromagnetische Aktoren verwendet werden.
  • In der DE 199 26 799 A1 wird ein System für eine eine Vielzahl von drahtlosen Näherungssensoren aufweisende Maschine, insbesondere Fertigungsautomat, vorgeschlagen, wobei
    • – jeder Näherungssensor mindestens eine zur Energieaufnahme aus einem mittelfrequenten Magnetfeld geeignete Sekundärwicklung aufweist,
    • – wobei mindestens eine von einem mittelfrequenten Oszillator gespeiste Primärwicklung zur drahtlosen Versorgung der Näherungssensoren mit elektrischer Energie vorgesehen ist,
    • – und wobei jeder Näherungssensor mit einer Sendeeinrichtung ausgestattet ist, welche interessierende Sensor-Informationen beinhaltende Funksignale an eine zentrale, mit einem Prozessrechner der Maschine verbundene Basisstation abgibt.
  • Bei diesem drahtlosen System entfällt im Vergleich zu konventionellen Lösungen mit Draht/Kabelanschluss zur elektrischen Energieversorgung und zur Kommunikation der durch Planung, Material, Installation, Dokumentation und Wartung bedingte relativ hohe Kostenfaktor der Draht/Kabelanschlüsse. Es können keine Ausfälle aufgrund von Kabelbrüchen oder schlechten, beispielsweise korrodierten Kontakten auftreten.
  • In der DE 199 26 562 A1 werden ein Verfahren und eine Anordnung zur drahtlosen Versorgung einer Vielzahl Aktoren mit elektrischer Energie, ein Aktor und eine Primärwicklung hierzu sowie ein System für eine eine Vielzahl von Aktoren aufweisende Maschine vorgeschlagen, wobei die vorgeschlagene Technologie bezüglich Energieversorgung und Kommunikation gleichartig der vorstehend für die DE 199 26 799 A1 angegebenen Technologie ist.
  • Für die Funkübertragung wird dabei vorzugsweise die TDMA-Technologie (Time Division Multiple Access) eingesetzt, bei der die Informationen von/zu den Aktoren bzw. Sensoren (Knoten) in Form zyklischer TDMA-Datenübertragungsblöcke übermittelt wird, wobei jedem Sensor/Aktor ein bestimmter Zeitschlitz innerhalb eines Datenübertragungsblockes zugeordnet ist.
  • Aus der DE 101 16 285 A1 ist ein Verfahren zum Betrieb eines Systems mit mehreren Knoten und einer Basisstation gemäß TDMA (Time Division Multiple Access) bekannt, wobei zyklische TDMA-Datenübertragungsblöcke übertragen werden und sich jeder TDMA-Datenübertragungsblock aus sukzessive nacheinander folgenden Zeitschlitzen zusammensetzt, wobei jeder Zeitschlitz einem bestimmten Knoten zugeordnet ist. Zu Beginn eines jeden Zeitschlitzes wird der beim vorausgegangenen TDMA-Daten übertragungsblock für diesen Zeitschlitz eingestellte Verstärkungswert im Empfänger der Basisstation als Voreinstellwert übernommen und voreingestellt.
  • Aus der DE 101 16 286 A1 ist ein Verfahren zum Betrieb eines Systems mit mehreren Knoten und einer Basisstation gemäß TDMA bekannt, wobei zyklische TDMA-Datenübertragungsblöcke übertragen werden und sich jeder TDMA-Datenübertragungsblock aus sukzessive nacheinander folgenden Zeitschlitzen zusammensetzt, wobei jeder Zeitschlitz einem bestimmten Knoten zugeordnet ist. Zu Beginn eines jeden Zeitschlitzes wird der beim vorausgegangenen TDMA-Datenübertragungsblock für diesen Zeitschlitz für die Signal-Detektion eingestellte frequenzabweichungsbedingte Gleichstromanteil oder die Phasendrehung im Empfänger der Basisstation als Voreinstellwert übernommen und voreingestellt.
  • Bei Festlegung des Protokolls – genauer Kommunikationsprotokolls – (Vereinbarung über Verhaltensweisen und Formate bei der Kommunikation unter entfernten Partnern, d. h. ein Protokoll legt verbindlich fest, wie die Kommunikation zwischen einem Sender und einem Empfänger durchzuführen ist) für die vorstehend erwähnten drahtlosen Systeme ist es notwendig, den Eingaben und Ausgaben eine gewisse Datenlänge zuzuordnen, beispielsweise 8 bit für Eingaben und 8 bit für Ausgaben. Bei neueren (späteren) Anwendungen ist es aber durchaus möglich, dass aufgrund zwischenzeitlich erhöhter Anforderungen für einzelne Knoten eine größere Datenlänge – beispielsweise 32 bit – erforderlich oder zumindest wünschenswert ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betrieb eines Systems mit mehreren Knoten und einer Basisstation gemäß TDMA der eingangs genannten Art anzugeben, welches ein erweitertes Eingabe-/Ausgabevermögen einzelner Knoten ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass das erweiterte Eingabe/Ausgabevermögen einzelner Knoten ohne Änderung von zugrundelie genden Strukturen des einmal (zu einem früheren Zeitpunkt) festgelegten Kommunikationsprotokolls realisiert wird. Insgesamt kann eine größere Datenmenge im System drahtlos übertragen werden. Es ist eine individuelle und flexible Anpassung an die für jeden Knoten erforderliche Datenlänge möglich. Frühere Knoten mit reduzierter Datenlänge (beispielsweise 8 bit) können im gleichen System zusammen mit neuen Knoten mit erhöhter Datenlänge (beispielsweise 32 bit) koexistieren. Die Management-Funktionen des Systems können im wesentlichen unverändert aufrecht erhalten werden. Zwar erfordern zusätzliche Funktionen auch neue Befehle, jedoch bleibt die ursprüngliche Struktur des Protokolls intakt.
  • Weitere Vorteile sind aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein System mit einer Vielzahl von drahtlos mit einer Basisstation kommunizierenden Knoten,
  • 2 einen zyklischen TDMA-Datenübertragungsblock,
  • 3 eine Folge von sukzessive aufeinanderfolgenden Datenübertragungsblöcken,
  • 4 einen Zeitschlitz eines TDMA-Datenübertragungsblocks.
  • In 1 ist ein System mit einer Vielzahl von drahtlos mit einer Basisstation kommunizierenden Knoten, vorzugsweise Sensoren und/oder Aktoren, dargestellt. Es ist eine Vielzahl von Knoten S.1, S.2, S.3, S.4.....S.k, S.k+1, S.k+2, S.k+3, S.k+4.....S.I vorgesehen, welche beispielsweise innerhalb einer Anlage installiert oder an einer Maschine, insbesondere einem Fertigungsautomat befestigt sind, wobei
    k = Laufindex eines bestimmten Knotens und
    I = (gesamte) Anzahl der Knoten.
  • Bei Ausbildung eines Knotens als Sensor weist dieser einen die Sensorumgebung detektierenden Sensorkopf mit nachgeschalteter Signalauswertung auf. Bei Ausbildung eines Knotens als Aktor weist dieser eine Aktoreinheit (beispielsweise ein Druckluftventil oder ein Schütz) sowie eine Ansteuereinheit hierfür auf.
  • Die Knoten weisen jeweils eine Kommunikationseinrichtung auf, welche den erforderlichen Funksender und Funkempfänger enthält, um derart eine drahtlose Kommunikation zwischen der Basisstation BS und den Knoten (und umgekehrt) zu ermöglichen. Bei einem Sensor gelangt das aufbereitete Sensorsignal zu einem Modulator/Codierer mit nachgeschaltetem Funksender und Antenne, wo es an die Basisstation BS gesendet wird. Bei einem Aktor gelangt das von einer Basisstation BS gesendete Ansteuersignal über eine Antenne, einen Funkempfänger und einen Demodulator/Decodierer zur Ansteuereinheit.
  • Die Basisstation BS ist zweckmäßig an ein Automatisierungsgerät AD (Speicherprogrammierbare Steuerung) angeschlossen und weist eine Kommunikationseinrichtung auf, welche Sensorsignale der Sensoren und Meldesignale betreffend den aktuellen Zustand von Aktoren (uplink, von den Knoten zur Basisstation) empfängt, Ansteuersignale zur Aktivierung/Deaktivierung der Aktoren abgibt und Signale zur Einstellung von spezifischen Parametern der Aktoren und Sensoren abgibt (downlink, von der Basisstation zu den Knoten). Die Kommunikationseinrichtung der Basisstation BS weist eine Antenne auf, an welche ein Funkempfänger und ein Funksender angeschlossen sind. Die Signale des Funkempfängers werden einem Demodulator/Decodierer zugeführt und dem Funksender ist ein Modulator/Codierer vorgeschaltet.
  • In 2 ist ein zyklischer TDMA-Datenübertragungsblock dargestellt, wie er beim vorgeschlagenen System verwendet wird. Ein derartiger Datenübertragungsblock oder Rahmen FR.1 setzt sich aus N sukzessive nacheinanderfolgenden Zeitschlitzen TS.1, TS.2.....TS.n.....TS.N zusammen, wobei
    n = Laufindex eines bestimmten Zeitschlitzes und
    N = (gesamte) Anzahl der Zeitschlitze eines Rahmens.
  • Dabei können einem bestimmten Knoten ein oder mehrere Zeitschlitze zugeordnet sein. Obwohl beispielsweise die Sensoren ihre Nachrichten in zufälligen Augenblicken generieren, erfolgt eine an den zugeordneten Zeitschlitz bzw. die zugeordneten Zeitschlitze angepasste Übertragung. Um sicherzustellen, dass die in einem Zeitschlitz enthaltene Information auch dem richtigen Aktor zugeordnet wird, bzw. um sicherzustellen, dass ein Sensor die der Basisstation zu übermittelnde Information während des richtigen Zeitschlitzes absendet, enthält jeder Zeitschlitz ein typisches Synchronisationswort zur exakten Synchronisierung zwischen Basisstation einerseits und Knoten andererseits.
  • In 3 ist eine Folge von sukzessive aufeinanderfolgenden TDMA-Datenübertragungsblöcken FR.1, FR.2, FR.3.....FR.m bzw. Rahmen dargestellt, wie dies zur Realisierung einer kontinuierlichen Signalübertragung erforderlich ist, wobei m der Laufindex eines bestimmten Datenübertragungsblocks ist.
  • In 4 ist ein Zeitschlitz eines TDMA-Datenübertragungsblocks dargestellt. Der Zeitschlitz TS.1 setzt sich zusammen
    • • aus dem ersten Teil PR1 der Präambel, welcher zur Bestimmung des Gleichstromanteils dient,
    • • aus dem zweiten Teil PR2 der Präambel, welcher die zur Synchronisierung zwischen Funkempfänger und Funksender erforderlichen Angaben umfasst,
    • • aus der Symbolfolge der eigentliche Nachricht (Payload) PL und
    • • aus einem Sicherheitsabstand (Guard Time) GT.
  • Der Empfänger der Basisstation BS kann aus der jedem Zeitschlitz zugeordneten Nummer unverwechselbar den jeweiligen Funksender, d. h. den relevanten Knoten bestimmen.
  • Wie eingangs bereits geschildert, ergibt sich beim vorstehend beschriebenen System ein Problem, wenn das einmal (zu einem früheren Zeitpunkt) festgelegte Protokoll (Kommunikationsprotokoll) später entstehenden Ansprüchen hinsichtlich der zu übertragenden Datenlänge je Eingabe oder Ausgabe nicht mehr genügt, da beispielsweise erweiterte Möglichkeiten abgedeckt werden sollen, ohne dabei jedoch die zugrundelie genden Strukturen des Protokolls zu ändern. Beispielsweise ist bei einem früher festgelegten Protokoll für die Symbolfolge der Nachricht (Payload) PL eine Datenlänge von 8 bit für jede Eingabe und für jede Ausgabe festgelegt worden. Wenn diese Datenlängen für später entstehende Anwendungsfälle nicht ausreichend sind, bereitet es Probleme, die 8 bit Datenlänge zu vergrößern. Sicherlich wäre es prinzipiell möglich, ein neues Protokoll mit vergrößerter Datenlänge für jede Eingabe und Ausgabe festzulegen, aber diese Maßnahme hätte zur Folge, dass dieses neu geschaffene System nicht kompatibel mit dem früheren System wäre. Wenn die Strukturen des zugrundeliegenden Protokolls jedoch trotz erweiterten Eingabe-/Ausgabevermögens im wesentlichen unverändert bleiben, können außer den früheren Knoten (mit geringerer Anforderung an die Datenlänge) gleichzeitig nebeneinander auch neuere Knoten (mit erhöhter Anforderung an die Datenlänge) im gleichen System betrieben werden. Vorteilhaft ist es dann nicht erforderlich, die früheren Knoten gegen neuere Knoten auszutauschen.
  • Erfindungsgemäß wirkt hinsichtlich des Protokolls ein einzelner Knoten in gleicher Weise wie zwei oder mehr unterschiedliche Knoten bei der Datenübertragung, obwohl es sich nach wie vor lediglich um eine einzige physikalische Einheit, einen Sensor oder einen Aktor, handelt. Voraussetzungen sind hierzu allerdings:
    • • Der Knoten muss fähig sein, in gleicher Weise wie zwei oder mehr separate Knoten während eines einzigen TDMA-Datenübertragungsblockes zu senden und zu empfangen, was erhöhte Ansprüche an die Dynamik von Sender und Empfänger stellt.
    • • Ein Datenübertragungsblock muss mehr Zeitschlitze umfassen als Knoten innerhalb des Systems vorhanden sind.
  • Wie vorstehend ausgeführt, stellt das Protokoll N Zeitschlitze pro Datenübertragungsblock (Rahmen) zur Verfügung. Es sind I Knoten vorhanden, wobei gilt: I<N.
  • Jede erfolgreiche Datenübertagung eines Knotens muss durch den Empfänger der Basisstation BS bestätigt werden (und umgekehrt), indem ein Empfangs-Bestätigungssignal kurz nach dem Datenempfang abgesandt wird. Ein Knoten ist beispielsweise im Zeitschlitz TS.n aktiv und sendet ein Signal aus, empfängt darauffolgend das Empfangs-Bestätigungssignal der Basisstation BS im Zeitschlitz TS.n+6 (oder in beiden Zeitschlitzen TS.n+6 und TS.n+7) und hat genügend Zeit, im Zeitschlitz TS.n+16 (und möglicherweise auch im Zeitschlitz TS.n+32) ebenfalls aktiv zu sein. Eine Begrenzung stellt lediglich die vorgegebene Anzahl der Zeitschlitze N eines Datenübertragungsblocks (Rahmens) dar.
  • Die vorstehend erwähnten Zeitschlitze TS.n+6, TS.n+16, TS.n+32 sind lediglich beispielhaft, denn die in einem System tatsächlich benutzten, d. h. miteinander verknüpften Zeitschlitze hängen von der Zeitdauer eines Zeitschlitzes, von der Leistungsfähigkeit des Knotens bezüglich der Datenverarbeitung und der Zeitdauer ab, welche erforderlich ist, bei einem Knoten vom Empfangs-Betrieb zum Sende-Betrieb und umgekehrt zu wechseln.
  • Den Knoten werden deshalb miteinander verknüpfte Zeitschlitze zugewiesen, welche
    • • einerseits eine genügende Zeitspanne für den Wechsel zwischen Empfangs-Betrieb und Sende-Betrieb und umgekehrt zur Verfügung stellen und
    • • andererseits möglichst eng (zeitlich) innerhalb des Datenübertragungsblocks beabstandet sind.
  • Wenn im System anstelle der vorstehend behandelten Einzelzeitschlitz-Formate Doppelzeitschlitz-Formate verwendet werden
    • • können zwei unmittelbar aufeinanderfolgende Zeitschlitze miteinander verknüpft und einem einzigen Knoten zugeordnet werden,
    • • kann das gemeinsame Empfangs-Bestätigungssignal – respektive zwei Empfangs-Bestätigungsteilsignale – für die in diesen beiden aufeinanderfolgenden Zeitschlitzen übertragenen Daten einem nachfolgenden Doppelzeitschlitz zugeordnet werden.
  • Mit anderen Worten treten die beiden Empfangs-Bestätigungssignale für den einzelnen Knoten als gemeinsames Empfangs-Bestätigungssignal in einem einzigen Doppelzeitschlitz auf.
  • Beispielsweise wird für einen neuen Knoten eine Datenlänge 32 bit für eine Eingabe und 32 bit für eine Ausgabe benötigt. Dieser Knoten ist beispielsweise in den Zeitschlit zen TS.1 und TS.2 aktiv und sendet Signale aus, empfängt darauffolgend das Empfangs-Bestätigungssignal der Basisstation BS im Doppelzeitschlitz TS.6+7, hat genügend Zeit, in den Zeitschlitzen TS.16 und TS.17 wiederum aktiv zu sein (respektive Signale auszusenden) und empfängt darauffolgend das Empfangs-Bestätigungssignal der Basisstation BS im Doppelzeitschlitz TS.22+23.
  • Die Verwendung von Doppelzeitschlitzen erhöht vorteilhaft die Bandbreite. Die Ausgabedaten für einen drahtlos fernsteuerbaren Knoten (Aktor) können zusammen mit dem Empfangs-Bestätigungssignal im selben Datenpaket präsent sein (d. h. im selben Datenpaket von der Basisstation zum Knoten übertragen werden).
  • Nicht miteinander verknüpfte Zeitschlitze respektive Datenfelder können im Bedarfsfall (d. h. wenn beispielsweise eine Messwertänderung bei einem Sensor auftritt) mit verminderter Datenlänge, d. h. in einem Einzelzeitschlitz (beispielsweise 8 bit) übertragen werden, was vorteilhaft
    • • die Übertragungszeit minimiert und somit gut für geringe Interferenzen im System ist,
    • • dazu verhilft, die Rate verlorener Telegramme zu verbessern (verringern), da lediglich eine geringe Datenmenge korrekt zu übertragen ist (lediglich die Hälfte der Datenmenge bei Vergleich mit einem Doppelzeitschlitz).
  • Miteinander verknüpfte Zeitschlitze respektive Datenfelder (Doppelzeitschlitze) können in diesem Verfahren in gleicher Weise in Form von den unteren Protokollebenen behandelt werden wie nicht miteinander verknüpfte Datenfelder, da die Kenntnis über die Verknüpfungen zwischen den einem einzigen Knoten zugeordneten Zeitschlitzen lediglich in höheren Ebenen des Protokolls erforderlich ist.
  • AD
    Automatisierungsgerät
    BS
    Basisstation
    FR.1, FR.2, FR.3, FR.m
    TDMA-Datenübertragungsblock
    GT
    Sicherheitsabstand (Guard Time)
    k
    Laufindex eines Knotens
    I
    Anzahl der Knoten
    m
    Laufindex des TDMA-Datenübertragungsblocks
    n
    Laufindex eines Zeitschlitzes
    N
    Anzahl der Zeitschlitze
    PL
    Symbolfolge der Nachricht (Payload)
    PR1
    erster Teil der Präambel
    PR2
    zweiter Teil der Präambel
    S.1, S.2, S.3, S.4, S.k, S.k+1,
    S.k+2, S.k+3, S.k+4, S.I
    Knoten (Sensoren, Aktoren)
    TS.1, TS.2, TS.n, TS.N
    Zeitschlitze eines TDMA-Datenübertragungsblocks

Claims (4)

  1. Verfahren zum Betrieb eines Systems mit mehreren Knoten (S.1, S.2, S.3, S.4.....S.k, S.k+1, S.k+2, S.k+3, S.k+4.....S.I) und einer Basisstation (BS) gemäß TDMA (Time Division Multiple Access), wobei zyklische TDMA-Datenübertragungsblöcke (FR.1, FR.2, FR.3.....FR.m) übertragen werden und sich jeder TDMA-Datenübertragungsblock aus sukzessive nacheinander folgenden Zeitschlitzen (TS.1, TS.2, TS.n.....TS.N) zusammensetzt, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zwecke der Vergrößerung der übertragbaren Datenmenge zumindest einem bestimmten Knoten (S.1, S.2, S.3, S.4.....S.k, S.k+1, S.k+2, S.k+3, S.k+4.....S.I) mindestens zwei verschiedene Zeitschlitze (TS.1, TS.2, TS.n.....TS.N) zugeordnet sind.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei miteinander verknüpften Zeitschlitzen (TS.1, TS.2, TS.n.....TS.N) ein Empfangs-Bestätigungssignal generiert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch Verwendung von Doppelzeitschlitz-Formaten – zwei unmittelbar aufeinanderfolgende Zeitschlitze miteinander verknüpft und einem einzigen Knoten zugeordnet werden, – das gemeinsame Empfangs-Bestätigungssignal für die in diesen beiden aufeinanderfolgenden Zeitschlitzen übertragenen Daten einem nachfolgenden Doppelzeitschlitz-Format zugeordnet wird.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die miteinander verknüpften Zeitschlitze (TS.1, TS.2, TS.n.....TS.N) einerseits eine genügende Zeitspanne für den Wechsel zwischen Empfangs-Betrieb und Sende-Betrieb und umgekehrt zur Verfügung stellen und andererseits möglichst eng innerhalb des Datenübertragungsblocks (FR.1, FR.2, FR.3.....FR.m) beabstandet sind.
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