DE10343881B4 - Kugellager - Google Patents
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Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft ein Kugellager mit einem Lagerring und mit einem Käfig sowie mit wenigstens einer Anlauffläche an dem Lagerring, wobei der Käfig mit umfangsseitig um eine Rotationsachse des Kugellagers zueinander benachbarten Taschen versehen ist und dabei jede der Taschen in eine mit der Rotationsachse gleichgerichtete axiale erste Richtung von einem ersten Bord sowie in wenigstens in eine zu der ersten Richtung entgegengesetzten zweiten Richtung von einem zweiten Bord zumindest teilweise begrenzt ist und wobei zumindest einer der Borde in eine radiale Richtung von einer radialen Führungsfläche begrenzt ist und dabei die Führungsfläche der Anlauffläche zumindest radial gegenüberliegt.
- Hintergrund der Erfindung
- Die Erfindung betrifft alle denkbaren Ausführungen von Kugellagern, bei denen die Kugeln in einem Käfig geführt sind und bei dem die Borde des Käfigs radial zueinander versetzt sind. Die Erfindung betrifft weiter insbesondere Schrägkugellager mit symmetrischen und/oder unsymmetrischen Innen- und Außenringen. Außerdem lässt sich die Erfindung bevorzugt an hochgenau ausgelegten Lagern anwenden, insbesondere dann, wenn der Käfig an der zur Laufbahn niedrigen Schulter des Innen- oder Außenringes geführt ist.
- Derartige Kugellager in Schrägkugellagerausführung werden häufig für die Lagerung von sehr hoch drehenden Spindeln eingesetzt. An die Lagerung der Spindeln sind hohe Anforderungen hinsichtlich der Laufruhe, der Erwärmung in den Lagerstellen und hinsichtlich der Lebensdauer gestellt. Hohe Laufruhe der Lager wird zum Beispiel auch durch eine genaue Führung des Käfigs im Lager erreicht, da die Lage und die Bewegung des Käfigs im Betriebszustand stabilisiert werden muss.
- Die Führung des Käfigs bereitete der Fachwelt bis zu dem Zeitpunkt, an dem die Erfindung gemacht wurde, ständig Probleme. Der Käfig neigt innerhalb des Führungsspieles aufgrund unterschiedlicher Massen der Borde zwischen dem Käfig und der Führung an dem Lagerring zum Kippen um umfangsseitig tangentiale Kippachsen. Das Verkippen des Käfigs führt außerdem zu Kantenberührungen des Käfigs mit der Führung am Lagerring – der Schmierfilm zwischen dem Käfig und seiner Führung wird ganz oder teilweise durchbrochen. Das wiederum führt zu erhöhtem Verschleiß und Temperaturen in den und zu Frühausfällen der Lager.
- In
US 3,65,592 A ist ein Kugellager der gattungsbildenden Art beschrieben. Das Schrägkugellager weist einen äußeren Lagerring auf. Der Lagerring ist mit der an derartigen Lagern geläufigen hohen Schulter versehen. An dem Lagerring ist weiterhin eine Anlauffläche ausgebildet, die wie auch in weiterem bekannten Stand der Technik, an einer niedrigen Schulter des äußeren Lagerringes ausgebildet sein kann. An der Anlauffläche läuft ein Kugelkäfig an. Der Käfig ist mit umfangsseitig um eine Rotationsachse des Kugellagers zueinander benachbarten Taschen versehen. Die Taschen sind in beide mit der Rotationsachse gleichgerichtete axiale Richtungen jeweils von einem Bord begrenzt. Die Borde des Lagers der gattungsbildenden Art verlaufen ringförmig um die Rotationsachse des Lagers oder ein Bord ist alternativ von Schnappöffnungen an den Taschen unterbrochen bzw. die Borde sind in Umfangsrichtung zwischen den Taschen mit anderen Aussparungen versehen. Alternativ sind die Borde auch zwischen den Taschen durch die Stege des Käfigs verstärkt. - Einer der Borde an dem in
US 3,645,592 A beschriebenen Lager ist in eine radiale Richtung von einer äußeren radialen Führungsfläche begrenzt und im Lager zum äußeren Lagerring spielfrei an einer der Führungsfläche radial gegenüberliegenden Anlauffläche radial geführt. Derartiger Kontakt zwischen dem Lagerring und dem Käfig erzeugt nachteilig hohe Reibung und Verschleiß. Das von Poren durchdrungene Material dieses Käfigs fördert zwar die Zuführung des Schmierstoffes an die Führungsfläche, schwächt jedoch auch nachteilig die Festigkeit des Käfigs. Ein derartiger Käfig ist in einem sehr hoch drehendem Lager nur bedingt oder nicht zu verwenden. - Aus der
DE 25 57 959 B2 ist ein Kugellager mit im Wesentlichen den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 bekannt. - Zusammenfassung der Erfindung
- Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Kugellager zu schaffen, dessen Einheit aus Lagerring und Käfig insbesondere bei hohen Drehzahlen ruhig läuft, bei dem die Führung des Käfigs an dem Lagerring ausreichend geschmiert ist und bei dem der Käfig mit geringer Reibung an der Führung abläuft.
- Diese Aufgabe ist nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 und einem weiteren unabhängigen Anspruch sowie mit den Ausgestaltungen dieser gelöst.
- Die Erfindung ist vorzugsweise für das Führen des Käfigs an einem äußeren, den Käfig mit den Kugeln umgreifenden, Lagerring aber auch zum Führen am inneren Lagerring geeignet. Dabei ist die Anlauffläche an der niedrigen Schulter oder direkt an einem Lagerring ohne niedrige Schulter ausgebildet. Die niedrige Schulter ist zu der hohen Schulter mit Bezug auf den Lagerring radial zurückgesetzt. Alternativ ist die Anlauffläche direkt an einem Lagerring ohne niedrige Schulter ausgebildet. Die Erfindung ist insbesondere für Schrägkugellager in hochgenauer Ausführung zur Lagerung von Spindeln geeignet. Der Druckwinkel (Kontaktwinkel) dieser Lager liegt bevorzugt in einem Bereich von 12° <= bis <= 35°.
- Die Anlauffläche ist in axiale Richtung (in einem gedachten Längsschnitt längs der Rotationsachse betrachtet) nicht parallel zur Rotationsachse ausgerichtet, sondern verläuft zu der Rotationsachse geneigt. In Umfangsrichtung ist die Anlauffläche ringförmig ausgebildet oder in Umfangsrichtung in Flächenabschnitte eingeteilt bzw. in mehrere Anlaufflächen aufgeteilt. Ebenso ist die an dem Bord des Käfigs ausgebildete Führungsfläche ringförmig ausgebildet oder in Umfangsrichtung unterbrochen bzw. in Axial- und/oder in Umfangsrichtung in mehrere Führungsflächen aufgeteilt.
- Während des Betriebes läuft die Führungsfläche an der schräg gerichteten Anlauffläche an. Damit wird bewusst eine Axialkraft auf den Käfig erzeugt, die den Käfig am Verkippen um die Kippachsen hindert. Der Käfig läuft im rotierenden Lager ruhiger.
- Die Führungsfläche an dem Käfig ist parallel zu der Rotationsachse ausgerichtet. In dem durch das Spaltmaß bestimmten Spalt zwischen der Anlauf- und der Führungsfläche kann sich ein hydrodynamischer Schmierfilm bilden, der die Reibung und den Verschleiß an der Käfigführung vorteilhaft nahezu auf Null reduziert.
- Die Erfindung sieht auch vor, dass bei allen Betriebsbedingungen, auch unter widrigsten Betriebsbedingungen des Lagers, ein kleinstmögliches radiales Spaltmaß zwischen der Führungsfläche und der Anlauffläche größer Null verbleibt. Berücksichtigt ist mit diesem Spaltmaß auch, dass sich der Käfig durch Fliehkräfte im Durchmesser vergrößern kann, dass ein radialer Versatz zwischen der Mittelachse des Käfigs und der Rotationsachse des Lagers vorliegen kann und dass sich die Durchmesser des Käfigs aufgrund von Volumenänderung durch Flüssigkeiten, wie Wasser oder Öle, ändern können.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Nachfolgend werden anhand der
1 bis3 weitere Ausgestaltungen der Erfindung und Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie zur Erfindung alternative Konstruktionen näher erläutert. Es zeigen im einzelnen: -
1 ein Ausführungsbeispiel eines Kugellagers in der Ausführung eines Schrägkugellagers für die Lagerung von Spindeln im Längsschnitt längs der Rotationsachse des Kugellagers, -
2 eine vereinfachte, nicht maßstäblich und vergrößerten Darstellung des Details Z aus1 gemäß einer zur vorliegenden Erfindung alternativen Konstruktion, -
2a eine erfindungsgemäße Ausgestaltung des Details Z aus1 , -
2b eine Ausgestaltung des Details Z aus1 gemäß einer zur vorliegenden Erfindung alternativen Konstruktion, -
3 ein Ausführungsbeispiel eines Käfigs in einem geschnittenen Detail für ein Lager gemäß Erfindung aus Kunststoff und -
3a das Detail Z der Führungsfläche aus3 mit radialen und zueinander beabstandeten Vertiefungen, in einer vergrößerten und nicht maßstäblichen Schnittdarstellung. - Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
-
1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Kugellagers1 in der Ausführung eines Schrägkugellagers2 für die Lagerung von Spindeln im Längsschnitt längs der Rotationsachse1a des Kugellagers. Das Kugellager1 weist einen äußeren Lagerring3 , einen inneren Lagerring4 und einem Käfig5 auf sowie ist mit Dichtungen6 versehen. An dem äußeren Lagerring3 sind Schultern7 und8 ausgebildet. Die hohe Schulter7 steht mit Bezug auf den Lagerring3 radial in Richtung der Rotationsachse1a weiter hervor als die niedrige Schulter8 . - Der Käfig
5 ist umfangsseitig mit um die Rotationsachse1a des Kugellagers1 zueinander benachbarten Taschen9 versehen, von denen in der Darstellung nach1 nur eine Tasche9 und dabei längs geschnitten dargestellt ist. Jede der Taschen9 ist in eine der mit dem Doppelpfeil10 gekennzeichneten axialen Richtungen von einem ersten Bord11 sowie in die zu der ersten Richtung entgegengesetzte Richtung von einem zweiten Bord12 begrenzt. Zwischen den Taschen9 verlaufen Stege13 . - Der Bord
11 ist radial außen von einer Führungsfläche14 begrenzt. Die Führungsfläche14 liegt einer Anlauffläche15 an der Schulter8 radial gegenüber. Dabei ist die Führungsfläche14 radial nach außen und die Anlauffläche15 radial nach innen gewandt. Die Anlauffläche15 und die Führungsfläche14 verlaufen um die Rotationsachse1a bzw. um die Mittelachse des Käfigs5 . Die Führungsfläche14 und die Anlauffläche15 sind radial um den Spalt16 voneinander getrennt. Der Spalt16 ist größer als der Spaltabstand17 zwischen einer radialen Ringfläche18 der Schulter7 und der radial äußeren Kontur19 des Bordes12 . - Die Borde
11 und12 sind radial so zueinander versetzt, dass die zu der Rotationsachse1a radial am nächsten liegenden Kontur24 der Führungsfläche14 weiter radial von der Rotationsachse1a entfernt ist, als die radial am weitesten von der Rotationsachse entfernte radial äußerste Kontur19 des Bordes12 . - Wie aus
2 , einer vereinfachten, nicht maßstäblichen und vergrößerten Darstellung des Details Z aus1 gemäß einer zur vorliegenden Erfindung alternativen Konstruktion ersichtlich ist, sind sowohl die Führungsfläche14 als auch die Anlauffläche15 zur Rotationsachse um den Winkel ϕ geneigt. Die radialen Abstände20a –c zwischen der Rotationsachse1a und der Anlauffläche15 werden ausgehend von einer zu der Rotationsachse1a radial am weitesten entfernten sowie sich in Umfangsrichtung erstreckenden Konturlinie21 der Anlauffläche15 , mit zunehmender axialer Entfernung von der Konturlinie21 und mit zunehmender axialer Entfernung zu dem größten Abstand20 zur Taschenmitte9a hin immer kleiner. Die Führungsfläche14 ist durch die Distanzen22a –c beschrieben. Die Distanzen22a –c werden mit zunehmendem axialem Abstand Konturlinie23 und zu der kleinsten Distanz22 um den Betrag größer, um den die Abstände20a –c kleiner werden. Demnach ist der Spalt16 durch ein gleichmäßiges Spaltmaß definiert. -
2a zeigt eine erfindungsgemäße Ausgestaltung des Details Z aus1 . Die Anlauffläche15 ist in diesem Fall wiederum um den Winkel ϕ geneigt, jedoch verläuft die Führungsfläche14 in axialer Richtung parallel zu der Rotationsachse1a geneigt. -
2b zeigt eine weitere Ausgestaltung des Details Z aus1 gemäß einer zur vorliegenden Erfindung alternativen Konstruktion. Die den Verlauf der Anlauffläche15 definierenden radialen Abstände20a –c zwischen der Rotationsachse1a und der Anlauffläche15 werden mit zunehmender axialer Entfernung von dem Abstand20 in beide axiale Richtungen kleiner, so dass die Anlauffläche15 in einem gedachten Längsschnitt längs der Rotationsachse betrachtet zu der Rotationsachse konvex ausgewölbt ist. Die radial gegenüberliegende Führungsfläche14 ist der Anlauffläche angepasst, konkav in Richtung der Rotationsachse1a eingewölbt. Die Flächen14 und15 korrespondieren demnach so miteinander, dass der Spalt16 durch ein einheitliches Spaltmaß definiert ist. - Zur Vereinfachung der Darstellung wurden nur die Abstände
20a –c und die Distanzen22a –c in der Zeichnung markiert, es ist jedoch ersichtlich, dass die Anlauffläche14 und die Führungsfläche15 durch beliebig viele axial aufeinanderfolgende Abstände20a-x bzw. Distanzen22a-x beschreibbar sind. - Die Innenfläche des die Tasche (
9 ) begrenzenden Teilabschnittes25 ist ein innerer ringförmig in der Tasche umlaufender Flächenabschnitt eines gedachten Hohlzylinders26 . Der Taschenwinkel γ ist kleiner als der Druckwinkel α. Der Taschenwinkel ist der Winkel, der zwischen der Mittelachse9a (entspricht der Taschenmitte9a des Hohlzylinders26 ) und zwischen einer gedachten durch die Tasche (9 ) verlaufenden sowie zu der Rotationsachse1a senkrechten Linie27 ausgebildet ist. Der Druckwinkel α ist der Kontaktwinkel des Schrägkugellagers und ist zwischen einer die Kugel28 in der Tasche5 mittig im Zentrum32 der Kugel28 schneidenden Kontaktlinie29 und der senkrechten Linie27 ausgebildet. - Jede einzelne Kugel
28 ist in ihrer jeweiligen Tasche5 radial nach außen gehalten. Die Gestaltung der Tasche sieht zu diesem Zweck vor, dass der Flächenabschnitt25 in einen Teilabschnitt30 übergeht, der durch die Innenmantelfläche eines hohlen Kegelstumpfes definiert ist. Der die Mantelfläche beschreibende freie Abstand ist in diesem Fall ein Innendurchmesser31 und ist kleiner als der Durchmesser der Kugel28 in der Tasche5 und ist außerdem zu der Rotationsachse1a weiter beabstandet als das Zentrum32 der Kugel5 . - Der Käfig
5 ist seitens des Bordes11 an seiner von der Tasche9 abgewandten sowie den Käfig5 axial abschließenden Stirnseite33 axial in Richtung der Tasche9 sowie gegenüber der Führungsfläche14 radial in Richtung der Rotationsachse1a zurückgesetzt. Dadurch weist der Käfig eine um die Rotationsachse1a umlaufende Fase34 zwischen der Führungsfläche und der Stirnseite auf, durch die Freiraum für einen Sitz der Dichtung6 geschaffen ist. - Zumindest die Innenkontur des Käfigs
5 aber auch möglicherweise die Fase34 sind mittels spanabhebender Verfahren hergestellt. So ist es denkbar, dass die Innenkontur der Tasche9 durch Bohren hergestellt ist, wobei die Mittelachse eines Bohrers der Mittelachse9a entspricht. - Alternativ ist die Erfindung auch für die Anwendung in Lagern geeignet, deren Kunststoffkäfige in Spritzwerkzeugen hergestellt werden. So zeigt
3 ein Ausführungsbeispiel eines Käfigs35 aus Kunststoff in einer geschnittenen Detaildarstellung für ein Lager gemäß Erfindung. Der erste Bord36 des Käfigs35 ist zu dem zweiten Bord37 radial soweit versetzt, dass die radial am weitesten von der Rotationsachse35a entfernte radial äußerste Außenkontur38 des zweiten Bordes37 und eine radial innerste sowie der Rotationsachse35a am nächsten liegende Innenkontur39 des ersten Bordes36 an eine gemeinsame gedachte Teilungsebene40 anstoßen. Dabei schließt die Innenkontur39 in Richtung der Rotationsachse35a radial mit der Teilungsebene40 ab und die Außenkontur38 von der Rotationsachse35a weg mit der Teilungsebene40 radial ab. - Die Teilungsebene
40 ist eine Teilungsebene in einem nicht dargestellten Spritzwerkzeug und erstreckt sich von dem ersten Bord36 aus zu dem zweiten Bord37 hin. Die Tasche41 ist durch die Teilungsebene40 radial geteilt. Die Teilungsebene40 ist zu einem Teilkreishalbmesser42 radial beabstandet. Der Teilkreishalbmesser42 beschreibt den geläufigen durch die Zentren32 einer Reihe Kugeln des nicht weiter dargestellten Schrägkugellagers gelegten Teilkreis. - Der Käfig
35 ist seitens des Bordes43 an seiner von der Tasche41 abgewandten sowie den Käfig35 axial abschließenden Stirnseite44 axial in Richtung der Tasche41 sowie gegenüber der Führungsfläche45 radial in Richtung der Rotationsachse35a so zurückgesetzt, dass der Käfig35 eine um die Rotationsachse35a umlaufende Rille46 zwischen der Führungsfläche45 und der Stirnseite44 aufweist. - Die Führungsfläche
45 weist umfangsseitig in zufälliger Anordnung über diese Fläche verteilte Vertiefungen47 auf (3a ), deren Tiefe in der Größenordnung von wenigen Zehnteln eines Millimeters ausgebildet sind (Ausbildung wie die Oberfläche einer Orangenhaut). Denkbar ist auch derartige Vertiefungen in Form von Rillen (bevorzugt in Umfangsrichtung umlaufende) oder Taschen mit definierten Abmessungen in der Größenordnung von wenigen Zehnteln eines Millimeters bis über einen Millimeter und mit festgelegten Abständen zueinander auszubilden. Die Vertiefungen sind als Speicher für Schmiermittel wie Fett oder Öl vorgesehen und verringern die Reibung zwischen der Führungsfläche45 und eine gegenüberliegenden Anlauffläche im Betrieb des Lagers. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Kugellager
- 1a
- Rotationsachse
- 2
- Schrägkugellager
- 3
- äußerer Lagerring
- 4
- innerer Lagerring
- 5
- Käfig
- 6
- Dichtung
- 7
- Schulter
- 8
- Schulter
- 9
- Tasche
- 9a
- Taschenmitte (Mittelachse)
- 10
- Doppelpfeil
- 11
- Bord
- 12
- Bord
- 13
- Steg
- 14
- Führungsfläche
- 15
- Anlauffläche
- 16
- Spalt
- 17
- Spaltabstand
- 18
- Ringfläche
- 19
- Kontur
- 20a–c
- Abstand
- 21
- Konturlinie
- 22a–c
- Distanz
- 23
- Konturlinie
- 24
- Kontur
- 25
- Teilabschnitt
- 26
- Hohlzylinder
- 27
- Linie
- 28
- Kugel
- 29
- Kontaktlinie
- 30
- Teilabschnitt
- 31
- Innendurchmesser
- 32
- Zentrum
- 33
- Stirnseite
- 34
- Fase
- 35
- Käfig
- 35a
- Rotationsachse
- 36
- Bord
- 37
- Bord
- 38
- Außenkontur
- 39
- Innenkontur
- 40
- Teilungsebene
- 41
- Tasche
- 42
- Teilungsradius
- 43
- Bord
- 44
- Stirnseite
- 45
- Führungsfläche
- 46
- Rille
- 47
- Vertiefung
Claims (16)
- Kugellager (
1 ) mit einem Lagerinnenring (4 ), einen Lageraußenring (3 ) und einem Käfig (5 ,35 ) sowie mit wenigstens einer Anlauffläche (15 ) an einem der Lagerringe (3 ,4 ), wobei der Käfig (5 ,35 ) mit umfangsseitig um eine Rotationsachse (1a ,35a ) des Kugellagers (1 ) zueinander benachbarten Taschen (9 ,41 ) versehen ist und dabei jede der Taschen (9 ,41 ) in eine mit der Rotationsachse (1a ,35a ) gleichgerichtete axiale erste Richtung von einem ersten Bord (11 ,36 ) sowie in wenigstens in eine zu der ersten Richtung entgegengesetzten zweiten Richtung von einem zweiten Bord (12 ,37 ) zumindest teilweise begrenzt ist und wobei zumindest einer der Borde (11 ,12 ,36 ,37 ) in eine radiale Richtung von einer radialen Führungsfläche (14 ,45 ) begrenzt ist und dabei die Führungsfläche (14 ,45 ) der Anlauffläche (15 ) zumindest radial gegenüberliegt, wobei – die den Verlauf der Anlauffläche (15 ) in die axialen Richtungen definierenden radialen Abstände (20a ,20b ,20c ) zwischen der Rotationsachse (1a ,35a ) und der Anlauffläche (15 ) mit zunehmender axialer Entfernung von einem weitesten Abstand (20 ) zwischen der Rotationsachse (1a ,35a ) und der Anlauffläche (15 ) kleiner werden, so dass die Anlauffläche (15 ) in einem gedachten Längsschnitt längs der Rotationsachse (1a ,35a ) betrachtet zu der Rotationsachse (1a ,35a ) hin abfällt, wobei die Abstände (20a ,20b ,20c ) zwischen der Rotationsachse (1a ) und der Anlauffläche (15 ) mit abnehmender axialer Entfernung von einer Taschenmitte (9a ) kleiner werden und die Führungsfläche (14 ) in axialer Richtung (10 ) parallel zu der Rotationsachse (1a ) ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet dass – der erste Bord (11 ,36 ) zu dem zweiten Bord (12 ,37 ) radial versetzt ist, und dass – der Käfig (5 ,35 ) aus Kunststoff ist und dass zumindest der zweite Bord (12 ) einen in die Tasche (9 ) gerichteten Teilabschnitt (25 ) einer Innenfläche eines gedachten Hohlzylinders (26 ) aufweist und dass ein Taschenwinkel zwischen der Mittelachse (9a ) des Hohlzylinders (26 ) und einer gedachten und dabei zur Rotationsachse (1a ) senkrechten Linie (27 ) kleiner ist als der Druckwinkel zwischen der Linie (27 ) und zwischen einer Kontaktlinie (29 ) des Kugellagers (1 ), wobei die senkrechte Linie (27 ) sowie die Kontaktlinie (29 ) die Kugel (28 ) im Zentrum (32 ) sowie dabei die Kontaktlinie (29 ) die Rotationsachse (1a ) spitzwinklig schneiden. - Kugellager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfläche (
14 ,45 ) radial nach außen gewandt und die Anlauffläche (15 ) radial nach innen gewandt ist. - Kugellager nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kugellager (
1 ) ein Schrägkugellager (2 ) ist, wobei der Lagerring (3 ) den Käfig (5 ) umfasst und dabei eine erste Schulter (8 ) mit der ringförmig ausgebildeten Anlauffläche (15 ) sowie eine zweite Schulter (7 ) aufweist, wobei die zweite Schulter (7 ) dem zweiten Bord (12 ) radial gegenüberliegt. - Kugellager nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein kleinstmögliches radiales Spaltmaß zwischen der Führungsfläche (
14 ) und der Anlauffläche (15 ) größer ist als Null, wobei das kleinstmögliche radiale Spaltmaß ein kleinstes Betriebspiel zwischen dem rotierenden Käfig (5 ) in einem Betriebszustand des Kugellagers (1 ) ist. - Kugellager nach dem voranstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Spaltmaß in einer Größe von gleich oder größer vier Mikrometern bis gleich oder kleiner acht Mikrometern ausgebildet ist.
- Kugellager nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfig (
5 ,35 ) aus Kunststoff ist und dass die Führungsfläche (14 ,45 ) zumindest in Umfangsrichtung des Käfigs (5 ,35 ) radiale und zueinander beabstandete Vertiefungen (47 ) aufweist. - Kugellager nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilabschnitt (
25 ) der die Tasche (9 ) begrenzenden Innenfläche eine innere ringförmig in der Tasche (9 ) umlaufende Fläche des Hohlzylinders (26 ) ist. - Kugellager nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Taschenwinkel zwischen der Mittelachse (
9a ) des Hohlzylinders (26 ) und einer gedachten und dabei zur Rotationsachse (1a ) senkrechten Linie (27 ) kleiner ist als der Lagerdruckwinkel zwischen der Linie (27 ) und einer Kontaktlinie (29 ) des Schrägkugellagers (2 ), wobei die senkrechte Linie (27 ) sowie die Kontaktlinie (29 ) die Kugel (28 ) im Zentrum (32 ) sowie dabei die Kontaktlinie (29 ) die Rotationsachse (1a ) spitzwinklig schneiden. - Kugellager nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein freier Abstand (
31 ) zwischen zwei einander gegenüberliegenden weiteren Teilabschnitten (30 ) der Tasche (9 ) kleiner ist als ein kleinstmöglicher Kugeldurchmesser einer Kugel (28 ) in der Tasche (9 ), wobei der freie Abstand (31 ) radial zu der Rotationsachse (1a ) weiter beabstandet ist als das Zentrum (32 ) der Kugel (28 ). - Kugellager nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teilabschnitt (
25 ) einer die Tasche (9 ) begrenzenden Innenfläche ein ringförmig in der Tasche umlaufender Flächenabschnitt eines Hohlzylinders (26 ) ist, wobei der Flächenabschnitt in einen weiteren Teilabschnitt (30 ) der Innenfläche übergeht und dabei der weitere Teilabschnitt (30 ) die innere Mantelfläche eines gedachten Hohlkegelstumpfes aufweist und wobei der den Hohlkegelstumpf an der innen engsten Stelle beschreibende Innendurchmesser (31 ) der freie Abstand (31 ) ist. - Kugellager nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfig (
35 ) aus Kunststoff ist und dabei der erste Bord (36 ) zu dem zweiten Bord (37 ) radial soweit versetzt ist, dass die radial am weitesten von der Rotationsachse entfernte radial äußerste Kontur (38 ) des zweiten Bordes (37 ) radial von der Rotationsachse (35a ) weg und eine radial innerste sowie der Rotationsachse am nächsten liegende Innenkontur (39 ) des ersten Bordes (36 ) in Richtung der Rotationsachse (35a ) gemeinsam an eine gedachte Teilungsebene (40 ) anstoßen, wobei die Teilungsebene (40 ) von dem ersten Bord (36 ) aus zu dem zweiten Bord (37 ) hin die Tasche (41 ) radial teilt und dass die Teilungsebene (40 ) zu einem Teilkreishalbmesser (42 ) radial beabstandet ist, wobei der Teilkreishalbmesser (42 ) einen gemeinsamen durch die Zentren (32 ) der Kugeln (28 ) in den Taschen41 gelegten Teilkreis des Schrägkugellagers (2 ) beschreibt. - Kugellager nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfig (
5 ,35 ) an dem ersten Bord (11 ,36 ) an einer von der Tasche (9 ,41 ) abgewandten sowie den Käfig (5 ,35 ) axial abschließenden Seite (44 ) axial in Richtung der Tasche (9 ,41 ) sowie an der Führungsfläche (14 ,45 ) radial in Richtung der Rotationsachse (1a ,35a ) ausgespart ist. - Kugellager nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfig (
5 ) eine um die Rotationsachse (1a ) umlaufende Fase (34 ) zwischen der Führungsfläche (14 ) und der Seite (33 ) aufweist. - Kugellager nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfig (
35 ) eine um die Rotationsachse (35a ) umlaufende Rille (46 ) zwischen der Führungsfläche (45 ) und in der Seite (44 ) aufweist. - Kugellager nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein kleinstmögliches radiales Spaltmaß zwischen der Führungsfläche (
14 ) und der Anlauffläche (15 ) größer ist als ein kleinstmögliches weiteres radiales Spaltmaß zwischen dem zweiten Bord (12 ) und einer dem zweiten Bord (12 ) radial gegenüberliegenden Schulter (7 ) am dem Lagerring (3 ,4 ). - Schrägkugellager ausgebildet nach einem Kugellager nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche.
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