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DE10341456A1 - Manipulationsgeschützter Schlüssel - Google Patents

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DE10341456A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Schlüssel, vorzugsweise zur Anwendung bei einem Schließ- und Startsystem in einem Kraftfahrzeug, mit einer Schlüsselelektronik und einer Transpondereinheit, wobei die Transpondereinheit von der Schlüsselelektronik trennbar ist und der Schlüssel so ausgelegt ist, dass ein Austausch oder eine Entnahme der Transpondereinheit von der Schlüsselelektronik erkennbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schlüssel, vorzugsweise zur Anwendung bei Schließ- und Startsystemen in Kraftfahrzeugen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 44 44 913 A1 ist ein aktives Zugangssystem mit einem Schlüssel bekannt, der vorzugsweise als elektronischer Schlüssel zur Anwendung bei Schließsystemen in Kraftfahrzeugen ausgebildet ist. Am Schlüssel ist ein zusätzlicher, vom Schlüssel separater Notschlüssel für ein mechanisches Schloss angeordnet. Der Schlüssel besitzt ein Gehäuse, das eine Aufnahme enthält, in die der Schlüsselbart des Notschlüssels einsteckbar ist. Durch Betätigung einer an dem Schlüssel angebrachten Drucktaste können die Türschlösser des Kraftfahrzeugs über eine Zentralverriegelung fernbedienbar betätigt werden, wobei eine uniderektionale Übertragung der Berechtigungsdaten mittels Infrarotstrahlung, Hochfrequenzstrahlung oder dergleichen vom Schlüssel zum Kraftfahrzeug erfolgt. Das Kraftfahrzeug wird durch das Einführen eines Steckerteils des Schlüssels in eine korrespondierende Aufnahme am Zündschloss des Kraftfahrzeugs in Betrieb genommen, wobei die Benutzerberechtigung über eine bidirektionale Kommunikation zwischen Zündschloss und einer im Schlüssel integrierten Transponder-einheit analysiert wird. Liegt ei ne Berechtigung zur Inbetriebnahme des Kraftfahrzeugs vor, so wird eine im Kraftfahrzeug integrierte Wegfahrsperre deaktiviert. Der Notschlüssel dient insbesondere zur Erhöhung der Diebstahlsicherung, indem mit ihm auch bei Notfällen, d.h. beispielsweise bei Versagen des Schlüssels, ein mechanisches Verriegeln der Türen möglich ist.
  • Das aus der DE 196 17 038 C2 bekannte Comfort-Entry/Go- bzw. passive Zugangssystem hat demgegenüber den Vorteil, dass eine Zugangsberechtigung zum Kraftfahrzeug mit Hilfe einer bidirektionalen Kommunikation zwischen dem Schließsystem des Fahrzeugs und dem Schlüssel erfolgt, ohne dass ein Schalter oder Taster betätigt werden muss. Dabei sendet ein zum Schließsystem des Fahrzeugs gehörendes Sendemittel ein Entriegel- oder Verriegelaufforderungssignal an den Schlüssel, sobald am Kraftfahrzeug ein Sensor, beispielsweise am Türgriff, berührt wird. Eine in dem Schlüssel integrierte Schlüsselelektronik generiert daraufhin ein Authentisierungssignal und sendet dieses zurück an das Schließsystem des Fahrzeugs. Stimmt das Authentisierungssignal des Schlüssels mit einem im Schließsystem des Fahrzeugs abgespeicherten oder generierten Authentisierungssignal überein, so werden die Türen des Fahrzeugs entsprechend dem ursprünglichen Aufforderungssignal ent- oder verriegelt. In gleicher Weise wird eine im Fahrzeug integrierte Wegfahrsperre deaktiviert oder aktiviert. Ist die Wegfahrsperre aufgrund der übereinstimmenden Authentisierungssignale deaktiviert worden, so erfolgt eine Inbetriebnahme des Kraftfahrzeugs beispielsweise durch die Betätigung eines das ursprüngliche Zündschloss ersetzenden Startknopfes.
  • Ein Nachteil derartiger Systeme ist jedoch, dass die Schlüsselelektronik und die Transpondereinheit bzw. der die Transpondereinheit enthaltende Notschlüssel trennbar voneinander in einem gemeinsamen Gehäuse des Schlüssels untergebracht sind. Eine Entnahme oder ein Austausch der Transpondereinheit bzw. des Notschlüssels durch eine unberechtigte Person könnten daher unbemerkt vorgenommen werden, so dass diese Manipulation aufgrund der in üblicher Weise genutzten Comfort-Entry/Go-Funktion zunächst nicht auffallen würde und das Kraftfahrzeug zu einem späteren Zeitpunkt von der unberechtigten Person entwendet werden könnte.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass nunmehr die Schlüsselelektronik und die Transpondereinheit des Schlüssels derart trennbar oder getrennt voneinander ausgelegt sind, dass von der Schlüsselelektronik ein Austausch oder eine Entnahme der Transpondereinheit erkennbar ist. Auf diese Weise ist es möglich, einer Manipulation durch eine unberechtigte Person wirkungsvoll entgegenzuwirken.
  • Jeder Schlüssel eines aktiven oder passiven Zugangssystems enthält eine Energieversorgung, die zum Betrieb des Schlüssels notwendig ist. Für den Austausch oder die Entnahme der Transpondereinheit ist es notwendig, das Gehäuse des Schlüssels zu öffnen, wobei der Schlüssel in vorteilhafter Weise so ausgelegt ist, dass die Energieversorgung beim Öffnungsvorgang unterbrochen wird. Vorzugsweise ist daher vorgesehen, dass die Schlüsselelektronik erkennt, ob eine Unterbrechung der Energieversorgung des Schlüssels erfolgte. Auch hierdurch kann einer Manipulation durch eine unberechtigte Person entgegengewirkt werden.
  • Zum Zwecke eines vereinfachten Austausches der schlüsseleigenen Energieversorgung, weisen die Gehäuse von Schlüsseln für aktive oder passive Zugangssysteme oftmals eine von dem Gehäuse abtrennbare Unterschale auf. Es ist daher in vorteilhafter Weise vorgesehen, dass ein Öffnen des Gehäuses durch Entnahme der Unterschale zu einer Unterbrechung der Energieversorgung des Schlüssels führt, die von der Schlüsselelektronik erkennbar ist.
  • Für den Notbetrieb des Kraftfahrzeugs, beispielsweise bei einem Defekt der Comfort-Entry/Go-Funktion, sieht die Erfindung in einer weiteren Ausgestaltung einen Notschlüssel mit integrierter Transpondereinheit vor. Dieser Notschlüssel kann bei herkömmlichen Schlüsseln mit Comfort-Entry/Go-Funktion von Dritten unbemerkt ausgetauscht werden, ohne dass die Inbetriebnahme des Kraftfahrzeugs beeinträchtigt wäre. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht daher darin, dass von der Schlüsselelektronik ein Austausch des die Transpondereinheit enthaltenden Notschlüssels erkannt wird.
  • Um die Manipulation des Schlüssels durch eine unberechtigte Person anzuzeigen, ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, dass der Austausch oder die Entnahme der Transpondereinheit und/oder die Unterbrechung der Energieversorgung des Schlüssels zu einer Sperrung der Schlüsselelektronik führt. Sowohl der Zugang zum Fahrzeug als auch dessen Inbetriebnahme sind dann nicht mehr mittels der Comfort-Entry/Go-Funktion des Schlüssels möglich, so dass der rechtmäßige Fahrzeuginhaber gezwungen ist, die Transpondereinheit des Schlüssels bzw. die des Notschlüssels für die Inbetriebnahme des Fahrzeugs zu verwenden. Aufgrund der vorgenommenen Manipulation durch die unberechtigte Person ist aber auch dies nicht mehr möglich. Eine Freigabe der Schlüsselelektronik und die damit verbundene Möglichkeit der Inbetriebnahme des Fahrzeugs erfolgt erst dann wieder, wenn die Transpondereinheit als gültig erkannt wurde.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist eine optische und/oder akustische Anzeige im Schlüssel und/oder im Kraftfahrzeug vorgesehen. Somit ist gewährleistet, dass eine Manipulation des Schlüssel durch Dritte in Form eines Austausches oder einer Entnahme der Transpondereinheit und/oder durch eine Unterbrechung der Energieversorgung sofort angezeigt wird und nicht längere Zeit unbemerkt bleibt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, dass der Schlüssel eine Notschlüsselaufnahme enthält, die eine einem Schlüsselbart des Notschlüssels entsprechende Codierung aufweist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass ein Austauschen des Notschlüssels nicht mehr ohne Weiteres und damit unbemerkt möglich ist.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Figuren der Zeichnung und der nachfolgenden Beschreibung.
  • Zeichnung
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnung durch mehrere in den Figuren gezeigte Ausführungsbeispiele näher erläutert, wobei gleiche Bezugszeichen in den Figuren auf gleiche Bestandteile mit einer gleichen Funktionsweise hindeuten. Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform eines Schlüssels,
  • 2 eine zweite Ausführungsform eines Schlüssels mit integriertem Notschlüssel.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist ein Schlüssel 10 für ein aktives und/oder passives Zugangssystem gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, vorzugsweise für ein Schließ- und Inbetriebnahmesystem eines Kraftfahrzeugs, dargestellt. Der Schlüssel 10 besteht aus einem Gehäuse 20 sowie aus einer davon abtrennbar ausgelegten Unterschale 18 und weist einen Schlüsselbart 34 zur Betätigung eines mechanischen Schlosses, beispielsweise eines Tür-, Kofferraum-, Handschuhfach- und/oder Zündschlosses, eines Kraftfahrzeugs auf. Zur Auslösung des aktiven Zugangsystems enthält der Schlüssel 10 ein als Drucktaster ausgebildetes Bedienelement 24, eine Transpondereinheit 16 zur uni- oder bidirektionalen Kommunikation mit einem Wegfahrsperrensteuergerät des Kraftfahrzeugs, eine Schlüsselelektronik 12, die von der Transpondereinheit 16 getrennt oder trennbar ausgelegt ist, sowie eine Energiequelle 14. Das Bedienelement 24 kann alternativ als Sensortaste, Fingerabdruckeinlesefläche oder dergleichen ausgelegt sein. Die Transpondereinheit 16 und die Schlüsselelektronik 12 können sowohl in Form eines diskreten als auch in Form eines integrierten Schaltkreises (IC) aufgebaut sein. Die Energiequelle 14 kann beispielsweise durch Batterien, Akkumulatoren, induktiv aufladbare Kondensatoren oder Ähnlichem realisiert sein und dient zur Energieversorgung der Schlüsselelektronik 12, die ihrerseits auch wesentlicher Bestandteil eines Comfort-Entry/Go- bzw. passiven Zugangssystems ist. Darüber hinaus enthält der Schlüssel 10 eine Anzeige 22 zur Rückmeldung der Betätigung des Bedienelements 24 und/oder zur Signalisierung der nachfolgend beschriebenen Ereignisse.
  • Im Falle eines passiven Zugangssystems (Comfort-Entry/Go) wird beispielsweise bei Berührung eines in einem Türgriff des Kraftfahrzeugs integrierten Sensors von einem Steuergerät des Schließsystems per Funk ein Entriegel- oder Verriegelaufforderungssignal an die Schlüsselelektronik 12 des Schlüssels 10 gesendet. Daraufhin wird von der Schlüsselelektronik 12 des Schlüssels 10 ein Authentisierungssignal erzeugt und an das Steuergerät des Schließsystems zurückübertragen. Stimmt das Authentisierungssignal des Schlüssels mit einem im Schließsystemsteuergerät des Fahrzeugs abgespeicherten oder generierten Authenti sierungssignal überein, so werden die Türen des Fahrzeugs entsprechend dem ursprünglichen Aufforderungssignal ent- oder verriegelt. Wurden zum Beispiel auf diese Weise die Türen des Fahrzeugs entriegelt, so kann mittels einer erneuten Authentisierung die Deaktivierung einer im Kraftfahrzeug integrierten Wegfahrsperre erfolgen und das Kraftfahrzeug nach Betätigung eines Zündschlosses oder eines Startknopfes in Betrieb gesetzt werden.
  • Wird dagegen ein aktiver Zugang zum Kraftfahrzeug gewünscht, also die Comfort-Entry/Go-Funktion des Schlüssels 10 nicht genutzt, so ist eine Betätigung des Bedienelements 24 erforderlich. Daraufhin sendet der Schlüssel 10 mit Hilfe eines Infrarot- und/oder Funksignals ein codiertes Ent- oder Verriegelsignal an das Schließsystemsteuergerät des Kraftfahrzeugs. Stimmt die Codesequenz des Ent- oder Verriegelsignals mit einer in dem Schließsystemsteuergerät hinterlegten Codesequenz überein, so werden die Türen des Kraftfahrzeugs über eine Zentralverriegelung ent- oder verriegelt. Zur Inbetriebnahme des Kraftfahrzeugs wird der Schlüsselbart 34 des Schlüssels 10 in das Zündschloss des Kraftfahrzeugs eingeführt und im Sinne einer bidirektionalen Kommunikation zwischen der Transpondereinheit 16 des Schlüssels 10 und einem Wegfahrsperrensteuergerät des Fahrzeugs die Betriebsberechtigung analysiert. Erfolgt die Betriebsberechtigung so wird die Wegfahrsperre deaktiviert und das Zündschloss kann mit Hilfe des Schlüssels 10 zur Inbetriebsetzung des Fahrzeugs, beispielsweise durch Drehen des Schlüssels oder durch Drücken eines Startknopfs, betätigt werden.
  • Infolge der trennbaren oder getrennten Auslegung von Schlüsselelektronik 12 und Transpondereinheit 16 ist eine unbemerkte Manipulation des Schlüssels 10 nicht auszuschließen. So könnte zum Beispiel in einem Hotel oder bei einem Werkstattbesuch die Transpondereinheit 16 des Schlüssels 10 von einen vermeintlichen Fahrzeugdieb aus getauscht oder entnommen werden. Da der Fahrzeugeigentümer für den Zugang zum Kraftfahrzeug und für dessen Inbetriebnahme in der Regel die Comfort-Entry/Go-Funktion des Schlüssels 10 nutzen wird, fällt ihm die Manipulation zunächst nicht auf, so dass der Fahrzeugdieb mit Hilfe der entwendeten Transpondereinheit zu einem späteren Zeitpunkt das Fahrzeug unrechtmäßig in Betrieb setzen und entwenden kann. Um dieses zu vermeiden, ist der Schlüssel 10 derart ausgelegt, dass von der Schlüsselelektronik 12 ein Austausch oder eine Entnahme der Transpondereinheit 16 erkennbar ist.
  • In der Regel muss zur Entnahme der Transpondereinheit 16 das Gehäuse 20 des Schlüssels 10 geöffnet werden. Zu diesem Zweck ist der Schlüssel 10 derart ausgelegt, dass ein Öffnen des Gehäuses 20 zu einer Unterbrechung der Energieversorgung des Schlüssels 10 bzw. der in ihm integrierten Schlüsselelektronik 12 führt. Ist dies der Fall, wird die Schlüsselelektronik 12 gesperrt, so dass der Zugang zum Fahrzeug und dessen Inbetriebnahme mit Hilfe der Comfort-Entry/Go-Funktion des Schlüssels 10 nicht mehr möglich sind. Da die Transpondereinheit 16 manipuliert wurde, kann auch mit ihrer Hilfe das Kraftfahrzeug nicht mehr in Betrieb gesetzt werden. Auf diese Weise wird dem rechtmäßigen Fahrzeuginhaber wirkungsvoll die Manipulation an der Transpondereinheit 16 angezeigt. Die Freigabe der Schlüsselelektronik 12 erfolgt erst dann wieder, wenn die im Schlüssel 10 befindliche Transpondereinheit 16 vom Kraftfahrzeug oder von der Schlüsselelektronik 12 als gültig, d.h. zum Kraftfahrzeug gehörig, identifiziert wurde.
  • Weiterhin kann die im Schlüssel 10 integrierte Anzeige 22 dazu genutzt werden, die Manipulation an der Transpondereinheit 16 beispielsweise durch ein stark frequentiertes Blinksignal anzuzeigen, sobald die Energieversorgung der in dem Schlüssel 10 integrierten Schlüsselelektronik 12 wieder hergestellt ist. Ebenso ist es möglich, zu diesem Zweck eine in dem Kraftfahrzeug untergebrachte Anzeige zu nutzen, indem von der Schlüsselelektronik 12 ein Signal über die Manipulation der Transpondereinheit 16 an das Kraftfahrzeug übertragen wird.
  • In 2 ist ein Schlüssel 26 für ein aktives und/oder passives Zugangssystem gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, beispielsweise für ein Schließ- und Startsystem eines Kraftfahrzeugs, mit einem vom Schlüssel 26 trennbaren Notschlüssel 30 dargestellt. Die Funktionsweise des Schlüssels 26 entspricht weitestgehend der des Schlüssels 10 aus 1. Im Unterschied zum Schlüssel 10 weist der Schlüssel 26 jedoch eine Notschlüsselaufnahme 28 für den Notschlüssel 30 auf. Der Notschlüssel 30 kann auch dergestalt ausgebildet sein, dass er grundsätzlich vom Schlüssel 30 getrennt oder klapp- bzw. schiebbar fest mit dem Schlüssel 30 verbunden ist. Darüber hinaus enthält der Notschlüssel 30 eine Transpondereinheit 16, deren Energieversorgung induktiv über das Zündschloss des Kraftfahrzeugs und/oder die Energiequelle 14 des Schlüssels 26 erfolgt. Neben der Transpondereinheit 16 des Notschlüssels 30 könnte der Schlüssel 26 auch noch eine weitere Transpondereinheit enthalten, die jedoch in 2 nicht gezeigt ist.
  • Die Berechtigungsabfrage im Falle eines aktiven oder passiven Zugangssystems mit dem Schlüssel 26 unterscheidet sich nicht von der des Schlüssels 10. Gegenüber dem Schlüssel 10 bietet der Schlüssel 26 jedoch den Vorteil, dass mit dem Notschlüssel 30 zwei voneinander weitgehend unabhängige Schlüssel vorhanden sind, die sowohl den Zugang zum Fahrzeug als auch dessen Inbetriebnahme ermöglichen. Dies wiederum birgt die Gefahr einer weitaus einfacheren Manipulationsmöglichkeit. So ist es denkbar, dass ein potentieller Fahrzeugdieb den Notschlüssel 30 austauscht, ohne dass dies vom Fahrzeuginhaber bemerkt wür de, da dieser in der Regel die Comfort-Entry/Go-Funktion des Schlüssels 26 nutzt. Mit dem Notschlüssel 30 kann sich der Fahrzeugdieb dann über die mechanischen Türschlösser des Fahrzeugs Zugang zum Fahrzeug verschaffen und dieses aufgrund der in den Notschlüssel 30 integrierten Transpondereinheit 16 in Betrieb setzen und entwenden.
  • Wie bereits beim Schlüssel 10 aus 1 beschrieben, besteht ein wesentlicher Vorteil der Erfindung darin, dass die Schlüsselelektronik 12 erkennt, ob der Notschlüssel 30 gegen einen anderen, eine falsche Transpondereinheit enthaltenden Notschlüssel ausgetauscht wurde, woraufhin die Schlüsselelektronik 12 gesperrt wird, so dass die Comfort-Entry/Go-Funktion des Schlüssels 26 nicht mehr nutzbar ist. Diese Erkennung kann beispielsweise über den bidirektionalen Austausch eines Authentisierungssignals zwischen der Transpondereinheit 16 des Notschlüssels 30 und der Schlüsselelektronik 12 des Schlüssels 26 erfolgen. Eine Freigabe der Schlüsselelektronik 12 erfolgt erst, nachdem von der Schlüsselelektronik 12 oder vom Kraftfahrzeug die Transpondereinheit 16 des Notschlüssels 30 als gültig, d.h. zum Kraftfahrzeug gehörig, erkannt wurde.
  • Entsprechend dem Schlüssel 10 aus 1 kann auch beim Schlüssel 26 die Manipulation des Notschlüssel 30 bzw. der in ihm integrierten Transpondereinheit 16 mittels einer in den Schlüssel 26 eingebauten Anzeige 22 und/oder über eine im Kraftfahrzeug untergebrachte Anzeige angezeigt werden.
  • Ein einfacher und wirkungsvoller Schutz gegen den Austausch des Notschlüssels 30 ist zudem gegeben, wenn die Notschlüsselaufnahme 28 des Schlüssels 26 eine dem Schlüsselbart 34 des Notschlüssels 30 entsprechende, mechanische Codierung aufweist. Auf diese Weise ist gewähr leistet, dass nur der die korrekte Transpondereinheit 16 aufweisende Notschlüssel 30 zu dem Schlüssel 26 passt.
  • Für den Fall einer notwendigen Reparatur an dem Schlüssel 10 bzw. 26 und damit einer rechtmäßigen Entnahme der Transpondereinheit 16, kann die gesperrte Schlüsselelektronik 12 des Schlüssels 10 bzw. 26 auch beispielsweise durch Eingabe eines PIN-Codes im Kraftfahrzeug oder einer sonstigen mit dem Schlüssel 10 bzw. 26 kommunizierenden Einrichtung freigegeben werden.

Claims (10)

  1. Schlüssel (10, 26), vorzugsweise zur Anwendung bei einem Schließ- und Startsystem in einem Kraftfahrzeug, mit einer Schlüsselelektronik (12) und einer Transpondereinheit (16), wobei die Schlüsselelektronik (12) von der Transpondereinheit (16) trennbar oder getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, dass von der Schlüsselelektronik (12) ein Austausch oder eine Entnahme der Transpondereinheit (16) erkennbar ist.
  2. Schlüssel (10, 26) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüssel (10, 26) eine Energiequelle (14) zur Energieversorgung enthält und ein Austausch oder eine Entnahme der Transpondereinheit (16) zu einer Unterbrechung der Energieversorgung des Schlüssels (10, 26) führt.
  3. Schlüssel (10, 26) nach Anspruch 1 mit einem Gehäuse (20), dadurch gekennzeichnet, dass ein Öffnen des Gehäuses (20) zu einer Unterbrechung der Energieversorgung des Schlüssels (10, 26) führt.
  4. Schlüssel (10, 26) nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer von dem Gehäuse (20) abtrennbaren Unterschale (18), dadurch gekennzeichnet, dass ein Öffnen des Gehäuses (20) durch Entnahme der Unterschale (18) zu einer Unterbrechung der Energieversorgung des Schlüssels (10, 26) führt.
  5. Schlüssel (10, 26) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von der Schlüsselelektronik (12) die Unterbrechung der Energieversorgung des Schlüssels (10, 26) erkennbar ist.
  6. Schlüssel (26) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein vom dem Schlüssel (26) trennbarer und/oder getrennter und die Transpondereinheit (16) enthaltender Notschlüssel (30) vorgesehen ist und von der Schlüsselelektronik (12) des Schlüssels (26) ein Austausch des Notschlüssels (30) erkennbar ist.
  7. Schlüssel (10, 26) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Austausch oder die Entnahme der Transpondereinheit (16) und/oder die Unterbrechung der Energieversorgung des Schlüssels (10, 26) zu einer Sperrung der Schlüsselelektronik (12) führt.
  8. Schlüssel (10, 26) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine erneute Freigabe der Schlüsselelektronik (12) erst dann erfolgt, wenn die Transpondereinheit (16) als gültig erkannt wurde.
  9. Schlüssel (10, 26) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine von der Schlüsselelektronik (12) erkannte Unterbrechung der Energieversorgung und/oder der Austausch bzw. die Entnahme der zumindest einen Transpondereinheit (16) anzeigbar ist.
  10. Schlüssel (26) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüssel (26) eine Notschlüsselaufnahme (28) enthält, die eine einem Schlüsselbart (34) des Notschlüssels (30) entsprechende, mechanische Codierung aufweist.
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