DE10336937A1 - Flächenleuchte - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Flächenleuchte, umfassend eine flächige Lichtleitplatte und wenigstens ein Leuchtmittel, um Licht in die Lichtleitplatte einzukoppeln, wobei in der Lichtleitplatte (2) in einem Abstand von einer Kante der Lichtleitplatte (2) wenigstens eine Ausnehmung (3) angeordnet ist, in die wenigstens ein Leuchtmittel (1) einsetzbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Flächenleuchte umfassend eine flächige Lichtleitplatte und wenigstens ein Leuchtmittel, um Licht in die Lichtleitplatte einzukoppeln.
- Flächenleuchten oder flache Leuchten sind im Stand der Technik allgemein bekannt und bestehen oftmals aus Gehäusen, Leuchtmitteln, Reflektoren und zumeist Abdeckungen. Eine derartige Flächenleuchte ist beispielsweise aus den Dokumenten
US 6 402 335 undUS 5 736 686 bekannt. Bei den dort offenbarten Flächenleuchten ist seitlich an eine Lichtleitplatte jeweils im Kantenbereich ein separates Gehäuse angesetzt, welches ein Leuchtmittel aufweist, um Licht über die Kante in die Lichtleitplatte einzukoppeln. - Nachteilig bei den Flächenleuchten im Stand der Technik ist es, dass für eine Anpassung hinsichtlich der Leuchtflächengröße, der Leuchtengröße oder der Leuchtcharakteristik meist die Herstellung neuer Werkzeuge und Gehäuseformen für in dem Kantenbereich anzubringende Leuchtmittel nötig ist. Darüber hinaus ist es problematisch, eine wasserdichte Verbindung zwischen den die Leuchtmittel aufnehmenden Gehäusen und der Lichtleitplatte zu erreichen.
- Um großflächige, insbesondere wassergeschützte Leuchten zu realisieren werden aufwendige Gehäuse mit meist unerwünschten großen Bautiefen benötigt.
- Flächenleuchten basieren zumeist auf dem Prinzip der Hinterleuchtung, was ebenfalls eine meist unerwünscht große Bautiefe zur Folge hat, oder auf dem Prinzip des Lichtfluters. Die Funktion eines Lichtfluters basiert hierbei auf dem Prinzip der Lichtleitung. Dazu wird Licht an einer Kante (Einstrahlkante) in eine Lichtleitplatte, wie beispielsweise eine Acrylglasplatte eingestrahlt. Aufgrund der Totalreflexion des Lichtes in der Platte verbleibt das Licht so lange im Inneren dieser Lichtleitplatte, bis eine Fehlstelle zum Beispiel in Form einer aufgeklebten Folienschrift, eingegossenen Pigmenten oder einer Gravur das Licht genau an dieser Stelle bricht, reflektiert und austreten lässt. Dadurch erscheint eine solche Stelle als selbstleuchtender, frei im Raum schwebender Lichtpunkt
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Flächenleuchte bereit zu stellen, die eine möglichst wasserdichte Konstruktion aufweist, sich in der Größe der Leuchtfläche und der Leuchtcharakteristik leicht modifizieren lässt und ohne Neuanfertigung von Gehäusen oder Reflektorenwerkzeugen hergestellt werden kann. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, eine möglichst geringe Bautiefe der Flächenleuchte zu erreichen.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass in der Lichtleitplatte, insbesondere in einem Abstand von einer Kante der Lichtleitplatte, wenigstens eine Ausnehmung angeordnet ist, in die wenigstens ein Leuchtmittel einsetzbar ist.
- Wesentlicher Vorteil dieser erfindungsgemäßen Flächenleuchte ist es, dass die im Stand der Technik vorgesehenen Gehäuse zur Aufnahme von Leuchtmitteln, die an einer äußeren Kante der Lichtleitplatte montiert werden müssen, vollständig in Entfall kommen können. Es ist gemäß der Erfindung vorgesehen, dass die Lichtleitplatte selbst durch Realisierung einer Ausnehmung innerhalb der Lichtleitplatte das Gehäuse für ein Leuchtmittel bereitstellt.
- So ist es gemäß der Erfindung vorgesehen, dass in eine solche Ausnehmung ein Leuchtmittel einsetzbar ist, wobei das von dem Leuchtmittel erzeugte Licht durch die Seitenwände der Ausnehmung, zumindest über eine Seitenwand in die Lichtleitplatte einkoppelbar ist und sich in der Lichtleitplatte, insbesondere durch Totalreflektion ausbreitet.
- Wie auch im Stand der Technik kann es bei der Lichtleitplatte der erfindungsgemäßen Flächenleuchte vorgesehen sein, innerhalb der Lichtleitplatte Fehlstellen, Pigmente oder ähnliche Mittel vorzusehen, die eine Lichtstreuung aus der Lichtleitplatte heraus bewirken. Je nach Verteilung dieser Mittel innerhalb der Lichtleitplatte kann eine gleichmäßige, flächige Beleuchtung erreicht werden.
- Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Flächenleuchte ist es, dass eine sehr flache, insbesondere wassergeschützte Flächenleuchte herstellbar ist, mit der sich Aus- und Hinterleuchtungen realisieren lassen, ohne dass die Leuchtmittel in separaten Gehäusen abgedichtet werden müssen, da die Lichtleitplatte selbst das Gehäuse für die Leuchtmittel bildet.
- Ein Schutz gegen Feuchtigkeit lässt sich insbesondere dadurch sehr leicht erreichen, dass ein in eine solche Ausnehmung eingesetztes Leuchtmittel entweder wasserdicht innerhalb der Ausnehmung vergossen wird, oder aber die Ausnehmung beispielsweise mittels einer weiteren Platte nach außen hin abgedichtet wird.
- Die Leuchte hat weiterhin den Vorteil, dass sie sich durch Abänderung der Plattenzuschnitte der Lichtleitplatte einfach in der Größe und Form variieren lässt. Hierbei bedarf es keiner separaten Anpassung eventueller an Kanten anzusetzenden Gehäuse für die Leuchtmittel, da die Leuchtmittel innerhalb der Lichtleitplatte vorgesehen sind. Die für die Leuchtmittel vorgesehenen Ausnehmungen können ebenfalls beliebige Formen haben, so dass auch entsprechend in der Form angepasste Leuchtmittel in diese Ausnehmungen eingesetzt werden können. Beispielsweise kann es sich hierbei um röhrenförmige Leuchtmittel handeln, die in einer sich gradlinig erstreckenden Nut oder schlitzförmigen Ausnehmung eingesetzt sind. Ebenso können hintereinander aufgereihte Leuchtdioden eingesetzt werden, mit denen beispielsweise bei einer vorgesehenen Flexibilität zwischen den einzelnen Leuchtdioden auch Ausnehmungen und somit Leuchtmittel komplexer Formen realisiert werden können.
- Durch Modifikation der Lichtleitplatte mit Aufdrucken, Pigmentierungen, Gravurmustern etc. lassen sich hierbei die unterschiedlichsten Ausleuchtungen realisieren. Hierbei ist es ein besonderer Vorteil, dass die erfindungsgemäßen Flächenleuchten im wesentlichen nur die Dicke der jeweils verwendeten Lichtleitplatte aufweisen, da es vorgesehen ist, innerhalb dieser Materialstärke in den dafür vorgesehenen Ausnehmungen die Leuchtmittel einzusetzen. Ein Größenaufbau durch eventuelle am Kantenbereich anzusetzende Gehäuse für die Leuchtmittel, wie es bislang im Stand der Technik bekannt war, kann hier entfallen.
- In einer Ausführungsform kann es vorgesehen sein, dass eine Ausnehmung in Form wenigstens einer sich parallel zur wenigstens einer Kante erstreckenden Nut ausgebildet ist. In einer anderen Ausführungsform kann es ebenso vorgesehen sein, dass eine Ausnehmung in Form wenigstens eines sich parallel zu wenigstens einer Kante erstreckenden durch die Materialstärke hindurchgehenden Schlitzes ausgebildet ist.
- Beide Ausführungsformen haben den besonderen Vorteil, dass sowohl die Nut als auch insbesondere der Schlitz im Kantenbereich einer Platte insbesondere bei einer rechteckigen Platte sehr leicht durch übliche Bearbeitungsmaßnahmen, wie zum Beispiel Fräsen oder Laserschneiden, hergestellt werden kann. Hierbei hat gerade der Laserschnitt den besonderen Vorteil, dass aufgrund des durch den Hitzeeintrag hervorgerufenen Aufschmelzens der Wandbereiche des Schlitzes sich automatisch eine Art Politur dieser Wandbereiche ergibt, wodurch einfach und effektiv das Licht in die Lichtleitplatte eingekoppelt werden kann.
- Grundsätzlich kann eine Ausnehmung zur Aufnahme wenigstens eines Leuchtmittels an jedem Ort in der Lichtleitplatte angeordnet werden. Hierbei kann den gewünschten Beleuchtungseffekten Rechnung getragen werden. Ebenso ist es möglich, schon allein durch die Anordnung der Ausnehmungen und der darin angeordneten Leuchtmittel ein besonderes Design der erfindungsgemäßen Flächenleuchte zu erreichen.
- In einer besonders bevorzugten Ausführung kann es vorgesehen sein, dass ein materialdurchgängiger Schlitz parallel zu jeder Kante einer insbesondere rechteckigen Lichtleitplatte vorgesehen ist, wobei der sich dadurch ergebende, einen Rahmen bildende äußere Bereich der Lichtleitplatte durch Stege, insbesondere in den Eckbereichen, mit dem inneren Bereich der Lichtleitplatte verbunden ist. Eine derartige Schlitzung parallel zu den Kanten einer Lichtleitplatte kann beispielsweise durch einen kantenumlaufenden Laserschnitt vorgenommen werden, der lediglich die Eckbereiche ausspart, damit hier Stege verbleiben über die der äußere sich dann bildende Rahmenbereich mit dem inneren Bereich der Lichtleitplatte verbunden bleibt.
- Es kann sodann vorgesehen sein, dass in die sich ergebenden Schlitze zwischen dem äußeren Bereich der Lichtleitplatte der einen Rahmen bildet und dem inneren flächigen Bereich der Lichtleitplatte ein oder mehrere Leuchtmittel eingesetzt werden. Beispielsweise kann in zwei zueinander parallel verlaufende Schlitze an gegenüberliegenden Kanten jeweils ein Leuchtmittel wie beispielsweise eine Kaltkathodenröhre oder auch mehrere Leuchtdioden eingesetzt werden, wobei die diese Leuchtmittel verbindenden Kabel in den jeweiligen verbleibenden Schlitzen an den anderen Kanten geführt werden. Auf diese Weise kann in die Materialstärke einer Lichtleitplatte vollständig die gesamte Hardware der Leuchtmittel untergebracht werden.
- Um hier insbesondere in den Eckbereichen die Stromzuführungskabel von einem Schlitz über einen Steg in einen anderen Schlitz zu überführen kann es vorgesehen sein, dass ein Steg gegenüber einer Oberfläche der Lichtleitplatte bündig abschließt und gegenüber der anderen Oberfläche zurückspringt. Dies bedeutet insbesondere, dass ein solcher Steg eine Dicke aufweist, die geringer ist als die Materialstärke der Lichtleitplatte. Beispielsweise kann ein solcher nach einem Laserschnitt verbliebener Steg durch eine nachträgliche Fräsung in der Dicke reduziert werden, so dass durch den dann entfallenen Stegbereich die Kabelzuführungen gelegt werden können.
- Mittels der in eine der vorgenannten Ausnehmungsarten, also beispielsweise in Form eines Schlitzes oder einer Nut eingesetzten Leuchtmittels kann nun über eine Seitenwandung eines solchen Schlitzes oder einer solchen Nut, die dem inneren Bereich der Lichtleitplatte zugeordnet ist, Licht des Leuchtmittels in die Lichtleitplatte eingekoppelt werden. Bei der bevorzugten Ausführungsform, wo im Kantenbereich in parallel zur Kante verlaufenden Ausnehmungen die Beleuchtungsmittel eingesetzt werden wird dementsprechend bei der Flächenleuchte von dem äußeren Bereich aus Licht in den inneren Flächenbereich der Lichtleitplatte eingekoppelt und entweicht aus dieser senkrecht zur Oberfläche durch die bereits genannten Fehlstellen, Pigmente oder ähnliche Mittel, die eine Streuung des Lichtes bewirken.
- Die Flächenleuchte mit einer erfindungsgemäßen Lichtleitplatte gemäß den vorgenannten Konstruktionen, also mit Ausnehmungen beliebiger Art an beliebigen Orten zur Aufnahme von Leuchtmitteln kann auf besonders einfache Art und Weise dadurch gegen eindringende Feuchtigkeit geschützt werden, dass zumindest eine Ausnehmung, bevorzugt aber die gesamte Oberfläche der Lichtleitplatte mit einer Abdeckplatte versehen wird. Eine derartige Abdeckplatte kann beispielsweise vollflächig mit der Lichtleitplatte verklebt werden, so dass sich eine Wasserdichtheit ergibt.
- Bei der zuvor beschriebenen bevorzugten Ausführungsform mit einer durchgängigen Schlitzung, insbesondere im Randbereich der Lichtleitplatte kann hierbei vorgesehen sein, dass die Abdeckplatte sowohl den äußeren, einen Rahmen bildenden Bereich der Lichtleitplatte, als auch den inneren Bereich der Lichtleitplatte vollständig überdeckt. Hierbei ist es aufgrund der Tatsache, dass die Schlitzung im Kantenbereich durch die Materialstärke hindurch geht bevorzugt vorgesehen, entsprechende Abdeckplatten sowohl auf der Vorderseite als auch auf der Rückseite der Lichtleitplatte vorzusehen, um ein in sich vollständiges abgeschlossenes System auszubilden.
- Für die Kabel zur Stromzuführung zu den Leuchtmitteln kann es sodann vorgesehen sein, dass innerhalb des äußeren einen Rahmen bildenden Bereich der Lichtleitplatte eine Kabeldurchführung vorgesehen ist. Auch bei dieser Kabeldurchführung ist sodann bei der wasserdichten Ausführung eine besondere Abdichtung, z.B. durch Vergießen vorzusehen. Ergänzend kann es vorgesehen sein, innerhalb der Ausnehmungen, bzw. der Schlitze, die nach der Abdeckung mittels Abdeckplatten einen Hohlraum ausbilden einen Feuchtigkeitsabsorber vorzusehen, beispielsweise Silicagel. Eventuelle Restfeuchtigkeiten oder trotz der vorgenommenen Abdichtung eindringende Feuchtigkeit kann so absorbiert werden.
- Für einen ergänzenden Feuchtigkeitsschutz kann es ebenso vorgesehen sein, die Ausnehmung bzw. die Nute oder Schlitze, in die ein Leuchtmittel und/oder die Anschlusskabel eingelegt sind, wasserdicht mit einer Vergussmasse zu vergießen.
- Für eine erhöhte Lichtausbeute kann es in einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Flächenleuchte ergänzend vorgesehen sein, dass ein Reflektionsmittel beispielsweise eine Reflektionsfolie oder ein Reflektionsblech zum Einsatz kommt. Ein solches Reflektionsmittel kann beispielsweise auf der rückwärtigen Oberfläche der Lichtleitplatte und bei Verwendung einer weiteren Abdeckplatte zwischen der Abdeckplatte und der Lichtleitplatte angeordnet sein. So ist es insbesondere vorgesehen, dass die rückwärtige Oberfläche zumindest des inneren Bereiches der Lichtleitplatte mit einem solchen Reflektionsmittel, insbesondere einer Reflektionsfolie beschichtet ist.
- Hierdurch wird gewährleistet, dass das an den entsprechenden Fehlstellen oder anderen Mitteln gestreute Licht nur in einer Richtung, nämlich in Richtung der vorderen Oberfläche die Lichtleitplatte verlässt. In dieser Richtung wird dementsprechend eine erhöhte Lichtausbeute erreicht.
- Um auch eine verbesserte Lichteinkopplung zu erreichen kann es ergänzend weiterhin vorgesehen sein, dass ein Reflektionsmittel beispielsweise eine Reflektionsfolie von der rückwärtigen Oberfläche des inneren Bereichs um ein Leuchtmittel herum, insbesondere bis auf die vorderseitige Oberfläche des inneren Bereiches verläuft. Eine Reflektionsfolie kann gemäß dieser Ausführung also beispielsweise den inneren Bereich einer Lichtleitplatte auf der rückwärtigen Oberfläche vollständig bedecken und sodann durch die Schlitzung im Kantenbereich um die Leuchtmittel herumgeführt werden bis auf die vordere Oberfläche oder bis an die vorderde Oberfläche.
- Hierdurch wird erreicht, dass das beispielsweise von einem Leuchtmittel rundherum ausgestrahlte Licht durch die Reflektionsfolie gezielt in die Einkoppelkante am inneren Bereich der Lichtleitplatte in diese eingeleitet wird.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den nachfolgenden Abbildungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Explosionszeichnung der erfindungsgemäß relevanten Bauteile einer Flächenleuchte; -
2 eine seitliche Schnittdarstellung einer zusammengebauten Flächenleuchte; -
3 die seitliche Schnittdarstellung der Einzelelemente einer erfindungsgemäßen Flächenleuchte vor dem Zusammenbau. - Mit Bezug auf alle Figuren ist in den Abbildungen eine erfindungsgemäße Flächenleuchte dargestellt, die im wesentlichen eine Lichtleitplatte
2 umfasst, die aus einem transparentem Material, beispielsweise einem Kunststoff, Acrylglas oder Glas besteht. Die Lichtleitplatte2 weist in ihrem äußeren Kantenbereich eine zu jeder Kante2c in einem Abstand parallel verlaufende durch die Materialstärke hindurchgehende Schlitzung3 auf, so dass hierdurch ein äußerer einen Rahmen bildender Bereich2a und ein innerer Bereich2d der Lichtleitplatte2 gegeben ist. - Der rahmenartige äußere Bereich
2a ist mit dem inneren Bereich2d der Lichtleitplatte2 über Stege2b in den Eckbereichen verbunden, die in ihrer Dicke gegenüber der Materialstärke der Lichtleitplatte2 reduziert sind. Es ergibt sich dementsprechend, bezogen auf die1 eine in der Oberfläche der erfindungsgemäßen Lichtleitplatte2 nach oben (und unten) hin offene, im Kantenbereich umlaufende Ausnehmung3 . Hierbei wird durch die Stege2b in den Eckbereichen eine verbindende Stabilität zwischen dem äußeren Rahmen2a und dem inneren Lichtleitplattenbereich2d erreicht. - In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei parallel zueinander orientierte Leuchtmittel
1 in Form von Röhren oder von Leuchtdiodenstäben in zwei parallel zueinander angeordnete Schlitze3 an gegenüberliegenden Kanten2c in die Schlitze3 eingesetzt. Die Leuchtmittel1 sind hierbei untereinander durch Kabel4 verbunden, die in den senkrecht dazu verlaufenden Schlitzen einliegen. Die Dickenreduzierung bei den jeweiligen Stegen2b ist dafür vorgesehen, dass die Kabel von den Schlitzen in denen die Leuchtmittel1 vorgesehen sind in die senkrecht dazu angeordneten Schlitze im Kantenbereich überführt werden können. Es kann ebenso vorgesehen sein, Leuchtmittel in allen umlaufenden Schlitzen3 anzuordnen. - Über die Wandung
3b , welche durch die äußere Kante des inneren Bereiches der Lichtleitplatte2 gegeben ist und die bevorzugt poliert ausgeführt ist, was sich bei einem Laserschnitt automatisch durch die Aufschmelzung ergibt, wird das Licht der Leuchtmittel1 in die Lichtleitplatte2 eingekoppelt. - In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist es weiterhin vorgesehen, dass eine Reflektionsfolie
9 die untere Oberfläche des inneren Bereiches der Lichtleitplatte2 vollständig bedeckt und in ihren Randbereichen9a und9b durch die Schlitzung3 hindurchgeführt wird und sowohl die inneren Kanten des inneren Bereiches2 als auch die Beleuchtungsmittel1 vollständig umschließt. Hierdurch ergibt sich eine höhere Lichtausbeute einerseits dadurch, dass das von den Leuchtmitteln1 ausgesandte Licht durch Reflektion effektiv in die Kante3b eingekoppelt wird und zum anderen, in der Lichtleitplatte2 gestreutes Licht nur in Richtung der vorderen Oberfläche die erfindungsgemäße Flächenleute verlassen kann. - Die Oberseite der erfindungsgemäßen Flächenleuchte und die Unterseite der Flächenleuchte mit der hier bevorzugt zwischengefügten Reflektionsfolie
9 wird ergänzend von zumindest auf der Oberseite transparenten Abdeckplatten6 und7 zum Beispiel durch eine Verklebung dicht umschlossen. Hierfür sind die Abdeckplatten6 /7 in der Größe derart ausgewählt, dass sie sowohl den inneren Bereich der Lichtleitplatte2 , als auch den äußeren Rahmenbereich2a der Lichtleitplatte vollständig überdecken, wie es im wesentlichen in der Schnittzeichnung der2 erkennbar ist. Hierfür findet eine Verklebung insbesondere mit dem äußeren Rahmenbereich2a dadurch statt, dass auf den Abdeckplatten6 und7 auf dem jeweils nach innen gerichteten Bereich ein Kleberand10 aufgebracht wird, der eine wasserdichte feste Verbindung zwischen der jeweiligen Abdeckplatte und dem äußeren Rahmen2a sicherstellt. Die Abdeckplatten können auch vollflächig verklebt sein. - Für den elektrischen Anschluss kann es ergänzend vorgesehen sein, dass im Rahmenbereich
2a oder im Bereich einer Abdeckplatte6 oder7 eine Kabeldurchführung in Form einer Aussparung eingesetzt wird, durch die die Anschlusskabel für die Leuchtmittel1 in die erfindungsgemäße Flächenleuchte eingesetzt werden. - Das erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel zeigt hier eine insbesondere sehr flache bauende Flächenleuchte, die gegen eindringende Feuchtigkeit durch die Verklebung optimal geschützt ist und in beliebigen Formen ausgestaltet werden kann. Die besonders flach bauende Ausführung ergibt sich hier insbesondere dadurch, dass die Leuchtmittel innerhalb von Ausnehmungen und innerhalb der Materialstärke der Lichtleitplatte eingebracht sind.
Claims (13)
- Flächenleuchte umfassend eine flächige Lichtleitplatte und wenigstens ein Leuchtmittel, um Licht in die Lichtleitplatte einzukoppeln, dadurch gekennzeichnet, dass in der Lichtleitplatte (
2 ) in einem Abstand von einer Kante der Lichtleitplatte (2 ) wenigstens eine Ausnehmung (3 ) angeordnet ist, in die wenigstens ein Leuchtmittel (1 ) einsetzbar ist. - Flächenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausnehmung (
3 ) in Form wenigstens einer sich parallel zu wenigstens einer Kante der Lichtleitplatte (2 ,2a ) erstreckenden Nut (3 ) ausgebildet ist - Flächenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausnehmung (
3 ) in Form wenigstens eines sich parallel zu wenigstens einer Kante der Lichtleitplatte (2 ,2a ) erstreckenden durch die Matarialstärke hindurchgehenden Schlitzes (3 ) ausgebildet ist. - Flächenleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schlitz (
3 ) parallel zu jeder Kante vorgesehen ist und der sich dadurch ergebende, einen Rahmen (2a ) bildende äußere Bereich der Lichtleitplatte (2 ,2a ) durch Stege (2b ), insbesondere in den Eckbereichen, mit dem inneren Bereich (2 ) der Lichtleitplatte (2 ,2a ) verbunden ist. - Flächenleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steg (
2b ) gegenüber einer Oberfläche der Lichtleitplatte (2 ,2a ) bündig abschließt und gegenüber der anderen Oberfläche zurückspringt, insbesondere eine Dicke aufweist, die geringer ist als die Materialstärke der Lichtleitplatte (2 ,2a ). - Flächenleuchte nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über eine Seitenwandung eines Schlitzes (
3 ) oder einer Nut, die dem inneren Bereich (2 ) der Lichtleitplatte (2 ,2a ) zugeordnet ist, Licht eines Leuchtmittels (1 ) in die Lichtleitplatte (2 ,2a ) einkoppelbar ist. - Flächenleuchte nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Leuchtmittel (
1 ) als Röhrenleuchte und/oder als Aneinanderreihung einer Vielzahl von Leuchtdioden ausgebildet ist. - Flächenleuchte nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die rückwärtige Oberfläche des inneren Bereiches (
2 ) der Lichtleitplatte (2 ,2a ) mit einem Reflexionsmittel (9 ), insbesondere einer Refelxionsfolie (9 ) beschichtet ist. - Flächenleuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Refelexionsfolie (
9 ) von der rückwärtigen Oberfläche des inneren Bereiches (2 ) um ein Leuchtmittel (1 ) herum, insbesondere bis auf die vorderseitige Oberfläche des inneren Bereiches (2 ), verfläuft. - Flächenleuchte nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerer (
2 ) und äußerer (2a ) Bereich der Lichtleitplatte (2 ,2a ) mit einer Abdeckplatte (6 ,7 ) versehen sind, insbesondere auf der vorderen und rückwärtigen Oberfläche. - Flächenleuchte nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem einen Rahmen bildenden äußeren Bereich (
2a ) der Lichtleitplatte (2 ,2a ) eine Kabeldurchführung vorgesehen ist. - Flächenleuchte nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Ausnehmung (
3 ) mit dem wenigstens einen Leuchtmittel (1 ) und/oder mit den Anschlußkabeln wasserdicht vergossen ist. - Flächenleuchte nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der innere Bereich (
2 ) der Lichtleitplatte (2 ,2a ) Fehlstellen und/oder eine Pigmentierung aufweist, um eine Lichtstreuung nach außen zu bewirken.
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DE10336937A DE10336937A1 (de) | 2003-08-07 | 2003-08-07 | Flächenleuchte |
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