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DE10340716B4 - Vorderbau eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Vorderbau eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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DE10340716B4
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guide
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Opel Eisenach GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/34Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians
    • B60R21/38Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians using means for lifting bonnets

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Abstract

Vorderbau (1) eines Kraftfahrzeuges mit einem Scharnier (3) zur Anlenkung einer Haube (5) an einer Karosserie, mit einem an einem Karosserieteil (4) befestigten Halteteil (8), mit einem an der Haube (5) befestigten Halteteil (10) und mit einer, die Halteteile (8, 10) miteinander verbindenden, eine horizontale Lagerachse aufweisenden Lagerung (12), wobei die Lagerung (12) ein vertikal angeordnetes Stützelement (11) hat, das Stützelement (11) in einer vertikalen Führung (9) eines der Halteteile (8) angeordnet und in vertikaler Richtung mit einer vorgesehenen Kraft gehalten ist, das Stützelement (11) über einen Scherbolzen (17) mit der Führung (9) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (9) zwei an dem einen Halteteil (8) angeordnete Abwinkelungen (13, 14) aufweist und dass die Abwinklungen (13, 14) Ausnehmungen (15, 16) zur Führung des Stützelements (11) haben, wobei das Stützelement (11) die Ausnehmungen (15, 16) derart durchdringt, dass das Stützelement (11) kraftschlüssig in der Führung (9) gehalten ist und dass...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Vorderbau eines Kraftfahrzeuges mit einem Scharnier zur Anlenkung einer Haube an einer Karosserie mit den weiteren Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein Vorderbau der vorstehenden Art ist in der DE 199 42 731 A1 beschrieben.
  • Ein weiterer Vorderbau ist beispielsweise aus der EP 0 644 104 B1 bekannt. Bei diesem Vorderbau ist ein oberhalb einer Stoßstange befindliches Vorderteil mit einem Scharnier an dem Karosserieteil des Kraftfahrzeuges angelenkt. Die Schwenkbewegung des Vorderteils gegenüber dem Karosserieteil wird im Grundzustand von einem Scherbolzen verhindert. Die Haube wird mittels eines Scharniers an dem Vorderteil gehalten und hat an seinem dem Vorderteil abgewandten Ende eine horizontale Führung in einem weiteren Karosserieteil. Bei einem Zusammenstoß des Kraftfahrzeuges, beispielsweise mit einem Fußgänger, wird der Scherbolzen abgeschert und das Vorderteil nach hinten geschwenkt. Dabei wird die Haube in der Führung geführt.
  • Nachteilig bei dem bekannten Vorderbau ist, dass ein Aufprall eines Fußgängers senkrecht auf der Haube häufig zu Verletzungen führt, weil die Haube in vertikaler Richtung unnachgiebig gehalten ist.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Vorderbau der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass er einen möglichst hohen Schutz einer Person bei einem Aufprall auf die Haube bietet.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch diese Gestaltung hat das Scharnier in horizontaler Richtung eine sehr hohe Stabilität und verhindert damit bei einem Frontalcrash zuverlässig, dass die Haube gegen die Scheibe gelangt. In vertikaler Richtung lässt sich die Stabilität des Scharniers durch eine entsprechende Gestaltung des Stützelementes und der Führung einstellen. Da ein Aufprall einer Person auf die Haube in vertikaler Richtung erfolgt, bietet der erfindungsgemäße Vorderbau einen besonders hohen Schutz der Person beim Aufprall auf die Haube.
  • Die zur Abstützung des Scharniers in vertikaler Richtung vorgesehene Stabilität lässt sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach einstellen, wenn das Stützelement über einen Scherbolzen mit der Führung verbunden ist.
  • Das Scharnier hat gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung in horizontaler Richtung eine besonders hohe Stabilität, wenn die Führung zwei an dem einen Halteteil angeordnete Abwinklungen aufweist und wenn die Abwinklungen Ausnehmungen für das Stützelement haben. Weiterhin lässt sich das Scharnier hierdurch besonders kostengünstig fertigen.
  • Der Weg, den die Haube im Bereich des Scharniers nachgeben kann, lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach einstellen, wenn das Stützelement (11) einen Hals (18) hat, wenn der Hals (18) zwischen der der Lagerachse nächsten Abwinklung (14) und der Lagerachse angeordnet ist und wenn der Hals (18) der Ausnehmung in der Abwinklung (13, 14) entsprechende Abmessungen aufweist.
  • Das die Abwinklungen aufweisende Halteteil könnte beispielsweise an der Haube befestigt werden. Dies führt jedoch zu einem großen Abstand der Lagerachse von der Haube und damit zu einem sehr platzaufwendigen Schwenkbereich der Haube. Der Abstand der Haube von der Lagerachse lässt sich jedoch gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders klein halten, wenn das die Abwinklungen aufweisende Halteteil an dem Karosserieteil befestigt ist.
  • Das Scharnier gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung konstruktiv besonders einfach, wenn das Stützelement kraftschlüssig in der Führung gehalten ist und wenn der Scherbolzen oberhalb einer der Abwinklungen angeordnet ist.
  • Ein sofortiges Abscheren des Scherbolzens bei einem Aufprall einer Person auf der Haube lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach sicherstellen, wenn der Scherbolzen das Stützelement parallel zur Lagerachse durchdringt und auf einer der Abwinklungen aufliegt.
  • Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
  • 1 einen rechten Teilbereich eines erfindungsgemäßen Vorderbaus eines Kraftfahrzeuges im Querschnitt,
  • 2 eine Seitenansicht eines Scharniers des Vorderbaus aus 1 von Position II aus.
  • 1 zeigt einen rechten Teilbereich eines Vorderbaus 1 eines Kraftfahrzeuges im Querschnitt und eine sich an den Vorderbau 1 anschließende Frontscheibe 2. Der Vorderbau 1 hat eine über ein Scharnier 3 schwenkbar an einem Karosserieteil 4 des Kraftfahrzeugs angelenkte Haube 5. Die Haube 5 überdeckt in ihrer eingezeichneten Lage eine schematisch dargestellte Brennkraftmaschine 6 des Kraftfahrzeuges. Seitlich wird der Vorderbau 1 von einem Kotflügel 7 begrenzt. Auf dem Karosserieteil 4 ist ein Halteteil 8 des Scharniers 3 mit einer vertikalen Führung 9 befestigt. Die Haube 5 haltert ebenfalls ein Halteteil 10 des Scharniers 3. In der Führung 9 wird ein Stützelement 11 einer mit der Haube 5 verbundenen Lagerung 12 des Scharniers 3 formschlüssig gehalten. Die Lagerachse der Lagerung 12 ist horizontal angeordnet. Das Stützelement 11 überragt die Führung 9.
  • Bei einer vorgesehenen vertikalen Belastung der Haube 5 löst sich der Formschluss zwischen der Führung 9 und dem Stützelement 11, und das Stützelement 11 gleitet entlang der Führung 9 nach unten. Hierdurch bewegt sich die Haube 5 ebenfalls nach unten. Diese Lage der Haube 5 ist in der Zeichnung strichpunktiert dargestellt. Weiterhin ist in der Zeichnung die Belastungsrichtung der Haube 5 mit einem Doppelpfeil angedeutet. Eine solche Belastung entsteht, wenn beispielsweise ein Fußgänger von dem Kraftfahrzeug angefahren wird und mit dem Kopf auf der Haube 5 aufschlägt.
  • 2 zeigt stark vergrößert das Scharnier 3 des Vorderbaus 1 aus 1 von einer Ansicht aus Position II. Das Stützelement 11 ist aus einem Flachstahl gefertigt und hat an einem Ende die Lagerung 12 für das Halteteil 10 der in 1 dargestellten Haube 5. Das an dem Karosserieteil befestigte Halteteil 8 hat als Führung 9 für das Stützelement 11 zwei auf Abstand zueinander angeordnete Abwinklungen 13, 14, welche das Stützelement 11 in Ausnehmungen 15, 16 durchdringt. An der unteren Abwinklung 13 liegt ein das Stützelement 11 durchdringender Scherbolzen 17 auf. Durch die Festlegung einer vorgesehenen Stabilität des Scherbolzens 17 gegen Scherspannungen lässt sich die Kraft, mit der die in 1 dargestellte Haube 5 einer vertikalen Belastung nachgibt, festlegen. Der Weg, den die Haube 5 bei einem Aufprall nach dem Abscheren des Scherbolzens 17 zurücklegt, wird über einen Hals 18, mit dem das Stützelement 11 die obere Abwinklung 14 überragt, festgelegt. Die Achse des Scherbolzens 17 ist parallel zur Lagerachse der Lagerung 12 angeordnet.
  • 1
    Vorderbau
    2
    Frontscheibe
    3
    Scharnier
    4
    Karosserieteil
    5
    Haube
    6
    Brennkraftmaschine
    7
    Kotflügel
    8
    Halteteil
    9
    Führung
    10
    Halteteil
    11
    Stützelement
    12
    Lagerung
    13, 14
    Abwinklung
    15, 16
    Ausnehmung
    17
    Scherbolzen
    18
    Hals

Claims (6)

  1. Vorderbau (1) eines Kraftfahrzeuges mit einem Scharnier (3) zur Anlenkung einer Haube (5) an einer Karosserie, mit einem an einem Karosserieteil (4) befestigten Halteteil (8), mit einem an der Haube (5) befestigten Halteteil (10) und mit einer, die Halteteile (8, 10) miteinander verbindenden, eine horizontale Lagerachse aufweisenden Lagerung (12), wobei die Lagerung (12) ein vertikal angeordnetes Stützelement (11) hat, das Stützelement (11) in einer vertikalen Führung (9) eines der Halteteile (8) angeordnet und in vertikaler Richtung mit einer vorgesehenen Kraft gehalten ist, das Stützelement (11) über einen Scherbolzen (17) mit der Führung (9) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (9) zwei an dem einen Halteteil (8) angeordnete Abwinkelungen (13, 14) aufweist und dass die Abwinklungen (13, 14) Ausnehmungen (15, 16) zur Führung des Stützelements (11) haben, wobei das Stützelement (11) die Ausnehmungen (15, 16) derart durchdringt, dass das Stützelement (11) kraftschlüssig in der Führung (9) gehalten ist und dass der Scherbolzen (17) oberhalb einer der Abwinklungen (13, 14) angeordnet ist.
  2. Vorderbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse des Scherbolzens (17) parallel zur Lagerachse der Lagerung (12) angeordnet ist.
  3. Vorderbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (11) die Führung (9) überragt.
  4. Vorderbau nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (11) einen Hals (18) hat, dass der Hals (18) zwischen der der Lagerachse nächsten Abwinklung (14) und der Lagerachse angeordnet ist und dass der Hals (18) der Ausnehmung in der Abwinklung (13, 14) entsprechende Abmessungen aufweist.
  5. Vorderbau nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die Abwinklungen (13, 14) aufweisende Halteteil (8) an dem Karosserieteil (4) befestigt ist.
  6. Vorderbau nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Scherbolzen (17) das Stützelement (11) parallel zur Lagerachse durchdringt und auf einer der Abwinklungen (13, 14) aufliegt.
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