DE10342804B3 - Vorrichtung zum Zusammenführen manuell verarbeitbarer flacher Sendungen mit einem Strom automatisch nach der Verteilreihenfolge sortierter Sendungen - Google Patents
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Abstract
Über einem Teil eines Abschnittsförderbandes (1), auf das die Sendungen in der Verteilreihenfolge abgelegt werden, sind bewegliche Behälter (3) vorgesehen, die in einer geschlossenen Transportbahn umlaufen und die jeweils mehrere, gesteuert nach unten zu öffnende Fächer (4) für jeweils eine Sendung (8) aufweisen. Die Fächer (4) sind nur entleerbar, wenn sich die Behälter (3) in einer Sortierstation (6) in Ruhestellung befinden. Die automatische Entleerung auf die den Zustellpunkten zugeordneten Abschnitte erfolgt entsprechend der erkannten Zielanschrift der Sendungen (8). Nach Beendigung der Leerung eines Behälters (3) ist dieser zu einer Beladestation (9) fahrbar, in der die Fächer (4) mit Sendungen (8) gefüllt werden, die Fächer (4) mit den Sendungen (8) entsprechend der jeweiligen Zielanschrift den Zustellpunkten zugeordnet werden und diese Zuordnung an eine Einrichtung zum gesteuerten Öffnen der Fächer (4) übertragen wird.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- In der feinsten Sortierung von Sendungen werden diese nach Zustellpunkten in der Verteilreihenfolge sortiert.
- Bei allen bisher bekannten Automatisierungslösungen zum Sortieren nach der Verteilreihenfolge (
DE 199 43 362 A1 ), bei deen auch ein Zusammenfügen von Sendungsströmen oder -stapeln erfolgt (DE 198 29 484 C1 , WO 2004/007 102 A1), ist jedoch immer ein Teil der Sendungen auf Grund ihrer Beschaffenheit (Abmessungen, Steifigkeit) nur manuell verarbeitbar. Sie können also nicht maschinell in den Sendungsstapel eingefügt werden. Dies erfolgt dann durch den Zusteller. Die Gründe hierfür liegen im wesentlichen in den Formateigenschaften. Werden diese Sendungen nicht in das „Päckchen" pro Zustellpunkt oder wenigstens an richtiger Stelle im Stapel mit eingefügt, so ist die während der Zustellung erzielbare Zeitersparnis wiederum geringer, da der Zusteller neben dem „Päckchen"-Stapel einen zweiten Stapel mit manuellen Sendungen zu verarbeiten hat. - Da die Automatisierungslösungen sich i.a. in einem Sortierzentrum befinden, kann ein automatisches Hinzufügen dieser manuellen Sendungen zu einem maschinell erzeugten Sendungsstrom oder -stapel i.d.R. nicht durch den Zusteller erfolgen. Sofern manuell verarbeitbare Sendungen zu einem maschinell in Verteilreihenfolge sortierten Sendungsstapel hinzugefügt („gemergt") werden mussten, so wurde der maschinell in Verteilreihenfolge sortierte Sendungsstapel häufig ebenfalls durch den Zusteller nochmals manuell in die gleichen Fächer, in die auch die manuellen Sendungen sortiert wurden, sortiert. Dieser Prozess ist jedoch sehr aufwändig.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum automatischen Zusammenführen manuell verarbeitbarer flacher Sendungen mit einem Strom automatisch nach der Ver teilreihenfolge sortierter Sendungen zu schaffen, mit welcher der notwendige manuelle Aufwand reduziert wird.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
- Über einem Teil des angetriebenen Abschnittsförderbandes, auf das die Sendungen in der Verteilreihenfolge automatisch abgelegt werden, sind bewegliche Behälter vorgesehen, die in einer geschlossenen Transportbahn umlaufen und die jeweils mehrere, gesteuert nach unten zu öffnende Fächer für jeweils eine Sendung aufweisen. Die Fächer sind nur entleerbar, wenn sich die Behälter in ortsfesten Sortierstationen in Ruhestellung befinden und die automatische Entleerung auf die den Zustellpunkten zugeordneten Abschnitte entsprechend der erkannten Zielanschrift der Sendungen erfolgt. Nach Beendigung der Leerung eines Behälters ist dieser zu einer Beladestation fahrbar, in der die Fächer mit Sendungen gefüllt werden, die Fächer mit den Sendungen entsprechend der jeweiligen Zielanschrift den Zustellpunkten der Verteilreihenfolge zugeordnet werden und diese Zuordnung an eine Einrichtung zum gesteuerten Öffnen der Fächer übertragen wird. Damit wird der Zusteller von manuellen Sortieraufgaben weitgehend entlastet.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargelegt.
- So ist es für eine aufwandsarme Ausführung vorteilhaft, wenn jedes eine Sendung in aufrechter Position aufnehmende Fach einen zu öffnenden Boden aufweist, dessen Öffnung in der Sortierstation des Behälters zum Ausschleusen der Sendung durch örtlich feste Stellorgane erfolgt, die an entsprechende Öffnungsmechanismen der Fächer angreifen.
- Um ein definiertes Gleiten der Sendungen in die Abschnitte des bewegten Abschnittsförderbandes zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, wenn die Fächer zur Transportrichtung des Abschnittsförderbandes schräg nach hinten geneigt sind.
- Vorteilhaft ist es auch, in Transportrichtung der Behälter nach den Sortierstationen ortsfeste Stellorgane zum Schließen der Fächer anzuordnen, wodurch der technische Aufwand für den Öffnungs- und Schließmechanismus der Fächer reduziert werden kann.
- Damit der Belade- von dem Entladevorgang der Behälter entkoppelt werden kann, ist die Transportbahn der Behälter so ausgebildet, dass eine festgelegte Anzahl von beladenen Behältern vor Beladestation und/oder vor der/den Sortierstation/en in einer Speicherposition solange gehalten werden, bis die jeweilige Station frei wird.
- Vorteilhaft ist es auch, wenn die Beladestation zum manuellen Beladen der Fächer vorgesehen ist und eine Kodiereinrichtung zum manuellen Eingeben der Zustellanschriften aufweist.
- Um den Online-Kodieraufwand zu reduzieren, besitzt die Beladestation eine Fachwand zum manuellen Vorsortieren der Sendungen vor dem Beladen der Fächer. Die gemeinsame Adressangabe für jeden vorsortierten Verteilabschnitt wird dabei vor Beginn des Fachbeladens durch die Maschinensteuerung vorgegeben, um die zum automatisch sortierten Sendungsstrom zugehörige Abarbeitungsreihenfolge einzuhalten. Somit müssen nur noch die Hausnummern kodiert werden.
- Vorteilhaft ist es ebenfalls, zur Vermeidung von Eingabefehlern die aktuell einzugebenden Verteilbereiche auf Displays am Beladeplatz und an den Fächern der Fachwand anzuzeigen.
- Anschließend wird die Erfindung anhand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel erläutert.
- Dabei zeigen
-
1 eine schematische Draufsicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, -
2 eine schematische Seitenansicht eines Behälters in einer Sortierstation. - Wie in
1 dargestellt, transportiert ein Abschnittsförderband1 Sendungen2 (in jedem Abschnitt befinden sich Sendungen eines Zustellpunktes) in der Verteilreihenfolge von links nach rechts zu einer nicht dargestellten Sammelstation, in der die Sendungen dann in Behältern in der Verteilreihenfolge gesammelt werden. Vor dieser Sammelstation kann sich noch eine Packstation befinden, in der die Sendungen eines Zustellpunktes verpackt oder gebündelt werden. - Die Sendungen
2 wurden im Ergebnis eines automatischen Sortierprozesses in die Abschnitte des Abschnittförderbandes1 gelegt. Über einem Teil des Abschnittförderbandes1 verläuft die Transportbahn5 gegenläufig umlaufender Behälter3 mit mehreren Fächern4 für jeweils eine schmale Sendung in aufrechter Position. In einem Verlauf befinden sich mehrere Behälter3 , die sich asynchron bewegen. Dies kann erfolgen, indem jeder Behälter3 einen eigenen Antrieb besitzt, der unabhängig von den Antrieben der anderen Behälter3 ansteuerbar ist oder es läuft ein endloses Fördermittel kontinuierlich um, an das die Behälter gesteuert an- und abkoppelbar sind, z.B. an bestimmten Wartepositionen oder durch einen ruhenden Behälter3 . In Sortierstationen6 über dem Abschnittsförderband1 werden die mit Sendungen8 , die in Sortierern nicht automatisch verarbeitbar sind, gefüllten Behälter3 gestoppt und dann entsprechend der bekannten Zuordnung der Abschnitte des Abschnittsförderbandes1 zu den Zustellpunkten und ihrer bekannten Zustelladresse auf die entsprechenden Abschnitte geleert, was nachfolgend noch näher erläutert wird. - Ist der jeweilige Behälter
3 in seiner Sortierstation6 komplett geleert worden und wird durch einen davor befindlichen Behälter3 nicht am weiterfahren behindert, so wird er über die umlaufende Transportbahn5 einer Beladestation9 zugeführt, in der er in der Beladeposition gestoppt und manuell beladen wird. Beim Beladen erfolgt auch das Kodieren der jeweiligen Sendung8 durch den Operateur, d.h. er gibt die Daten der gelesenen Zustellanschrift (Zieladresse) in einer Kodiereinrichtung (Tastatur)11 ein. Aus diesen Daten wird dann mit Hilfe einer Datei, in der den Zieladressen die Zustellpunkte und optional deren Ordnung in der Verteilreihenfolge zugeordnet ist, der Zustellpunkt automatisch ermittelt. Der Zustellpunkt wird dann dem jeweiligen Fach4 zugeordnet, an die Einrichtung zum gesteuerten Öffnen der Fächer4 übertragen, die das Entladen der Fächer4 in der Sortierposition6 auf die Abschnitte des Abschnittförderbandes1 steuert. Diese Einrichtung hat auch die Angaben, welcher Förderbandabschnitt welchem Zustellpunkt zugeordnet ist, damit das entsprechende Fach4 dann geöffnet wird, wenn sich der vorbeibewegte Förderbandabschnitt unter ihm befindet. Um den Kodieraufwand für jede Sendung8 möglichst gering zu halten, werden die Sendungen8 in einer Fachwand10 in Verteilbereiche (z.B. Straße) vorsortiert. Sollen die Sendungen8 eines bestimmten Verteilbereiches in die Fächer des Behälters geladen werden, so wird dieser Verteilbereich durch ein Display, das von der Maschinensteuerung angesteuert wird, angezeigt und es muss beim Laden nur noch die Hausnummer kodiert werden. Sowohl vor der Beladestation9 als auch vor der/den Sortierposition/en6 können die Behälter3 in Speicherpositionen verharren, bis ihre Aufnahme in der folgenden Station9 ,6 möglich ist. - Gemäß
1 befindet sich die Vorrichtung an dem Abschnittsförderband1 in Transportrichtung nach dem Sortierer, die das Abschnittsförderband1 automatisch belegt. Dadurch liegen die nur manuell verarbeitbaren Sendungen8 im jeweiligen Abschnitt zuoberst. Natürlich ist es auch möglich, die Vorrichtung vor dem Sortierer anzuordnen, so dass die manuell verarbeitbaren Sendungen8 zuunterst liegen. - In
2 ist das Entleeren der Behälter3 in der Sortierstation6 näher dargestellt. Der Behälter3 weist mehrere schmale, schräg angeordnete – in Transportrichtung des Abschnitts förderbandes1 nach hinten geneigte – Fächer4 auf, in denen die Sendungen8 auf ihren Schmalseiten stehen. Jedes Fach4 besitzt einen nach unten schwenkbaren Boden13 , an dem ein nach außen geführter Hebel angebracht ist. Wenn der Behälter3 in der Sortierposition angekommen ist, wird er abgestoppt. Unterhalb jedes seitlich aus dem Behälter3 herausragenden Hebels ist ein örtlich fester Öffnungsmechanismus12 (z.B. ein Hubmagnet) angeordnet. Unter dem Behälter3 bewegt sich das im Sortierer beladene Abschnittsförderband1 nach rechts in Pfeilrichtung. Läuft gerade unter einem Fach4 ein Abschnitt vorbei, der die gleiche Zustellpunktzuordnung wie die Sendung8 in diesem Fach4 aufweist, so drückt der bewegliche Teil des Öffnungsmechanismus12 von unten gegen den Hebel und bewirkt ein Nachuntenschwenken des Bodens13 , so dass die Sendung8 auf diesen Abschnitt fällt. Damit dies definiert mit einem guten Stapelbild geschieht, sind die Fächer4 so geneigt, dass die Sendungen8 in den Abschnitt gleiten. Sobald der Behälter3 komplett leer ist, wird er weitertransportiert entgegen der Transportrichtung des Abschnittsförderbandes1 , was auch in Transportrichtung möglich ist, und läuft an einem örtlich festen Schließer14 vorbei, der bewirkt, dass alle Hebel in die ursprüngliche Lage gedrückt werden, d.h. dass der Boden13 nach oben schwenkt und somit alle Fächer4 wieder geschlossen sind.
Claims (8)
- Vorrichtung zum Zusammenführen manuell verarbeitbarer flacher Sendungen (
8 ) mit einem Strom in einem Sortierer automatisch nach der Verteilreihenfolge sortierter, auf einem Abschnittsförderband (1 ) abgelegter Sendungen (2 ), welches die Sendungen (2 ,8 ) in den Abschnitten zu einer Sammelstation transportiert, in der die Sendungen (2 ) in der Verteilreihenfolge zusammengefasst werden, dadurch gekennzeichnet, – dass über einem Teil des Abschnittsförderbandes (1 ) bewegliche Behälter (3 ) vorgesehen sind, die in einer geschlossenen Transportbahn (5 ) umlaufen und die jeweils mehrere gesteuert nach unten zu öffnende Fächer (4 ) für jeweils eine Sendung (8 ) aufweisen, – wobei die Fächer (4 ) nur entleerbar sind, wenn sich die Behälter (3 ) in einer Sortierstation (6 ) in Ruhestellung befinden – und wobei die automatische Entleerung auf die den Zustellpunkten zugeordneten Abschnitte entsprechend der erkannten Zielanschrift der Sendungen (8 ) erfolgt, – und dass nach Beendigung der Leerung eines Behälters (3 ) dieser zu einer Beladestation (9 ) fahrbar ist, in der die Fächer (4 ) mit Sendungen (8 ) gefüllt werden, – wobei die Fächer (4 ) mit den Sendungen (8 ) entsprechend der jeweiligen Zielanschrift den Zustellpunkten der Verteilreihenfolge zugeordnet werden und diese Zuordnung an eine Einrichtung zum gesteuerten Öffnen der Fächer (4 ) übertragen wird. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes eine Sendung (
8 ) in aufrechter Position aufnehmende Fach (4 ) einen zu öffnenden Boden (13 ) aufweist, dessen Öffnung in der Sortierstation (6 ) zum Ausschleusen der Sendung (8 ) durch örtlich feste Stellorgane (12 ) erfolgt, die an entsprechende Öff nungsmechanismen der Fächer (4 ) angreifen. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fächer (
4 ) zur Transportrichtung des Abschnittsförderbandes (1 ) schräg nach hinten geneigt sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Transportrichtung der Behälter (
4 ) nach den Sortierstationen (6 ) ortsfeste Stellorgane (14 ) zum Schließen der Fächer angeordnet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportbahn (
5 ) der Behälter (4 ) so ausgebildet ist, dass eine festgelegte Anzahl von beladenen Behältern (4 ) vor der Beladestation (9 ) und/oder vor der/den Sortierstation/en (6 ) in einer Speicherposition solange gehalten werden, bis die jeweilige Station (6 ,9 ) frei wird. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beladestation (
9 ) zum manuellen Beladen der Fächer (4 ) vorgesehen ist und eine Kodiereinrichtung (11 ) zum manuellen Eingeben der Zustellanschriften aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Beladestation (
9 ) eine Fachwand (10 ) zum manuellen Vorsortieren der Sendungen (8 ) vor dem Beladen der Fächer (4 ) besitzt und die Adressangaben für jeden vorsortierten Verteilbereich vor Beginn des Fachbeladens mit den Sendungen (8 ) dieses Abschnittes eingegeben werden. - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Beladeplatz und an den Fächern der Fachwand (
10 ) Displays vorgesehen sind, die den aktuell zu beladenden Verteilabschnitt anzeigen.
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Legal Events
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
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