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DE10335393A1 - Wischblatt zum Reinigen von Scheiben insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Wischblatt zum Reinigen von Scheiben insbesondere von Kraftfahrzeugen Download PDF

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DE10335393A1
DE10335393A1 DE10335393A DE10335393A DE10335393A1 DE 10335393 A1 DE10335393 A1 DE 10335393A1 DE 10335393 A DE10335393 A DE 10335393A DE 10335393 A DE10335393 A DE 10335393A DE 10335393 A1 DE10335393 A1 DE 10335393A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strip
wiper
wiper blade
longitudinal
base
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE10335393A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter-Josef Bauer
Dirk Wouters
Peter De Block
Hubert Verelst
Christian Wilms
Hans Beelen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE10335393A priority Critical patent/DE10335393A1/de
Priority to FR0401777A priority patent/FR2851976B1/fr
Publication of DE10335393A1 publication Critical patent/DE10335393A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
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    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/38Wiper blades
    • B60S1/3806Means, or measures taken, for influencing the aerodynamic quality of the wiper blades
    • B60S1/381Spoilers mounted on the squeegee or on the vertebra
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60S1/3874Flat-type wiper blade, i.e. without harness with a reinforcing vertebra
    • B60S1/3875Flat-type wiper blade, i.e. without harness with a reinforcing vertebra rectangular section
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    • B60S1/38Wiper blades
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    • B60S2001/3817Means of supporting or holding the squeegee or blade rubber chacterised by a backing strip to aid mounting of squeegee in support
    • B60S2001/382Means of supporting or holding the squeegee or blade rubber chacterised by a backing strip to aid mounting of squeegee in support the backing strip being an essentially planar reinforcing strip, e.g. vertebra

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Wischblatt (10) zum Reinigen von Scheiben, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit einem bandartig langgestreckten, über seine Bandflächen gekrümmten, federelastischen Tragelement (12), das in mindestens einer kanalartigen Längsausnehmung (38) eine aus einem gummielastischen Material bestehenden Basisleiste (36) untergebracht ist, mit deren konkav gekrümmter Unterseite eine an der Scheibe anlegbare Wischleiste (22) verbunden ist. Damit sich die Wischleiste ohne Schwierigkeiten spannungsfrei in wechselnden Krümmungsradien der zu wischenden Scheibe anpassen kann, ist die Wischleiste in Längsrichtung der Basisleiste (36) bewegbar und in Querrichtung formschlüssig an dieser gehalten.

Description

  • Bei Wischblättern mit einem federbandartigen Tragelement soll dieses über das gesamte vom Wischblatt bestrichene Wischfeld eine möglichst gleichmäßige Verteilung des vom Wischerarm ausgehenden Wischblatt-Anpressdrucks an der Scheibe gewährleisten. Durch eine entsprechende formgebende Krümmung des unbelasteten Tragelements – also wenn das Wischblatt nur mit seinen beiden Enden an der Scheibe anliegt – werden die Enden der im Betrieb des Wischblatts vollständig an der Scheibe angelegten Wischleiste durch das dann gespannte Tragelement zur Scheibe belastet, auch wenn sich die Krümmungsradien von sphärisch gekrümmten Fahrzeugscheiben bei jeder Wischblattposition ändern. Die Krümmung des Wischblatts muss also etwas stärker sein als die im Wischfeld an der zu wischenden Scheibe gemessene stärkste Krümmung, weil während des Wischbetriebs die Wischleiste beziehungsweise deren an der Scheibe anliegende Wischlippe, stets mit einer bestimmten Kraft gegen die Scheibe drücken muss. Das Tragelement ersetzt somit die aufwendige Tragbügelkonstruktion mit zwei in der Wischleiste angeordneten Federschienen, wie sie bei herkömmlichen Wischblättern praktiziert wird ( DE-OS 15 05 257 ), weil das Tragelement neben der Verteilung des Anpressdrucks auch die notwendige Querversteifung der gummielastischen Wischleiste bewirkt. Bei dem bekannten Wischblatt wird nämlich die von einem Wischerarm auf einen Hauptbügel ausgeübte, zur Scheibe gerichtete Auflagekraft auf zwei Krallenbügel übertragen und von diesen über vier Krallen auf die gummielastische Wischleiste verteilt. Die beiden Federschienen dieses Wischblatts sorgen in erster Linie für eine Querversteifung der Wischleiste zwischen den Krallen, wenn das Wischblatt quer zu seiner Längserstreckung über die Scheibe verschoben wird.
  • Bei einem bekannten Wischblatt dieser Art ( DE-OS 10120467 ) ist die Verbindung zwischen Basisleiste und Wischleiste durch ein entsprechendes Extrusionsverfahren in Kombination mit gleichzeitiger Vulkanisierung oder Verklebung dieser beiden Leisten realisiert, was insbesondere bei stärkeren Scheibenkrümmungen zu Verspannungen im Wischblatt beziehungsweise an der Wischlippe und damit zu einem unbefriedigenden Wischergebnis führen kann.
  • Die Erfindung geht aus von einem Wischblatt nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Bei einem bekannten Wischblatt dieser Art ( DE 198 010 58 A1 ) ist die Wischleiste durch an ihren beiden stirnseitigen Enden anliegende Endwände der der Basisleiste entsprechenden Umhüllung gegen Herauswandern während der Wischarbeit aus den Haltemitteln der Basisleiste gesichert. Die Möglichkeit einer Längs-Relativbewegung zwischen Basisleiste und Wischleiste ist nicht vorgesehen. Es ergeben sich deshalb ebenfalls Spannungen an der Wischleiste, wenn während der Wischarbeit – bei der die Wischleiste sich stetig den sich verändernden Krümmungsradien der Scheibe anzupassen sucht – die Enden der Wischleiste gegen die Endwände der Umhüllung stoßen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Wischblatt mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 zeichnet sich besonders durch eine spannungsfreie Verformung und damit durch eine perfekt Anpassung an die sich stetig ändernde Scheibenkrümmung aus, was durch die Möglichkeit der Längs-Relativbewegung zwischen Basisleiste und Wischleiste erreicht wird. Die an der Basisleiste formschlüssig geführte Wischleiste vermag dadurch ein einwandfreies Wischergebnis zu erbringen, weil der Formschluss die Relativbewegung zwischen der Wischleiste und der Basisleiste nicht beeinträchtigt.
  • Kostengünstig kann diese Maßnahme dadurch umgesetzt werden, dass sich an der einen dieser beiden miteinander zu verbindenden Leisten des Wischblatts an deren der anderen Leiste zugewandten Längsseite, in mindestens einer Reihe angeordnete Haltekrallen befinden, welche in diesen zugeordnete, an der anderen Leiste ausgebildete Ausnehmungen fassen.
  • Um die Flexibilität des Wischblatts zu erhalten, besteht in Weiterbildung der Erfindung jede der Haltekrallen aus einer Vielzahl von mit Abstand voneinander angeordneten Einzelkrallen.
  • Eine besonders einfache Herstellung und Montage des Wischblatts ergibt sich, wenn die Haltekrallenreihen an der Basisleiste und die Ausnehmungen an der Wischleiste ausgebildet sind.
  • Dadurch, dass als wischleistenseitige Haltemittel an den voneinander abgewandten Längswangen der Wischleiste zu diesen randoffenen Längsnuten angeordnet sind, in welche die Haltekrallen der Basisleiste eintauchen, ergibt sich eine weitere Vereinfachung der Wischblattmontage bei kostengünstiger Fertigung der Wischleiste.
  • Um dem Wischblatt ein gefälliges Aussehen zu geben, kann das Tragelement vollständig in die Basisleiste integriert werden, indem die kanalartige Längsausnehmung die Basisleiste tunnelartig durchdringt.
  • Bei einem Wischblatt mit den gattungsbildenden Merkmalen des Anspruchs 7, das demnach neben weiteren Merkmalen eine an der Basisleiste angeordnete Windabweisleiste hat, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Windabweisleiste in Längsrichtung der Basisleiste bewegbar formschlüssig an dieser gehalten. Dadurch wird eine Relativbewegung in Längsrichtung des Wischblatts zwischen Windabweisleiste und Basisleiste ermöglicht, welche zu einer spannungsfreien Verformung des Wischblatts entsprechend der Scheibenkrümmung beiträgt. Auch hier sorgt der Formschluss für eine ordnungsgemäße störungsfreie Sicherung der Windabweisleiste an der Basisleiste.
  • Der Formschluss wird auf vorteilhafte Weise dadurch erreicht, dass sich an einem dieser beiden Bauteile als Haltemittel dienende, in mindestens einer Längsreihe angeordnete Haltekrallen befinden, welche in am anderen Bauteil ausgebildete Ausnehmungen fassen.
  • Eine besonders fertigungsgerechte Ausführungsform des Wischblatts sieht vor, dass als Formschlussverbindung die Windabweisleiste mit einem Längsansatz in eine zur Oberseite der Basisleiste offene Längsausnehmung eintaucht, wobei an der Basisleiste befindliche, sich von den beiden Längswänden der Längsausnehmung aus krallenartig aufeinander zu erstreckende Vorsprünge in Längsnuten greifen, welche an voneinander abgewandten Längsseiten des Längsansatzes angeordnet sind.
  • Im Hinblick auf die vielschichtigen, bei der Auslegung des Wischblatts zu beachtenden Kriterien – wie zum Beispiel die Größe des Anpressdrucks, der Verlauf der Scheibenkrümmung, die Länge der Wischleiste etc. kann es zweckmäßig sein, wenn die Elastizität der Basisleiste der Elastizität der Wischleiste entspricht und/oder dass die Elastizität der Windabweisleiste der Elastizität der Basisleiste entspricht.
  • Um das Gleitverhalten zwischen Basisleiste und der Wischleiste und/oder der Windabweisleiste zu optimieren, kann es von Vorteil sein, wenn die basisleistenseitigen Haltemittel aus einem härteren Material bestehen als die mit diesen zusammenarbeitenden Haltemittel der Wischleiste und/oder der Windabweisleiste.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand von in der dazugehörigen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen angegeben.
  • In der Zeichnung zeigen
  • 1 eine Teil-Prinzipdarstellung einer Seitenansicht eines ersten Wischblatts, das gemäß einer ebenfalls in 1 gezeigten Teildarstellung einer zweiten Ausführungsform mit einer Windabweisleiste gezeichnet ist,
  • 2 die Schnittfläche eines Schnitts durch die erste Ausführungsform des Wischblatts gemäß 1 entlang der Linie II-II, vergrößert dargestellt,
  • 3 die Schnittfläche eines Schnitts durch die andere Ausführungsform des Wischblatts gemäß 1 entlang der Linie III-III, vergrößert dargestellt,
  • 4 die Schnittfläche eines Schnitts entsprechend der Darstellung nach 3 durch eine weitere Ausführungsform des Wischblatts gemäß 1,
  • 5 eine Teil-Seitenansicht des Wischblatts gemäß 2 in Richtung des Pfeils V gesehen, wobei die Wischleiste strichpunktiert gezeichnet ist.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Ein in 1 dargestelltes Wischblatt 10 weist ein bandartig langgestrecktes, federelastisches, ein- oder mehrteiliges Tragelement 12 auf (2), welches bei dieser Ausführungsform zwei in einer gemeinsamen Ebene angeordnete Federschienen 14 umfasst. Das Tragelement ist in unbelastetem Zustand über die Bandflächen 15 der Federschienen 14 in Längsrichtung gekrümmt (1). An der von der zu wischenden Scheibe 16 abgewandten, konvexen oberen beziehungsweise äußeren Bandseite 15 oder Bandfläche des Tragelements 12 ist in dessen Mittelabschnitt eine beispielsweise flächig an dieser anlegende Anschlussvorrichtung 18 angeordnet, mit deren Hilfe das Wischblatt 10 mit einem an der Karosserie eines Kraftfahrzeugs geführten, angetriebenen Wischerarm 20 lösbar verbunden werden kann. An seiner der Scheibe 16 zugewandten konkaven gekrümmten beziehungsweise inneren Seite ist das Wischblatt mit einer langgestreckten, gummielastischen Wischleiste 22 versehen, die sich längsachsenparellel zum Tragelement 12 erstreckt. An dem freien Ende des Wischerarms sind nicht näher dargestellte Gegenanschlussmittel vorgesehen, welche mit der Anschlussvorrichtung 18 des Wischblatts 10 im Sinne eines Gelenks zusammenwirken. Der Wischerarm 20 und damit auch das Wischblatt 10 sind in Richtung des Pfeiles 24 zur zu wischenden Scheibe belastet, deren zu wischende Oberfläche in 1 durch die strichpunktierte Linie 16 angedeutet ist. Da die die strichpunktierte Linie die stärkste Krümmung der Scheibenoberfläche darstellen soll, ist klar ersichtlich, dass die Krümmung des mit seinen Enden 10' an der Scheibe 14 anliegenden, noch unbelasteten Wischblatts 10 stärker ist als die maximale Scheibenkrümmung. Es hat – unbelastet – also gegenüber der Scheibe einen konkaven Verlauf. Unter dem Anpressdruck (Pfeil 24) legt sich das Wischblatt 10 mit seiner die Wischarbeit verrichteten Wischlippe 26 über seine gesamte Länge an der Scheibenoberfläche 16 an und geht in eine der Strecklage angenäherte Arbeitslage über. Dabei baut sich im bandartigen federelastischen Tragelement 12 eine Spannung auf, welche für eine ordnungsgemäße Anlage der Wischleiste 22 beziehungsweise deren Wischlippe 26 über deren gesamte Länge an der Kraftfahrzeugscheibe 16 sorgt. Weil die in aller Regel sphärisch gekrümmte Scheibe nicht einen Abschnitt einer Kugeloberfläche darstellt, muss sich das Wischblatt 10 gegenüber dem Wischerarm 20 während seiner quer zur Wischblatterstreckung erfolgenden Wischbewegung ständig der jeweiligen Lage und dem Verlauf der Scheibenoberfläche 16 anpassen können. Deshalb ist die eine Schwingbewegung (Doppelpfeil 28 in 1) um die Gelenkachse 30 der Anschlussverbindung ermöglichende gelenkige Verbindung zwischen Wischerarm 20 und Wischblatt 10 notwendig.
  • Im Folgenden soll nun auf die besondere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Wischblatts anhand einer in 2 dargestellten ersten Ausführungsform des Wischblatts näher eingegangen werden. Bei der Betrachtung der 1 ist zu beachten, dass der mit der Anschlussvorrichtung 18 versehene links angeordnete Abschnitt des Wischblatts 10 eine erste Ausführungsform des Wischblatts zeigt, während der rechts dargestellte Abschnitt eine zweite Wischblatt-Ausführung darstellt, bei der die das Wischblatt 110 zusätzlich mit einer Windabweisleiste 140 versehen ist. Dies ist so zu verstehen, dass jede der beiden teilweise dargestellten Ausführungsformen für ein komplettes Wischblatt steht. Wie aus der in 2 dargestellten Querschnittsfläche des Wischblatts 10 ersichtlich ist, weist dieses neben der Wischleiste 22 eine Basisleiste 36 auf, deren Länge im wesentlichen der Wischleiste entspricht. Die Basisleiste 36 ist von einer kanalartigen Längsausnehmung 38 tunnelartig durchdrungen, welche zur Aufnahme des Tragelements 12 dient. Das so in die Basisleiste integrierte Tragelement bedarf somit keiner optischen Oberflächenbehandlung mehr und auch auf den Verletzungsschutz gerichtete besondere Maßnahmen am Tragelement können entfallen. Bei dieser Ausführungsform umfasst das Tragelement 12 zwei in einer gemeinsamen Ebene angeordnete Federschienen 14, die im wesentlichen zueinander parallel in der Längsausnehmung 38 untergebracht sind. Geeignete Maßnahmen, wie zum Beispiel Abstandhalter oder Führungsrippen in der Längsausnehmung 38 können für eine betriebssichere Positionierung der Federschienen 14 in der Längsausnehmung sorgen. Bei bestimmten Anwendungsfällen kann es jedoch auch zweckmäßig sein, die beiden Federschienen zueinander divergent anzuordnen, um bestimmten Pflichtenheftkriterien zu genügen. Da die Basisleiste aus einem in bestimmten Grenzen elastischen Material hergestellt ist, folgt die Basisleiste der von dem Tragelement 12 vorgegebenen Krümmung. Um die Wischleiste 22 mit der Basisleiste 36 betriebssicher zu verbinden, ist die Basisleiste an ihrer der Scheibenoberfläche 16 zugewandten unteren Leistenfläche 40 mit zwei jeweils eine Reihe bildenden Haltekrallen 42 beziehungsweise 44 versehen, die einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufweisen. Der eine L-Schenkel der Haltekrallen 42 ist fest – vorzugsweise einstückig – mit der Leistenfläche 40 verbunden. Die Anordnung der Krallen ist so getroffen, dass sich die beiden Krallenschenkel 46 aufeinander zu erstrecken. Die Haltekrallenreihen 42 und 44 befinden sich mit Abstand voneinander und erstrecken sich in Längsrichtung der Basisleiste 36. Auch enden ihre sich aufeinander zu erstreckenden Krallenschenkel 46 so, dass zwischen den Schenkelenden ein Längsspalt 48 verbleibt. Die Wischleiste 22 hat eine Kopfleiste 50, an der über einen Kippsteg 52 die Wischlippe 26 verbunden ist. An ihren beiden voneinander abgewandten Längsseiten 54 hat die Kopfleiste 50 je eine Ausnehmung in Form einer Längsnut 56. Die Anordnung der beiden in einer gemeinsamen Ebene liegenden Längsnuten 56 im Bereich der Kopfleiste 50 ist so getroffen, dass die Wischleiste 22 zwischen die Krallenreihen 42 und 44 in Längsrichtung des Wischblatts eingeschoben werden kann. Dabei fassen die Krallenschenkel 46 der Haltekrallenreihen jeweils in die ihnen zugewandten, die wischleistenseitigen Haltemittel bildenden Längsnuten 56 in der Kopfleiste 50. Die Tiefe der Längsnuten 56 ist so abgestimmt, dass die Wischleiste 22 nicht durch Spannungen beeinträchtigt werden kann. Vielmehr sind die miteinander zusammenwirkenden Bereiche der Basisleiste 36 samt Haltekrallenreihen 42, 44 und die Kopfleiste 50 mit ihren Längsnuten 56 der Wischleiste 22 so aufeinander abgestimmt, dass eine spielarme, störungsfreie Relativbewegung zwischen Wischleiste 22 und Basisleiste 36 in Längsrichtung des Wischblatts 10 sichergestellt ist. Die Anordnung und Ausgestaltung der Haltekrallenreihen 42, 44 sowie die der Längsnuten 56 in der Kopfleiste 50 der Wischleiste 22 sorgen für einen betriebssicheren Formschluss zwischen diesen beiden Bauteilen, wenn das Wischblatt 10 quer zu seiner Längserstreckung über die zu wischende Scheibe verschoben wird.
  • Damit die Basisleiste 36 nicht durch die Anordnung der Haltekrallenreihen unzulässig versteift wird, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Haltekrallenreihen 42, 44 aufzutrennen, so dass jede Haltekrallenreihe aus einer Vielzahl von reihenarutig hintereinander mit Abstand voneinander angeordneten Einzelkrallen besteht. Diese Anordnung ist aus 5 ersichtliche, wo die Einzelkrallen mit der Bezugszahl 45 versehen worden sind. Weiter zeigt 5, dass zwischen den einander benachbarten Einzelkrallen 45 einer Reihe ein Abstand 47 verbleibt.
  • Bei der in 3 dargestellten zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Wischblatts ist die Basisleiste 36 an ihrer von der Wischleiste 22 abgewandten Oberseite mit einer Windabweisleiste 140 versehen. Die Windabweisleiste 140 ist beim Ausführungsbeispiel einstückig mit der Basisleiste 136 verbunden. Weiter ist bei der Ausführungsform gemäß 3 das Tragelement 112 durch eine einzige Federschiene gebildet, welche in der Längsausnehmung 138 der Basisleiste 136 untergebracht ist. Die Windabweisleiste 140 weist eine gekehlte Anströmfläche 142 auf, die während des Betriebs des Wischblatts der hauptsächlichen Strömungsrichtung des an der Windschutzscheibe herrschenden Fahrtwindes zugewandt ist. Eine solche Windabweisleiste soll das Anlegeverhalten des Wischblatts insbesondere bei hohen Fahrgeschwindigkeiten entscheidend verbessern. Die Ausgestaltungen an der Wischleiste 22 und an der unteren Leistenfläche 40 der Basisleiste 136 zur Anordnung der Wischleiste 22 an der Basisleiste 136 entsprechen der schon anhand der 2 beschriebenen Ausführungsform. Es ergibt sich also auch hier eine formschlüssige Verbindung zwischen Basisleiste und Wischleiste, welcher eine Relativbewegung zwischen diesen beiden zum Wischblatt gehörenden Leisten gestattet. Der sich daraus ergebende Vorteil ist in einer spannungsfreien, aber betriebssicheren Führung der Wischleiste an der Basisleiste zu sehen. Wenn die Querschnitte der Basisleiste und der Windabweisleiste über die gesamte Länge des Wischblatts gleich bleiben, kann das gesamte Bauteil kostengünstig extrudiert werden. Gegebenenfalls kann dabei auch die sogenannte Mehrstoffextrusion Anwendung finden, weil an die einzelnen Teilleisten des Wischblatts unterschiedliche Anforderungen gestellt werden.
  • Bei der weiteren, anhand von 4 zu erläuternden Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wischblatt fällt auf, dass dieses aus drei verschiedenen Einzelleisten besteht. Es hat zunächst eine gummielastische Wischleiste 22, welche in der schon anhand 2 erläuterten Weise mit einer Basisleiste 236 verbunden ist. Die Basisleiste 236 hat an ihrer unteren Leistenfläche 40 dazu ebenfalls die schon erläuterte Krallenausbildung 42 bis 48, die im Zusammenwirken mit den Längsnuten 56 in der Wischleiste 22 die angestrebte formschlüssige betriebssichere Verbindung der Basisleiste 236 mit der Wischleiste gewährleistet, wobei der so gebildete Formschluss zwischen diesen beiden Teilen eine Relativbewegung in Längsrichtung des Wischblatts 210 zwischen Basisleiste und Wischleiste zulässt. Abweichend von der anhand der 3 seither beschriebenen Ausführungsform wird bei der Ausführungsform gemäß 4 eine als vorgefertigtes Bauteil ausgebildete Windabweisleiste 240 benutzt. Diese Windabweisleiste 240 hat ebenfalls eine Anströmfläche 242, welche in die Kontur der Basisleiste 236 übergeht. Die Basisleiste 236 ist auch bei dieser Ausführungsform mit einer im Querschnitt rundum geschlossenen kanalartigen Längsausnehmung 38 versehen, in welcher das als einstückige Federschiene ausgebildete bandartig langgestreckte, federelastische Tragelement 212 untergebracht ist. Auch die Anordnung der Wischleiste 22 an der Basisleiste 236 entspricht der anhand von 2 schon beschriebenen Anordnung und Ausgestaltung, so dass auch hier die Wischleiste 22 formschlüssig jedoch in Längsrichtung des Wischblatts bewegbar mit der Basisleiste verbunden ist. Um die Windabweisleiste 240 betriebssicher mit der Basisleiste 236 zu verbinden, hat die Windabweisleiste 240 einen Längsansatz 260, an der der Basisleiste 236 zugewandten Wandfläche 262. Der Längsansatz 260 taucht in eine zur Oberseite der Basisleiste 236 hin offene, nutartige Längsausnehmung 264 ein. Zur Sicherung der Windabweisleiste 240 an der Basisleiste 236 greifen an den beiden einander zugewandten Nut-Längswänden 266 reihenartig angeordnete, sich krallenartig aufeinander zu erstreckende Vorsprünge 268 in ihnen zugeordnete Längsnuten 270, welche an den voneinander abgewandten Längsseiten 272 des Längsansatzes 260 angeordnet sind. Es ergeben sich so als Haltemittel dienende, in Längsreihen angeordnete Haltekrallen 268, welche in am anderen Bauteil ausgebildete Ausnehmungen 270 fassen. Der sich so ergebende Formschluss zwischen Windabweisleiste 240 und Basisleiste 236 sorgt für eine betriebssichere Verbindung dieser beiden Leisten miteinander, wobei jedoch die Möglichkeit einer Relativbewegung in Längsrichtung des Wischblatts zwischen den beiden Leisten sichergestellt ist. Eine solche Relativbewegung ermöglicht eine spannungsfreie Anpassung der Wischleiste mit ihrer Wischlippe an die sich ständig ändernden Krümmungsradien der zu wischenden Scheibe. Durch die Anordnung von den Längsansatz 260 der Basisleiste in kurze Teilstücke auftrennenden Querschlitzen – analog zu der anhand von 5 beschriebenen Ausgestaltung – kann eine unerwünschte Versteifung der Basisleiste durch den Längsansatz vermieden werden. Das aus drei einzeln vorgefertigten Einzelleisten 22, 236, 240 umfassende Wischleiste 210 kann in exzellenter Weise den an dieses gestellten Fordernissen angepasst werden, weil jede Einzelleiste aus einem Material gefertigt werden kann, welches diesen Anforderungen Rechnung trägt. Dabei gilt auch hier, wie bei den anderen Ausführungen des erfindungsgemäßen Wischblatts, dass die Einzelleisten über ihre gesamte Länge einen gleichbleibenden Querschnitt haben können, was neben der Herstellung dieser Leisten in Spritzformen auch die Möglichkeit der Extrusionsfertigung eröffnet.
  • Abweichend von den beschriebenen Ausführungsbeispielen ist es durchaus denkbar, das federelastische Tragelement in einer kanalartigen Längsausnehmung unterzubringen, welche sich in der Windabweisleiste befindet. Bei der Ausführungsform gemäß 4 bietet sich hierzu besonders der Längsansatz 260 an, der ohne Schwierigkeiten – nach entsprechender maßlicher Abstimmung – mit einem solchen Aufnahmekanal versehen werden kann. Natürlich ist es auch denkbar, die Längsausnehmung so in den Grenzbereich zwischen Windabweisleiste und Basisleiste zu legen, dass die Längsausnehmung längs geteilt und somit jeweils anteilig in den beiden Leisten angeordnet ist. Dabei kann natürlich auch eine der beiden Leisten auch nur die Funktion einer Abdeckung übernehmen, wenn die erforderliche Tiefe der Ausnehmung in der anderen Leiste ausgebildet ist.
  • Je nachden an das Wischblatt gestellten Anforderungen, die sich in Abhängigkeit von den Auslegungskriterien von Fall zu Fall ändern können, kann es von Vorteil sein, wenn die Elastizität der Basisleiste der Elastizität der Wischleiste entspricht und/oder wenn die Elastizität der Windabweisleiste der Elastizität der Basisleiste entspricht. Weitere Vorteile bei der Auswahl der miteinander zusammenwirkenden Gleitpartnern Basisleiste und Wischleiste beziehungsweise Basisleiste und Windabweisleiste können sich ergeben, wenn die basisleistenseitigen Haltemittel aus einem härteren Material bestehen als die mit diesen zusammenarbeitenden Haltemittel der Wischleiste und/oder der Windabweisleiste.
  • Die Flexibilität der einzelnen Wischblatt-Teilleisten (Basisleiste, Wischleiste, Windabweisleiste) muss natürlich so abgestimmt werden, dass die von Fall zu Fall angestrebte Auflagekraftverteilung durch das Tragelement nicht negativ beeinflusst wird. Es ist andererseits aber durchaus möglich, durch die Auswahl von geeigneten Materialien und/oder gezielten Querschnittsänderungen an einer oder mehreren dieser Teilleisten die Auflagekraftverteilung gezielt zu unterstützen.
  • Allen Ausführungsformen ist gemeinsam, dass bei Wischblättern der in Rede stehenden Art die Wischleiste und gegebenenfalls auch die Windabweisleiste in Längsrichtung der Basisleiste bewegbar formschlüssig an der Basisleiste gehalten sind.
  • Als weiterer Vorteil ist anzusehen, dass alle Teilleisten der Wischblätter kostengünstig extrudiert werden können. Dies schließt jedoch nicht aus, dass wenigstens eine dieser Leisten in einer Spritzform hergestellt werden kann.
  • Es versteht sich von selbst, dass die jeweils gemäß der Erfindung mit einander verbundenen Teilleisten – Basisleiste und Wischleiste und gegebenenfalls Basisleiste und Windabweisleiste – durch dem Fachmann bekannte Maßnahmen, beispielsweise durch die Anordnung von entsprechend positionierten Anschlagmitteln der einen Teilleiste, die mit Gegenanschlagmittel der anderen Teilleiste zusammenwirken, in Längsrichtung aneinander gesichert werden. Allerdings muss dabei sichergestellt sein, dass die Positionierung dieser Anschlag- und Gegenanschlagmittel die nötige Längs-Relativbewegung zwischen Basisleiste und Wischleiste nicht unzulässig einengt.

Claims (12)

  1. Wischblatt (10) zum Reinigen von Scheiben insbesondere von Kraftfahrzeugen mit einem bandartig langgestreckten, über seine Bandflächen gekrümmten, federelastischen Tragelement (12), das in mindestens einer kanalartigen Längsausnehmung (38) einer aus einem gummielastischen Material bestehenden Basisleiste (36) untergebracht ist, mit deren konkav gekrümmten Unterseite eine an der Scheibe (16) anlegbare Wischleiste (22) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wischleiste (22) in Längsrichtung der Basisleiste (36) bewegbar und in Querrichtung formschlüssig an dieser gehalten ist.
  2. Wischblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich an einer dieser beiden miteinander zu verbindenden Leisten (22 und 36) des Wischblatts (10) an deren der anderen Leiste (36 und 22) zugewandten Längsseite in Längsrichtung des Wischblatts in mindestens einer Reihe angeordnete Haltekrallen (42, 44) befinden, welche in diesen zugeordnete, an der anderen Leiste ausgebildete Ausnehmungen (56) fassen.
  3. Wischblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Haltekrallenreihen (42, 44) aus einer Vielzahl von mit Abstand (47) voneinander angeordneten Einzelkrallen (45) besteht.
  4. Wischblatt nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltekrallen an der Basisleiste (36) und die Ausnehmungen (56) an der Wischleiste (22) ausgebildet sind.
  5. Wischblatt nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als wischleistenseitige Haltemittel an den voneinander abgewandten Längswangen der Wischleiste zu diesen randoffenen Längsnuten (56) angeordnet sind, in welche die Haltekrallen (42, 44) der Basisleiste (36) eintauchen.
  6. Wischblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die kanalartige Längsausnehmung (38) die Basisleiste (36) tunnelartig durchdringt.
  7. Wischblatt zum Reinigen von Scheiben insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit einer den Wischblattkörper bildenden, langgestreckten, aus einem gummielastischen Material bestehenden Basisleiste (236), an deren einen Leistenwand eine an der Scheibe (16) anlegbare Wischleiste (22) angeordnet ist und an deren anderen, dieser gegenüberliegenden oberen Leistenwand eine vorgefertigte Windabweisleiste (240) gehalten ist und wenigstens annähernd im Übergangsbereich von der Basisleiste zur Windabweisleiste in mindestens einer kanalartigen Längsausnehmung (38) ein über seine Bandflächen in Längsrichtung gekrümmtes federelastisches Tragelement (212) mit seiner konkaven Krümmung der Wischleiste (22) zugewandt untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Windabweisleiste (240) in Längsrichtung der Basisleiste (236) bewegbar und in Querrichtung formschlüssig an dieser gehalten ist.
  8. Wischblatt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich an einem dieser beiden Bauteile als Haltemittel dienende, in wenigstens einer Längsreihe angeordnete Haltekrallen (268) befinden, welche in am anderen Bauteil ausgebildete Ausnehmungen (270) fassen.
  9. Wischblatt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Windabweisleiste (240) mit einem Längsansatz (260) in eine zur Oberseite der Basisleiste (236) offene Längsausnehmung (264) eintaucht und dass an der Basisleiste befindliche, sich von den beiden Längswänden (266) der Längsausnehmung aus krallenartig aufeinander zu erstreckende Vorsprünge (268) in Längsnuten (270) greifen, welche an voneinander abgewandten Längsseiten (272) des Längsansatzes (260) angeordnet sind.
  10. Wischblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Elastizität der Basisleiste der Elastizität der Wischleiste entspricht.
  11. Wischblatt nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Elastizität der Windabweisleiste der Elastizität der Basisleiste entspricht.
  12. Wischblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die basisleistenseitigen Haltemittel aus einem härten Material bestehen als die mit diesen zusammenarbeitenden Haltemittel der Wischleiste (22) und/oder der Windabweisleiste (240).
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