[go: up one dir, main page]

DE10342924B4 - Überhitzungsschutzschaltung und Verfahren zu deren Betrieb - Google Patents

Überhitzungsschutzschaltung und Verfahren zu deren Betrieb Download PDF

Info

Publication number
DE10342924B4
DE10342924B4 DE10342924A DE10342924A DE10342924B4 DE 10342924 B4 DE10342924 B4 DE 10342924B4 DE 10342924 A DE10342924 A DE 10342924A DE 10342924 A DE10342924 A DE 10342924A DE 10342924 B4 DE10342924 B4 DE 10342924B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
comparator
switch
protection circuit
overheat protection
voltage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10342924A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10342924A1 (de
Inventor
Andreas Gessler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GESLER ELECTRONIC GmbH
Geßler Electronic GmbH
Original Assignee
GESLER ELECTRONIC GmbH
Geßler Electronic GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GESLER ELECTRONIC GmbH, Geßler Electronic GmbH filed Critical GESLER ELECTRONIC GmbH
Priority to DE10342924A priority Critical patent/DE10342924B4/de
Priority to EP04765068A priority patent/EP1665885B1/de
Priority to DE502004003714T priority patent/DE502004003714D1/de
Priority to AT04765068T priority patent/ATE361650T1/de
Priority to PCT/EP2004/010142 priority patent/WO2005027577A1/de
Publication of DE10342924A1 publication Critical patent/DE10342924A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10342924B4 publication Critical patent/DE10342924B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B1/00Details of electric heating devices
    • H05B1/02Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
    • H05B1/0202Switches
    • H05B1/0208Switches actuated by the expansion or evaporation of a gas or liquid
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B1/00Details of electric heating devices
    • H05B1/02Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices

Landscapes

  • Control Of Resistance Heating (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)
  • Keying Circuit Devices (AREA)

Abstract

Überhitzungsschutzschaltung mit einem Heizwiderstand (R19; R18) mit temperaturabhängigem Widerstandswert, einem Schalter (S1) zum Schließen eines von einer Versorgungsspannung gespeisten Stromkreises des Heizwiderstands (R19; R18) und zum Öffnen des Stromkreises bei Überschreiten einer Grenztemperatur, wobei Mittel (R14, R19) zum Erfassen eines vom Widerstandswert des Heizwiderstands (R19; R18) und vom Wert der Versorgungsspannung abhängigen ersten elektrischen Signals und Mittel (R12, R13) zum Erfassen eines nur vom Wert der Versorgungsspannung abhängigen zweiten elektrischen Signals, Mittel (D3, D4) zum Gleichrichten des ersten und zweiten Signals und ein Komparator (KS) zum Vergleichen von aus den Ausgangssignalen der Mittel (D3, D4) zum Gleichrichten abgeleiteten Signalen vorgesehen sind, wobei ein Ausgangssignal des Komparators (KS) zu einem Steuereingang des Schalters (S1) geführt ist und dessen Schaltzustand bestimmt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Überhitzungsschutzschaltung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und ein Verfahren zum Betreiben einer Überhitzungsschutzschaltung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 14.
  • Ein bekanntes Problem bei elektrischen Heizsystemen stellt die Überwachung und Regelung der Temperatur des zu erhitzenden Mediums sowie des Heizelements dar. Um das Heizsystem gegen Überhitzung zu schützen, werden in herkömmlichen Heizsystemen beispielsweise Thermoschutzschalter mit Bimetallschaltern oder Schmelzsicherungen verwandt.
  • So zeigt die DE 100 28 152 A1 eine Vorrichtung zum elektrischen Erwärmen eines Mediums mit einem Bimetallschalter mit Selbsthaltung. Dort ist ein erstes Heizelement zum elektrischen Erwärmen eines Mediums vorgesehen, welches über die Parallelschaltung eines als Temperaturbegrenzers ausgebildeten ersten Schalters und eines zweiten Heizelement s mit einer elektrisch leitenden Phase L verbunden ist und über einen Temperaturregler mit einer elektrisch leitenden Phase N verbunden ist. Das zweite Heizelement ist so ausgebildet, dass es bei geschlossenem ersten Schalter keine Wärme erzeugt. Im Normalbetrieb ist der erste Schalter geschlossen und der Temperaturregler erfasst mittels eine Temperatursensors die Temperatur des Mediums und vergleicht diese mit einem vorgegebenen Temperaturwert. Überschreitet die Temperatur des Mediums diesen Wert, so öffnet der Temperaturregler die Verbindung zwischen dem ersten Heizwiderstand und der Phase N, so dass das Heizelement abgeschaltet ist. Der erste Schalter ist so ausgebildet, dass er bei Überschreitung einer vorgegebenen Temperatur, der Ausschalttemperatur, geöffnet wird. Wird bei geschlossenem Temperaturregler und geschlossenem ersten Schalter das erste Heizelement zu stark erhitzt und dadurch die Ausschalttemperatur überschritten, so wird der erste Schalter geöffnet. Die leitende Phase L ist nun nur noch über das zweite Heizelement mit dem ersten Heizelement verbunden. Das zweite Heizelement weist einen so großen Widerstand auf, so dass das erste Heizelement nur noch mit wenig Strom versorgt wird und abkühlt. Das zweite Heizelement erzeugt bei geöffnetem ersten Schalter ausreichend Wärme, um den ersten Schalter über der Ausschalttemperatur zu halten. Erst nach einem Ausschalten der Stromversorgung kann der erste Schalter abkühlen und anschließend die Vorrichtung wieder betrieben werden.
  • Die DE 196 40 009 offenbart eine gattungsgemäße Überhitzungsschutzschaltung in Form einer Schaltungsanordnung zum Ansteuern eines Heizwiderstands bei Gleichspannungsversorgung. Dort wird die Brückendifferenzspannung über Widerstände den Eingängen eines Komparators zugeführt und von dieser verglichen. Der Komparator steuert dann einen Transistor an, der das Heizelement entweder an die Versorgungsgleichspannung oder an die um den Spannungsabfall an einem Brückenwiderstand verminderte Versorgungsgleichspannung legt, weshalb der Heizwiderstand nicht vollständig abgeschaltet werden kann. Auch ist bei dieser Schaltungsanordnung nachteilig, dass sie nur mit Gleichspannung betrieben werden kann.
  • Die DE 41 24 187 offenbart eine Überhitzungsschutzschaltung in Form einer Schaltungsanordnung zur Temperaturregelung eines Heizleiters. Der Heizleiter ist in einer von Wechselspannung gespeisten Brückenanordnung angeordnet, und die beiden Brückenspannungen werden unmittelbar einem Komparator zum Vergleich der Heizspannung mit der Referenzspannung zugeführt. Abhängig vom Vorzeichen der Brückendifferenzspannung wird dann der Heizleiter durch einen Schalter ein- oder ausgeschaltet. Da bei einer Wechselspannung die Brückendifferenzspannung aber ständig das Vorzeichen wechselt und somit der Komparator beständig ein- und ausschalten würde, darf die Messung der Brückendifferenzspannung nur zu bestimmten Zeitpunkten erfolgen und der Ausgabewert des Komparators muss in den Zwischenzeiten auf einem festen Wert gehalten werden. Hierzu dient eine Auswertlogik, bestehend aus einem Flipp-Flopp, einem Pulsgeber und einem Phasenschieberglied. Soll statt Wechselspannung Gleichspannung verwendet werden, so wird eine weitere Schaltung vorgeschlagen, die nur bei Gleichspannung funktioniert. Nachteilig ist hier, dass zur Versorgung mit unterschiedlichen Spannungen unterschiedliche Schaltungsanordnungen vorzusehen sind, wobei insbesondere die Wechselspannungsschaltungen eine umfangreichen Auswertelogik benötigen.
  • Die in der US 4 086 466 offenbarten Schaltungsanordnungen zeigen eine Temperaturregelung über ein Zu- und Wegschalten des Heizelementzweigs einer Brückenschaltung, wobei diese zum Heizen mit Wechselspannung versorgt wird. Um die Brückenspannungen für die Temperaturregelung während der Nulldurchgänge der Wechselspannung zu messen, wird durch eine Gleichspannungsversorgung die Versorgung der Brückenschaltung mit Spannung sichergestellt. Zur Messung des Heizelementwiderstands ist bei der dort gezeigten Anordnung eine aufwändige Spannungsversorgung notwendig, zumal damit nur bei Spannungsnulldurchgang gemessen werden kann, was die Wartezeit zwischen zwei Messungen unnötig verlängert.
  • Nachteilig bei den Schutzeinrichtungen für Heizsysteme mit Bimetallschaltern ist das träge Ansprechverhalten. Bei der Verwendung von Schmelzsicherungen ist die Inbetriebnahme nicht ohne den Austausch dieser Sicherungen möglich, was umständlich und für den Anwender selbst oft gar nicht möglich ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Überhitzungsschutzschaltung bereitzustellen, die den sicheren und zuverlässigen Betrieb eines elektrischen Heizwiderstands sowie ein schnelles, sicheres und zuverlässiges Abschalten des elektrischen Heizwiderstands im Störfall gewährleistet.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Überhitzungsschutzschaltung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zum Betrieb einer eine Überhitzungsschutzschaltung mit den Merkmalen des Anspruchs 14. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Überhitzungsschutzschaltung sowie des Verfahrens zu deren Betrieb sind den Unteransprüchen entnehmbar. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen:
  • 1: eine Schaltungsanordnung einer Überhitzungsschutzschaltung gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels,
  • 2: eine Schaltungsanordnung eines Absoluttemperaturreglers gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels.
  • 1 zeigt den Schaltplan einer Überhitzungsschutzschaltung bzw. eines thermischen Zweipunktschalters mit einem Netzanschluss ST1, einem Heizwiderstand R19, einer Widerstandsmessanordnung WM, einem Schaltmittel SM mit einem Relais K1 mit einem Schalter S1 und einer Erregerspule ES, einem Arbeitspunkteinstellmittel AP, Zeitverzögerungs- und Gleichrichterschaltungen PT1 und PT2, einer Startschaltung ST mit Tiefpass, einer Toleranzeinstellschaltung TE mit Tiefpass und einem Komparator mit Selbsthaltung KS.
  • Zusätzlich zeigt 1 eine an sich bekannte Spannungsversorgung SP zur Versorgung der Überhitzungsschutzschaltung mit einer positiven Versorgungsgleichspannung V+ und einer negativen Versorgungsgleichspannung V–, beide bezogen auf ein im weiteren als Masse bezeichnetes Nullpotential 0V. Diese Versorgungsgleichspannungen speisen die Operationsverstärker und das Schaltmittel SM.
  • Der Netzanschluss ST1 weist eine erste Versorgungsleitung X1 und eine zweite Versorgungsleitung X2 auf, wobei die Versorgungsleitung X2 mit Masse verbunden ist. Zwischen den Versorgungsleitungen liegt eine Versorgungsspannung, in diesem Ausführungsbeispiel eine Wechselspannung an. Der Betrieb ist aber auch mit einer Gleichspannung möglich. Auch hängt der korrekte Betrieb der Schaltung nicht von der Stromflußrichtung durch das Heizelement R19 ab. In diesem Ausführungsbeispiel liegt der Effektivwert der Nennbetriebsspannung bei 230 V, die Nennfrequenz beträgt 50 Hz, es könne aber auch andere Werte gewählt werden, beispielsweise 120 V oder 110 V für die Spannung oder 60 Hz für die Frequenz. Die Wechselspannung kann sowohl in Betrag als auch in der Frequenz um vorbestimmte Nennwerte schwanken, beispielsweise um –15% bis +10% der Nennbetriebsspannung und zwischen 45 Hz und 65 Hz für die Frequenz.
  • Zwischen die Versorgungsleitungen X1 und X2 ist die Widerstandsmessanordnung WM geschaltet, die als an sich bekannte Wheatstone-Messbrücke ausgebildet ist. Der erste Brückenzweig der Widerstandsmessanordnung WM wird gebildet durch die Widerstände R12 und R13, wobei der Widerstand R12 mit der Versorgungsleitung X1 und der Widerstand R13 mit der Versorgungsleitung X2 verbunden ist. Der Verbindungspunkt der beiden Widerstände R12 und R13 ist ein zweiter Verbindungspunkt v2.
  • Der zweite Brückenzweig der Widerstandsmessanordnung WM wird gebildet durch den Widerstand R14, der einerseits mit der Versorgungsleitung X2 und andererseits an einem ersten Verbindungspunkt v1 mit dem Heizwiderstand R19 verbunden ist. Der Heizwiderstand R19 ist über den Schalter S1 mit der Versorgungsleitung X1 verbunden. Der Widerstand des Heizwiderstands R19 weist einen positiven Temperaturkoeffizienten (PTC) auf, der Widerstand nimmt also im interessierenden Betriebsbereich bei steigender Temperatur zu.
  • Der Schalter S1 zum Ein- und Ausschalten des Heizwiderstands R19 ist ein Leistungsschaltkontakt eines Relais K1, der als Arbeitskontakt (Schließer) ausgebildet ist. In einer stromlosen Ruhestellung O ist der Heizwiderstand R19 von der Versorgungsleitung X1 getrennt, in einer angezogenen Stellung S des Relais K1 liegt der Heizwiderstand R19 über die Versorgungsleitung X1 an der Versorgungsspannung.
  • Das Schaltmittel SM umfasst eine Erregerspule ES des Relais K1, eine Diode D8 und einen pnp-dotierten Transistor Q1. Die Erregerspule ES des Relais K1 ist mit dem Anschluss 2 an der negativen Versorgungsgleichspannung V– angeschlossen und mit dem Anschluss 1 am Kollektor C des Transistors Q1. Die Diode D8 ist parallel zur Erregerspule ES angeschlossen, wobei ihre Anode mit dem Anschluss 2 der Erregerspule ES verbunden ist. Sie dient zum Schutz des Transistors Q1 vor Schaltüberspannungen beim Schalten des Relais K1.
  • Angesteuert wird das Relais K1 durch den Transistor Q1. Der Emitter E des Transistors Q1 ist direkt mit der Versorgungsgleichspannung V+ verbunden, die Basis B des Transistors Q1 ist über einen Widerstand R7 mit der Versorgungsgleichspannung V+ und über einen Widerstand R9 mit dem Ausgang des Komparators mit Selbsthaltung KS verbunden. Zusätzlich geht eine Verbindung OUT von der Basis des Transistors Q1 zur Signalausgangsleitung X5, um den Zustand des Transistors Q1 ausgeben zu können.
  • Der Widerstand R7 dient zur Spannungsvoreinstellung der Basis-Emmitter-Spannung des Transistors Q1, so dass der Komparator KS nicht die gesamte zur Ansteuerung des Transistors Q1 notwendige Spannung aufbringen muss. Dieser Widerstand R7 ist nur notwendig, falls der Ausgang 8 des Komparators KS nicht die zur Ansteuerung des Transistors Q1 notwendige Spannung aufbringen kann.
  • Der Komparator mit Selbsthaltung KS wird gebildet durch einen Operationsverstärker IC1C, der über den Widerstand R9 mit der Basis des Transistors Q1 verbunden ist. Der invertierenden Eingang 9 des Operationsverstärkers IC1C ist verbunden mit dem Ausgang der Startschaltung ST, während sein nichtinvertierenden Eingang 10 mit dem Ausgang der Toleranzeinstellschaltung TE verbunden ist. Zwischen die beiden Eingänge 9 und 10 ist ein Kondensator C3 zum Sieben von hochfrequenten Spannungen geschaltet. Der Ausgang 8 des Operationsverstärkers IC1C ist über einen Widerstand R11 und eine Diode D7 mit seinem Eingang 10 verbunden, wobei die Kathode der Diode D7 am Eingang 10 liegt. Der Operationsverstärkers IC1C vergleicht die an seinen Eingängen 9 und 10 liegenden Spannungen und erzeugt an seinem Ausgang 8 eine positives Spannung, falls die am Eingang 10 liegende Spannung höher ist als die am Eingang 9, und eine negative Spannung im umgekehrten Fall.
  • Die Toleranzeinstellschaltung TE wird gebildet durch einen Widerstand R8, einen veränderbaren Widerstand R10 und einen Kondensator C8. Das eine Ende des Widerstands R8 bildet den Eingang, das andere Ende den Ausgang der Toleranzeinstellschaltung TE. Der Kondensator C8, hier ein gepolter Elektrolyt-Kondensator, ist mit seinem positiven Anschluss mit dem Ausgang der Toleranzeinstellschaltung TE und mit seinem negativen Anschluss mit Masse verbunden. Parallel zum Kondensator C8 ist der veränderbare Widerstand R10, hier ein Potentiometer, angeschlossen. Der Widerstand R8 und der Kondensator C8 bilden einen Tiefpass, der veränderbare Widerstand R10 bildet mit dem Widerstand R8 einen Spannungsteiler, mit dem ein Spannungsverhältnis zwischen der Eingangs- und der Ausgangspannung der Toleranzeinstellschaltung TE eingestellt werden kann. Wird nur ein festes Spannungsverhältnis benötigt, so kann statt des veränderbaren Widerstands R10 auch ein Widerstand mit festem Wert gewählt werden.
  • Der Eingang der Toleranzeinstellschaltung TE ist verbunden mit dem Ausgang der Zeitverzögerungs- und Gleichrichterschaltung PT2. Diese wird gebildet durch einen aktiven Tiefpass 1. Ordnung, welcher durch eine an sich bekannte invertierende Operationsverstärkerschaltung mit einem Operationsverstärker IC1B, dessen nichtinvertierender Eingang 5 auf Masse gelegt ist und dessen invertierender Eingang 6 über die Parallelschaltung eines Widerstands R3 mit einem Kondensator C2 mit seinem Ausgang 7 verbunden ist. Der Ausgang 7 des IC1B ist mit der Anode einer Diode D4 verbunden, deren Kathode den Ausgang der Zeitverzögerungs- und Gleichrichterschaltung PT2 bildet. Die Diode D4 dient zur Gleichrichtung der Ausgangsspannung des Operationsverstärkers IC1B. Der invertierenden Eingang 6 des Operationsverstärkers IC1B ist mit einem Widerstand R4 verbunden, dessen anderes Ende den Eingang der Zeitverzögerungs- und Gleichrichterschaltung PT2 bildet.
  • Dem Eingang der Zeitverzögerungs- und Gleichrichterschaltung PT2 vorangeschaltet ist das Arbeitspunkteinstellmittel AP, welches durch einen veränderbaren Widerstand R15 gebildet ist. Mittels dieses Widerstands R15 lässt sich der exakte Ausschaltpunkt einstellen, welcher aufgrund von Störeinflüssen, z.B. verursacht durch Bauteiltoleranzen, von einem vorher berechneten Wert abweichen kann. Das Arbeitspunkteinstellmittel AP ist eingangsseitig mit dem zweiten Verbindungspunkt v2 der Widerstandsmessanordnung WM verbunden.
  • Die Startschaltung ST, die ausgangsseitig mit dem invertierenden Eingang 9 des Komparators KS verbunden ist, wird gebildet durch Widerstände R5 und R6 sowie Kondensatoren C6 und C7, wobei hier beide Kondensatoren hier gepolte Elektrolyt-Kondensatoren ausgebildet sind. Die beiden Enden des Widerstands R6 bilden den Ein- und Ausgang der Startschaltung ST. Der Widerstand R5 ist zwischen den Eingang der Startschaltung ST und Masse geschaltet. Der Kondensator C6 ist zwischen den Ausgang der Startschaltung ST und Masse geschaltet, der Kondensator C7 zwischen die positive Versorgungsgleichspannung V+ und den Ausgang der Startschaltung ST.
  • Der Eingang der Startschaltung ST ist verbunden mit dem Ausgang der Zeitverzögerungs- und Gleichrichterschaltung PT1, welche identisch zu der Zeitverzögerungs- und Gleichrichterschaltung PT2 aufgebaut ist aus einem Operationsverstärker IC1A, dessen nichtinvertierender Eingang 3 auf Masse gelegt ist und dessen invertierender Eingang 2 über die Parallelschaltung eines Widerstands R1 mit einem Kondensator C1 mit seinem Ausgang 1 verbunden ist. Der Ausgang 1 des IC1A ist mit der Anode einer Diode D3 verbunden, deren Kathode den Ausgang der Zeitverzögerungs- und Gleichrichterschaltung PT1 bildet. Die Diode D3 dient zur Gleichrichtung der Ausgangsspannung des Operationsverstärkers IC1A. Der invertierenden Eingang 2 des Operationsverstärkers IC1A ist mit einem Widerstand R2 verbunden, dessen anderes Ende den Eingang der Zeitverzögerungs- und Gleichrichterschaltung PT1 bildet. Dieser Eingang ist mit dem ersten Verbindungspunkt v1 der Widerstandsmessanordnung WM verbunden.
  • Um die Überhitzungsschutzschaltung nach einer durch den Komparator KS erfolgten Abschaltung des Heizwiderstands R19 neu in Betrieb nehmen zu können, ist eine Resetschaltung Reset vorgesehen. Diese besteht aus einem Doppelschalter S2, dessen Schaltkontakte gleichzeitig geschaltet werden. Der erste Kontakt des ersten Schalters des Doppelschalters S2 ist mit Masse verbunden, während sein zweiter Kontakt mit dem nichtinvertierenden Eingang 10 des Operationsverstärkers IC1C des Komparators KS verbunden ist. Der erste Kontakt des zweiten Schalters des Doppelschalters S2 ist ebenso mit Masse verbunden, während sein zweiter Kontakt über einen Widerstand R22 mit der Basis B des Transistors Q1 verbunden ist.
  • Alternativ zu dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel kann statt des Heizwiderstands R19 mit einem Widerstand mit positivem Temperaturkoeffizienten auch ein, in 1 angedeuteter Heizwiderstand R18 mit einem Widerstand mit negativem Temperaturkoeffizienten (NTC) verwendet werden, sein Widerstand nimmt im interessierenden Betriebsbereich also bei steigender Temperatur ab. In diesem Fall müssen dann die Startschaltung ST und die Toleranzeinstellschaltung TE vertauscht werden, so dass der Eingang der Toleranzeinstellschaltung TE mit der Kathode der Diode D3 der Zeitverzögerungs- und Gleichrichterschaltung PT1 und der Eingang der Startschaltung ST mit der Kathode der Diode D4 der Zeitverzögerungs- und Gleichrichterschaltung PT2 verbunden ist.
  • Ebenso kann der Vergleich der beiden Eingangsspannungen des Komparators KS und die Ansteuerung des Transistors Q1 auch durch eine hier nicht gezeigte digital arbeitenden Auswerteelektronik und -software erfolgen. Hierzu wird der Komparator KS ersetzt durch zwei unabhängig voneinander arbeitende Analog-/Digitalwandlerschaltungen, deren Ausgangssignale von einer geeigneten Vergleichselektronik oder -software verarbeitet werden und die in Abhängigkeit des Auswerteergebnisses den Transistor Q1 entsprechend ansteuert.
  • Für die Funktion der thermische Überlastschutzschaltung können die drei Betriebsbereiche Heizbetrieb (Normalbetrieb), Störbetrieb und Startbetrieb unterschieden werden.
  • Im normalen Heizbetrieb wird über den Heizwiderstand R19 das zu erhitzende Medium erhitzt, der Komparator KS steuert beständig den Transistor Q1 an, so dass der Schalter S1 des Relais K1 in der Stellung S angezogen ist. Dies setzt voraus, dass das Potential am invertierenden Eingang 9 des Operationsverstärkers IC1C höher ist als an seinem nichtinvertierenden Eingang 10, was einem höheren Potential am Verbindungspunkt v1 gegenüber dem Verbindungspunkt v2 entspricht. Da die an der Widerstandsmessanordnung WM anliegende Spannung eine Wechselspannung ist, müssen die an den Eingängen 9 und 10 des Komparators KS benötigten Gleichspannungen erst mittels der Zeitverzögerungs- und Gleichrichterschaltungen PT1 und PT2 erzeugt werden. Zusätzlich verstärken die Zeitverzögerungs- und Gleichrichterschaltungen PT1 und PT2 die an v1 und v2 gemessenen Spannungen und filtern hochfrequente Störungen und Spikes und entkoppeln die Widerstandsmessanordnung WM von den nachfolgenden Auswerteeinheiten.
  • Die gleichgerichtete Ausgangsspannung von PT1 wird dann über den aus Widerstand R6 und Kondensator C6 gebildeten Tiefpass der Startschaltung ST an den invertierenden Eingang 9 des Operationsverstärkers IC1C gelegt. Der Widerstand R5 und der Kondensator C7 bleiben im normalen Heizbetrieb im wesentlichen wirkungslos.
  • Die gleichgerichtete Ausgangsspannung von PT2 wird über den aus Widerstand R8 und Kondensator C8 gebildeten Tiefpass der Toleranzeinstellschaltung TE an den nichtinvertierenden Eingang 10 des Operationsverstärkers IC1C gelegt. Zusätzlich wird die dort anliegende Spannung noch, der zusammen mit dem Widerstand R8 einen Spannungsteiler bildet. Dies dient zur Einstellung der Spannungstoleranzgrenzen, bei deren Überschreiten ein Abschalten des Heizwiderstands R19 erfolgen soll.
  • Die zwischen den Verbindungspunkten v1 und v2 anliegende Differenzspannung stellt ein Maß für den Widerstand des Heizwiderstands R19 und somit für dessen Temperatur dar. Würde die am Heizwiderstand R19 und somit an der Widerstandsmessanordnung WM anliegende Versorgungsspannung nicht schwanken, so wäre im Normalbetrieb auch der Wert der Differenzspannung fest. Die Spannungstoleranzgrenze, ab der der Komparator KS mittels des Schalters S1 die Versorgungsspannung am Heizwiderstand R19 abschaltet, könnte somit auf einen festen Wert eingestellt werden. Da aber die Versorgungsspannung starken Schwankungen unterliegen kann (bis zu 20% von der Nennspannung), muss auch der absolute Wert der Spannungstoleranzgrenze entsprechend schwanken, damit der Heizwiderstand R19 bei gleicher Übertemperatur korrekt abgeschaltet wird. So ist beispielsweise bei niedriger Versorgungsspannung die Differenzspannung geringer als bei Nennspannung, die Abschaltung des Heizwiderstands R19 wegen Überhitzung muss also bei einem niedrigeren Absolutwert der Differenzspannung erfolgen als im Normalbetrieb. Wäre die Spannungstoleranzgrenze auf einen festen Absolutwert eingestellt, der in diesem Fall höher wäre als der die Überhitzung anzeigende niedrigere Absolutwert der Differenzspannung, so würde der Komparator KS nicht ansprechen und den Heizwiderstand R19 nicht abschalten, obwohl Übertemperatur vorläge. Um solches fehlerhafte Ansprechverhalten zu verhindern, wird mittels des Spannungsteilers der Toleranzeinstellschaltung TE die Spannungstoleranzgrenze als Relativwert festgelegt und somit an die schwankende Versorgungsspannung angepasst.
  • Der veränderbare Widerstand R10 dient zum Einstellen der relativen Spannungstoleranzgrenze, bei deren Überschreiten der Heizwiderstand R19 abgeschaltet werden soll. Bleibt diese Wert bei Betrieb des Heizelements R19 immer gleich, so kann statt des veränderbaren Widerstands R10 auch ein Widerstand mit festem Wert verwendet werden.
  • Der Störbetrieb ist dadurch gekennzeichnet, dass sich der Heizwiderstand R19 über eine vorgegebene Grenztemperatur erhitzt, z. B. durch Fehlen des zu erhitzenden Mediums. Hierdurch erhöht sich der Widerstand des Heizwiderstands R19 sehr schnell, wodurch das Potential des Verbindungspunkts v1 gegenüber dem des Verbindungspunkts v2 fällt und somit die Differenzspannung sinkt. Hierdurch sinkt auch die Eingangsspannung des Komparators KS und wechselt die Polarität, so dass das Potential am Eingang 10 des Operationsverstärkers IC1C positiv gegenüber dem Potential des Eingangs 9 wird. Hierauf folgend wechselt auch der Ausgang 8 des IC1C auf positive Polarität und der Transistor Q1 geht in Sperrbetrieb, wodurch die Erregerspule des Relais K1 stromlos wird und sein Schaltkontakt S1 in die Nullstellung zurückfällt. Um zu sicherzustellen, dass dieser Zustand auch gehalten wird, bis die gesamte Heizvorrichtung neu in Betrieb genommen wird, geht in diesem Betriebsfall die Diode D7 aufgrund des nun höheren Potentials von Ausgang 8 des IC1C gegenüber dem nichtinvertierenden Eingang 10 in Durchlassbetrieb über. So bleibt das Potential des Eingangs 10 gegenüber dem Eingang 9 sicher auf einem positiven Wert.
  • Um die Überhitzungsschutzschaltung nach einer durch den Komparator KS erfolgten Abschaltung des Heizwiderstands R19 neu in Betrieb nehmen zu können, wird der Doppelschalter S2 der Resetschaltung Reset betätigt. Hierdurch wird einerseits der nichtinvertierende Eingang 10 des Operationsverstärkers IC1C des Komparators KS auf Masse gelegt, um den Selbsthalteeffekt aufzuheben, andererseits wird der ausgeschaltete Transistor Q1 eingeschaltet und somit der Schalter S1 des Relais K1 angezogen, wodurch der Heizwiderstand R19 wieder mit Strom versorgt ist. Der Doppelschalter S2 der Resetschaltung Reset kann entweder als handbetätigter Taster oder auch als ein von einer Steuerschaltung angesteuerter Schalter ausgebildet sein.
  • Um die Heizvorrichtung in Betrieb nehmen zu können, muss für eine bestimmte Startzeit nach dem Einschalten des Heizwiderstands R19 sichergestellt sein, dass der Schalter S1 des Relais K1 angezogen bleibt und nicht aufgrund des zu geringen Potentials von Eingang 9 des IC1C gegenüber Eingang 10 den Schalter S1 sofort wieder ausschaltet. Folglich muss das Potential am invertierenden Eingang 9 des IC1C während dieser Startzeit höher sein als am nichtinvertierenden Eingang 10, bis sich die im Normalbetrieb herrschenden Spannungsverhältnisse am Eingang des Komparator KS eingestellt haben.
  • Hierzu dient die Reihenschaltung aus dem Kondensator C7 und den Widerständen R5 und R6 der Startschaltung ST. Zum Einschaltzeitpunkt ist der Kondensator C7 noch nicht aufgeladen, es liegt also die positive Versorgungsgleichspannung V+ am invertierenden Eingang 9 des IC1C, wodurch dieser sicher ein höheres Potential als der Eingang 10 aufweist. Der Transistor Q1 wird somit sicher angesteuert und das Relais K1 bleibt angezogen. Anschließend wird der Kondensator C7 über die Widerstände R5 und R6 auf die positive Versorgungsgleichspannung V+ aufgeladen. Die Dauer dieses Aufladevorgangs wird bestimmt durch die Werte des Kondensators C7 und der Widerstände R5 und R6. Diese müssen so ausgelegt werden, daß für die vorgegebene Dauer der Startzeit der Transistor Q1 sicher leitet und der Schalter S1 angezogen bleibt.
  • 2 zeigt einen Schaltplan eines Absoluttemperaturreglers gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Zusätzlich zu der thermischen Überlastschutzschaltung des Ausführungsbeispiels 1 wird hier ein Absoluttemperaturregler eingesetzt, der über den Anschluss NTC mit dem Eingang 9 des Operationsverstärkers IC1C verbunden ist. Der Absoluttemperaturregler wird gebildet durch einen Operationsverstärker IC1D, eine Diode D5, einen Widerstand R21 und einen temperaturäbhängigen Widerstand R20. Der Ausgang 14 des Operationsverstärkers IC1D ist verbunden mit der Kathode der Diode D5, deren Anode über den Anschluss NTC mit dem invertierenden Eingang 9 des Operationsverstärkers IC1C der thermischen Überlastschutzschaltung aus 1 verbunden ist. Der nichtinvertierende Eingang 12 des Operationsverstärkers IC1D ist auf Masse gelegt. Der invertierende Eingang 13 ist verbunden mit dem Widerstand R21, dessen zweiter Anschluss an die negative Versorgungsgleichspannung V– angeschlossen ist, und mit dem temperaturabhängigen Widerstand R20, der mit seinem zweiten Anschluss an die positive Versorgungsgleichspannung V+ angeschlossen ist. Der temperaturabhängigen Widerstand R20 weist einen negativen Temperaturkoeffizienten (NTC) auf, sein Widerstand nimmt also bei steigender Temperatur ab.
  • Der Absoluttemperaturregler dient zum Begrenzen der Temperatur des zu erhitzenden Mediums auf einen bestimmten Grenzwert. Im Ausführungsbeispiel ist dieser Grenzwert ein Maximalwert, der nicht überschritten werden darf. Dieser Wert wird eingestellt durch den aus dem Widerstand R21 und dem temperaturabhängigen Widerstand R20 gebildeten Spannungsteiler.
  • Im Normalbetrieb werden die Werte der beiden Widerstände so gewählt, dass das Potential des Ausgangs 14 des Operationsverstärkers IC1D höher ist als das anodenseitige Potential der Diode D5, so dass diese sperrt. Steigt nun die Temperatur des Mediums über den festgelegten Grenzwert, so sinkt der Wert des temperaturabhängigen Widerstands, wodurch die Spannung am invertierenden Eingang 13 des Operationsverstärkers IC1D in Richtung der positiven Versorgungsgleichspannung V+ angehoben wird. Dieser verstärkt die Spannung nun invertierend, so dass das Potential am Ausgang 14 des IC1D niedriger wird als das anodenseitige Potential der Diode D5, welche somit leitend wird. Hierdurch wird das Potential des invertierenden Eingangs 9 des Operationsverstärkers IC1C des Komparators KS niedriger als das des nichtinvertierenden Eingangs 10, so dass der Transistor Q1 in den Sperrbetrieb wechselt. Die Erregerspule des Relais K1 wird folgich nicht mehr angesteuert und der Schalter S1 des Relais K1 fällt in den geöffneten Zustand zurück.
  • Besonders vorteilhaft beim Gegenstand der Erfindung ist die Möglichkeit, die Überhitzungsschutzschaltung sowohl bei Speisung des Heizwiderstands mit Wechselspannung als auch bei Speisung mit Gleichspannung zu betreiben.
  • Die Messung des Widerstands des Heizwiderstands erfolgt als Absolutmessung, die Abhängigkeit von Schwankungen der Betriebsgrößen wird durch den Einsatz der Toleranzeinstellschaltung TE kompensiert.
  • Weiter ist auch die kurze Ansprechzeit der Überhitzungsschutzschaltung im Bereich von Millisekunden von großem Vorteil, da nur so die geforderte schnelle Abschaltung des Heizwiderstands sichergestellt werden kann.
  • In vorteilhafter Weise können mittels des Arbeitspunkteinstellmittels AP die Einflüsse von Störungen und Abweichungen in den Bauteilen unterdrücken und der Abschaltpunkt exakt eingestellt werden. Ebenso lassen sich die Spannungstoleranzgrenzen für die Abschaltung des Heizwiderstand durch die Toleranzeinstellschaltung auf einfache Art und Weise einstellen.
  • Auch kann die Überhitzungsschutzschaltung ohne großen Aufwand an die temperaturabhängige Widerstandscharakteristik des Heizwiderstands angepasst werden, für die Umstellung auf NTC-Verhalten des Heizwiderstands reicht eine einfach zu verwirklichende Vertauschung der Ausgänge der beiden Zeitverzögerungs- und Gleichrichterschaltungen PT1 und PT2.
  • Besonders vorteilhaft einsetzbar ist die Überhitzungsschutzschaltung beispielsweise als Überhitzungsschutzschaltung für Heiz- oder Kochplatten, Durchlauferhitzer, Wasserheizboiler, Tisch- und Wasserkocher, wodurch das Leerkochen bzw. ein Trockenlauf der Geräte verhindert werden kann. Auch kann die Überhitzungsschutzschaltung als Anzeige- und Schutzschaltung von Heizwiderständen gegen Verkalkung verwendet werden.
  • ST1
    Netzanschluss ST1
    SP
    Spannungsversorgung
    R19
    Heizwiderstand
    WM
    Widerstandsmessanordnung
    SM
    Schaltmittel
    K1
    Relais
    S1
    Schalter, Leistungsschaltkontakt des Relais K1
    ES
    Erregerspule
    Reset
    Resetschaltung
    S2
    Doppelschalter
    AP
    Arbeitspunkteinstellmittel
    PT1
    Erste Zeitverzögerungs- und Gleichrichterschaltungen
    PT2
    Zweite Zeitverzögerungs- und Gleichrichterschaltungen
    ST
    Startschaltung mit Tiefpass
    TE
    Toleranzeinstellschaltung mit Tiefpass
    KS
    Komparator mit Selbsthaltung
    V+
    positive Versorgungsgleichspannung
    V–
    negative Versorgungsgleichspannung
    0V
    Nullpotential für die positive und negative Versorgungsgleichspannung

Claims (18)

  1. Überhitzungsschutzschaltung mit einem Heizwiderstand (R19; R18) mit temperaturabhängigem Widerstandswert, einem Schalter (S1) zum Schließen eines von einer Versorgungsspannung gespeisten Stromkreises des Heizwiderstands (R19; R18) und zum Öffnen des Stromkreises bei Überschreiten einer Grenztemperatur, wobei Mittel (R14, R19) zum Erfassen eines vom Widerstandswert des Heizwiderstands (R19; R18) und vom Wert der Versorgungsspannung abhängigen ersten elektrischen Signals und Mittel (R12, R13) zum Erfassen eines nur vom Wert der Versorgungsspannung abhängigen zweiten elektrischen Signals, Mittel (D3, D4) zum Gleichrichten des ersten und zweiten Signals und ein Komparator (KS) zum Vergleichen von aus den Ausgangssignalen der Mittel (D3, D4) zum Gleichrichten abgeleiteten Signalen vorgesehen sind, wobei ein Ausgangssignal des Komparators (KS) zu einem Steuereingang des Schalters (S1) geführt ist und dessen Schaltzustand bestimmt.
  2. Überhitzungsschutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (R14, R19) zum Erfassen des ersten elektrischen Signals aus einem ohmschen Spannungsteiler besteht, über dem bei geschlossenem Schalter (S1) die Versorgungsspannung liegt, und bei dem einer der beiden Widerstände der Heizwiderstand (R19; R18) ist.
  3. Überhitzungsschutzschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (R12, R13) zum Erfassen des zweiten elektrischen Signals aus einem ohmschen Spannungsteiler besteht, über dem ständig die Versorgungsspannung liegt.
  4. Überhitzungsschutzschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Komparator (KS) einen Rückkopplungszweig mit einem Widerstand (R11) und einer Selbsthalte-Diode (D7) aufweist, wobei die Kathode der Selbsthalte-Diode (D7) mit einem Eingang (9; 10) des Komparators (KS) verbunden ist.
  5. Überhitzungsschutzschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (S1) durch ein Relais (K1) gebildet wird, welches von dem Komparator (KS) über einen Halbleiterschalter angesteuert wird.
  6. Überhitzungsschutzschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Mittel (R14, R19) zum Erfassen des ersten und des zweiten elektrischen Signals und dem Komparator (KS) jeweils ein aktiver Tiefpass 1. Ordnung und als Mittel zum Gleichrichten eine Diode (D3; D4) nacheinander geschaltet sind.
  7. Überhitzungsschutzschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Diode (D3; D4) und die Eingänge des Komparators (KS) jeweils ein Tiefpass in Form eines RC-Gliedes (R6, C6; R8, C8) geschaltet ist.
  8. Überhitzungsschutzschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kondensator (C7) zwischen eine Versorgungsgleichspannung und den Eingang des Komparators (KS), an den das gleichgerichtete erste elektrische Signal geführt ist, geschaltet ist, und dass zwischen den gleichen Eingang des Komparators (KS) und Masse ein Widerstandspfad (R5, R6) geschaltet ist, um beim Einschalten der Versorgungsspannung an besagten Eingang des Komparators (KS) vorübergehend die Versorgungsgleichspannung anzulegen.
  9. Überhitzungsschutzschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein veränderbarer Widerstand (R10) zwischen den Eingang des Komparators (KS), an den das vierte elektrische Signal geführt ist, und Masse geschaltet ist, welcher zum Einstellen von Spannungs-Toleranzgrenzen für das Ausschalten des Schalters (S1) dient.
  10. Überhitzungsschutzschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Ausgang eines der das erste und das zweite Signal abgebenden Spannungsteiler (R14, R19; R12, R13) und den sich daran anschließenden aktiven Tiefpass 1. Ordnung ein veränderbarer Widerstand (R15) zum Einstellen des Ausschaltpunktes des Schalters (S1) geschaltet ist.
  11. Überhitzungsschutzschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Eingang des Komparators (KS), an den das dritte elektrische Signal geführt ist, ein Ausgang einer Temperatursensorschaltung geführt ist, an dem eine temperaturabhängige Spannung ausgegeben wird.
  12. Überhitzungsschutzschaltung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingang des Komparators (KS), an den das gleichgerichtete erste elektrische Signal geführt ist, der invertierende Eingang (9) ist, dass der Eingang des Komparators (KS), an den das gleichgerichtete zweite elektrische Signal geführt ist, der nichtinvertierende Eingang (10) ist und dass die Kathode der Selbsthalte-Diode (D7) mit dem nichtinvertierenden Eingang (10) verbunden ist.
  13. Überhitzungsschutzschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rückstellmittel (Reset) zur erneuten Inbetriebnahme der Überhitzungsschutzschaltung nach einer durch den Komparator (KS) erfolgten Abschaltung des Heizwiderstands (R19; R18) vorgesehen ist.
  14. Verfahren zum Betreiben einer Überhitzungsschutzschaltung mit einem Heizwiderstand (R19; R18) mit temperaturabhängigem Widerstandswert, der über einen Schalter (S1) von einer Versorgungsspannung gespeist wird und bei Überschreiten einer Grenztemperatur durch den Schalter (S1) von der Versorgungsspannung getrennt wird, wobei ein vom Widerstandswert des Heizwiderstands (R19; R18) und vom Wert der Versorgungsspannung abhängiges erstes elektrisches Signal und ein nur vom Wert der Versorgungsspannung abhängiges zweites elektrisches Signal erfasst werden, aus denen ein drittes und viertes elektrisches Signal durch Gleichrichten des ersten Signals bzw. durch Gleichrichten des zweiten Signals abgeleitet werden und diese oder daraus abgeleitete Signale durch einen Komparator (KS) verglichen werden, und der Schalter (S1) abhängig von einem Ausgangssignal des Komparators (KS) bei Überschreiten der Grenztemperatur geöffnet wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Komparator (KS) über einen Transistor (Q1) den Schalter (S1) so ansteuert, dass der Schalter (S1) den Heizwiderstand (R19; R18) von der Versorgungsspannung trennt, wenn die Differenz aus dem dritten Spannungssignal und dem vierten Spannungssignal negativ ist.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Komparator (KS) durch eine Selbsthalteeinrichtung (R11, D7) den Transistor (Q1) beständig so ansteuert, dass der Schalter (S1) den Heizwiderstand (R19; R18) von der Versorgungsspannung getrennt hält.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Selbsthaltung des Komparators (KS) durch Betätigung eines Rückstellmittels (Reset) zur erneuten Inbetriebnahme der Überhitzungsschutzschaltung aufgehoben wird.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass zur Inbetriebnahme der Überhitzungsschutzschaltung vorübergehend eine Versorgungsgleichspannung an den Eingang des Komparators (KS), an den das dritte elektrische Signal geführt ist, angelegt wird, so dass der Komparators (KS) während dieser Zeit beständig den Transistor (Q1) so ansteuert, dass der Schalter (S1) den Heizwiderstand (R19; R18) an die Versorgungsspannung legt.
DE10342924A 2003-09-15 2003-09-15 Überhitzungsschutzschaltung und Verfahren zu deren Betrieb Expired - Fee Related DE10342924B4 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10342924A DE10342924B4 (de) 2003-09-15 2003-09-15 Überhitzungsschutzschaltung und Verfahren zu deren Betrieb
EP04765068A EP1665885B1 (de) 2003-09-15 2004-09-10 Thermischer zweipunktschalter und verfahren zum abschalten eines heizwiderstands
DE502004003714T DE502004003714D1 (de) 2003-09-15 2004-09-10 Thermischer zweipunktschalter und verfahren zum abschalten eines heizwiderstands
AT04765068T ATE361650T1 (de) 2003-09-15 2004-09-10 Thermischer zweipunktschalter und verfahren zum abschalten eines heizwiderstands
PCT/EP2004/010142 WO2005027577A1 (de) 2003-09-15 2004-09-10 Thermischer zweipunktschalter und verfahren zum abschalten eines heizwiderstands

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10342924A DE10342924B4 (de) 2003-09-15 2003-09-15 Überhitzungsschutzschaltung und Verfahren zu deren Betrieb

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10342924A1 DE10342924A1 (de) 2005-04-28
DE10342924B4 true DE10342924B4 (de) 2006-07-06

Family

ID=34305833

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10342924A Expired - Fee Related DE10342924B4 (de) 2003-09-15 2003-09-15 Überhitzungsschutzschaltung und Verfahren zu deren Betrieb
DE502004003714T Expired - Lifetime DE502004003714D1 (de) 2003-09-15 2004-09-10 Thermischer zweipunktschalter und verfahren zum abschalten eines heizwiderstands

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE502004003714T Expired - Lifetime DE502004003714D1 (de) 2003-09-15 2004-09-10 Thermischer zweipunktschalter und verfahren zum abschalten eines heizwiderstands

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP1665885B1 (de)
AT (1) ATE361650T1 (de)
DE (2) DE10342924B4 (de)
WO (1) WO2005027577A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005029921A1 (de) * 2005-06-22 2007-01-04 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Heizvorrichtung für Fluide und Haushaltsgerät
DE102005056708A1 (de) * 2005-11-28 2007-05-31 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Schaltungsanordnung und Verfahren zum Verhindern einer Überhitzung eines Kochgeräts

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4086466A (en) * 1976-04-30 1978-04-25 Scharlack Ronald S Automatic heater controller
DE4124187C1 (en) * 1991-07-20 1992-11-12 Eldeco Elektronik Entwicklungen Gmbh, 7910 Neu-Ulm, De Temp. regulating circuitry for electrical heating element - uses current measuring resistor and reference voltage forming divider consisting of ohmic resistors in series with element
DE19640009A1 (de) * 1996-09-27 1998-04-02 Bosch Gmbh Robert Schaltungsanordnung zum Ansteuern eines Heizwiderstandes
US5841204A (en) * 1997-03-21 1998-11-24 English; Larry G. Temperature control system and method
DE10028152A1 (de) * 2000-06-07 2001-12-13 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Vorrichtung zum elektrischen Erwärmen eines Mediums

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3818974A1 (de) * 1988-06-03 1990-02-08 Ruthenberg Gmbh Waermetechnik Regel- und ueberwachungsschaltung fuer elektrische sitzheizungen, insbesondere von kraftfahrzeugen
DE19711291A1 (de) * 1997-03-18 1998-09-24 Bosch Siemens Hausgeraete Verfahren zur Regelung thermischer Strecken und Heizeinrichtungen in Haushaltgeräten
GB2336481B (en) * 1998-04-06 2002-10-16 Otter Controls Ltd Improvements relating to control of electric heating elements

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4086466A (en) * 1976-04-30 1978-04-25 Scharlack Ronald S Automatic heater controller
DE4124187C1 (en) * 1991-07-20 1992-11-12 Eldeco Elektronik Entwicklungen Gmbh, 7910 Neu-Ulm, De Temp. regulating circuitry for electrical heating element - uses current measuring resistor and reference voltage forming divider consisting of ohmic resistors in series with element
DE19640009A1 (de) * 1996-09-27 1998-04-02 Bosch Gmbh Robert Schaltungsanordnung zum Ansteuern eines Heizwiderstandes
US5841204A (en) * 1997-03-21 1998-11-24 English; Larry G. Temperature control system and method
DE10028152A1 (de) * 2000-06-07 2001-12-13 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Vorrichtung zum elektrischen Erwärmen eines Mediums

Also Published As

Publication number Publication date
ATE361650T1 (de) 2007-05-15
EP1665885A1 (de) 2006-06-07
DE10342924A1 (de) 2005-04-28
EP1665885B1 (de) 2007-05-02
WO2005027577A1 (de) 2005-03-24
DE502004003714D1 (de) 2007-06-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1463453A1 (de) Elektrisches Steuersystem
DE102015108888B4 (de) Überhitzungserkennungsvorrichtung für einen Elektromotor, ausgestattet mit mehreren PTC Thermistoren
DE1763740C (de) Halbleiter-Spannungsregler fuer einen gleichstromerregten Wechselstromgenerator
DE3402556A1 (de) Anordnung zum schutz eines lastbauelements
EP0720266B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Temperaturüberwachung bei Universalmotoren
DE3311771A1 (de) Ueberwachungsschaltung fuer elektromotoren
DE3305376A1 (de) Schaltungsanordnung zur regelung der heizleistung eines heizelementes
DE10342924B4 (de) Überhitzungsschutzschaltung und Verfahren zu deren Betrieb
EP1700177B1 (de) Schaltungsanordnung zum schutz eines heizelements vor überhitzung, heizvorrichtung und verfahren zum absichern der heizvorrichtung
DE4037115C2 (de)
EP0164774B1 (de) Schaltungsanordnung zur Regelung der Brennspannung von Hochdruckgasentladungslampen
EP1604548B1 (de) Heizgerät mit einem schmiegsamen wärmeteil
DE4039990A1 (de) Ueberlast- und kurzschlussschutzanordnung
EP1969713B1 (de) Überwachungseinheit zur lastüberwachung eines elektrischen motors
DE3042947A1 (de) Schaltungsanordnung
EP0786923A2 (de) Schaltungssystem für den Übertemperaturschutz der Glaskeramikplatte eines Kochfeldes
DE821517C (de) Elektromagnetische Regeleinrichtung fuer Stromerzeuger
DE10139646C2 (de) Schaltung zur Bestimmung der Amplitude der ein elektrisches Gerät versorgenden Netzwechselspannung
WO2000079675A1 (de) Verfahren zum erkennen einer an einen wechselrichter bedarfsweise anschaltbaren last und entsprechendes lasterkennungssystem
DE1673575A1 (de) Einrichtung zum Regeln einer Energiegesamtleistung,abhaengig von einem Zustandsfuehler,unter Verwendung mindestens zweier steuerbarer Energiequellen
DE69829292T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum abschalten der versorgungsspannung einer last, und damit ausgerüstetes elektrisches gerät
CH127393A (de) Verfahren und Einrichtung zum Betrieb von elektrischen Glühöfen.
EP0789369A1 (de) Ansteuereinrichtung für monostabile Magnetventile
DE1763949C3 (de) Schaltverstärker für einen Wechsel strom Lastkreis
EP0359848A1 (de) Schaltungsanordnung zum Schutz vor Übertemperatur bei gleichstromgespeisten Widerstandsheizungen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee