DE10347554B4 - Verfahren zur Montage von beweglichen und festen Karosserieteilen an Kraftfahrzeugen - Google Patents
Verfahren zur Montage von beweglichen und festen Karosserieteilen an Kraftfahrzeugen Download PDFInfo
- Publication number
- DE10347554B4 DE10347554B4 DE2003147554 DE10347554A DE10347554B4 DE 10347554 B4 DE10347554 B4 DE 10347554B4 DE 2003147554 DE2003147554 DE 2003147554 DE 10347554 A DE10347554 A DE 10347554A DE 10347554 B4 DE10347554 B4 DE 10347554B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- body part
- values
- hinge
- measuring
- der
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Images
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D65/00—Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
- B62D65/02—Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
- B62D65/06—Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components the sub-units or components being doors, windows, openable roofs, lids, bonnets, or weather strips or seals therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automatic Assembly (AREA)
Abstract
– Aufnehmen des Karosserieteils (28) mit der Aufnahme (30),
– Anfahren einer Messposition des Karosserieteils (28) in der Karosserie (26),
– Ausmessen von Spalt- und/oder Fallungsmaßen als Ist-Werte an mehreren Messpunkten (14, 16, 17, 19, 21), und zwar mittels der an der Montageeinrichtung (29) angebrachten Lasersensoren (31),
– Vergleichen der Istwerte mit vorgegebenen Sollwerten, Bestimmen von Korrekturwerten sowie Verfahren der Montageeinrichtung (29) jeweils um die Korrekturwerte, solange bis die Istwerte mit den Sollwerten übereinstimmen,
– Befestigen des Karosserieteils (28) an der Karosserie (26),
– Belasten des Karosserieteils (28) zur Simulation einer Gewichtskraft oder einer anderen Betriebsbelastung,
– weiteres Ausmessen von...
Description
- Die Erfindung betrifft insbesondere die Befestigung von Türen in Kraftfahrzeugkarosserien mit Hilfe von geschraubten Türscharnieren. Dabei tritt das Problem auf, die Türen zur genauen Positionierung in die Karosserie zu halten, bevor die Schrauben angezogen werden.
- Türen werden heute mit mechanischen Einschraubvorrichtungen in die Karosserie eingebaut. Diese Vorrichtungen werden auf Mittelwerte eingestellt, so dass Fertigungstoleranzen des gesamten Rohbaus nur zum Teil ausgeglichen werden können. Die Türen werden mit mechanisch einstellbaren Aufnahmen eingebaut, die auf einer Zwei-Rahmen-Einbauvorrichtung platziert sind. Die Einbauvorrichtungen werden auf einen Drehtisch mit 4 Plätzen in die Karosserie eingefahren. Mit dem heutigen Einbausystem ist in der laufenden Fertigung ein erheblicher Einstellaufwand an der Einschraubvorrichtung erforderlich, um die geforderte Passungsqualität gleichbleibend sicherzustellen.
- Weiterhin ist durch die Aufnahme der Bauteile und der Karosserie für jedes Fahrzeugmodell eine separate Einbauvorrichtung erforderlich.
- Das Vermessen eines Türausschnitts in der Karosserie eines Fahrzeugs vor der Montage der Tür ist aus der
DE 42 14 863 A1 bekannt. - Die
DE 36 32 477 A1 offenbart ein Verfahren zum Montieren von Anbauteilen an Kraftfahrzeugkarosserien, bei dem das Fahrzeug zunächst in einer Messstation mit Hilfe von Lasersensoren vermessen und die Position der Anbauteile nach der Montage mit Hilfe von Lasersensoren noch einmal überprüft wird. - Optische Sensoren zur Messung von Spalt- und Fallungsmaßen sind aus der
DE 199 10 699 A1 und derJP 2002 156 214 A - Es ist Aufgabe der Erfindung eine Verbesserung bereitzustellen, durch die auf einfache Weise ein genauer Sitz von Karosserieteilen in einer Karosserie bereitgestellt werden kann.
- Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des unabhängigen Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich durch die Gegenstände der abhängigen Patentansprüche.
- Das erfindungsgemäße System gestaltet den Produktionseinsatz im Modellmix flexibler.
- Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass Türen mit einem Industrieroboter einbaubar sind, wobei die Karosserie vorher vermessen wird und der Industrieroboter
29 die Tür auf ein theoretisch berechnetes Maß einbaut. Diese Systeme haben die Messsensoren stationär an einem Rahmen aufgebaut, die Karosserieöffnung und die Tür wurden mit unterschiedlichen Sensoren gemessen und daraus wurde eine optimale Position berechnet. Diese Position wird mittels Koordinatentransformation an den Industrieroboter29 weitergegeben. Der Industrieroboter29 fährt diese Position ohne eine Kontrolle an, d. h. die Positioniertoleranz des Roboters schlägt sich direkt in der für den Kunden sichtbaren Spaltmaßqualität nieder, denn hierbei geht die Positioniergenauigkeit des Roboters direkt in die Passungsqualität der Türen ein. Mit diesen Systemen last sich ohne erheblichen Nachrichtaufwand auch keine einfache Verbesserung der Spaltmaßtoleranzen erreichen. - Die vorliegende Erfindung baut Türen mit möglichst geringem Richtaufwand mit einer Spalttoleranz von 3,5 mm +/– 0.5 mm anstatt mit einer im Stand der Technik üblichen Toleranz von 4 mm +/– 1 mm ein. Dies führt zu einer erheblichen Qualitätsverbesserung. Eine solche Verbesserung empfindet der Verbraucher als erhebliches Qualitätsmerkmal.
- Die Erfindung verwendet optische Lasersensoren, die einen oder mehrere Fächer von Laserstrahlen aussenden, deren Reflexionen auf der Oberfläche von Karosserie und Karosserieteilen durch optische Detektoren mit einer daran angeschlossenen Bildverarbeitung auswerten. Durch solche Lasersensoren lassen sich Spaltbreiten zwischen Karosserie und Karosserieteilen sowie Fallungen, d. h. Überstände zwischen Karosserie und Karosserieteilen leicht und schnell vermessen. Mit einem solchen Sensor kann über eine Regelungsvorrichtung ein Industrieroboter, der ein Karosserieteil zum Einbau in die Karosserie hält, so nachgeführt werden, dass das Karosserieteil eine vorgegebene Position in der Karosserie einnimmt.
- Die Erfindung sieht keine Justierung von Aufnahmen auf Mittelwerte mehr vor, d. h. die Positioniergenauigkeit schwankt nicht mehr über einen durch Mittelwerte vorgegebenen Toleranzbereich. Es ist nun erstmals ein individueller Einbau der Türen für jedes Fahrzeug möglich, da die erfindungsgemäßen Vorrichtungen auf statistische Mittelwerte eingestellt werden können. Die für jedes Fahrzeug spezifische Passungseinstellung muss auch nicht mehr durch eine fehlerträchtige Nachrichtoperation von einem Werker erfolgen.
- Die Reaktionszeit vom Erkennen einer Änderung im Verlauf der Fertigungstoleranzen über die Einstellung der Vorrichtung bzw. die am Fahrzeug sichtbare Passungsverbesserung ist sehr kurz, da keine Rückmeldung von den Werkern mehr erfolgen muss. Die Korrektur erfolgt sofort automatisch beim Einbau der Türen.
- Durch die mechanische Aufnahme der Bauteile mittels nachstellbarem Industrieroboter ist gewährleistet, dass selbst bei einem Verschleiß von Spanner, Bolzen, Anschlägen, etc. keine Passungsänderung mehr notwendig ist.
- Für jedes Fahrzeugmodell kann dieselbe erfindungsgemäße Einbauvorrichtung verwendet werden, so dass hohe Zusatzinvestments vermieden werden.
- Die Erfindung ermöglicht eine automatische 100% ”Online Qualitätskontrolle” ohne ein Zusatzsystem.
- Der sensorgeführte Türeinbau legt einen einfachen Robotergreifer zugrunde, an dem die oben beschriebenen Lasersensoren befestigt sind. Die Sensoren sind an den gleichen Stellen befestigt, wo auch später beim Rohbau-Audit die Spalt- und Fallungsqualität der Tür zur Karosserie erfasst wird. Die Sensoren sind so eingerichtet, dass Sie auf einer sogenannten ”Vorposition” der Tür in der Karosserie direkt den Spalt und die Fallung zur Karosserie vermessen. Das Konzept ist unabhängig vom Typ oder Hersteller der Sensoren und Software.
- Der sensorgeführte Türeinbau mit Sensoren am Robotergreifer hat gegenüber der bisheriger mechanischen Lösung folgende Hauptvorteile:
- – Verbesserung der Spaltmaß- und Fallungstoleranzen im Sichtbereich des Benutzers des Kraftfahrzeugs.
- – Die Verbesserung der Spalt- und Fallungstoleranzen beruht auf der Verbesserung der Positioniergenauigkeit und auf dem flexiblen Einbau der Türen, individuell für jedes Fahrzeug.
- – Reduzierung der Nachrichtoperation durch den individuellen Aufbau von jedem Fahrzeug.
- – Schnelle Einstellbarkeit bei Änderung der Fertigungstoleranzen, durch Eingabe eines OffsetWertes in der Berechnungssoftware, anstatt manuelles Einstellen der Spanner mittels Einstellplatten. Reduzierung der Reaktionszeit für das Erkennen von Änderungen im Verlauf der Fertigungstoleranzen, da jedes Fahrzeug einer automatischen Online Qualitätskontrolle unterzogen wird. Das beschriebene System führt automatisch die Kontrolle und Dokumentation der Qualität als letzte Operation eines Taktes aus.
- Durch die berührungsfreie Aufnahme der Bauteile mittels Lasersensoren tritt fast kein mechanischer Verschleiß an qualitätsrelevanten Positioniereinheiten auf. Das System kann bei ähnlichen Türen kombiniert werden, da softwaretechnisch eine notwendige Modellunterscheidung integriert werden kann.
- Die Erfindung wird in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht.
-
1 zeigt eine Karosserie eines Kraftfahrzeugs in der Seitenansicht, -
2 veranschaulicht den Einbau einer hinteren Seitentür in das Kraftfahrzeug aus1 , -
3 veranschaulicht den Einbau einer vorderen Seitentür in das Kraftfahrzeug aus1 , -
4 zeigt eine schematische Darstellung eines Roboterarms mit einer Tür beim Einbau in eine Karosserie und -
5 veranschaulicht die Arbeitsweise eines zum Einbau der Tür aus4 verwendeten Lasersensors. -
1 zeigt einen Teil eines Kraftfahrzeugs25 zu einem Zeitpunkt während der Herstellung in einer Ansicht von der Seite. Das Kraftfahrzeug25 gliedert sich in eine Karosserie26 , hier nicht sichtbare Ausschnitte für eine Vordertür27 und für eine Hintertür28 aufweist. - Die Karosserie
26 , die Vordertür27 und die Hintertür28 befinden sich in einem Rohbauzustand, in dem sie noch nicht lackiert sind. Die Anbauteile sind bereits montiert. - Wie man in
1 besonders deutlich sieht, sind durch konstruktionsbedingte Maßnahmen und durch Qualitätssicherungsmaßnahmen insgesamt23 Messpunkte vorgesehen, die von 1 bis 21 durchnummeriert sind. Zusätzlich zu den Messpunkten16 ist ein Messpunkt16a vorgesehen und zusätzlich zum Messpunkt17 ist ein Messpunkt17a vorgesehen. An den Messpunkten wird der Spalt zwischen der Vordertür27 und der Karosserie26 bzw. zwischen der Hintertür28 und der Karosserie26 auf seine Toleranzen hin überprüft. Dabei unterscheidet man sowohl ein Spaltmaß, d. h. ein Abstand an dem betreffenden Messpunkt zwischen der Tür und der Karosserie und einer so genannten ”Fallung” (Fallung = Flächenversatz von zwei Flächen zueinander). Eine Fallung entsteht dann, wenn die Tür über die Karosserie absteht oder wenn die Karosserie über die Tür absteht. Ziel ist eine möglichst geringe Fallung und ein möglichst geringes Spaltmaß, wobei das Spaltmaß über die Umlaufkante der Tür möglichst gleichmäßig verteilt sein sollte. - Das Spaltmaß ist konstruktiv vorgegeben, dass Ziel ist es möglichst geringe Toleranzen, bzw. Abweichungen, vom Nominalspalt in der Fertigung einzureichen.
-
2 veranschaulicht den Einbau der Hintertür28 in die Karosserie26 . Wie man an diesem Bild besonders gut sieht, wird der Einbau an den Messpunkten21 ,19 ,17 ,16 und14 überprüft. -
3 veranschaulicht den Einbau der Vordertür27 in die Karosserie26 . Wie man in3 besonders gut sieht, wird der Einbau an den Messpunkten4 ,7 ,8 ,11 und12 überprüft. Der Einbau wird anhand der Messpunkte4 ,7 ,8 ,11 und12 als Hauptaufnahmen durchgeführt. -
4 zeigt einen Montageschritt der Hintertür28 in der Karosserie26 . Hierzu wird die Hintertür28 mit einem Industrieroboter29 gegriffen, und zwar mittels mehrerer Sauger30 und zugehörige Weitenanschläge und mittels zwei in dieser Ansicht nicht gezeigten Positionierstiften. Am Industrieroboter29 sind mehrere Lasersensoren31 angebracht, und zwar so, dass sie sich im Bereich des Spalts zwischen der Hintertür28 und der Karosserie26 befinden. Je ein Lasersensor31 gliedert sich in einen Laserstrahler32 , der einen oder mehrere Laserfächer auf die Karosserie26 und auf die Hintertür28 projiziert und in eine Digitalkamera33 , die mit einer in dieser Ansicht nicht gezeigten Auswertungssoftware diese wiederum mit der Steuerung des Industrieroboters29 verbunden ist. -
5 veranschaulicht die Arbeitsweise eines Lasersensors31 . Wie man in5 besonders deutlich sieht, erzeugt die Lasereinrichtung32 einen Laserfächer, der als linienförmige Reflexion auf der Karosserie26 und auf der Hintertür28 erscheint. Dabei wird im nachfolgenden die Reflexion auf der Hintertür28 Türlinie34 genannt und die Reflexion auf der Karosserie26 wird Karosserielinie35 genannt. - Aufgrund der Anordnung der Kamera
33 bezüglich der Lasereinrichtung32 und aufgrund der geometrischen Gegebenheiten von Hintertür28 und Karosserie26 ergibt sich zwischen Türlinie34 und Karosserielinie35 in der Aufnahme durch die Kamera33 ein horizontaler Abstand h, der auf eine Fallung zwischen Hintertür28 und Karosserie26 hindeutet. Das Spaltmaß zwischen Hintertür28 und Karosserie26 an der betreffenden Messstelle kann unmittelbar als Unterbrechung zwischen der Türlinie34 und der Karosserielinie35 ermittelt werden und wird in5 mit dem Maß v angegeben. - Zur Montage wird zunächst die Hintertür
28 in die Karosserie26 eingebaut und dort fest verschraubt. Anschließend wird die Vordertür27 in die Karosserie26 eingebaut und verschraubt. Schließlich wird ein vorderer Kotflügel an die Karosserie26 angeschraubt. - Nachfolgend wird die Montage der Hintertür
28 in der Karosserie26 anhand insgesamt12 Prozessschritte beschrieben. - Einige Teile ohne Bezugsziffer sind in keiner der Zeichnungen ausdrücklich gezeigt, jedoch vorhanden.
- Die Prozessbeschreibung lautet für die insgesamt zwölf Prozessschritte wie folgt:
- 1. Der Industrieroboter
29 holt mit seinem Greifer die Hintertür28 aus einem Transportgestell. Die Hintertür28 wird über zwei Aufnahmestifte und mehrere Sauger30 an der Türhaut im Greifer positioniert. Die Hintertür28 wird dann aus dem Transportgestell entnommen. - 2. Der Industrieroboter
29 fährt mit der Hintertür28 im Greifer auf eine Messposition an die Karosserie26 . Es erfolgt das Ausmessen des optimalen Weitenabstandes zwischen den Scharnieranschraub-Flächen an der Karosserie26 und dem Robotergreifer. - 3. Die Messsensoren
31 an den Messpunkten14 ,16 ,17 ,19 und21 werden ausgelöst und die tatsächlichen Maße werden über eine Pixelberechnungssoftware umgerechnet. - 4. Die gemessenen Werte (Istwerte) werden mit den Sollwerten
verglichen. Daraus wird ein Korrekturwert bestimmt. Der Korrekturwert
errechnet sich durch eine starre 3-2-1 Positionierung und Auswertung
der Sensoren
31 an den Messpunkten14 ,16 ,17 ,19 und21 . Die gemessenen Werte werden über die 3-2-1 Aufnahme mit Sollwerten verglichen und so korrigiert, dass sie mittels der Korrekturwerts die Sollwerte an der Karosserie26 erreichen. Die Sollwerte sind die konstruktiven Nominalwerte der Spalte und Fallungen aus der Produktzeichnung. Der Industrieroboter29 verfährt jeweils um die berechneten Korrekturwerte. Diese Schleife wird solange wiederholt, bis die Istwerte, die an der Karosserie26 gemessen werden, mit den eingegebenen Sollwerten übereinstimmen. Die Sollwerte können über eine Eingabemaske in der Auswertesoftware angepasst werden. Das ist vergleichbar mit der Einstellung der Spanner und Aufnahmen an den im Stand der Technik bekannten mechanischen Einbauvorrichtungen. - Im nächsten Schritt wird der Korrekturwert so ermittelt, dass möglichst viele der Messpunkte
14 ,16 ,17 ,19 und21 innerhalb der zulässigen Toleranzwerte liegen. Dafür wurden vorab Toleranzgrenzen und Prioritäten der einzelnen Messwerte für die einzelnen Messpunkte14 ,16 ,17 ,19 und21 festgelegt, so dass jede Messgröße in einem bestimmten Toleranzbereich liegen soll. - 5.
Sind die gemessenen Istwerte gleich den Sollwerten wird der Scharnierabstand
oben und unten zu derjenigen Säule
der Karosserie
26 gemessen, an der die Hintertür28 befestigt werden soll, also an der B-Säule. Dieser Scharnierabstand wird als Sollwert für die Scharniermontage gespeichert. Dies kann zur Taktzeitverbesserung auch mit stationären Sensoren an der karosserieseitigen Scharniersäule eine Station vor dem Türeinbau erfolgen. Die Messwerte an den Messpunkten14 ,16 ,17 ,19 und21 der Karosserie26 werden dann dem Industrieroboter29 an der Scharnierschraubstation übergeben. - 6. Der Industrieroboter
29 fährt mit der Hintertür28 von der Karosserie26 zu einer separaten Scharniermontagestation. Dort wird die Position des Roboters29 über die vorher gespeicherten Abstände zur Säule und über die Simulationsflächen der Seitenwand im Bereich der B-Säule korrigiert. Hierfür sind an der Scharniermontagevorrichtung die Anlageflächen der Scharniere an die Säule und Bezugsflächen der Seitenwand mittels CAD-Daten nachgebildet. Sind die gemessenen Abstandsmaße an der Scharniermontagevorrichtung identisch mit den vorher an der Karosserie26 gemessen Maße können die Scharniere türseitig verschraubt werden Zur Einstellung, bzw. Berücksichtigung des Schraubverzuges können die Sollwerte der einzelnen Sensoren mit einem Offset versehen werden. - So erfolgt das Einmessen der Weiten-Position der Hintertür
28 an der Scharniermontage-Vorrichtung. - 7. Nach dem
türseitigen
Verschrauben der Scharniere fährt
der Industrieroboter
29 wieder zur Karosserie26 , und zwar auf die im Schritt4 erreichte Position. Um nun die Roboter-Positionierungstoleranzen zu eliminieren, wird die Hintertür28 wieder in Länge und Höhe über die Lasersensoren31 wie in Schritt4 beschrieben nachgeführt. - Es erfolgt also:
- • Anfahren der Messposition
- • Durchführung der Messung
- • Ermitteln der korrekten Position
- • Ermitteln des Korrekturausgleichsvektors
- • Positionieren
der Hintertür
28 auf die korrigierte Position - 8. Die Hintertür
28 wird mittels fest eingestelltem Wert um den theoretischen Drehpunkt der Hintertür28 angehoben. Die Hintertür28 sackt später durch die Gewichtserhöhung bei der Komplettierung am fertigen Fahrzeug wieder ab. Um diesen Absackwert wird die Hintertür28 im Karosserierohbau angehoben, damit die fertige Hintertür28 später optimal in der Öffnung sitzt. - 9. Die Tür
wird nun karosserieseitig an die B-Säule verschraubt, es erfolgt
das Verschrauben der Hintertür
28 an die Karosserie26 . - 10. Der Robotergreifer lässt
die Hintertür
28 nun los und fährt etwas von der Karosserie26 zurück. - 11. Die Hintertür
28 wird mit einem Zylinder, der die Gewichtskraft einer fertig ausgerüsteten Hintertür28 simuliert heruntergedrückt. Danach werden die Sensoren31 an den Messpunkten14 ,16 ,17 ,19 und21 abermals ausgelöst, um eine Messwertaufnahme an der fertigen Karosserie26 durchzuführen. Die Messwerte werden für jedes Fahrzeug gespeichert und können auch über eine Auswertesoftware als Qualitätsbericht ausgegeben werden. Dies entspricht einer 100%-”Online”-Kontrolle. - Der Robotergreifer steht also vor der Hintertür
28 , um eine QS-Messung durchzuführen, ein pneumatischer Niederhalter bringt simulierte Türgewichtskraft in die Hintertür28 - 12. Der Einbauzyklus ist beendet, die nächste Karosserie
26 kann in die Station einfahren und der Ablauf beginnt von vorne. Der Robotergreifer steht wieder in Ausgangsstellung - Es ist klar, dass das Befestigen nicht nur durch Verschrauben des Scharniers sondern auch durch jede andere Befestigungsart erfolgen kann, also durch Schweißen, Löten, Kleben, durch Umformen eines Blechabschnitts usw.
- Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht nur auf bewegliche Karosserieteile wie Türen sondern auch auf andere, unbewegliche Karosserieteile wie Kotflügel usw. anwendbar. Für diese Teile können einige Montageschritte weggelassen werden.
- Beim Durchführen der Schritte des Vergleichens der Istwerte mit vorgegebenen Sollwerten, des Bestimmens von Korrekturwerten sowie des Verfahren des Roboters bzw. der Montageeinrichtung jeweils um die Korrekturwerte, solange bis die Istwerte mit den Sollwerten übereinstimmen, kann auch eine Gewichtung unterschiedlicher Messpunkte nach Toleranzschwellen erfolgen. Damit kann die Hintertür
28 so eingestellt werden, dass Spaltmaße und Fallungen an besonders auffälligen Stellen genauer eingehalten werden, als solche an nicht so auffälligen Stellen. Besonders auffällige Stellen sind Übergänge4 –17a zwischen Tür27 ,28 und Karosserie26 im Dachbereich oder die Spaltmaße1 –3 ,8 –10 ,18 –17a seitlich an den Türen27 ,28 . Weniger auffällig sind Spaltmaße und Fallungen im Bereich1 ,11 ,12 ,13 ,19 ,20 ,21 zwischen einem Schweller des Kraftfahrzeugs und der Tür27 ,28 .
Claims (9)
- Verfahren zur Montage eines Karosserieteils (
28 ) in eine Karosserie (26 ), und zwar unter Zuhilfenahme einer mit ansteuerbaren Aktuatoren versehenen Montageeinrichtung (29 ), die eine Aufnahme (30 ) für das Karosserieteil (28 ) und eine Anzahl von Lasersensoren (31 ) aufweist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: – Aufnehmen des Karosserieteils (28 ) mit der Aufnahme (30 ), – Anfahren einer Messposition des Karosserieteils (28 ) in der Karosserie (26 ), – Ausmessen von Spalt- und/oder Fallungsmaßen als Ist-Werte an mehreren Messpunkten (14 ,16 ,17 ,19 ,21 ), und zwar mittels der an der Montageeinrichtung (29 ) angebrachten Lasersensoren (31 ), – Vergleichen der Istwerte mit vorgegebenen Sollwerten, Bestimmen von Korrekturwerten sowie Verfahren der Montageeinrichtung (29 ) jeweils um die Korrekturwerte, solange bis die Istwerte mit den Sollwerten übereinstimmen, – Befestigen des Karosserieteils (28 ) an der Karosserie (26 ), – Belasten des Karosserieteils (28 ) zur Simulation einer Gewichtskraft oder einer anderen Betriebsbelastung, – weiteres Ausmessen von Spalt- und/oder Fallungsmaßen als Ist-Werte an mehreren Messpunkten (14 ,16 ,17 ,19 ,21 ) mittels der optischen Messsensoren (31 ) zur Qualitätskontrolle. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung des Karosserieteils (
28 ) an der Karosserie ein Scharnier (36 ) vorgesehen ist, wobei nach dem Schritt des Verfahrens der Montageeinrichtung (29 ) jeweils um die Korrekturwerte, solange bis die Istwerte mit den Sollwerten übereinstimmen, die folgenden Schritte vorgesehen sind: – Ausmessen eines Scharnierabstands an Befestigungspunkten des Scharniers (36 ) am Karosserieteil (28 ) und an der Karosserie (26 ), – Speichern dieses Scharnierabstands wird als Sollwert für die Scharniermontage, – Übergabe aller Messwerte an eine Montageeinrichtung an einer Scharnierschraubstation, – Verfahren des Karosserieteils (28 ) an die Scharniermontagestation, wobei die Scharniermontagestation Anlageflächen des Scharniers an die Karosserie nachbildet, – Verschrauben des Scharniers (36 ) mit dem Karosserieteil (28 ), – Verfahren des Karosserieteils (28 ) an den ursprünglichen Ort im Bereich der Karosserie (26 ). - Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausmessen eines Scharnierabstands an Befestigungspunkten des Scharniers (
36 ) am Karosserieteil (28 ) und an der Karosserie (26 ) mit stationären Sensoren eine Station vor der eigentlichen Installation erfolgen kann. - Verfahren nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschrauben des Scharniers (
36 ) mit dem Karosserieteil (28 ) zur Einstellung und/oder Berücksichtigung eines Schraubverzuges mit einem Offset-Wert erfolgt. - Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Schritt des Verfahren des Karosserieteils (
28 ) an den ursprünglichen Ort im Bereich der Karosserie (26 ) die folgenden Schritte erneut durchgeführt werden: – Ausmessen von Spalt- und/oder Fallungsmaßen als Ist-Werte an mehreren Messpunkten (14 ,16 ,17 ,19 ,21 ), und zwar mittels optischer Messsensoren (31 ) – Vergleichen der Istwerte mit vorgegebenen Sollwerten, Bestimmen von Korrekturwerten sowie Verfahren der Montageeinrichtung (29 ) jeweils um die Korrekturwerte, solange bis die Istwerte mit den Sollwerten übereinstimmen, zur Eliminierung der Roboter- und Vorrichtungstoleranzen. - Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Schritt des Befestigen des Karosserieteils (
28 ) an der Karosserie (26 ) der Schritt des Anhebens des Karosserieteils (28 ) um einen vorbestimmten Wert vorgesehen ist. - Verfahren nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Karosserieteil (
28 ) zur Befestigung mit der Karosserie (26 ) verschraubt wird. - Verfahren nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Durchführen der Schritte des Vergleichens der Istwerte mit vorgegebenen Sollwerten, des Bestimmens von Korrekturwerten sowie des Verfahren der Montageeinrichtung (
29 ) jeweils um die Korrekturwerte, solange bis die Istwerte mit den Sollwerten übereinstimmen, eine Gewichtung unterschiedlicher Messpunkte (14 ,16 ,17 ,19 ,21 ) nach Toleranzschwellen erfolgt. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass optische Messsensoren (
31 ) eingesetzt werden, die eine Einrichtung (32 ) zum Aussenden eines Laserstrahlfächers sowie eine Kamera (33 ) mit Bildauswertungssystem zur Auswertung von Reflexionen des Laserstrahlfächers aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003147554 DE10347554B4 (de) | 2003-10-14 | 2003-10-14 | Verfahren zur Montage von beweglichen und festen Karosserieteilen an Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003147554 DE10347554B4 (de) | 2003-10-14 | 2003-10-14 | Verfahren zur Montage von beweglichen und festen Karosserieteilen an Kraftfahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10347554A1 DE10347554A1 (de) | 2005-05-25 |
DE10347554B4 true DE10347554B4 (de) | 2011-02-03 |
Family
ID=34484746
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2003147554 Expired - Fee Related DE10347554B4 (de) | 2003-10-14 | 2003-10-14 | Verfahren zur Montage von beweglichen und festen Karosserieteilen an Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10347554B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014217136A1 (de) | 2014-08-28 | 2016-03-03 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Positionierverfahren und -vorrichtung |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005030944B4 (de) * | 2005-06-30 | 2007-08-02 | Edag Engineering + Design Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Fügen von Fügestrukturen, insbesondere in der Montage von Fahrzeugbauteilen |
DE202005019619U1 (de) * | 2005-12-13 | 2007-04-19 | Kuka Schweissanlagen Gmbh | Montageanlage für Türen an Fahrzeugkarosserien |
DE102006009293A1 (de) * | 2006-03-01 | 2007-09-06 | Volkswagen Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Tür eines Kraftfahrzeuges |
DE102007040686A1 (de) * | 2007-08-29 | 2009-03-12 | Audi Ag | Speichereinheit mit Daten, welche mit einer Einstellung wenigstens einer Funktionseinheit eines Kraftfahrzeugs korreliert sind, Kraftfahrzeug, System und Verfahren zum Einstellen wenigstens einer Funktionseinheit eines Kraftfahrzeugs |
JP4512148B2 (ja) | 2008-06-04 | 2010-07-28 | 本田技研工業株式会社 | 検査システム |
DE102008036501B4 (de) * | 2008-08-05 | 2015-01-15 | Dürr Somac GmbH | Verfahren zum Betrieb eines Robotergreifers und Robotergreifer |
DE102009040860A1 (de) * | 2009-09-09 | 2011-03-10 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Montagevorrichtung |
EP2878522B1 (de) | 2013-11-28 | 2017-08-16 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zur Montage einer Tür an einer Fahrzeugkarosserie |
US10457344B2 (en) * | 2016-12-23 | 2019-10-29 | Ford Motor Company | Closure member and body opening alignment verification system |
EP3611689A1 (de) * | 2018-08-15 | 2020-02-19 | SCHÖCK BAUTEILE GmbH | Verfahren und messeinrichtung zur analyse der masshaltigkeit eines bauelements in bezug auf die einbauumgebung |
DE102020117452A1 (de) | 2020-07-02 | 2022-01-05 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Transportanlage für ein Kraftfahrzeugbauteil sowie Verfahren zum Erfassen eines Kraftfahrzeugbauteils |
CN114427836A (zh) * | 2022-02-10 | 2022-05-03 | 上汽通用五菱汽车股份有限公司 | 一种车身过程尺寸精度控制方法 |
CN114720149B (zh) * | 2022-03-24 | 2024-12-06 | 中国第一汽车股份有限公司 | 一种以试验台为载体的车门匹配尺寸偏差分析方法 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3632477A1 (de) * | 1986-09-24 | 1988-04-07 | Nothelfer Gmbh | Mess- und anordnungsverfahren zum anordnen und befestigen von anbauteilen an kraftfahrzeug-karosserien und einrichtung zum durchfuehren des verfahrens |
DE4214863A1 (de) * | 1992-05-05 | 1993-11-11 | Kuka Schweissanlagen & Roboter | Verfahren und Vorrichtung zur Montage von Türen in Fahrzeugkarosserien |
DE19910699A1 (de) * | 1999-03-10 | 2000-09-14 | Inos Automationssoftware Gmbh | Vorrichtung zum Messen der Breite eines Spalts |
JP2002156214A (ja) * | 2000-11-17 | 2002-05-31 | Omron Corp | 車体の検査方法 |
-
2003
- 2003-10-14 DE DE2003147554 patent/DE10347554B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3632477A1 (de) * | 1986-09-24 | 1988-04-07 | Nothelfer Gmbh | Mess- und anordnungsverfahren zum anordnen und befestigen von anbauteilen an kraftfahrzeug-karosserien und einrichtung zum durchfuehren des verfahrens |
DE4214863A1 (de) * | 1992-05-05 | 1993-11-11 | Kuka Schweissanlagen & Roboter | Verfahren und Vorrichtung zur Montage von Türen in Fahrzeugkarosserien |
DE19910699A1 (de) * | 1999-03-10 | 2000-09-14 | Inos Automationssoftware Gmbh | Vorrichtung zum Messen der Breite eines Spalts |
JP2002156214A (ja) * | 2000-11-17 | 2002-05-31 | Omron Corp | 車体の検査方法 |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014217136A1 (de) | 2014-08-28 | 2016-03-03 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Positionierverfahren und -vorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10347554A1 (de) | 2005-05-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10347554B4 (de) | Verfahren zur Montage von beweglichen und festen Karosserieteilen an Kraftfahrzeugen | |
EP1537008B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines verbindungsbereichs auf einem werkstück | |
DE3883356T2 (de) | Verfahren zum automatischen Zusammenbau von Fahrzeugen und Einrichtung der Fertigungsstrasse. | |
EP1681111B1 (de) | Verfahren zum Betrieb einer Fertigungseinrichtung | |
DE3632477C2 (de) | ||
DE69919819T2 (de) | Schweisszange und Methoden für ihre Verwendung | |
DE102005030944B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Fügen von Fügestrukturen, insbesondere in der Montage von Fahrzeugbauteilen | |
DE69736348T2 (de) | Roboterkraftsteuersystem mit visuellem sensor für zusammenfügungsarbeiten | |
DE112007002357T5 (de) | Verfahren und Vorrichtung für den Zusammenbau von Automobilkarosseriekomponenten zu einer Automobilkarosserie | |
EP2356400B1 (de) | Roboter zur automatischen 3d-vermessung und verfahren | |
EP1561526B1 (de) | Vorrichtung zur Fixierung von Nietelementen in Bauteilen | |
EP0763406A1 (de) | Verfahren zum Bestimmen der Lage eines Körpers im Raum | |
EP1971516B1 (de) | Montageverfahren und montageanlage für türen an fahrzeugkarosserien | |
DE102009034276A1 (de) | Vorrichtung zur Ausrichtung von Kfz-Türen auf der Schlossseite | |
EP2878522B1 (de) | Verfahren zur Montage einer Tür an einer Fahrzeugkarosserie | |
WO2020239755A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur dickenmessung an bewegten bahn- oder plattenförmigen messobjekten | |
EP1341642A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum zusammenbau einer fahrzeugtür | |
DE102019113441A1 (de) | Verfahren zur Zuordnung des intrinsischen Koordinatensystems eines ersten Aggregats eines Fahrzeuges zur Erfassung des Raumes seitlich des Fahrzeuges relativ zu einem fahrzeugbezogenen Koordinatensystem und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE102014113070A1 (de) | Justiervorrichtung und Verfahren zum Ausrichten eines Bauteils an einem Fahrzeug | |
DE10347553A1 (de) | Verfahren zur Montage von Anbauteilen an eine Karosserie | |
AT520974B1 (de) | Verfahren zum Bewegen einer bewegbaren Formaufspannplatte | |
EP2447734B1 (de) | Verfahren zum Gewinnen von Daten und zum Ausrichten eines Umfeldsensors eines Kraftwagens | |
WO2020193801A1 (de) | Montageanordnung light | |
BE1027090B1 (de) | Verfahren zur Zuordnung des intrinsischen Koordinatensystems eines ersten Aggregats eines Fahrzeuges zur Erfassung des Raumes seitlich des Fahrzeuges relativ zu einem fahrzeugbezogenen Koordinatensystem und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE102018132639A1 (de) | Verfahren zum Messen eines in einer Spanneinrichtung angeordneten Werkstücks |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, US |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: STRAUSS, P., DIPL.-PHYS.UNIV. MA, PAT.-ANW., 65193 |
|
8180 | Miscellaneous part 1 |
Free format text: PFANDRECHT |
|
8180 | Miscellaneous part 1 |
Free format text: PFANDRECHT AUFGEHOBEN |
|
8180 | Miscellaneous part 1 |
Free format text: PFANDRECHT |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC , ( N. D. , US |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC (N. D. GES, US Free format text: FORMER OWNER: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, MICH., US Effective date: 20110323 |
|
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20110619 |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |