DE10336700A1 - Transporteinrichtung für Werkstücke in Pressen - Google Patents
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- B21D43/02—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
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- B21D43/05—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses
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- B21D43/10—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by grippers
- B21D43/105—Manipulators, i.e. mechanical arms carrying a gripper element having several degrees of freedom
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Abstract
Es wird eine flexible Transporteinrichtung für Pressen vorgeschlagen, die bei einer Nutzung der Presse zur Herstellung großflächiger Blechformteile innerhalb einer Pressenlinie mit Zuführen bzw. Entnehmen der Blechformteile in Richtung der Pressenlinienlängsachse und bedarfsweise bei einer für die Produktion nicht erforderlichen Presse als Transferpresse zur Bearbeitung kleinerer Blechumformteile in mehreren Stufen zum Transport der Blechumformteile zwischen den einzelnen Stufen quer zur Pressenlinienlängsachse anwendbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Transporteinrichtung zum Transportieren von Werkstücken zwischen zwei Pressen einer Pressenlinie als auch alternativ innerhalb einer Presse von einer Bearbeitungsstation zur Nächsten.
- Erfordert die Herstellung eines Werkstückes mehrere Arbeitsoperationen wie Schneiden und Umformen, so werden zur wirtschaftlichen Fertigung die einzelnen Operationen in einer Stufenpresse oder Pressenlinie durchgeführt. Die Pressenlinien bestehen aus hintereinander angeordneten, mechanisch oder hydraulisch angetriebenen, Einzelpressen. Zur Erzielung einer großen Ausbringung sind die Pressen durch Transporteinrichtungen verkettet.
- Aufgrund des zu bearbeitenden Teilespektrums kann eine Pressenlinie z. B. aus 5 Einzelpressen bestehen. Nach eigenen Untersuchungen sind jedoch für nur 25 % der Teile
5 Bearbeitungsstationen erforderlich, während 75 % nur 4 oder weniger Stationen erfordern. - Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit wird eine alternative Nutzung der zur Produktion nicht erforderlichen Einzelpresse angestrebt. In der
EP 0 715 911 B1 wurde dieses Problem erkannt und vorgeschlagen, einzelne Pressen in der Pressenlinie mit zwei separaten Transporteinrichtungen auszurüsten. Während eine Transporteinrichtung in der Längsachse der Pressenlinie wirkt, ermöglicht die andere Transporteinrichtung einen Teiletransport quer zur Pressenlängsachse. - Diese Lösung hat den Nachteil einer fehlenden Flexibilität, da eine alternative Nutzung immer auf die mit den zwei Transporteinrichtungen ausgerüstete Presse beschränkt ist. Die Zugänglichkeit der Presse wird durch die Transporteinrichtungen erschwert und der bauliche Aufwand ist groß und teuer.
- Aufgabe und Vorteil der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine kostengünstige Transporteinrichtung für Werkstücke in Pressen zu schaffen, welche mit geringem Umrüstungsaufwand sowohl den Teiletransport in Richtung der Längsachse, zwischen zwei Pressen einer Pressenlinie, als auch quer zur Längsachse, innerhalb einer Presse, zu ermöglichen.
- Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Transporteinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruch 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruch 1 gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Transporteinrichtung angegeben.
- Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde die zur Pressenautomatisierung bekannten Industrie-Roboter derart auszurüsten, dass ohne Probleme ein Teiletransport in Längsrichtung der Presse als auch quer dazu möglich ist.
- Während zum Längstransport der Teile am Roboterarm das teilespezifische Tooling angekuppelt wird ist bei dem Quertransport das Ankuppeln oder Greifen einer Art Transferbalken vorgesehen. Dieser Transferbalken ist mit der erforderlichen Anzahl Greifer- oder Saugereinheiten ausgerüstet. Diese Zahl ist abhängig von der Art der Platinenzuführung und der Zahl der Umformstufen. Durch diese Maßnahme wird bei dem Quertransport die Funktion einer Stufenpresse erreicht.
- Weitere Vorteile bietet die Erfindung dadurch, dass durch ein modulares Konzept bei einem Stufenpressenbetrieb die Platinenzuführung in Längs- oder Querrichtung erfolgen kann. Der Transferbalken kann auch beidseitig angeordnet werden. In dieser Variante werden 2 Roboter eingesetzt, wodurch eine bessere Abstützung von großflächigen Teilen oder auch der Transport von Doppelteilen ermöglicht wird. Bei zwei Transferbalken ist sogar eine Verdoppelung der Umformstufen bei einer gegenläufigen Transportbewegung möglich.
- Weitere Einzelteile und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen.
- Die 4 Figuren zeigen schematisch:
-
1 zwei Pressen einer Pressenlinie mit Industrie-Roboter zum Teiletransport in Längsrichtung -
2 zeigt eine Presse einer Pressenlinie mit einem Industrie-Roboter zur Platinenzuführung und Teiletransport in Querrichtung -
3 eine Presse einer Pressenlinie mit zwei Industrie Roboter zum Teiletransport in Querrichtung -
4 wie3 , jedoch Doppelteile auch mit gegenläufigem Teiletransport - Aus
1 sind von einer Pressenlinie zwei Pressen1 ,2 in der Draufsicht vereinfacht dargestellt. Vor der Presse1 befinden sich gestapelte Platinen4.0 . Für den Werkstücktransport sind Industrieroboter3 vorgesehen. Von dem Stapel wird durch einen Industrieroboter3.0 eine Platine4.0 entnommen und in Presse1 eingelegt. Nach erfolgter Bearbeitung wird Werkstück4.1 aus der Presse1 durch den Industrieroboter3.1 entnommen und in Presse2 eingelegt. Das Werkstück4.2 wurde in gleicher Weise durch Industrieroboter3.2 aus Presse2 entnommen und in das Werkzeug der folgenden Presse eingelegt. Der Pfeil5 kennzeichnet die Längsachse der Pressenlinie und die Transportrichtung. An den Armen der Industrieroboter3 ist zum sicheren Transport der Platinen bzw. Werkstücke ein teilespezifisches Tooling angekuppelt. - Dieser beschriebene Werkstücktransport ist bei einer Pressenlinie bekannt und Stand der Technik. Der standardisierte Industrieroboter
3 kann dabei z. B. mit6 Bewegungsachsen ausgeführt werden zur lagegerechten Entnahme oder Einlegen der Werkstücke4 . -
2 zeigt eine einzelne Presse6 einer Pressenlinie. Aufgrund der zur Werkstückherstellung erforderlichen geringen Zahl der Bearbeitungsvorgänge wird diese Presse6 und der Industrieroboter3.2 in der Pressenlinie nicht benötigt. Industrieroboter3.1 entnimmt die fertig umgeformten Werkstücke aus der Pressenlinie und stapelt diese zum Abtransport. - Die Presse
6 ist frei verfügbar und kann als Zusatzfunktionalität z. B. wie eine Stufenpresse betrieben werden. Der Industrieroboter3.2 übernimmt dabei zwei Aufgaben: - – Entnahme einer Platine
7 von einem Platinenstapel8 und Einlegen in die erste Stufe9 der Presse6 - – nach
erfolgter Umformung der Platine
7 bzw. Werkstücke10.1 bis10.5 greift der Roboterarm den Transferbalken11 , fährt in Richtung der Werkstücke (Pfeil12 ) senkt ab, so dass die an dem Transportbalken11 befestigten Sauger13 auf die Werkstücke aufsetzen und diese durch die Wirkung von Unterdruck sicher halten. Im Weiteren fährt der Industrieroboter3.2 eine überlagerte Anhebe- und Transportbewegung um die Werkstücke10.1 –10.4 in die nächste Umformstufe abzulegen. Das fertige Werkstück10.5 wird auf das Fertigteil-Transportband14 abgelegt und aus dem Pressenraum gefahren. Der Pfeil15 kennzeichnet die Richtung des Werkstücktransporters in der Presse6 . Beispielhaft sind in der Presse6 in der Funktion als - Stufenpresse
5 Bearbeitungsstationen dargestellt. Alternativ zu den Saugern13 können auch andere Greif- oder Haltemittel verwendet werden. In vorteilhafter Weise ist am Arm des Industrieroboters3.2 ein Greifer angekuppelt, welcher sowohl das Einlegen der Platine7 als auch eine sichere Verbindung mit den Transferbalken11 gewährleistet. - Eine Variante von
2 ist in3 offenbart. Dieser Verwendungsfall ist dann realistisch wenn zwei Industrieroboter3.1 ,3.2 verfügbar sind. In vorteilhafter Weise können dabei größere und/oder instabilere Werkstücke sicher transportiert werden, da diese von zwei Seiten gehalten und gestützt werden. Die Industrieroboter3.1 ,3.2 führen nur den Transportschritt aus. Die Platinenzuführung16 findet über ein Transportband oder Einlegegerät in Transportrichtung gemäß Pfeil12 statt. Entsprechend der Funktionalität sind auch zwei Transferbalken11.1 ,11.2 vorgesehen. - Statt größerer Werkstücke können bei der Verwendung von zwei Industrieroboter
3.1 ,3.2 auch so genannte Doppelteile transportiert werden, wie prinzipiell in4 dargestellt. Der Pfeil17 zeigt die Transportrichtung der Werkstücke. Die Transferbalken11.1 ,11.2 sind dabei unabhängig voneinander zu betätigen. Zusätzlich ist auch eine Verdoppelung der Umformstufen möglich wenn gegenläufige Transportrichtungen gewählt werden wie durch die Pfeile18 ,19 angedeutet. Der Industrieroboter3.1 würde die aus Pfeilrichtung18 zugeführte Platine in gleicher Richtung weitertakten. Ein Schieber oder Umsetzer21 transportiert das Werkstück gemäß Pfeilrichtung20 in die erste Umformstufe der Transportrichtung19 . Die Umsetzbewegung der Werkstücke wird durch Industrieroboter3.2 ausgeführt. Am Ende des Pressendurchlaufes wird das Werkstück auf ein Fertigteil-Transportband12 abgelegt. - Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfasst vielmehr auch alle fachmännischen Ausgestaltungen die im Rahmen der Schutzrechtsansprüche liegen.
-
- 1
- Presse
- 2
- Presse
- 3.X
- Industrieroboter
- 4.X
- Werkstück
- 5
- Transportrichtung
- 6
- Presse
- 7
- Platine
- 8
- Platinenstapel
- 9
- Pressenstufe
- 10.X
- Werkstück
- 11.X
- Transferbalken
- 12
- Pfeil
- 13
- Sauger
- 14
- Fertigteil-Transportband
- 15
- Werkstücktransportrichtung
- 16
- Platinenzuführung
- 17
- Transportrichtung
- 18
- Transportrichtung
- 19
- Transportrichtung
- 20
- Transportrichtung
- 21
- Umsetzer
- 22
- Fertigteiltransportband
Claims (6)
- Transporteinrichtung für Platinen und Werkstücke in einer Pressenlinie durch den Pressen zugeordnete Industrieroboter mit der Transportrichtung in Längsachse der Pressen, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstücktransport in mindestens einer Presse (
6 ) mit mindestens einem Industrieroboter (3 ) quer zur Längsachse (5 ) der Presse (6 ) durchführbar ist. - Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Quertransport (
15 ) mindestens ein Transferbalken (11 ) mit Haltemittel (13 ) vorgesehen ist, der durch den Industrieroboter (3.2 ) bewegbar ist. - Transporteinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Industrieroboter (
3.1 ,3.2 ) mit zwei zugeordneten Transferbalken (11.1 ,11.2 ) mit Haltemittel (13 ) einsetzbar sind. - Transporteinrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Industrieroboter (
3.1 ) mit Transferbalken (11.1 ) in seinem Bewegungsverlauf und Bewegungsrichtung unabhängig vom Industrieroboter (3.2 ) mit Transferbalken (11.2 ) betätigbar ist. - Transporteinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Werkstück-Transportrichtung (
20 ) ein Umsetzer (21 ) vorgesehen ist. - Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platinenzuführung (
7 ,16 ) in Längsachse oder Querachse der Presse (6 ) erfolgt.
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DE2003136700 DE10336700B4 (de) | 2003-08-09 | 2003-08-09 | Transporteinrichtung für Platinen und Werkstücke in einer Pressenlinie oder einer Presse |
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---|---|---|---|---|
DE20020855U1 (de) * | 2000-12-08 | 2001-03-08 | Blechformwerke Bernsbach GmbH, 08315 Bernsbach | Transfervorrichtung für Großpressensystem |
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- 2003-08-09 DE DE2003136700 patent/DE10336700B4/de not_active Expired - Fee Related
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