DE1034076B - Spritzpistole mit zwei konzentrischen Ringduesen und einer zurueckziehbaren absperrbaren Hohlnadel - Google Patents
Spritzpistole mit zwei konzentrischen Ringduesen und einer zurueckziehbaren absperrbaren HohlnadelInfo
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Description
DEUTSCHES
Es ist bekannt, sogenannte Zweikomponentenlacke mit einer Spritzpistole in der Weise auf die zu
lackierenden Werkstücke aufzutragen, daß der Stammlack durch eine Ringdüse und der Katalysator (Härter)
durch eine düsenbildende zurückziehbare, für die Ringdüse als Nadelventil dienende Hohlnadel zugeführt
wird, so daß sich die beiden Bestandteile im Sprühnebel mischen. Bei dieser Ausbildung hat man
die Luftdüse als zweite, die Lackdüse umgebende Ringdüse angeordnet. Hierbei ergibt sich der Mangel,
daß ein vom Abzugsbügel bewirktes Absperren des Durchflusses in der Hohlnadel nicht möglich ist. Es
tritt daher ein Nachtropfen der Härteflüssigkeit ein, wodurch sich Verluste an dieser, Absprühen von
Tröpfchen, ferner auch Verkrustungen an der Färbspritzdüse ergeben.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, den Austritt der Härterflüssigkeit aus der Hohlnadel einer
Steuerung zu unterwerfen. Hierdurch kann nicht nur der Durchfluß abgesperrt, sondern auch in sinnvoller
Weise zeitlich vor- oder nachlaufend gegenüber dem Lackaustritt aus der Ringdüse unterbrochen werden.
Als Vorteil erzielt man unter Vermeidung der erwähnten bekannten Mängel sauber abgeblasene Düsen,
die ohne Störung ihrer einregulierten Wirkung stets wieder in Tätigkeit treten können, so oft auch ein
Abstellen erfolgt.
Zu diesem Zweck ist eine Spritzpistole mit zwei konzentrischen Ringdüsen und einer zurückziehbaren,
einen Härter zuführenden, absperrbaren Hohlnadel so ausgebildet, daß die Hohlnadel einen durch den Abzug
betätigten Absperrschieber für den Zuführungskanal trägt, der in eine mit dem dem Lack zuzusetzenden
Härter beschickte Kammer mündet.
Man kann, um ein einstellbares, zeitlich nacheilendes öffnen des Härterzuflusses zu erreichen, diesen Absperrschieber
in einfacher Weise als auf dem Ende der Hohlnadel sitzenden Kolben ausbilden, der eine in
den Nadelkanal mündende Querbohrung besitzt, die andererseits in einen den Härter führenden Ringkanal
des Zylinders mündet und über die Kante des Ringkanals hinaus in Schließstellung zu bewegen ist.
Um gewünschtenfalls die umgekehrte Wirkung, nämlich das zeitlich voreilende Austreten des Härters
zu erreichen, kann dagegen auch das Ende der Hohlnadel mit einer eine Ouerbohrung aufweisenden Abschlußkappe
versehen sein, in der sich ein ventilartiger Steuerschieber mit einstellbarem Leerhub führt
und der auf der Nadelbohrung als Ventilsitz aufsitzt.
In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei verschiedenen
beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt. Es zeigt
Abb. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Spritzpistole im Längsschnitt,
Spritzpistole mit zwei konzentrischen
Ringdüsen und einer zurückziehbaren
absperrbaren Hohlnadel
Anmelder:
Fa. Richard C. Walther,
Wuppertal -Vohwinkel, Kärntner Str. 20-22
Wuppertal -Vohwinkel, Kärntner Str. 20-22
Herbert Walther, Wuppertal-Vohwinkel,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Abb. 2 einen teilweisen Längsschnitt durch die geöffnete Düse bei zurückgezogener Nadel,
Abb. 3 einen teilweisen Längsschnitt durch den Absperrschieber der Hohlnadel, ebenfalls bei zurückgezogener
Nadelstellung;
Abb. 4 zeigt im Längsschnitt eine Spritzpistole, bei welcher der Durchgang durch die Hohlnadel mittels
eines Ventilkörpers gesteuert wird;
Abb. 5 zeigt im Teilschnitt die Düsen dieser Ausführungsform in geöffneter Stellung, und
Abb. 6 zeigt das Ventil dieser Ausführungsform ebenfalls in geöffneter Stellung.
Bei der in Abb. 1 dargestellten Ausführungsform besteht die Spritzpistole aus dem mit einem Knauf 1
versehenen Gehäuse 2, in welchem das die Druckluft steuernde Ventil 3 sowie die Hohlnadel 4 gelagert sind.
Während der Schaft 5 des Ventils 3 unmittelbar gegen den Abzugshebel 6 tritt, ist zur Bewegung der Hohlnadel
4 eine Muffe 7 vorgesehen, auf die sich die Hohlnadel mittels auf ihrer Außenfläche aufgeschraubten
Stellmuttern 8 abstützt. Das Luftventil 3 wird durch eine Feder 9, die Hohlnadel durch eine Feder 10 in
Schließstellung gedrückt.
An der Stirnseite des Gehäuses 2 ist der die Spritzdüse enthaltende Kopf angeordnet. Dieser besteht aus
einem eine Ringdüse bildenden Düsenstock 12 und einem Uberfanggehäuse 11, welches mit seiner Mündung
13 einen die Bohrung des Düsenstockes konzentrisch umgebenden zweiten Ringdüsenspalt bildet. Die
Hohlnadel 4 tritt bei der in Abb. 1 dargestellten Schließstellung durch den Düsenstock 12 hindurch.
Sie ist an ihrem vorderen Ende 14 kegelig geformt und mit einer Düsenbohrung versehen.
809 560/301
diesen Fall ist die in Abb. 4 dargestellte Ausführungsform geschaffen. Der im übrigen entsprechend der
Ausführungsform der Abb. 1 ausgestaltete Gehäusekörper 2' besitzt an Stelle einer Hohlnadel eineVentil-5
nadel 33., die von dem Abzugsbügel 6' mittels einer Muffe T durch Vermittlung der Stellmutter 8' gegen
den Druck der Feder 10' bewegt werden kann. Das vordere Ende der Ventilnadel 33 tritt in das Ende
einer Hohlnadel 34 ein, die mit einer Abschlußkappe
Am rückwärtigen Ende der Hohlnadel 4 ist ein Kolben 15 angeordnet, der eine in den Nadelkanal
mündende Querbohrung 17 aufweist. Diese Querbohrung führt andererseits in einen Ringkanal 18 des
Zylinders, durch dessen Anschlußnippel 19 die Härteflüssigkeit zugeführt wird. Bei Abschlußstellung der
Hohlnadel tritt die Querbohrung über die Kante des Ringkanals 18 zurück und wird von der Wand der
Führungsbohrung abgeschlossen.
Der zu versprühende Lack wird dem Düsenstock 12 io 35 versehen ist. Diese Hohlnadel ist in einer als Stopf-
durch einen Zuführungsanschluß 20 zugeführt, so daß büchse ausgebildeten Führung 36 verschiebbar ge-
er in der Längsbohrung 21 die Hohlnadel umgibt. In lagert und tritt mit ihrem vorderen, kegelig gehaltenen
dem Ringraum 22 des Kopfes der Spritzpistole tritt Ende 37 in die Mündung eines Düsenstockes 38. Die
durch den Kanal 23 zugeführte Druckluft ein, die aus Spitze der Hohlnadel 34 ist vorzugsweise mit einer
dem Druckluftkanal 24 über das Ventil 3 und den 15 zylindrischen Verlängerung versehen und besitzt eine
Verbindungskanal 24 in die Zuführungsbohrung 26 Düsenbohrung 39. Das kegelige Vorderende 37 schließt
geleitet wird. in vorgeschobener Lage die Mündung der Düse 38
In der Zuführungsbohrung 26 ist ferner ein Ventil völlig ab. Die Längsbohrung 40 der Hohlnadel 34 ist
27 verstellbar angeordnet, welches die Bohrung 28 be- an ihrem Ende zu einem Ventilsitz ausgestaltet, auf
herrscht und zu einem Paar seitlicher, über die Ring- 20 welchem der Ventilkegel 41 dicht aufsetzt, welcher an
düsen vorstehende Hörner 29 führt, in denen mehr der Nadel 33 vorgesehen ist. Eine Durchbrechung 42
oder weniger schräg gegeneinandergerichtete Düsen- verbindet den Ventilraum mit dem Zuführungskanal
öffnungen 30 angeordnet sind. 43, in welchem der Härter durch den Anschluß 44 zu-
Die Wirkungsweise dieser Pistole ist folgende: geführt wird. Durch die öffnung 45 wird dagegen die
Wird der Abzugsbügel 6 betätigt, so öffnet dieser zu- 25 Lackflüssigkeit in den Düsenringraum 46 gebracht,
folge seiner schwingenden Bewegung zunächst das Wird diese Pistole durch Betätigung des Bügels 6'
Luftventil 3, so daß die Druckluft aus dem Düsen- in Betrieb gesetzt, so wird auch hier zunächst das
raum 22 ringförmig austritt. Gleichzeitig tritt auch Luftventil 3' geöffnet, so daß die Luft in den Düsenaus
den Düsen 30 ein mehr oder weniger kräftiger raum 22' gelangt und durch den Düsenspalt austritt.
Querstrom aus, der den Sprühkegel mehr oder weniger 30 Bei weiterem Zurückdrücken des Bügels 6' wird die
verbreitert. Nadel 33 entgegen dem Druck der Feder 10' zurück-
Bei weiterem Durchziehen des Bügels 6 wird die gezogen. Hierbei hebt sich der Ventilkegel 41 vom
Hohlnadel 4 zurückgezogen, so daß diese in die in Sitz ab und bewegt sich frei, bis die Schultern 47 des
Abb. 2 dargestellte Lage tritt. In dieser Stellung öffnet Kegels gegen die Abschlußkappe 35 anstoßen. Bei
das kegelförmige Ende 14 der Hohlnadel den Düsen- 35 dieser Ventilöffnung strömt die durch den Nippelraum
21, so daß ein ringförmiger Düsenspalt entsteht, anschluß 44 und den Zuführungskanal 43 zugebrachte
durch welchen zufolge der Injektorenwirkung der aus- Flüssigkeit durch die Durchbrechung 42 hindurch in
strömenden Luft die Lackflüssigkeit herausgesaugt die Längsbohrung 40 der Hohlnadel 34. Diese Flüssig-
und zerstäubt wird. keit wird dann aus der Düsenbohrung 39 durch die
Bei dieser Betriebsstellung ist, wie in Abb. 3 ver- 40 Injektorwirkung der Luft herausgesaugt,
anschaulicht, der Absperrschieber 15 geöffnet, so daß Bei weiterer Betätigung nimmt alsdann der Ventildie
dem Lack zuzusetzende Härteflüssigkeit durch den kegel 41 die Hohlnadel 34 mit und öffnet den Ring-Anschlußkanal
31 und die Zuführungsbohrung 32 in spalt der Düse 38, so daß auch der durch den Anden
Zylinderraum 18 eintritt und von dort durch die Schluß 45 zugeführte Lack austreten kann. Beim
Querbohrung 17 und die Nadelbohrung 16 zur Düsen- 45 Schließen der Ventile verläuft die Wirkung so, daß
bohrung der Hohlnadel gelangt, wo sie ebenfalls durch zunächst der Ventilkegel 41 die Längsbohrung 40 ab-
die Injektorwirkung der ausströmenden Luft herausgesaugt wird. Hierbei vermischt sich die Härteflüssigkeit
unter lebhafter Wirbelung mit dem versprühten Lack und wird auf der zu lackierenden Fläche niedergeschlagen.
Zufolge der konischen Form der Hohlnadel 4 und der im übrigen genau abstimmbaren Ventilwirkung
kann sowohl der Stammlack als auch der Härter im Verhältnis zueinander und auch als Gesamtaustrittsmenge
genau dosiert werden. Hierbei kann das Mischungsverhältnis unabhängig voneinander durch die
Wahl der Düsenbohrung und des Zuführungsdruckes der Flüssigkeit in einfacher Weise zuverlässig bestimmt
werden. Man erzielt daher genaue bemeßbare Härtezeichen des Lackes ohne Materialverluste.
Im übrigen arbeitet die dargestellte Pistole in der Weise, daß beim Beginn des Spritzens zunächst die
Luft, dann der Lack und dann die Härteflüssigkeit zum Austritt gebracht wird.
Man kann jedoch die Einrichtung auch so treffen, daß zunächst die Luft und dann die Härteflüssigkeit
versprüht wird, insbesondere wenn die Strömungswiderstände verzögernd auf den Austritt des betreffenden
Mediums an der Düsenmündung wirken. Für
schließt, dann die Hohlnadel 34 die Mündung der Düse 38 verschließt und danach erst der Luftaustritt
durch Schließen des Ventils 3' abgesperrt wird.
Das Maß der Hohlnadelbewegung 34 ist in Abb. 5 ersichtlich gemacht, in der die Hohlnadel 34 in ihrer
vollzurückgezogenen Stellung dargestellt ist. Abb. 6 zeigt hierbei das Mitnehmen der Hohlnadel durch den
Ventilkegel 41.
Claims (3)
1. Spritzpistole mit zwei konzentrischen Ringdüsen und einer zurückziehbaren, einen Härter zuführenden,
absperrbaren Hohlnadel, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlnadel einen durch den
Abzug betätigten Absperrschieber für den Zuführungskanal trägt, der in eine mit dem dem Lack
zuzusetzenden Härter beschickte Kammer mündet.
2. Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Absperrschieber auf dem
Ende der Hohlnadel (4) als kolbenartiger Steuerschieber (15) mit in den Nadelkanal (16) und in
einen den Härter führenden Ringkanal (18) des
Zylinders mündender Querbohrung (17) ausgebildet ist.
3. Spritzpistole nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Hohlnadel (34)
mit einer eine Querbohrung (42) aufweisenden Abschlußkappe (35) versehen ist, in der ein ventilartiger,
auf die Nadelbohrung (40) sitzender
Steuerschieber (41) mit einstellbarem Leerhub geführt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 917 357;
britische Patentschrift Nr. 566 543.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DEW16289A DE1034076B (de) | 1955-03-22 | 1955-03-22 | Spritzpistole mit zwei konzentrischen Ringduesen und einer zurueckziehbaren absperrbaren Hohlnadel |
FR1145776D FR1145776A (fr) | 1955-03-22 | 1956-02-07 | Pistolet pulvérisateur pour vernissage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEW16289A DE1034076B (de) | 1955-03-22 | 1955-03-22 | Spritzpistole mit zwei konzentrischen Ringduesen und einer zurueckziehbaren absperrbaren Hohlnadel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1034076B true DE1034076B (de) | 1958-07-10 |
Family
ID=7595721
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW16289A Pending DE1034076B (de) | 1955-03-22 | 1955-03-22 | Spritzpistole mit zwei konzentrischen Ringduesen und einer zurueckziehbaren absperrbaren Hohlnadel |
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