DE4442431A1 - Funkrufsystem - Google Patents
FunkrufsystemInfo
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- DE4442431A1 DE4442431A1 DE19944442431 DE4442431A DE4442431A1 DE 4442431 A1 DE4442431 A1 DE 4442431A1 DE 19944442431 DE19944442431 DE 19944442431 DE 4442431 A DE4442431 A DE 4442431A DE 4442431 A1 DE4442431 A1 DE 4442431A1
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- H04W84/02—Hierarchically pre-organised networks, e.g. paging networks, cellular networks, WLAN [Wireless Local Area Network] or WLL [Wireless Local Loop]
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Funkrufsystem (paging
system) zum Speichern und weitergeben von Funkinformation,
wobei das Funkrufsystem Basisstationen aufweist, die Funkruf
nachrichten empfangen und diese Nachrichten zurückübertragen,
um dadurch eine weitflächige Gebietsabdeckung ohne die Not
wendigkeit teurer Kabelleitungen zu erreichen.
Bestehende Funkrufsysteme mit großer Gebietsabdeckung benöti
gen überwiegend drahtgebundene Speiseabschnitte. Der Nachteil
dieser Systeme besteht in den hohen Gebühren für beispiels
weise private Postleitungen. Da Frequenzen nur in beschränk
tem Umfang zur Verfügung stehen, können nicht einfach Funk
speiseabschnitte anstatt der drahtgebundenen Speiseabschnitte
verwendet werden. Darüberhinaus sind Funkrufsysteme mit Spei
cher und Weitergabefunktion bekannt, bei denen die für eine
Übertragung an Funkrufempfänger vorgesehene Frequenz auch als
Speisefrequenz (feeder frequencys) zum Verteilen der Funk
rufnachrichten an entfernt liegende Basisstationen innerhalb
eines großen Gebietes, verwendet wird.
Funkrufe werden über sogenannte DACs (digital alarm conver
ters) weitergeleitet. Diese DACs arbeiten basierend auf einem
Speicher und Weitergabeprinzip. Ein Master-DAC, welcher in
nerhalb des Systems zentral angeordnet ist, verteilt die
Funkrufe an verschiedene DACs, welche wiederum die empfange
nen Signale zurückübertragen. Aufgrund des Bereichs der DACs
kommt es zu relativ großen Überlappungszonen, die zu
Beurteilungsschwierigkeiten bei den alarmierten Funkgeräten
führen.
DACs vom Typ CAS 100 von Motorola werden zum Speichern und
Weitergeben von Funkrufnachrichten verwendet, wobei dies bei
spielsweise in einem sogenannten "token ring" System erfolgt,
bei dem die DACs in einer Schleife angeordnet sind und jeder
DAC der Schleife eine Adresse aufweist, die gegenüber der
Adresse des in der Schleife unmittelbar vorausgehenden DACs
erhöht ist. Wenn ein DAC eine Funknachricht oder eine Reihe
von Funknachrichten zurücküberträgt, bestimmt es (pre-pends)
die Adresse des nächsten DACs in der Schleife zum Empfang und
zur Rückübertragung der Funknachrichten.
Auf diese weise werden die Nachrichten durch die Schleife
weitergegeben. Durch das Anordnen der DACs in Schleifenform,
wird Status- und Steuer-Information an den Startpunkt
zurückgeführt, so daß die zentrale Station überprüfen kann,
ob der Prozeß ordnungsgemäß abgeschlossen worden ist.
Im allgemeinen muß die zentrale Basisstation vor der Ausgabe
einer neuen Nachricht so lange warten, bis sich die erste
Nachricht durch den Ring ausgebreitet hat, da es andernfalls
passieren kann, daß Überlappungsgebiete entstehen, an denen
eine momentan weitergeleitete Nachricht mit einer neuen Nach
richt zusammenstößt. Dies beschränkt den Datendurchsatz des
Systems.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Funkrufsystem mit
Speicher- und Weitergabefunktion angegeben, welches eine
erste Basisstation mit einem Eingang zum Empfangen von Funk
rufnachrichten und eine Vielzahl von zweiten Basisstationen
aufweist, die von der ersten Basisstation entfernt sind. Jede
zweite Basisstation weist eine Empfangseinrichtung zum Em
pfangen einer Funkrufnachricht von der ersten Basisstation
auf und weist weiterhin eine Übertragungseinrichtung zum
Rückübertragen der Funkrufnachricht auf. Die Vielzahl der
zweiten Basisstationen enthält einen ersten Satz von Basis
stationen, die einen ersten Satz von Identifikationsnummern
(z. B. ungerade Nummern) aufweisen und enthält weiterhin einen
zweiten Satz von Basisstationen, die einen zweiten Satz von
Identifikationsnummern (z. B. gerade Nummern) aufweisen. Der
erste Satz aus der Vielzahl von zweiten Basisstationen ist so
angeordnet, daß die Funknachrichten unmittelbar nach Empfang
von der ersten Basisstation zurückübertragen werden und jede
Basis Station aus dem zweiten Satz der Vielzahl von zweiten
Basisstationen enthält eine Zeiterfassungseinrichtung zum
Verzögern der Rückübertragung der Funkrufnachrichten im An
schluß an den Empfang von der ersten Basisstation um eine
Zeitperiode, die zumindest gleich der Zeit ist, die von dem
ersten Satz von Basisstationen benötigt wird, um die Funkruf
nachrichten zurückzuübertragen.
Auf diese weise überträgt der erste Satz und der zweite Satz
von zweiten Basisstationen die Funknachrichten nicht gleich
zeitig. Der zweite Satz wartet bis der erste Satz seine Über
tragung beendet hat, bevor seine eigene Rückübertragung
stattfindet.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die zweiten Basis
stationen in einem Ring um die erste Basisstation angeordnet
und die Basisstationen in dem Ring werden abwechselnd durch
den ersten und den zweiten Satz ausgewählt. Auf diese Weise
werden die Basisstationen des ersten Satzes soweit wie mög
lich nicht in der Nähe zueinander plaziert und die Basissta
tionen von dem zweiten Satz werden ihrerseits, so weit wie
möglich, nicht nebeneinander plaziert. Dadurch werden die
Überlappungsgebiete zwischen den Basisstationen des gleichen
Satzes minimiert. Dies minimiert wiederum die Wahrscheinlich
keit für Kollisionen zwischen gleichzeitig zurückübertragene
Nachrichten.
Eine oder mehrere dritte Basisstationen können entfernt von
den zweiten Basisstationen und entfernt von den ersten Basis
stationen angeordnet sein, beispielsweise in einem äußeren
Ring, wobei jede dieser Basisstationen eine Empfangseinrich
tung zum Empfangen einer Funkrufnachricht, die von einer der
zweiten Basisstationen rückübertragen wurde, und
eine Übertragungseinrichtung zum Rückübertragen der Funk
rufnachricht aufweist. Der zweite äußere Ring kann ver
wendet werden, um Funkrufempfänger in weiter entfernt liegen
den Gebieten zu erreichen. Der zweite Ring kann in Basissta
tionen in zueinander exklusiven Sätzen eingeteilt werden, so
daß ein Satz wartet, bis der andere Satz seine Rückübertra
gung beendet hat, bevor er selbst zurücküberträgt. Dieses
Merkmal ist nicht zwingend und daher kann gemäß einer Aus
führungsform vorgesehen sein, daß die Basisstationen in dem
äußeren Ring und die Basisstationen in dem inneren Ring ihre
Funkrufnachrichten zu unterschiedlichen Zeiten empfangen. In
diesem System werden die Funkrufempfänger im Gegensatz zu
"token ring"-Systemen mit einer konstant hohen Geschwindig
keit alarmiert, unabhängig von der Anzahl der DACs, die in
dem System verwendet werden.
Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wer
den im folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeich
nungen näher erläutert. Dabei zeigen die Zeichnungen im ein
zelnen:
Fig. 1 bis 5 zeigen ein bevorzugtes Funkrufsystem gemäß
der vorliegenden Erfindung während unterschiedlicher
Betriebszustände;
Fig. 6 zeigt Details der zentralen Station des Systems der
Fig. 1 bis 5;
Fig. 7 zeigt Details eines DAC des Systems der Fig. 1
bis 5; und
Fig. 8 zeigt Details eines Datenbeispiels in einem Frame 0
eines POCSAC-Funkrufsatzes zum Steuern des Systems
der Fig. 1 bis 5;
Fig. 9 zeigt ein Zeit- und Wegdiagramm mehrerer
Nachrichten, die sich durch das System der Fig.
1 bis 5 ausbreiten; und
Fig. 10 und 11 zeigen Zeit- und Wegdiagramme für eine alter
native Systemanordnung.
In Fig. 1 ist ein Weitbereichsfunkrufsystem gezeigt, welches
eine zentrale Masterstation 10, die einen Standby-Master 11
für Redundanzzwecke und einen damit verbundenen Funkrufein
gangsterminal 12, aufweist. Die zentrale Masterstation ist
mit DAC 0 bezeichnet und stellt den digitalen Alarmwandler
mit Adresse 0 dar.
Die zentrale Masterstation 10 wird umgeben von DACs 13, 14,
15, 16 und 17 (in Uhrzeigersinnordnung), welche entsprechende
Identifikationsnummern 1, 2, 3, 4 und 5 aufweisen. Die DACs
13 bis 17 formen eine erste Schleife. Die DACs 13 bis 17 wer
den von drei weiteren DACs 20, 21 und 22 mit den Identifika
tionsnummern 6, 8 und 7 umgeben.
Das Kreisgebiet 30 stellt die Abdeckfläche der zentralen Ma
sterstation 10 dar und illustriert darüberhinaus die Übertra
gung eines Satzes (batch) von Funkrufnachrichten von der Ma
sterstation.
Das System arbeitet wie folgt. Eine Funkrufnachricht oder
eine Anzahl von Funkrufnachrichten werden über den Funkruf
terminal 12 in bekannter Weise eingegeben. Diese Funkrufnach
richten werden über ein Standard ASCII-Interface an die zen
trale Masterstation 10 gesendet. Die Masterstation 10 kompi
liert diese Nachrichten in ein POCSAG-Telegramm, wel
ches einen Anfangsframe mit Systemsteuerinformation, sieben
Adreßframes und eine Anzahl von Textframes mit den unter
schiedlichen Nachrichten aufweist. Die Masterstation 10 über
trägt dieses Telegramm über das Gebiet 30 und das Telegramm
wird von jedem Funkrufempfänger in diesem Gebiet empfangen,
der durch die in dem Telegramm enthaltenen Adreßframes
adressiert wurde. Das Telegramm wird auch von den DACs 13 bis
17 empfangen.
Fig. 2 zeigt einen zweiten Schritt der Arbeitsweise des Sy
stems, welcher dem ersten Schritt der Fig. 1 folgt. In die
sem Schritt übertragen die DACs 14 und 16, welche die DACs in
der inneren Schleife mit geraden Identifikationsnummern dar
stellen, das von der zentralen Station empfangene Telegramm
sofort zurück.
In der Zwischenzeit verhalten sich die DACs mit ungeraden
Identifikationsnummern (d. h. mit dem IDs 1, 3 und 5, d. h. die
DACs 13, 15 und 17) in der inneren Schleife ruhig und warten
auf eine Zeitperiode die der hänge des von der Zentralstation
empfangenen Telegramms entspricht. Diese DACs speichern das
Telegramm während dieser Zeitperiode in einem Speicher.
Zu beachten ist, daß die DACs 14 und 16 in den entsprechenden
Gebieten 31 und 32 übertragen und somit die außen liegenden
DACs 20 und 21 erreichen.
Auf Schritt 2 der Fig. 2 folgt ein Schritt, wie er in Fig.
3 dargestellt ist. In diesem Schritt übertragen die DACs 13,
15 und 17, d. h. die DACs in der ersten Schleife mit ungeraden
Identifikationsnummern (IDs 1, 3 und 5). Jeder Funkrufempfän
ger in den Gebieten 33, 24 und 35 empfängt das Telegramm und
wird somit alle Funkrufnachrichten empfangen, die für diese
Funkrufempfänger vorgesehen sind. DAC 22, der sich in
der äußeren Schleife (looy) befindet, befindet sich auch in
dem Bereich 35 und empfängt daher auch das Telegramm. Der DAC
22 speichert das Telegramm für eine spätere Rückübertragung.
Nach dem Schritt der Fig. 3 folgt ein Schritt der in Fig. 4
dargestellt ist. Bei diesem Schritt übertragen der DACs in
der äußeren Schleife mit geraden IDs, d. h. der DAC 20 und der
DAC 21 mit den Identifikationsnummern 6 und 8, das in dem
Schritt der Fig. 2 empfangene Telegramm zurück. Auf diese
weise empfangen die außenliegenden Bereiche 36 und 37 das
Funkruftelegramm. In Fig. 4 ist der Bereich 30 erneut ge
strichelt eingezeichnet. Auf diesem Bereich wird nochmals im
Zusammenhang mit einer alternativen Ausführungsform zurückge
kommen. In einer bevorzugten Ausführungsform treten während
dieser Zeit keine Aktivitäten an der zentralen Station 10
auf.
Fig. 5 verdeutlicht den Schritt der auf den Schritt der Fig.
4 folgt. Dabei wird das Funkruftelegramm letztendlich von
dem DAC 22 in das Gebiet 38 übertragen. Nach diesem Schritt
wurde das Funkruftelegramm in allen Gebieten empfangen. Ins
besondere haben alle Gebiete das Funkruftelegramm zu einem
solchen Zeitpunkt erhalten, daß durch den Empfang des Tele
gramms bei unterschiedlichen Empfängern gleichzeitig keine
Empfangsinterferenzen auftreten.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine besondere Ausführungsform
einer Vorrichtung zum implementieren der Erfindung.
In Fig. 6 sind Details der zentralen Station 10 gezeigt. Die
zentrale Station umfaßt einen Funkübertrager 100, einen Funk
empfänger 101 und eine Steuereinheit 102. Die Steuereinheit
102 weist eine Schnittstelle 103 zum Bereitstellen einer
Schnittstelle mit dem Funkrufeingabekanal 12 auf und weist
weiterhin einen POCSAG-Coder 104 und einen POCSAG-Decoder 105
auf. Die Steuer- und Speichereinheit 106 stellt eine Zeit
steuerung zur Verfügung und enthält Systemaufbauinformatio
nen.
Im normalen Betrieb wird ein Funkruf über den Funkrufein
gangsterminal 12 eingegeben, welcher dann über das Interface
103 in der Steuereinheit 102 empfangen wird. Im Coder 104
wird der Funkruf codiert und durch den Übertrager 100 über
tragen. Der Empfänger 101 und der POCSAG-Decoder 105 wirken
zusammen, um Testtelegramme von entfernten DACs 13 bis 17 zu
empfangen. Die Rückübertragung des nächsten Telegramms wird
durch die Steuer- und Speichereinheit 106 gemäß einer Anzahl
von weiter unten beschriebenen Schemata gesteuert.
In Fig. 7 sind Details eines DACs gezeigt. Der DAC enthält
einen Übertrager 200, einen Empfänger 201 und eine Steuerein
heit 202. Die Steuereinheit 202 umfaßt einen POCSAG-Coder
204, einen POCSAG-Decoder 205, einen Lese-/Schreib/Speicher
206, einen Timer 207, ein ROM 208 und einen Microprozessor
209. Die Funkruftelegramme werden von dem Empfänger 201
empfangen und in dem POCSAG-Decoder 205 decodiert. Das Funk
ruftelegramm wird vorübergehend in dem Speicher 206 gespei
chert. Der Microprozessor 209 extrahiert von dem Frame 0 des
Telegramms einen Schleifenzählwert (d. h. Schleife 1 oder
Schleife 2). Dieser Wert zeigt die Zielschleife des Tele
gramms an. Der Microprozessor 209 vergleicht diesen Zählwert
mit einem Schleifenzählwert der in dem ROM 208 gespeichert
ist und falls eine Übereinstimmung vorliegt, weiß der Micro
prozessor 209, daß das Telegramm zurückübertragen werden muß.
Der Microprozessor 209 setzt den Timer 207 zurück um von
einem wert zurückzuzählen, der gleich der hänge des in dem
Speicher 206 gespeicherten Telegramms ist. Wenn der Timer
abgelaufen ist, setzt der Microprozessor 209 den Stations-
ID der DAC von dem Speicher 208 in den Frame 0 des
Telegramms ein, welches in dem Speicher 206 gespeichert ist,
und inkrementiert den Schleifenzählwert, welcher ebenfalls in
dem Frame 0 enthalten ist. Der Microprozessor 209 bewirkt,
daß das Telegramm in dem Coder 204 codiert wird und von dem
Übertrager 200 übertragen wird.
In Fig. 8 ist ein Beispiel des Frames 0 eines Funkruftele
gramms, wie es für den Betrieb des bezüglich der Fig. 1
bis 7 beschriebenen Systems verwendet wird, gezeigt. In die
sem Telegramm sind bestimmte Datenfelder, wie beispielsweise
CRC-Redundanzüberprüfungsfelder gezeigt, wie sie im Stand der
Technik bekannt sind. Das Feld 300 enthält einen Nachrichten
typindikator. Die vier folgenden Nachrichtentypindikatoren
sind möglich:
00 = Funkruf von der Masterstation
01 = Statusanfrage an die DAC
10 = Antwort auf Statusanfrage
11 = reserviert.
00 = Funkruf von der Masterstation
01 = Statusanfrage an die DAC
10 = Antwort auf Statusanfrage
11 = reserviert.
Das Feld 301 ist ein gerader/ungerader Modeindikator. Dieses
Feld hat folgende Bedeutung:
1 = arbeite im geraden/ungeraden Mode
0 = arbeite im Token-Ring-Mode.
1 = arbeite im geraden/ungeraden Mode
0 = arbeite im Token-Ring-Mode.
Die Felder 302 und 303 werden verwendet, um die DACs zu iden
tifizieren, von denen Statusnachrichten angefordert wurden
(Testnachrichten, die von den adressierten DACs zurücküber
tragen werden). Das Feld 305 ist ein Schleifenzähler, der die
Zielschleife des Telegramms angibt. Ein DAC überträgt ein em
pfangenes Telegramm nur dann zurück, wenn dieser Schleifen
zähler mit dem Schleifenzähler der in Frage stehenden DAC
übereinstimmt. Nach der Rückübertragung eines Telegramms in
krementiert der DAC den Wert dieses Schleifenzählerfeldes.
Wenn im geraden/ungeraden Mode gearbeitet wird, übertragen
die DACs mit geraden IDS die Telegramme unmittelbar nach Er
halt zurück und die DACs mit ungeraden IDS verzögern die
Rückübertragung um eine Zeitdauer, die der Länge des Tele
gramms entspricht (es kann selbstverständlich auch eine umge
kehrte Reihenfolge gewählt werden, d. h., daß die Stationen
mit ungeraden IDS zuerst zurückübertragen).
Wenn im Token-Ring-Mode gearbeitet wird, werden die Telegram
me in dem Ring von DAC zu DAC weitergegeben, wobei die Iden
tifikationsnummer des Ziel-DACs bei jeder Rückübertragung in
krementiert wird. Im Token-Ring-Mode kann ein anderes Format
für den Frame 0 verwendet werden, als dies in Fig. 8 gezeigt
ist. Alternativ kann das Feld 301 die folgende Bedeutung ha
ben:
1 = rufe Station mit ungeraden IDs
0 = rufe Station mit geraden IDs.
1 = rufe Station mit ungeraden IDs
0 = rufe Station mit geraden IDs.
Bei dieser Ausführungsform werden die Stationen mit geraden
IDs die Telegramme ignorieren, bei denen das Feld 301 den
Wert 1 aufweist und die Stationen mit ungeraden IDs werden
Telegramme ignorieren, bei denen das Feld 301 einen Wert 0
aufweist. In dieser Ausführungsform ist der Token-Ring-Mode
nicht vorgesehen.
Die im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 5 beschriebene An
ordnung korrespondiert mit dem in Fig. 9 dargestellten Be
trieb. In Fig. 9 ist MS die Abkürzung für Masterstation. Fi
gur 9 zeigt eine von einer Masterstation übertragenen Nach
richt, die von Übertragungen von geraden und ungeraden Sta
tionen in der Schleife 1 gefolgt wird, und dann von Übertra
gungen durch die geraden und ungeraden Stationen in der
Schleife 2 gefolgt wird. Es kann eine dritte Schleife vorhan
den sein und die Übertragungen durch gerade und ungerade Sta
tionen in der Drittschleife können die Übertragungen der un
geraden Stationen in der zweiten Schleife nachfolgen. Die er
ste Möglichkeit für die Rückübertragung für die Masterstation
tritt für die Übertragung durch die ungeraden Stationen in
der zweiten Schleife (02) auf. Die Masterstation kann ihr
zweites Telegramm gleichzeitig mit den Übertragungen in der
dritten Schleife (E3) übertragen. Die minimale Zeit zwischen
Übertragungen von der Masterstation entspricht etwa fünf Te
legrammen, d. h. es liegt eine Abstandsperiode von vier Tele
grammen zwischen dem Ende der ersten Übertragung von der Ma
sterstation und dem Anfang der nächsten Übertragung vor. Dies
stellt den maximalen Durchsatz durch das System dar.
Die Anordnung der Fig. 9 weist den Vorteil auf, daß sie ro
bust gegen die Möglichkeit von überlappenden Bereichen ist,
bei denen es aufgrund gleichzeitiger Übertragungen von ver
schieden Schleifen zu Kollisionen kommen kann.
Eine alternative Anordnung ist in Fig. 10 gezeigt. Die An
ordnung erfordert eine genaue Systemplanung, ist jedoch theo
retisch in dem in Fig. 1 bis 5 gezeigten System möglich. In
Fig. 10 tritt eine unterschiedliche Sequenz von Ereignissen
auf. Nach der Übertragung durch die geraden Station in der
Schleife (E1), wie sie in Fig. 2 dargestellt wurden, tritt
der Schritt der Fig. 4 auf. In diesem Zustand überträgt die
Masterstation das ursprüngliche Telegramm zur selben Zeit zu
rück wie das Telegramm von den geraden Stationen in der
Schleife 2 übertragen wird. Dies ist in Fig. 4 durch die Be
reiche 36 und 37 sowie durch den gestrichelt eingezeichneten
Bereich 30 angedeutet. Nach dem Schritt der Fig. 4 tritt
der Schritt der Fig. 3 auf (und gleichzeitig kann
jede gerade Station in einer dritten Schleife zurückübertra
gen). Nach dem Schritt der Fig. 3 tritt der Schritt der Fig.
5 auf und zur gleichen Zeit kann die Masterstation 10
eine neue Nachricht (durch MS′ dargestellt) übertragen. Die
Anordnung der Fig. 10 sieht vorzugsweise vor, daß die unge
raden Stationen in der Schleife 1 sich außerhalb des Bereichs
der geraden Stationen in Schleife 2 befinden und daß die ge
raden Stationen in Schleife 1 außerhalb des Bereichs der un
geraden Stationen in Schleife 2 sind. Diese Bedingung ist er
füllt, wenn eine Anordnung der Basisstationen gemäß der Fig.
1 bis 5 vorgenommen wird.
Fig. 11 zeigt ein einfacheres System mit nur einer Schleife,
die die zentrale Station 10 umgibt. In diesem System kann die
Masterstation übertragen sobald die ungeraden Stationen in
der Schleife ihre Übertragungen abgeschlossen haben. Daher
ist es vorteilhaft, daß die Masterstation weiß, wieviele
Schleifen in dem System existieren. Diese Information wird in
der Steuer- und Speichereinheit 106 vorprogrammiert. Die Ma
sterstation kann ihre Verzögerung zwischen den Telegrammüber
tragungen entsprechend der Anzahl der Schleifen durch die die
Nachricht weitergegeben werden muß, einstellen.
Anstelle zwei Sätze in jedem Ring, nämlich anstelle gerade
und ungerade numerierte Basisstationen vorzusehen, können
drei oder mehr exklusive Sets vorgesehen sein, jedoch würde
dadurch der Durchsatz durch das System reduziert werden.
Die Information zum Steuern des Systems wird in dem Frame 0
des ersten Satzes eines POCSAG-Telegramms übertragen. Die
zwei Codewörter in dem Frame 0 werden stets als Datenworte
verwendet, so daß kein Pager mit einer Adresse im Frame 0 un
beabsichtigterweise adressiert werden kann. Im Falle von Te
legrammen, die eine Anzahl von nachfolgenden Sätzen (batches)
darstellen, kann der Frame 0 für die Codierung einer Funkruf
adresse nach dem zweiten Batch wiederverwendet werden.
Dies führt zu keinen Einschränkungen in der Zuweisung der
vorhandenen möglichen Adressen in dem POCSAG-Code.
Die gesamte Systemkonfiguration ist in dem Speicher der Ma
ster DAC gespeichert. Dies und verschiedene Systemeigenheiten
die in Frame 0 codiert sind, können in den Intervallen zwi
schen tatsächlichen Alarmoperationen für zyklische Tests des
gesamten Funkrufsystems verwendet werden (z. B. Statusanfrage
über Pfade, die in dem System bereits installiert sind) und
zum Berichten über den Ausfall einer Station (Notstrombe
trieb, reduzierte Übertragungsleistung etc.) unmittelbar an
den zentralen Eingangsterminal. Dieser Mode wird auch zum Zu
rücktriggern (Zurücksetzen) von außer Tritt geratenen Timern
in den Pagern verwendet. Dies stellt sicher, daß die Pager in
dem System stets erreichbar sind.
Das oben beschriebene Verfahren verringert die Kosten eines
Funkrufsystems, da nicht zahlreiche Ringe vorgesehen werden
müssen, um unter allgemeinen Frequenzbedingungen zu arbeiten
(hochstabile Oszillatoren, regelmäßige Wartung und Einstel
lung etc.).
Claims (8)
1. Funkrufsystem mit Speicher und Weitergabefunktion mit:
einer ersten Basisstation mit einem Eingang zum Empfangen von Funkrufnachrichten,
einer Vielzahl von zweiten Basisstationen, die von der ersten Basisstation entfernt sind, wobei jede zweite Basisstation eine Empfangseinrichtung aufweist, zum Empfangen einer Funk rufnachricht von der ersten Basisstation und eine Übertra gungseinrichtung aufweist zum Rückübertragen der Funknach richt, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vielzahl der zweiten Basisstation (13 bis 17) einen er sten Satz von Basisstationen mit einem ersten Satz von Adressen (ungerade) und einen zweiten Satz von Basisstationen mit einem zweiten Satz von Adressen (gerade) aufweist,
wobei der erste Satz der Vielzahl von zweiten Basisstationen angeordnet ist, daß die Funkrufnachrichten, unmittelbar nach Erhalt von der ersten Basisstation (10), zurückübertragen werden und
wobei jede Basisstation aus dem zweiten Satz der Vielzahl von zweiten Basisstationen eine Timereinrichtung (207) aufweist zum Verzögern der Rückübertragung der Funkrufnachrichten nach Erhalt dieser von der ersten Basisstation, wobei die Verzöge rung einer Zeit entspricht, die zumindest gleich der Zeit ist, die von dem ersten Satz von Basisstationen benötigt wird, um die Funkrufnachrichten zurückzuübertragen.
einer ersten Basisstation mit einem Eingang zum Empfangen von Funkrufnachrichten,
einer Vielzahl von zweiten Basisstationen, die von der ersten Basisstation entfernt sind, wobei jede zweite Basisstation eine Empfangseinrichtung aufweist, zum Empfangen einer Funk rufnachricht von der ersten Basisstation und eine Übertra gungseinrichtung aufweist zum Rückübertragen der Funknach richt, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vielzahl der zweiten Basisstation (13 bis 17) einen er sten Satz von Basisstationen mit einem ersten Satz von Adressen (ungerade) und einen zweiten Satz von Basisstationen mit einem zweiten Satz von Adressen (gerade) aufweist,
wobei der erste Satz der Vielzahl von zweiten Basisstationen angeordnet ist, daß die Funkrufnachrichten, unmittelbar nach Erhalt von der ersten Basisstation (10), zurückübertragen werden und
wobei jede Basisstation aus dem zweiten Satz der Vielzahl von zweiten Basisstationen eine Timereinrichtung (207) aufweist zum Verzögern der Rückübertragung der Funkrufnachrichten nach Erhalt dieser von der ersten Basisstation, wobei die Verzöge rung einer Zeit entspricht, die zumindest gleich der Zeit ist, die von dem ersten Satz von Basisstationen benötigt wird, um die Funkrufnachrichten zurückzuübertragen.
2. Funkrufsystem nach Anspruch 1, weiterhin aufweisend:
zumindest eine dritte Basisstation (20, 21, 22), die von den zweiten Basisstationen entfernt ist und von der ersten Basis station entfernt ist, und die eine Empfangseinrichtung (201) zum Empfangen einer Funkrufnachricht, welche von einer der zweiten Basisstationen zurückübertragen wurde, aufweist, und weiterhin eine Übertragungseinrichtung (202) zum Rückübertra gen der Funkrufnachricht aufweist.
zumindest eine dritte Basisstation (20, 21, 22), die von den zweiten Basisstationen entfernt ist und von der ersten Basis station entfernt ist, und die eine Empfangseinrichtung (201) zum Empfangen einer Funkrufnachricht, welche von einer der zweiten Basisstationen zurückübertragen wurde, aufweist, und weiterhin eine Übertragungseinrichtung (202) zum Rückübertra gen der Funkrufnachricht aufweist.
3. Funkrufsystem nach Anspruch 2 mit einer Vielzahl von drit
ten Basisstationen, die einen dritten Satz von Basisstationen
mit einem dritten Satz von Adressen (ungerade) und einen
vierten Satz von Basisstationen mit einem vierten Satz von
Adressen (gerade) aufweist, wobei der dritte Satz der Viel
zahl von dritten Basisstationen so angeordnet ist, daß die
Funkrufnachrichten unmittelbar nach Empfang von einer zweiten
Basisstation zurückübertragen werden und
wobei jede Basisstation aus dem vierten Satz der Vielzahl von dritten Basisstationen eine Timereinrichtung (207) aufweist zum Verzögern der Rückübertragung der Funkrufnachrichten nach Erhalt der Nachricht von der zweiten Basisstation für eine Zeitdauer, die zumindest der Zeit entspricht, die von dem dritten Satz von Basisstationen benötigt wird, um die Funk rufnachrichten zurückzuübertragen.
wobei jede Basisstation aus dem vierten Satz der Vielzahl von dritten Basisstationen eine Timereinrichtung (207) aufweist zum Verzögern der Rückübertragung der Funkrufnachrichten nach Erhalt der Nachricht von der zweiten Basisstation für eine Zeitdauer, die zumindest der Zeit entspricht, die von dem dritten Satz von Basisstationen benötigt wird, um die Funk rufnachrichten zurückzuübertragen.
4. Funkrufsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wo
bei die zentrale Station eine Steuer- und Speichereinrichtung
(106) aufweist, in der abgespeichert ist, welche Basisstatio
nen von der ersten Basisstation entfernt sind und welche Ba
sisstationen von den zweiten Basisstationen entfernt sind und
die so angeordnet ist, daß sie das Timing für eine weitere
Funkrufnachricht steuern kann, um den Durchsatz durch das Sy
stem zu maximieren.
5. Funkrufsystem nach Anspruch 1, bei dem die zentrale Sta
tion eine Steuer- und Speichereinrichtung (106) aufweist, die
so angeordnet ist, daß sie eine weitere Funkrufnachricht von
dem Eingang empfangen kann und die Übertragung der weiteren
Nachricht für eine Zeit verzögern kann, die es erlaubt, daß
zumindest der erste und zweite Satz der zweiten Vielzahl von
Basisstationen die Nachricht zurückübertragen können (Fig.
9 und 11).
6. Funkrufsystem nach Anspruch 1, bei dem die zentrale Sta
tion eine Steuer- und Speichereinrichtung (106) aufweist, die
so angeordnet ist, daß sie eine Funkrufnachricht unmittelbar
nach der Übertragung an den ersten Satz der Vielzahl von
zweiten Basisstationen übertragen kann, damit diese von dem
zweiten Satz der Vielzahl von zweiten Basisstationen empfan
gen und rückübertragen werden (Fig. 10).
7. Funkrufsystem nach Anspruch 3, bei dem die Basisstationen
des dritten Satzes von Basisstationen sich im wesentlichen
außerhalb des Bereichs der Basisstationen des ersten und
zweiten Satzes befinden und bei dem sich die Basisstationen
des vierten Satzes im wesentlichen außerhalb des Bereichs der
Basisstationen der anderen Basisstationen des ersten und
zweiten Satzes befinden.
8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer
Einrichtung (301) zum Auswählen zwischen einem ersten Mode
und einem zweiten Mode, wobei
in dem ersten Mode, der erste Satz der Vielzahl von zweiten Basisstationen so angeordnet wird, daß eine Rückübertragung der Funknachrichten unmittelbar nach Empfang von der ersten Basisstation erfolgt und jede Basisstation des zweiten Satzes der Vielzahl von zweiten Basisstationen so angeordnet ist, daß die Rückübertragung der Funknachrichten nach Erhalt von der ersten Basisstation zumindest für eine Zeitdauer verzö gert wird, die der Zeit entspricht, die von dem ersten Satz der Basisstation benötigt wird, um die Funknachrichten zu rückzuübertragen und
wobei in dem zweiten Mode, jede Basisstation so angeordnet ist, daß sie eine Funknachricht empfängt, die eine Identifi kationsnummer enthält, durch die die Basisstation identifi ziert wird und so angeordnet ist, daß die Identifikationsnum mer inkrementiert wird und die Nachricht zurückübertragen wird, so daß ein Token-Ring-Betrieb erhalten wird.
in dem ersten Mode, der erste Satz der Vielzahl von zweiten Basisstationen so angeordnet wird, daß eine Rückübertragung der Funknachrichten unmittelbar nach Empfang von der ersten Basisstation erfolgt und jede Basisstation des zweiten Satzes der Vielzahl von zweiten Basisstationen so angeordnet ist, daß die Rückübertragung der Funknachrichten nach Erhalt von der ersten Basisstation zumindest für eine Zeitdauer verzö gert wird, die der Zeit entspricht, die von dem ersten Satz der Basisstation benötigt wird, um die Funknachrichten zu rückzuübertragen und
wobei in dem zweiten Mode, jede Basisstation so angeordnet ist, daß sie eine Funknachricht empfängt, die eine Identifi kationsnummer enthält, durch die die Basisstation identifi ziert wird und so angeordnet ist, daß die Identifikationsnum mer inkrementiert wird und die Nachricht zurückübertragen wird, so daß ein Token-Ring-Betrieb erhalten wird.
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Family Applications (1)
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DE19944442431 Withdrawn DE4442431A1 (de) | 1993-12-03 | 1994-11-29 | Funkrufsystem |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007017643B4 (de) * | 2007-04-13 | 2012-04-19 | Swissphone Telecom Ag | Verfahren zum Betreiben eines Multimaster-Wellennetzes und Multimaster-Wellennetz |
RU2471316C2 (ru) * | 2008-03-13 | 2012-12-27 | Квэлкомм Инкорпорейтед | Способы и устройства для беспроводной связи, включающей в себя прямой пейджинг в сочетании с сигнализацией ретранслированных данных |
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Cited By (3)
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US9787777B2 (en) | 2008-03-13 | 2017-10-10 | Qualcomm Incorporated | Methods and apparatus for wireless communications including direct paging in combination with hopped data signaling |
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