DE10338130B4 - Netzbahnförmige Rückhaltevorrichtung für den Innenraum von Kraftfahrzeugen - Google Patents
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Abstract
Netzbahnförmige Rückhaltevorrichtung
(10) für
den Innenraum von Kraftfahrzeugen, mit einer netzartige Maschen
(M) aufweisenden Haltebahn (11), deren Umfangskontur der Querschnittskontur
des Kraftfahrzeug-Innenraums angepasst ist und welche eine obere
(14) und eine untere (15) Randeinfassung zur Befestigung eines langgestreckten,
sich im wesentlichen horizontal erstreckenden Halteelements (12,
13), wie z.B. Haltestange, Halteseil oder Wickelwelle, aufweist,
wobei die netzförmige Haltebahn
(11) zwischen der oberen (14) und der unteren (15) Randeinfassung
zugfeste textile Halteelemente (21, 20) bildet, welche in der oberen
(14) und der unteren (15) Randeinfassung zugfest befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet, dass die obere (14) und die untere (15)
Randbefestigung für
die netzförmige
Haltebahn (11) jeweils von einer Zone (Z1, Z2) aus verdichtetem
Gewirke gebildet ist, welches gänzlich
von den zugfesten textilen Halteelementen (21, 20), also von Schussfäden (21)
oder von Kettfäden (20),
quer durchsetzt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine netzbahnförmige Rückhaltevorrichtung für den Innenraum von Kraftfahrzeugen, mit einer netzartige Maschen aufweisende Haltebahn, der netzförmigen Haltebahn, deren Umfangskontur der Querschnittskontur des Kraftfahrzeug-Innenraumes angepasst ist und welche eine oberen und eine untere Randeinfassung zur Befestigung eines langgestreckten, sich im wesentlichen horizontalen Halteelements, wie z.B. Haltestange, Halteseil oder Wickelwelle, aufweist, wobei die netzförmige Haltebahn zwischen der oberen und der unteren Randeinfassung zugfeste textile Halteelemente bildet, welche in der oberen und in der unteren Randeinfassung zugfest befestigt sind.
- Eine solche netzbahnförmige Rückhaltevorrichtung ist in der
DE 44 08 484 C2 beschrieben. - Bei der bekannten netzbahnförmigen Rückhaltevorrichtung bildet die Haltebahn ein aus einer Netzbahn ausgeschnittenes Stanzteil mit unbearbeiteten Stanzrändern, von denen jeder in der Fuge zwischen zwei gegeneinander weisenden Fügeflächen einer Randeinfassung aufgenommen ist. Die zwischen den Maschenelementen gebildeten, von der Randeinfassung überlappten Freiräume sind unter Einbeziehung geschlossener Maschen- fenster von den unlösbar flächig aneinander befestigten Fügeflächen der Randeinfassungen durchgriffen.
- Bei der bekannten netzbahnförmigen Rückhaltevorrichtung bestehen die Randeinfassungen beispielsweise aus einer PVC-Folie, die nach der Schweißfügung, also nach dem Verschweißen, die Randbereiche der netzartigen Haltebahn mit ihren textilen Elementen fest verbinden. Auf diese Weise werden bei der bekannten netzbahnförmigen Rückhaltevorrichtung die zugfesten textilen Halteelemente, welche der Zuglastübertragung zwischen den oberen und den unteren Halteelementen, wie z.B. zwischen einer oberen und unteren Haltestange, dienen, jeweils zugfest in die obere und in die untere Randeinfassung eingebunden.
- Dabei kann die Anordnung bei einem statischen Haltenetz so getroffen sein, dass die obere Randeinfassung eine Schlaufe zur Aufnahme eines Seiles oder einer oberen Haltestange bildet. Dabei kann die untere Randeinfassung so ausgebildet sein, dass sie ebenfalls eine Schlaufe zur Aufnahme eines Seiles oder einer unteren Haltestange bildet.
- Andererseits kann bei einem wickelbaren Haltenetz die untere Randeinfassung eine Überlänge aufweisen, die unter Einbeziehung weniger Wickelumdrehungen eine Verbindung mit einer Wickelwelle gestattet.
- Ein auf eine Wickelwelle aufrollbares Trennetz ist, ohne dass die Befestigung der Haltebahn an einer Wickelwelle im einzelnen gezeigt ist, in den
1 und3 derDE 40 10 209 A1 gezeigt. Anhand von3 ist in diesem Zusammenhang besonders deutlich zu erkennen, welch große Kräfte eine netzförmige Haltebahn beim Auffangen von Ladegut aufnehmen muss. Dabei ist hervorzuheben, dass diese enormen Haltekräfte zum weitaus überwiegenden Teil von den zugfesten textilen Halteelementen aufgebracht werden müssen, welche unter Vermittlung der oberen und der unteren Randeinfassung an der oberen Haltestange und an der Wickelwelle angreifen. - Die netzartige Haltebahn selbst ist in der eingangs erläuterten
DE 44 08 484 C2 der engeren Gattung nicht erwähnt. Durch offenkundige Vorbenutzung der in derDE 44 08 484 C2 beschriebenen netzbahnförmigen Rückhaltevorrichtung ist jedoch eine netzförmige Haltebahn mit folgenden Einzelheiten bekannt:
Die bekannte netzförmige Haltebahn wird aus einer Netzbahn ausgestanzt. Unter dem Begriff „Netzbahn" soll in diesem Zusammenhang die Werkstoffbahn verstanden werden, welche die herstellende Textilmaschine erzeugt. Die bekannte Netzbahn wird ihm Kettenwirk-Verfahren auf einer Netz-Raschelmaschine hergestellt. Als textile Kettfaden-Elemente weist die bekannte Netzbahn entsprechend der Maschenhöhe der fertigen netzförmigen Haltebahn im Parallelabstand nebeneinander angeordnete Fransenstäbchen auf. - Die Fransenstäbchen sind durch Schussfadenelemente, und zwar durch Schussfadenpaare, miteinander querverbunden. Die einzelnen Schussfäden sind von einem Zwirn gebildet, entstanden durch Verzwirnen mehrer Garne zu jeweils einem gemeinsamen Schussfaden. Bei der bekannten netzförmigen Haltebahn werden die Schussfäden bei der Bildung der Fransenstäbchen von letzteren umschlungen. Der Abstand der Schussfadenpaare voneinander bestimmt die Maschenbreite der netzförmigen Haltebahn.
- Die bekannte netzförmige Haltebahn ist bezüglich der herstellungsbedingten Laufrichtung der Netzbahn so orientiert, dass bei der fertigen netzförmigen Haltebahn die Fransenstäbchen, deren Abstand voneinander die Maschenhöhe bestimmt, horizontal angeordnet sind. Die Schussfadenpaare hingegen, deren Parallelabstand voneinander die Maschenbreite der fertigen netzartigen Haltebahn angibt, sind senkrecht angeordnet, bilden also die wesentlichen zugfesten textilen Halteelemente. Diese Anordnung ist für aufrollbare Haltenetze vorteilhaft, weil die Schussfadenpaare sich besser aufrollen lassen als die demgegenüber eine etwas größere Steifigkeit aufweisenden Fransenstäbchen.
- Für statische Trennetze, also vornehmlich für Trennetze, die mit einer oberen und einer unteren Haltestange versehen sind, kommt es weniger auf die Wickelfähigkeit der textilen Elemente an. In einem solchen Anwendungsfall können bei der fertigen netzförmigen Haltebahn die Fransenstäbchen senkrecht und die Schussfäden horizontal verlaufen.
- Die im Zusammenhang mit dem Gegenstand der
DE 44 08 484 C2 offenkundig vorbenutzte fertige netzförmige Haltebahn ist aus einer Netzbahn mit rechteckigen oder quadratischen Öffnungsformen (Maschenöffnungen) ausgeschnitten. Solche Netze mit rechteckigen oder quadratischen Maschenöffnungen eignen sich besonders zur Anwendung bei hochbelastbaren Trennetzen der eingangs beschriebenen Gattung, weil die Zugbelastung einer solchen netzförmigen Haltebahn durch die senkrechten zugfesten textilen Halteelemente ohne Umwege auf der jeweiligen senkrechten Kraftwirkungslinie übertragen werden. - Deshalb sind insbesondere Netze mit rhomboiden Öffnungsformen (Maschenöffnungen) in der Regel nicht bei einer gattungsgemäßen netzbahnförmigen Rückhaltevorrichtung anwendbar. Insbesondere Netze mit rautenförmigen Maschenöffnungen sind bei Kraftfahrzeug-Aufbewahrungsnetzen, also beispielsweise bei Sitzlehnennetzen und bei Türnetzen, vorteilhaft einsetzbar, weil solche Netze in Anpassung an Reiseutensilien unterschiedlichsten Volumens zwar eine große Dehnfähigkeit, aber keine besondere Zugfestigkeit aufweisen müssen. Eine große Zugfestigkeit steht indes gerade bei netzbahnförmigen Rückhaltevorrichtungen der eingangs erwähnten Gattung im Vordergrund.
- So ist beispielsweise von der
DE 200 13 484 U1 ein an der Innenseite einer Fahrzeugtür zu befestigendes Haltenetz bekannt, welches rhomboide, d.h. rautenförmige, Maschenöffnungen bildet und an einem Rand einen aus einem dichteren Gewirke bestehenden Hohlschlauch aufweist, durch welchen der metallene Befestigungsstab eines Fahrzeugtür-Aufbewahrungsnetzes hindurchgeführt werden kann. Dabei ist der Hohlschlauch durch Anweben bzw. Anhäkeln mit dem eigentlichen Netzbereich verbunden. Diese Verbindung durch Anweben oder durch Anhäkeln lässt keine besondere Zugbelastung zu, die im übrigen bei einem Aufbewahrungsnetz auch nicht gefordert wird. - Ausgehend von der eingangs beschriebenen netzbahnförmigen Rückhaltevorrichtung gemäß der
DE 44 08 484 C2 , liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Voraussetzungen für eine netzförmige Haltebahn zu schaffen, die eine wesentlich einfachere Herstellung der netzbahnförmigen Rückhaltevorrichtung als bisher gestatten. - Diese Aufgabe hat die Erfindung gemeinsam mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 entsprechend dessen kennzeichnenden Merkmalen dadurch gelöst, dass die obere und die untere Randbefestigung für die netzförmige Haltebahn jeweils von einer Zone aus verdichtetem Gewirke gebildet ist, welche gänzlich von den zugfesten textilen Halteelementen, also von Schussfäden oder von Kettfäden, quer durchsetzt ist. Die verdichteten Zonen erstrecken sich im Parallelabstand zueinander.
- Die Bezeichnung Schussfaden oder Kettfaden soll nicht im engsten Sinne verstanden werden. So kann zur Bildung einer Netzbahn mit rechteckigen oder quadratischen Maschenöffnungen sowohl ein Fransenstäbchen als auch ein Zwirn als Schussfaden und/oder als Kettfaden verstanden werden. Anstelle eines Zwirns kann beispielsweise auch ein Bändchen zum Einsatz gelangen.
- Die ein verdichtetes Gewirke darstellenden Zonen, welche sich im Parallelabstand voneinander erstrecken, schaffen eine Basis, die es gestattet, eine Schlaufe im weitesten Sinne zu bilden, welche die zugfesten textilen Halteelemente ohne Beeinträchtigung derer Zugfestigkeit aufnimmt.
- Insbesondere bildet eine solche verdichtete Zone eine nähfähige Basis zu Bildung einer Schlaufe. Eine solche Naht kann eine Fadennaht oder eine Schweißnaht sein. Fadennaht und Schweißnaht können auch nebeneinander vorhanden sein.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn zur Bildung einer Schlaufe eine endgültige Naht, insbesondere eine endgültige Fadennaht, durch eine lediglich ein Verrutschen der beiden zu vernähenden Lagen verhindernde Heftnaht in Form einer Schweißnaht angewendet wird. Falls der textile Werkstoff keine Schweißeigenschaften aufweisen sollte, ist es auch möglich, die verdichtete Zone zumindest an ihren Fügeflächen mit einer schweißfähigen Beschichtung, z.B. aus PVC, zu versehen, um die vorerwähnte Heftnaht ausführen zu können.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die eine verdichtete Zone schmal und die andere verdichtete Zone wesentlich breiter ausgebildet. Dabei kann die schmale Zone zur Bildung einer Schlaufe genügen, die eine Haltestange aufnimmt. Die wesentlich breitere verdichtete Zone hingegen kann der Anbindung an eine Wickelwelle und der Notwendigkeit dienen, der Netzbahn durch wenige Wickelumschlingungen die für das Aufspannen des Netzes erforderliche Stabilität gegen Verschiebung entlang der Achse der Wickelwelle zu vermitteln.
- In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung erstrecken sich die verdichteten Zonen in Laufrichtung der Netzbahn, d.h. in Kettfadenrichtung. In einem solchen Falle werden die zugfesten textilen Halteelemente von den Schussfäden gebildet.
- Eine andere Erfindungsvariante besteht darin, dass die die verdichtete Zone bildenden textilen Elemente in Kettfadenrichtung verlaufende Fransenstäbchen sind.
- Die Fransenstäbchen können durch Teilschüsse miteinander verbunden sein. Auf diese Weise wird eine größere Verschiebefestigkeit gegenüber den die zugfesten textilen Halteelemente bildenden Schussfäden erreicht.
- Im Hinblick auf die Laufrichtung der Netzbahn ist demnach bei den zuletzt genannten Ausführungsformen, bei denen die zugfesten textilen Halteelemente von den Schussfäden gebildet sind, die fertige netzförmige Haltebahn um 90° gedreht.
- Bei einer solchen Netzbahn, bei welcher sich die verdichteten Zonen in Laufrichtung der Netzbahn erstrecken, können die Schussfäden an nur einer Salkante oder an beiden Salkanten der Netzbahn Umkehrschlaufen bilden. Die Bildung von Umkehrschlaufen an beiden Salkanten ist maschinentechnisch aufwendiger.
- So sieht die Erfindung vor, dass die Schussfäden nur an der die schmalere verdichtete Zone außen begrenzenden Salkante Umkehrschlaufen bilden, um einen zusätzlichen Formschluss zwischen den Schussfäden und den übrigen textilen Elementen zu erreichen. Bei der breiteren Zone hingegen sind Schussfaden-Umkehrschlaufen bei nicht knotenfest eingebundenen Schussfäden nicht unbedingt erforderlich. Dieses deswegen, weil zur Erzeugung einer hinreichenden zugfesten Einbindung der Schussfäden in die relativ breite verdichtete Zone der größere Reibschluss zwischen den Schussfäden und den benachbarten textilen Elementen genügt.
- Eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform besteht darin, dass die verdichteten Zonen im Parallelabstand voneinander quer zur Laufrichtung der Netzbahn angeordnet sind. Hierbei wird die jeweilige verdichtete Zone durch ein Aneinanderrücken der Schussfäden erzeugt. In einem solchen Falle ist die Höhenrichtung der fertigen netzförmigen Haltebahn identisch mit der Maschinenlaufrichtung. Die zugfesten textilen Halteelemente sind in diesem Fall von den Kettfäden gebildet.
- Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen netzbahnförmigen Rückhaltvorrichtung besteht darin, dass das immerhin noch verhältnismäßig aufwendige zugfeste Verschweißen des oberen und unteren Randbereichs einer netzförmigen Haltebahn mit Folienschlaufen gemäß der
DE 44 08 484 C2 entfallen kann. Vielmehr ist es erfindungsgemäß gelungen, anstelle der gesondert herzustellenden Folienbereiche für die obere und für die untere Netzeinfassung zugfest eingebundene Bereiche aus verdichtetem Gewirke herzustellen, die im weitesten Sinne einer stoffschlüssig angebundenen Schlaufenbildung dienen können. Mit diesen verdichteten Zonen wird an das Netz einerseits ein nähfähiger Randbereich als auch, bei breiterer Ausbildung einer solchen verdichteten Zone, ein vorteilhafter wickelfähiger Randbereich zur Anbindung einer Wickelwelle jeweils integral angeschlossen. - In den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsbeispiele entsprechend der Erfindung dargestellt, es zeigt,
-
1 eine schematische Ansicht einer netzbahnförmigen Rückhaltevorrichtung in Form eines statischen Haltenetzes, -
2 einen Abschnitt einer Netzbahn und -
3 die vergrößerte Darstellung eines maschinenbildenden Netzbereichs. - In
1 ist eine netzbahnförmige Haltevorrichtung für den Innenraum von Kraftfahrzeugen insgesamt mit der Bezugsziffer10 bezeichnet. - Die Rückhaltevorrichtung
10 dient der Unterteilung und Absicherung eines Laderaums, z.B. eines Kombinations-Kraftwagens. - Die Rückhaltevorrichtung
10 weist eine netzförmige Haltebahn11 auf, welche quadratische Netzmaschen M besitzt, deren quadratische Maschenfenster mit F bezeichnet sind. - Zu ihrer Befestigung weist die Rückhaltevorrichtung
10 eine obere Haltestange12 und eine untere Haltestange13 auf. Zu deren Befestigung an der Haltebahn11 sind oben an dieser eine Randeinfassung14 und unten eine Randeinfassung15 vorhanden. - Die Randeinfassungen
14 ,15 bestehen jeweils aus einer verdichteten Gewirkzone. Die netzförmige Haltebahn11 ist im Kettenwirk-Verfahren auf einer Netz-Raschelmaschine hergestellt. Die Randeinfassungen14 ,15 sind so breit, dass sie aus Schlaufen gebildete Aufnahmekanäle16 ,17 für die Haltestangen12 ,13 ermöglichen. Die die Aufnahmekanäle16 ,17 begrenzenden Überlappungsbereiche (Lagen) werden z.B. durch Fadennähte N, durch Schweißnähte oder durch flächige Fügung (Verschweißung, Verklebung) aneinandergehalten. - Die Maschen M sind von Kettfadenelementen
25 und von Schussfadenelementen26 gebildet. Die Kettfadenelemente25 sind Bestandteil der Kettfäden20 und die Schussfadenelemente26 Bestandteil der Schussfäden21 . - Der Zuschnitt für die netzförmige Haltebahn
11 wird aus einer Netzbahn22 ausgeschnitten bzw. ausgestanzt, die schematisch in2 darge- stellt ist. - Die seitlichen Randeinfassungen
18 ,19 weisen eine streifenförmige Form auf, werden über die unbearbeiteten Stanzränder der Haltebahn doppellagig umgeschlagen und mit ihren aneinander liegenden Fügeflächen miteinander verschweißt. Während die seitlichen Randeinfassungen18 ,19 Folienstreifen aus PVC sein können, bestehen die textilen Elemente der netzförmigen Haltebahn11 beispielsweise aus Polyester, Polyethylen oder aus Polypropylen. - Die z.B. bei einer Crashbelastung durch Auftreffen von Ladegut auf die netzförmige Haltebahn
11 zwischen den beiden Haltestangen12 ,13 auftretende erhebliche Zugbelastung wird überwiegend von den Schussfäden21 aufgenommen, während die Kettfäden20 die Schussfäden21 an den Kreuzungsstellen K einbinden und so für eine Lagestabilisierung der Schussfäden21 sorgen. -
2 zeigt einen Abschnitt aus einer Netzbahn22 . Die Laufrichtung bezüglich einer die Netzbahn22 herstellenden Raschelmaschine ist mit x bezeichnet. Die Kettfäden19 erstrecken sich demnach entlang der Laufrichtung x, während sich die Schussfäden20 entlang der Schussrichtung y erstrecken. - Parallel zu den beiden Salkanten S1 und S2 erstreckt sich jeweils eine Zone Z1 und Z2 verdichteten Gewirks.
- Die Eigenart der Netzbahn
22 besteht darin, dass die Schussfäden21 die beiden verdichteten Zonen Z1 und Z2 insgesamt quer zur Laufrichtung x durchlaufen, so dass, da die Schussfäden21 die zugfesten textilen Elemente sind, die Zonen Z1 und Z2 insgesamt in der Lage sind, äußerst zugfeste Randeinfassungen14 ,15 zu Aufnahme der Haltestangen12 ,13 zu bilden. - Anhand von
2 ist vorstellbar, dass die breitere Zone Z2 der Anbindung einer nicht dargestellten Wickelwelle dient, während die verdichtete Zone Z1 zur Aufnahme einer oberen Haltestange12 gedacht ist. Zur Aufnahme einer unteren Haltestange13 müßte die Zone Z2 selbstverständlich zumindest im wesentlichen genau so breit bemessen sein, wie die verdichtete Zone Z1. - An der Salkante S1 ist nur beispielsweise gezeigt, dass die Schussfäden
21 an der schmaleren Zone Z1 Umkehrschlaufen23 bilden können, welche eine festere formschlüssige Einbindung der Schussfäden21 an das die verdichteten Zonen Z1 und Z2 an sich ausmachende Nachbargewirk24 erreichen. - Die Nachbargewirke
24 können gemäß3 beispielsweise aus in Kettfadenrichtung x verlaufenden Frasenstäbchen27 bestehen, die mittels von den Schussfäden21 weg geführter Teilschussfäden21A fest eingebunden sind. - Man muss sich indessen vorstellen, dass die Fransenstäbchen
27 zur Bildung einer verdichteten Gewirkzone Z1 oder Z2 im Verhältnis wesentlich dichter entlang der Schussrichtung y aneinander gerückt sein müssen, als es in3 gezeigt ist.
Claims (20)
- Netzbahnförmige Rückhaltevorrichtung (
10 ) für den Innenraum von Kraftfahrzeugen, mit einer netzartige Maschen (M) aufweisenden Haltebahn (11 ), deren Umfangskontur der Querschnittskontur des Kraftfahrzeug-Innenraums angepasst ist und welche eine obere (14 ) und eine untere (15 ) Randeinfassung zur Befestigung eines langgestreckten, sich im wesentlichen horizontal erstreckenden Halteelements (12 ,13 ), wie z.B. Haltestange, Halteseil oder Wickelwelle, aufweist, wobei die netzförmige Haltebahn (11 ) zwischen der oberen (14 ) und der unteren (15 ) Randeinfassung zugfeste textile Halteelemente (21 ,20 ) bildet, welche in der oberen (14 ) und der unteren (15 ) Randeinfassung zugfest befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die obere (14 ) und die untere (15 ) Randbefestigung für die netzförmige Haltebahn (11 ) jeweils von einer Zone (Z1, Z2) aus verdichtetem Gewirke gebildet ist, welches gänzlich von den zugfesten textilen Halteelementen (21 ,20 ), also von Schussfäden (21 ) oder von Kettfäden (20 ), quer durchsetzt ist. - Netzbahnförmige Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die verdichteten Zonen (Z1, Z2) im Parallelabstand zueinander erstrecken.
- Netzbahnförmige Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der im Parallelabstand voneinander befindlichen verdichteten Zonen (Z1, Z2) eine Schlaufe (bei
16 ,17 ) bildet. - Netzbahnförmige Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die verdichtete Zone (Z1, Z2) eine nähfähige Basis zur Bildung einer Schlaufe (bei
16 ,17 ) darstellt. - Netzbahnförmige Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufe (bei
16 ,17 ) von mindestens einer Naht (N) zusammengehalten ist. - Netzbahnförmige Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 4 oder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Naht (N) mindestens eine Fadennaht und/oder mindestens eine Schweißnaht vorhanden ist.
- Netzbahnförmige Rückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung einer Schlaufe (bei
16 ,17 ) eine endgültige Naht, insbesondere eine endgültige Fadennaht (N), durch eine lediglich ein Verrutschen der beiden zu vernähenden Lagen verhindernde Heftnaht in Form einer Schweißnaht vorbereitet ist. - Netzbahnförmige Rückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die verdichteten Zonen (Z1, Z2) der netzförmigen Haltebahn (
11 ) zumindest an ihren Fügeflächen zur Bildung der Schlaufen (bei16 ,17 ) mit einer schweißfähigen Beschichtung, wie z.B. aus PVC, versehen sind. - Netzbahnförmige Rückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die eine verdichtete Zone (Z1) relativ schmal und die andere verdichtete Zone (Z2) demgegenüber wesentlich breiter ausgebildet ist.
- Netzbahnförmige Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die relativ schmale Zone (Z1) eine eine Haltestange (
12 ) aufnehmende Schlaufe (bei16 ) bildet, während die demgegenüber breitere verdichtete Zone (Z2) der Anbindung an eine Wickelweile dient. - Netzbahnförmige Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die breitere verdichtete Zone (Z2) bezüglich der Wickelwelle mehrere Wickelumschlingungen bildet.
- Netzbahnförmige Rückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich die verdichteten Zonen (Z1, Z2) in herstellungsbedingter Laufrichtung (x) der Netzbahn (
22 ), d.h. in Kettfa denrichtung erstrecken, wobei die zugfesten textilen Halteelemente von Schussfäden (21 ) gebildet sind. - Netzbahnförmige Rückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die die verdichteten Zonen (Z1, Z2) bildenden textilen Elemente in Kettfadenrichtung (x) verlaufende, zugfeste textile Elemente bildende Fransenstäbchen (
27 ) sind. - Netzbahnförmige Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Fransenstäbchen (
27 ) durch Teilschussfäden (21A ) miteinander verbunden sind. - Netzbahnförmige Rückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die fertige netzförmige Haltebahn (
11 ), bei welcher die zugfesten textilen Halteelemente von den Schussfäden (21 ) gebildet sind, bezüglich der herstellungsbedingten Laufrichtung (x) der Netzbahn (22 ) um 90° gedreht ist. - Netzbahnförmige Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer fertigen Netzbahn (
11 ), bei welcher sich die verdichteten Zonen (Z1, Z2) in herstellungsbedingter Laufrichtung (x) der Netzbahn (22 ) erstrecken, die Schussfäden (21 ) an nur einer Salkante (S1) oder an beiden Salkanten (S1, S2) der Netzbahn Umkehrschlaufen (23 ) bilden. - Netzbahnförmige Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Schussfäden (
21 ) nur an der eine schmalere verdichtete Zone (Z1) außen begrenzenden Salkante (S1) Umkehrschlaufen (23 ) bilden. - Netzbahnförmige Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 16 oder nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer breiteren verdichteten Zone (Z2) und bei nicht knotenfest eingebundenen Schussfäden (
21 ) letztere umkehrschlaufenlos geführt sind. - Netzbahnförmige Rückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die verdichteten Zonen im Parallelabstand voneinander quer zur herstellungsbedingten Laufrichtung (x) der Netzbahn (
22 ) angeordnet sind. - Netzbahnförmige Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige verdichtete Zone durch ein Aneinanderrücken der Schussfäden (
21 ) erzeugt ist und die zugfesten textilen Halteelemente von den Kettfäden (20 ) gebildet sind.
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