DE10350068B4 - Anti-Panik-Mechanismus für ein Fahrzeugtürschloss - Google Patents
Anti-Panik-Mechanismus für ein Fahrzeugtürschloss Download PDFInfo
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Abstract
einem Öffnungshebel (27), der aus einer Anfangsstellung in eine betätigte Stellung in Ansprechen auf eine Türöffnungsbetätigung eines äußeren Öffnungsgriffes (28) einer Tür verstellbar ist;
einem Sicherungshebel (30) zur Verbindung mit einem inneren Sicherungsknopf (32) der Tür, der zwischen einer gesicherten Stellung und einer entsicherten Stellung verstellbar ist;
einer Öffnungsverbindung (40), die zwischen einer einrückbaren Stellung, in der eine Verstellung des Öffnungshebels (27) in Richtung der betätigten Stellung über die Öffnungsverbindung (40) an einen Sperrklinkenstift (24) einer mittels einer Sperrklinkenwelle (17) drehbar gelagerten Sperrklinke (13) übertragen wird, wenn sich der Sicherungshebel (30) in der nicht gesicherten Stellung befindet, und einer nicht einrückbaren Stellung verstellbar ist, in der die Verstellung des Öffnungshebels (27) in Richtung der betätigten Stellung über die Öffnungsverbindung (40) nicht an den Sperrklinkenstift (24) übertragen wird, wenn sich der Sicherungshebel (30) in der gesicherten Stellung befindet;
einem beweglichen Element...
Description
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft einen Anti-Panik-Mechanismus eines Fahrzeugstürschlosses.
- Fahrzeugstürschlösser mit Anti-Panik-Mechanismus sind grundsätzlich bekannt, siehe hierzu beispielsweise die nachveröffentlichte ältere Anmeldung
DE 103 23 888 A1 , über deren Offenbarungsgehalt der Erfinder der Erfindung jedoch keine Kenntnis hatte. - Beschreibung des Standes der Technik
- In der
DE 43 13 248 A1 wird ein Kraftfahrzeug-Türschloss beschrieben, bei dem durch zweimalige Betätigung eines Innenauslösehebels eine Sperrklinke entriegelt werden kann, wobei bei erstmaliger Betätigung des Innenauslösehebels stets ein Innensicherungshebel (das sog. ”Knöpfchen”) entsichert wird. Das Kraftfahrzeug-Türschloss besitzt eine Schlossfalle, eine Sperrklinke und eine Schlossmechanik, wobei die Schlossmechanik unter anderem einen gegen Federkraft betätigbaren, unter Federkraft in seine Ruhestellung zurückkehrenden Innenauslösehebel sowie einen Innensicherungshebel aufweist und der Innensicherungshebel an den Innenauslösehebel so angekuppelt ist, dass eine Betätigung des Innenauslösehebels bei in Sicherungsstellung stehendem Innensicherungshebel zunächst den Innensicherungshebel in Entsicherungsstellung bringt und danach die Sperrklinke zur Freigabe der Schlossfalle aushebt, wodurch sich eine verbesserte Funktion dadurch ergibt, dass bei in Sicherungsstellung stehendem Innensicherungshebel der Innenauslösehebel von der Sperrklinke entkuppelt ist, der Innenauslösehebel in dieser Situation bei Betätigung also bzgl. der Sperrklinke einen Leerhub ausführt und nur den Innensicherungshebel in Entsicherungsstellung bringt und dass dann nach Freigabe des Innenauslösehebels und Rückkehr des Innenauslösehebels in seine Ruhestellung der Innenausgleichshebel mit der Sperrklinke gekuppelt ist, so dass bei erneuter Betätigung des Innenauslösehebels ein Ausheben der Sperrklinke erfolgt. - Ferner ist aus der
DE 100 16 632 A ein Kraftfahrzeug-Türschloss mit einer Schlossmechanik mit mehreren miteinander zusammenwirkenden Elementen bekannt geworden, wobei ein von Hand zu betätigendes Betätigungselement über ein Kupplungselement in eingekuppelter Stellung ein Auslöseelement betätigen kann. Das Kupplungselement ist von einem von Hand oder motorisch zu betätigenden Verstellelement bei nicht betätigtem Betätigungselement aus einer eingekuppelten Stellung in eine ausgekuppelte Stellung und umgekehrt verlagerbar, wobei das in ausgekuppelter Stellung befindliche Kupplungselement bei betätigtem Betätigungselement durch eine Betätigung des Verstellelementes in eine der eingekuppelten Stellung vorgelagerte Speicherstellung verstellbar ist. Dem Kupplungselement ist ein Federelement zugeordnet, das bei Verlagerung des Kupplungselementes in die Speicherstellung gespannt wird. Bei Wegfall der Betätigung des Betätigungselementes verlagert sich dann das Kupplungselement unter Wirkung des Federelementes aus der Speicherstellung in die eingekuppelte Stellung. Das Federelement ist dabei integraler Bestandteil des Kupplungselementes. - Bei dem typischen herkömmlichen Fahrzeugtürschloss wird die Entsicherungsbetätigung, die durch Verwendung des inneren Sicherungsknopfes oder des Tür-Zentralverriegelungssystems oder andere ausgeführt wird, normalerweise nicht vollständig ausgeführt, wenn der Türöffnungsgriff gerade zum Öffnen der Tür verwendet wird. Daher kann die Tür nicht geöffnet werden. Dieser Zustand wird oftmals als ”Panikzustand” bezeichnet. Um die betroffene Tür trotzdem öffnen zu können, ist es notwendig, den Öffnungsgriff in eine Ruhestellung (Anfangsstellung) zurückzuführen und das Schloss mit dem Sicherungsknopf oder dergleichen nochmals zu entsichern, bevor die nächste Öffnungsbetätigung des Türöffnungsgriffes ausgeführt werden kann. Somit sind, wenn die Tür (das Schloss) in den Panikzustand kommt, eine zweite Entsicherungsbetätigung und eine zweite Türöffnungsbetätigung erforderlich.
- Ein Türschloss, das mit dem Anti-Panik-Mechanismus versehen ist, der den durch den Panikzustand bewirkten komplizierten Betrieb vermindert, ist bekannt (japanische Gebrauchsmusteranmeldung mit der Offenlegungsnummer
JP 58101949 U JP 11324451 A - Der bisherige Anti-Panik-Mechanismus ist mit einem beweglichen Element versehen, das durch eine Antipanikfeder belastet ist, und das bewegliche Element ist schwenkbar an dem Türschloss mit einer zweckbestimmten Welle befestigt, so dass viele Teile Verwendung finden.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen verbesserten und insbesondere klein bauenden und kompakten Anti-Panik-Mechanismus vorzusehen, welcher mit einer geringeren Anzahl konstruktiver Elemente auskommt.
- Diese Aufgabe wird mit einem Anti-Panik-Mechanismus gelöst, der die Merkmale des einzigen Patentanspruchs aufweist.
- Der erfindungsgemäße Anti-Panik-Mechanismus ermöglicht es, die Anzahl der Teile der Vorrichtung derart zu vermindern, dass das bewegliche Element an der Sicherungswelle befestigt ist. Zusätzlich besitzt eine derartige Kombination zwischen dem an der Sicherungswelle befestigten Sicherungshebel und dem beweglichen Element eine Größe, die so ausgebildet werden kann, dass sie in etwa dieselbe Größe wie der herkömmliche Sicherungshebel besitzt. Aus diesem Grund ist es möglich, eine Vergrößerung des Türschlosses bis zum äußersten hin zu vermeiden. Zusätzlich wird das an der Sicherungswelle befestigte bewegliche Element zusammen mit dem Sicherungshebel gedreht. Damit ist es einfach, für das bewegliche Element einen Raum vorzusehen, in dem sich das bewegliche Element drehen kann.
- ZEICHNUNGSKURZBESCHREIBUNG
-
1 ist ein Vorderansicht eines Türschlosses der Erfindung; -
2 ist ein Aufriss von hinten, der Elemente zeigt, die an der rückwärtigen Seite des Türschlosses vorgesehen sind; -
3 ist eine Schnittansicht, die eine Kontaktfläche einer Öffnungsverbindung und einen Durchgang des Schlosses zeigt; -
4 zeigt eine Anordnung jeweiliger Elemente in dem gesicherten Zustand; -
5 ist eine Anordnung, die einen Zustand zeigt, in dem der Öffnungshebel in einer Türöffnungsrichtung in den gesicherten Zustand gedreht wird; und -
6 ist eine Anordnung, die einen Zustand zeigt, in dem der Sicherungshebel in dem Zustand von5 in die entsicherte Stellung verstellt ist. - BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
-
1 zeigt die Vorderseite des Türschlosses gemäß der Erfindung. Das Türschloss besitzt einen Schlossaufbau10 , der an einer Fahrzeugtür (nicht gezeigt) befestigt ist, wie auch einen Schließbolzen11 , der an der Fahrzeugkarosserie (nicht gezeigt) befestigt ist. Der Schlossaufbau10 besitzt eine Schlossfalle12 , die mit dem Schließbolzen11 in Eingriff steht, wenn die Tür geschlossen ist, und eine Sperrklinke13 , um einen Eingriff zwischen der Schlossfalle12 und dem Schließbolzen11 aufrechtzuerhalten. Die Schlossfalle12 ist in einer Ausnehmung15 , die an der Oberfläche eines Schlossfallenkörpers14 ausgebildet ist, mittels einer Schlossfallenwelle16 in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Schlosses drehbar aufgenommen, und die Sperrklinke13 ist in der Ausnehmung15 mittels einer Sperrklinkenwelle17 in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung drehbar aufgenommen. - Das Schloss
12 wird in1 in der Richtung im Uhrzeigersinn durch die Elastizität einer Schlossfallenfeder18 gedrückt, und die Sperrklinke13 wird durch die Elastizität einer Sperrklinkenfeder19 in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gedrückt. Die Schlossfalle12 , die in1 gezeigt ist, ist durch die Elastizität der Schlossfallenfeder18 in einer entsperrten Stellung (Türöffnungsstellung) angeordnet. Wenn die Tür in eine Türschließstellung bewegt wird, tritt der Schließbolzen11 in Kontakt mit einer U-förmigen Nut20 der Schlossfalle12 , wodurch die Schlossfalle12 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird. Wenn die Schlossfalle12 bis zu einer halb gesperrten Stellung gedreht ist, tritt die Sperrklinke13 mit einer ersten Stufe21 der Schlossfalle12 in Eingriff, und die Tür erreicht eine halb geschlossene Stellung. Wenn die Schlossfalle12 in eine vollständig gesperrte Stellung kommt, tritt die Sperrklinke13 mit einer zweiten Stufe22 der Schlossfalle12 in Eingriff, und die Tür wird in einer vollständig geschlossenen Stellung gehalten. - Die Sperrklinke
13 besitzt einen Sperrklinkenstift24 , der zu der Rückseite des Schlossfallenkörpers14 durch eine Öffnung23 des Schlossfallenkörpers14 vorragt. An der Vorderfläche des Schlossfallenkörpers14 ist eine Metallabdeckplatte25 befestigt, die die Ausnehmung15 abdeckt. Die Abdeckplatte25 ist in1 teilweise gezeigt. - Eine Metallrückplatte
26 , die in2 gezeigt ist, ist an einer rückwärtigen Fläche des Schlossfallenkörpers14 befestigt. Die rückwärtige Platte26 ist mit einer parallelen Platte26A in etwa parallel zu der Abdeckplatte25 versehen. Der Schlossfallenkörper14 ist schichtartig zwischen der Abdeckplatte25 und der parallelen Platte26A angeordnet. Die rückwärtige Platte26 besitzt eine gebogene Platte26B , die so angewinkelt ist, dass sie sich von dem inneren Seitenrand der parallelen Platte26A nach rückwärts erstreckt. - Der Schlossaufbau
10 besitzt einen Öffnungshebel27 zur Freigabe der Sperrklinke13 von der Schlossfalle12 , um so die Tür öffnen zu können. Der Öffnungshebel27 ist schwenkbar an der parallelen Platte26A (Schlossfallenkörper14 ) durch Verwendung der Schlossfallenwelle16 oder durch Verwendung einer anderen Welle befestigt. Der Öffnungshebel27 ist funktionell mit einem Außenöffnungsgriff28 und einem Innenöffnungsgriff29 der Tür gekoppelt, so dass der Öffnungshebel27 in Ansprechen auf die Türöffnungsbetätigung der Griffe28 und29 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, so dass er von der Ruhestellung (2 und4 ) in eine betätigte Stellung (5 und6 ) verstellt wird. - Der Schlossaufbau
10 besitzt ferner einen Sicherungshebel30 , der schwenkbar an der parallelen Platte26A (Schlossfallenkörper14 ) durch Verwendung einer Sicherungswelle31 befestigt ist. Erfindungsgemäß wird die Sperrklinkenwelle17 als Sicherungswelle31 verwendet. Der Sicherungshebel30 ist zwischen der parallelen Platte26A und dem Schlossfallenkörper14 angeordnet. Der Sicherungshebel30 ist funktionell mit einem inneren Sicherungsknopf32 (und ggf. einem Türschließzylinder33 ) gekoppelt. Der Sicherungshebel30 wird durch eine Sprungfeder34 entweder in einer gesicherten Stellung L oder einer entsicherten Stellung U gehalten. - Ein bewegliches Element
35 für Maßnahmen bei Panikzustand ist schwenkbar an der Sicherungswelle31 befestigt. Ein Hauptkörper des beweglichen Elements35 ist an einer Rückseite der parallelen Platte26A angeordnet. Eine Antipanikfeder36 ist zwischen dem beweglichen Element35 und dem Sicherungshebel30 angeordnet. Ein Windungsabschnitt36A der Feder36 ist um die Sicherungswelle31 herum angeordnet. Ein Beinteil36B der Feder36 wird mit einem vorragenden Teil37 des Sicherungshebels30 in Kontakt gebracht, das über die parallele Platte26A hinaus rückwärts vorragt. Das andere Beinteil36C der Feder36 wird mit einem vorragenden Teil38 des beweglichen Elements35 in Kontakt gebracht. Das bewegliche Element35 wird infolge der Federkraft der Feder36 in der Entsicherungsrichtung (entgegen dem Uhrzeigersinn) gedrückt und in dem Zustand beibehalten, in dem das Element35 in Kontakt mit dem vorragenden Teil37 des Sicherungshebels30 kommt. Allgemein wird das bewegliche Element35 einteilig mit dem Sicherungshebel30 gedreht. - Das bewegliche Element
35 ist einteilig mit einem vorwärts vorragenden Stiftteil39 versehen, das gleitend mit einem rückwärtigen Führungsschlitz41 einer Öffnungsverbindung40 in Eingriff steht. Ein oberes Teil der Öffnungsverbindung40 ist schwenkbar mit dem Öffnungshebel27 gekoppelt. Wenn das bewegliche Element35 zusammen mit dem Sicherungshebel30 in die entsicherte Stellung (2 und3 ) verstellt wird, verschiebt sich die Öffnungsverbindung40 in die linke einrückbare Stellung, und wenn das bewegliche Element35 zusammen mit dem Sicherungshebel30 in die gesicherte Stellung (4 und5 ) verstellt wird, verschiebt sich die Öffnungsverbindung40 in die rechte nicht einrückbare Stellung. - An der vorderen Fläche der Öffnungsverbindung
40 ist ein Kontaktabschnitt42 vorgesehen. Der Kontaktabschnitt42 ist, wenn die Öffnungsverbindung40 in der einrückbaren Stellung (2 und3 ) angeordnet ist, in einer zu dem Sperrklinkenstift24 weisenden Beziehung angeordnet und mit dem Sperrklinkenstift24 in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung in Eingriff bringbar. Somit kommt, wenn sich die Öffnungsverbindung40 infolge einer Drehung des Öffnungshebels27 abwärts bewegt, der Kontaktabschnitt42 in Kontakt mit dem Sperrklinkenstift24 und bewegt diesen abwärts, wodurch die Sperrklinke13 von der Schlossfalle12 freigegeben und die Tür geöffnet wird. Wenn die Öffnungsverbindung40 in die nicht einrückbare Stellung (4 ) verstellt wird, ist der Kontaktabschnitt42 von dem Sperrklinkenstift24 beabstandet, wodurch die Abwärtsbewegung der Öffnungsverbindung40 die Tür nicht öffnen kann, wie in5 gezeigt ist. - Ein Durchgang
43 für den Sperrklinkenstift24 ist an der vorderen Seite der Öffnungsverbindung40 ausgebildet. Wenn sich die Öffnungsverbindung40 abwärts bewegt, während die Öffnungsverbindung40 in der nicht einrückbaren Stellung angeordnet ist, bewegt sich der Sperrklinkenstift24 innerhalb des Durchganges43 relativ dazu aufwärts. Eine rechte Seitenwand44 des Durchganges43 wirkt als eine Anti-Entsicherungswand. - Die Wand
44 begrenzt die Bewegung der Öffnungsverbindung40 (Sicherungshebel30 ) in Richtung zu der einrückbaren Stellung (entsicherte Stellung) durch den Eingriff mit dem Sperrklinkenstift24 , wenn der Sperrklinkenstift24 in dem Durchgang43 angeordnet ist. - BETRIEB
- In dem entsicherten Zustand der
2 und3 wird, wenn die Sicherungsbetätigung des inneren Sicherungsknopfes32 oder dergleichen ausgeführt wird, der Sicherungshebel30 im Uhrzeigersinn gedreht, so dass er sich zu der gesicherten Stellung L bewegt, wobei der Totpunkt der Sprungfeder34 überschritten wird, und das bewegliche Element35 bewegt sich auch zu der gesicherten Stellung, wobei sich die Öffnungsverbindung40 anschließend nach rechts bewegt, so dass sie in die nicht einrückbare Stellung verstellt wird, wodurch das Schloss den gesicherten Zustand einnimmt, wie in4 gezeigt ist. - In dem gesicherten Zustand von
4 wird, wenn die Türöffnungsbetätigung der äußeren oder inneren Öffnungsgriffe28 ,29 ausgeführt wird, der Öffnungshebel27 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wie in5 gezeigt ist, und die Öffnungsverbindung40 bewegt sich abwärts. Jedoch kann in dem gesicherten Zustand der Kontaktabschnitt42 der Öffnungsverbindung40 nicht in Kontakt mit dem Sperrklinkenstift24 kommen, wodurch der Sperrklinkenstift24 nicht abwärts bewegt wird und folglich die Tür nicht geöffnet wird. - In dem Zustand von
5 , wenn sich der Öffnungshebel27 durch die Türöffnungsbetätigung des äußeren Öffnungsgriffes28 oder des inneren Öffnungsgriffes29 in der betätigten Stellung befindet, wird, wenn eine Entsicherungsbetätigung des inneren Sicherungsknopfes32 oder dergleichen ausgeführt wird, der Sicherungshebel30 unabhängig in die entsicherte Stellung U verstellt, wie in6 gezeigt ist, während das bewegliche Element35 in der gesicherten Stellung bleibt. - Wenn nämlich, wie in
5 gezeigt ist, die Öffnungsverbindung40 in den nicht einrückbaren Zustand abwärts bewegt wird, tritt der Sperrklinkenstift24 relativ in den Durchgang43 der Öffnungsverbindung40 ein, und der Sperrklinkenstift24 steht dann Seite an Seite mit der Wand44 der Öffnungsverbindung40 , wodurch das Verstellen der Öffnungsverbindung40 in Richtung der einrückbaren Stellung begrenzt ist. Zusätzlich kann das bewegliche Element35 , dessen Stiftteil39 mit einem Führungsschlitz41 der Öffnungsverbindung40 in Eingriff steht, ebenfalls nicht in die entsicherte Stellung verstellt werden. Aus diesem Grund wird, wenn die Entsicherungsbetätigung des inneren Sicherungsknopfes32 und dergleichen in dem Zustand von5 ausgeführt wird, der Sicherungshebel30 , wie in6 gezeigt ist, unabhängig in die entsicherte Stellung U verstellt, während die Antipanikfeder36 gedehnt wird, und das bewegliche Element35 wird in der gesicherten Stellung belassen. Anschließend wird der Sicherungshebel30 infolge der Elastizität der Sprungfeder34 in der entsicherten Stellung U gehalten, wie in6 gezeigt ist. - In dem Zustand von
6 , wenn der Öffnungshebel27 von der Türöffnungsbetätigung des äußeren Öffnungsgriffes28 oder des inneren Öffnungsgriffes29 freigegeben wird, um in die Anfangstellung zurückzukehren, bewegt sich die Öffnungsverbindung40 aufwärts, und der Sperrklinkenstift24 gelangt dann aus dem Durchgang43 (der Wand44 ) der Öffnungsverbindung40 heraus, wodurch die Begrenzung der Öffnungsverbindung40 und des beweglichen Elements35 in der Richtung der entsicherten Stellung freigegeben wird. Daher kann die Öffnungsverbindung40 und das bewegliche Element35 infolge der Elastizität der Antipanikfeder36 in die entsicherte Stellung verstellt werden. Folglich ist es möglich, das Schloss in den entsicherten Zustand zu wechseln, ohne dass die zweite Entsicherungsbetätigung durch den inneren Sicherungsknopf32 und dergleichen ausgeführt werden muss. - Wie oben beschrieben ist, ist bei der Erfindung das bewegliche Element
35 , das durch die Antipanikfeder36 gedrückt wird, schwenkbar an der Sicherungswelle31 für den Sicherungshebel30 befestigt. Damit ist es nicht notwendig, das zweckbestimmte Element zum Stützen des beweglichen Elements35 vorzusehen. Zusätzlich wird der Sicherungshebel30 zwischen der gesicherten Stellung und der entsicherten Stellung durch Drehen um die Sicherungswelle31 als dem Zentrum gewechselt, wodurch ein geeigneter Raum, in dem der Sicherungshebel30 angeordnet ist, zur Aufnahme des Drehelementes, d. h. des beweglichen Elementes35 , vorgesehen wird. Ferner sind, da der Sicherungshebel30 und das bewegliche Element35 koaxial mit der Sicherungswelle31 geschwenkt werden, diese etwa in derselben Größe wie der herkömmliche Sicherungshebel ausgebildet. Aus diesem Grund ist es möglich, eine Erhöhung der Größe des Türschlosses bis zum äußersten zu verhindern.
Claims (1)
- Anti-Panik-Mechanismus für ein Fahrzeugtürschloss mit: einem Öffnungshebel (
27 ), der aus einer Anfangsstellung in eine betätigte Stellung in Ansprechen auf eine Türöffnungsbetätigung eines äußeren Öffnungsgriffes (28 ) einer Tür verstellbar ist; einem Sicherungshebel (30 ) zur Verbindung mit einem inneren Sicherungsknopf (32 ) der Tür, der zwischen einer gesicherten Stellung und einer entsicherten Stellung verstellbar ist; einer Öffnungsverbindung (40 ), die zwischen einer einrückbaren Stellung, in der eine Verstellung des Öffnungshebels (27 ) in Richtung der betätigten Stellung über die Öffnungsverbindung (40 ) an einen Sperrklinkenstift (24 ) einer mittels einer Sperrklinkenwelle (17 ) drehbar gelagerten Sperrklinke (13 ) übertragen wird, wenn sich der Sicherungshebel (30 ) in der nicht gesicherten Stellung befindet, und einer nicht einrückbaren Stellung verstellbar ist, in der die Verstellung des Öffnungshebels (27 ) in Richtung der betätigten Stellung über die Öffnungsverbindung (40 ) nicht an den Sperrklinkenstift (24 ) übertragen wird, wenn sich der Sicherungshebel (30 ) in der gesicherten Stellung befindet; einem beweglichen Element (35 ), das zwischen der Öffnungsverbindung (40 ) und dem Sicherungshebel (30 ) vorgesehen ist, um so die Verstellung des Sicherungshebels (30 ) auf die Öffnungsverbindung (40 ) zu übertragen; und einer Antipanikfeder (36 ), die den Sicherungshebel (30 ) elastisch mit dem beweglichen Element (35 ) verbindet; wobei, wenn der Sicherungshebel (30 ) aus der gesicherten Stellung in die entsicherte Stellung verstellt wird, während sich der Öffnungshebel (27 ) durch eine erste Öffnungsbetätigung des Öffnungsgriffes (28 ) in der betätigten Stellung befindet, der Sicherungshebel (30 ) gegen die Federkraft der Antipanikfeder (36 ) in die entsicherte Stellung gewechselt wird, ohne das bewegliche Element (35 ) zu bewegen; wobei, wenn der Öffnungshebel (27 ) nach der ersten Öffnungsbetätigung des Öffnungsgriffes (28 ) in die Anfangsstellung zurückgeführt wird, das bewegliche Element (35 ) durch die Federkraft der Antipanikfeder (36 ) verstellt wird, um die Öffnungsverbindung (40 ) in die einrückbare Stellung zu bewegen; wobei das bewegliche Element (35 ) und der Sicherungshebel (30 ) schwenkbar an der Sperrklinkenwelle (17 ) der Sperrklinke (13 ) befestigt sind.
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