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DE10332682A1 - System zur Abwicklung von Zahlungsvorgängen - Google Patents

System zur Abwicklung von Zahlungsvorgängen Download PDF

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DE10332682A1
DE10332682A1 DE2003132682 DE10332682A DE10332682A1 DE 10332682 A1 DE10332682 A1 DE 10332682A1 DE 2003132682 DE2003132682 DE 2003132682 DE 10332682 A DE10332682 A DE 10332682A DE 10332682 A1 DE10332682 A1 DE 10332682A1
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DE
Germany
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discount
units
memory
data carrier
portable data
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Withdrawn
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DE2003132682
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English (en)
Inventor
Hans Jürgen Roth
Alfred Rossmadl
Werner Bschorr
Christoph Dr. Schiller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Giesecke and Devrient GmbH
Original Assignee
Giesecke and Devrient GmbH
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Publication date
Application filed by Giesecke and Devrient GmbH filed Critical Giesecke and Devrient GmbH
Priority to DE2003132682 priority Critical patent/DE10332682A1/de
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    • GPHYSICS
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein System zur Abwicklung von Zahlungsvorgängen, insbesondere beim Erwerb von Fahrscheinen. Das erfindungsgemäße System weist wenigstens einen tragbaren Datenträger (1) auf, der über einen integrierten Schaltkreis (4) mit einem Speicher (5) zur Speicherung von Informationen verfügt, sowie wenigstens ein Endgerät (2) zur Kommunikation mit dem tragbaren Datenträger (1). Die Besonderheit des erfindungsgemäßen Systems besteht darin, dass im Speicher (5) des tragbaren Datenträgers (1) wenigstens ein Kontingent von Rabatteinheiten gegen unberechtigten Zugriff geschützt abgelegt ist, wobei pro Rabatteinheit die Bezahlung je eines Bruchteils einer nach Menge abrechenbaren, kostenpflichtigen Leistung wenigstens teilweise abgegolten ist. Die Anzahl der Rabatteinheiten ist auf Veranlassung des Endgeräts (2) oder einer mit dem Endgerät (2) in einer Datenverbindung stehenden Einrichtung (3) veränderbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zur Abwicklung von Zahlungsvorgängen, insbesondere beim Erwerb von Fahrscheinen. Weiterhin betrifft die Erfindung einen tragbaren Datenträger sowie ein Verfahren zur Abwicklung von Zahlungsvorgängen.
  • Es ist bereits bekannt, gegen eine Gebühr eine Ausweiskarte herauszugeben; die den auf der Ausweiskarte vermerkten Inhaber dazu berechtigt, während eines vorgegebenen Gültigkeitszeitraums für ein bestimmtes Verkehrsmittel Fahrscheine zu einem reduzierten Preis zu erwerben. Derartige Ausweiskarten sind vergleichsweise einfach zu handhaben und haben sich in der Praxis gut bewährt. Allerdings sind derartige Ausweiskarten nur für solche Fahrgäste von Interesse, die das zugehörige Verkehrmittel innerhalb des Gültigkeitszeitraums in ausreichend großem Umfang nutzen, so dass sich die für die Ausweiskarte gezahlte Gebühr rechnet. Für Wenignutzer oder bei einem zeitlich stark schwankenden Nutzungsverhalten ist eine derartige Ausweiskarte in der Regel allenfalls bedingt geeignet. Ein weiterer Nachteil der bekannten Ausweiskarte besteht darin, dass die für die Ausweiskarte zu zahlende Gebühr vom Umfang der tatsächlichen Nutzung völlig entkoppelt ist und das Verhältnis von Kosten und Nutzen sehr stark vom Nutzungsverhalten des Inhabers der Ausweiskarte abhängt. Aufwendigere Rabattsysteme, die eine stärkere Differenzierung zulassen, sind zwar ebenfalls bekannt. Allerdings sind diese in der Regel wegen ihrer Komplexität in der Praxis nur schwer zu handhaben und zudem meist wenig transparent.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einem vertretbaren Aufwand bei der Abwicklung von Zahlungsvorgängen, insbesondere im Zusammenhang mit dem Erwerb von Fahrscheinen, die Gewährung von Rabatten in einer Form zu ermöglichen, die für einen möglichst großen Personenkreis attraktiv ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße System zur Abwicklung von Zahlungsvorgängen, insbesondere beim Erwerb von Fahrscheinen, weist wenigstens einen tragbaren Datenträger auf, der über einen integrierten Schaltkreis mit einem Speicher zur Speicherung von Informationen verfügt. Weiterhin weist das erfindungsgemäße System wenigstens ein Endgerät zur Kommunikation mit dem tragbaren Datenträger auf. Die Besonderheit des erfindungsgemäßen Systems besteht darin, dass im Speicher des tragbaren Datenträgers wenigstens ein Kontingent von Rabatteinheiten gegen unberechtigten Zugriff geschützt abgelegt ist, wobei pro Rabatteinheit die Bezahlung je eines Bruchteils einer nach Menge abrechenbaren, kostenpflichtigen Leistung wenigstens teilweise abgegolten ist. Die Anzahl der Rabatteinheiten ist auf Veranlassung des Endgeräts oder einer mit dem Endgerät in einer Datenverbindung stehenden Einrichtung veränderbar.
  • Das erfindungsgemäße System hat den Vorteil, dass es sehr flexibel ist und somit auf verschiedene Benutzerprofile abgestimmt und leicht erweitert werden kann. Dabei ist es insbesondere von Vorteil, dass innerhalb desselben Systems ohne großen Aufwand gleichzeitig verschiedene Benutzerprofile optimal berücksichtigt werden können. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass ein Hintergrundsystem nicht erforderlich ist.
  • Im Speicher des tragbaren Datenträgers können mehrere Kontingente von Rabatteinheiten gespeichert sein, für welche die Bezahlung der Bruchteile der Leistung in unterschiedlicher Höhe abgegolten ist. Dadurch wird dem Inhaber des tragbaren Datenträgers die Möglichkeit gegeben, eine für Ihn optimale Rabattstruktur zu wählen.
  • Beim bevorzugten Anwendungsgebiet des erfindungsgemäßen Systems, dem Einsatz beim Fahrscheinverkauf, besteht ein hoher Bedarf an einem leistungsfähigen Rabattsystem. Ein leistungsfähiges Rabattsystem lässt sich bei diesem Anwendungsgebiet in vorteilhafter Weise mit Rabatteinheiten realisieren, die sich auf mit einem Transportmittel zurückzulegende Entfernungseinheiten beziehen.
  • Der erfindungsgemäße tragbarer Datenträger weist einen integrierten Schaltkreis mit einem Speicher zur Speicherung von Informationen auf und zeichnet sich dadurch aus, dass im Speicher wenigstens ein Kontingent von Rabatteinheiten gegen unberechtigten Zugriff geschützt abgelegt ist, wobei pro Rabatteinheit die Bezahlung je eines Bruchteils einer nach Menge abrechenbaren, kostenpflichtigen Leistung, insbesondere je einer mit einem Transportmittel zurückzulegenden Entfernungseinheit, wenigstens teilweise abgegolten ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Abwicklung von Zahlungsvorgängen, insbesondere beim Erwerb von Fahrscheinen, zeichnet sich dadurch aus, dass bei den Zahlungsvorgängen Rabatteinheiten verwendet werden, die in einem Speicher eines tragbaren Datenträgers gegen unberechtigten Zugriff geschützt abgelegt sind, wobei pro Rabatteinheit die Bezahlung je eines Bruchteils einer nach Menge abrechenbaren, kostenpflichtigen Leistung wenigstens teilweise abgegolten ist.
  • Die Anzahl der Rabatteinheiten im Speicher des tragbaren Datenträgers kann entsprechend der Zahl der in Rechnung gestellten Bruchteile der Leis tung reduziert werden. Wenn durch die Rabatteinheiten die Bezahlung der Bruchteile der Leistung nicht vollständig abgegolten ist, kann ein zu entrichtender Zahlungsbetrag ermittelt werden. Dabei kann der zu entrichtende Zahlungsbetrag aus der Zahl der in Rechnung gestellten Bruchteile der Leistung und dem nicht abgegoltenen Anteil der für die Bezahlung verwendeten Rabatteinheiten ermittelt werden. Auf diese Weise können Zahlungsvorgänge mit beliebigen Rabattvorgaben sehr einfach, schnell und zuverlässig abgewickelt werden.
  • Gegen Bezahlung eines Entgelts kann die Anzahl der Rabatteinheiten im Speicher des tragbaren Datenträgers erhöht werden. Alternativ dazu kann ein tragbarer Datenträger ausgegeben werden, in dessen Speicher bereits Rabatteinheiten abgelegt sind. Der Inhaber des tragbaren Datenträgers kann dadurch entsprechend seinen Bedürfnissen entscheiden, welche Anzahl von Rabatteinheiten er vorhalten möchte. Um einen Anreiz zum Erwerb von Rabatteinheiten zu geben, ist das Entgelt in der Regel geringer als der Wert, den die damit erworbenen Rabatteinheiten zum Zeitpunkt des Erwerbs repräsentieren. Weiterhin kann das pro Rabatteinheit zu zahlende Entgelt von der Zahl der erworbenen Rabatteinheiten abhängen. Dadurch kann ein Mengenrabatt beim Erwerb der Rabatteinheiten gewährt werden und ein zusätzlicher Anreiz zum Erwerb einer großen Anzahl von Rabatteinheiten gegeben werden.
  • Jede Änderung der Anzahl der Rabatteinheiten kann im Speicher des tragbaren Datenträgers protokolliert werden. Dies hat den Vorteil, dass bei Unstimmigkeiten bezüglich der Anzahl der gespeicherten Rabatteinheiten zusätzliches Datenmaterial für eine Nachprüfung vorhanden ist und beispielsweise Aufstellungen über die Verwendung der Rabatteinheiten ermöglicht werden. Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die Anzahl der im Speicher des tragbaren Datenträgers vorhandenen Rabatteinheiten mit Hilfe eines Endgeräts oder einer sonstigen Einrichtung angezeigt wird. Dies hat den Vorteil, dass sich der Inhaber des tragbaren Datenträgers jederzeit über die Anzahl an verfügbaren Rabatteinheiten informieren kann.
  • Wenn die Zahlungsvorgänge im Zusammenhang mit dem Erwerb eines Fahrscheins durchgeführt werden, ist es besonders vorteilhaft, den Fahrschein im Speicher des tragbaren Datenträgers abzulegen. Auf diese Weise kann auf ein Ausstellen des Fahrscheins in Papierform verzichtet werden. Zudem besteht die Möglichkeit, über eine Online-Verbindung von jedem beliebigen Ort aus in kürzester Zeit einen Fahrschein zu erwerben.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert, bei dem der tragbare Datenträger als eine Chipkarte ausgebildet ist.
  • Es zeigen:
  • 1 das erfindungsgemäße System in einer stark vereinfachten Darstellung,
  • 2 ein Flussdiagramm zur Veranschaulichung der Vorgehensweise bei der Einrichtung eines Kontingents von Rabatteinheiten auf der Chipkarte und
  • 3 ein Flussdiagramm zur Veranschaulichung der Vorgehensweise bei der Inanspruchnahme eines der auf der Chipkarte eingerichteten Kontingente von Rabatteinheiten.
  • 1 zeigt das erfindungsgemäße System in einer stark vereinfachten Darstellung. Als Systemkomponenten sind eine Chipkarte 1 und ein Endgerät 2 dargestellt, von denen jeweils eine Vielzahl im System vorhanden ist. Das Endgerät 2 kann Daten an die Chipkarte 1 übermitteln und Daten von der Chipkarte 1 empfangen. Je nach Ausführung des Endgeräts 2 ist zudem eine Datenverbindung zwischen dem Endgerät 2 und einem Systemrechner 3 erforderlich. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn das Endgerät 2 als einfacher Chipkartenleser ausgebildet ist und nicht über die für den Betrieb des Systems erforderliche Sicherheitsfunktionalität verfügt. In diesem Fall dient das Endgerät 2 nur als Zwischenstation und der eigentliche Partner für den Datenaustausch mit der Chipkarte 1 ist der Systemrechner 3. Die Chipkarte 1 weist einen integrierten Schaltkreis 4 auf, der über einen nichtflüchtigen Speicher 5 verfügt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind im nichtflüchtigen Speicher 5 drei Datensätze 6 vorhanden, die jeweils ein Kontingent von Rabatteinheiten repräsentieren. In den Datensätzen 6 sind jeweils die Anzahl der Rabatteinheiten und die Höhe des mittels der Rabatteinheiten gewährten Rabatts vermerkt. Pro Rabatteinheit ist die Bezahlung je eines Bruchteils einer nach Menge abrechenbaren, kostenpflichtigen Leistung wenigstens teilweise abgegolten, so dass ein diesem abgegoltenen Anteil entsprechender Rabatt gewährt wird.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich bei der Leistung, für die der Rabatt gewährt werden soll, um die Beförderung mit einem öffentlichen Verkehrsmittel. Die Bruchteile, auf die sich die Rabatteinheiten beziehen, entsprechen in diesem Fall jeweils einer Entfernungseinheit, beispielsweise einem Kilometer. Dementsprechend sind in einem der in 1 dargestellten Datensätze 6 eine Anzahl von 10000 Rabatteinheiten und ein Rabatt von 50 Prozent vermerkt. Dies bedeutet, dass bei Vorlage der Chipkarte 1 Fahrscheine zu einem um 50 Prozent ermäßigten Preis gekauft werden kön nen. Dieser Rabatt wird allerdings nur solange gewährt, bis die kumulierten Streckenkilometer der zu diesen Konditionen erworbenen Fahrscheine den Wert von 10000 erreichen. Dann ist das in der Chipkarte 1 gespeicherte Kontingent von 10000 Rabatteinheiten verbraucht, da pro Streckenkilometer eine Rabatteinheit benötigt wir, und die Chipkarte 1 muss erst wieder mit Rabatteinheiten aufgeladen werden oder es muss eine neue Chipkarte 1 mit einem Kontingent von Rabatteinheiten erworben werden, damit erneut ein Rabatt in Anspruch genommen werden kann. Die Gewährung des Rabatts hängt somit nicht davon ab, wie viel Zeit seit der Ausgabe der Chipkarte 1 verstrichen ist, sondern vielmehr davon, ob das im nichtflüchtigen Speicher 5 der Chipkarte 1 abgelegte Kontingent von Rabatteinheiten aufgebraucht ist. Es besteht allerdings die Möglichkeit, beispielsweise aus Sicherheitsgründen eine Gültigkeitsdauer des Kontingents von Rabatteinheiten vorzugeben. Diese Gültigkeitsdauer ist dann verglichen mit üblichen zeitlich ausgerichteten Rabattsystemen sehr langfristig angelegt. Da die Größe des Kontingents von Rabatteinheiten benutzerspezifisch vorgegeben werden kann und zudem vorgesehen sein kann, dass dieselbe Chipkarte 1 von mehreren Personen genutzt wird, stellt die Gültigkeitsdauer keine nennenswerte Einschränkung dar.
  • Die beiden weiteren in 1 dargestellten Datensätze 6 beinhalten je ein weiteres Kontingent von Rabatteinheiten. Eines dieser Kontingente umfasst 1000 Rabatteinheiten, wobei der Rabatt 80 Prozent beträgt. Das andere Kontingentumfasst 50 Rabatteinheiten bei einem Rabatt von 100 Prozent, d. h. der Erwerb von Fahrscheinen bis 50 kumulierten Streckenkilometern ist kostenlos. Es besteht somit die Möglichkeit, je nach Wunsch des Inhabers der Chipkarte 1 ein Kontingent von Rabatteinheiten oder einen Mix aus mehreren unterschiedlichen Kontingenten von Rabatteinheiten auf der Chipkarte 1 vorzusehen. Je höher dabei der Rabatt jeweils ist, desto höher fällt das auf eine Rabatteinheit bezogene Entgelt für die Einrichtung des Kontingents von Rabatteinheiten auf der Chipkarte 1 bzw. für den Erwerb einer Chipkarte 1 mit einem derartigen Kontingent von Rabatteinheiten aus. Weiterhin ist bei gleichem Rabatt das Entgelt pro Rabatteinheit umso niedriger, je größer das Kontingent von Rabatteinheiten jeweils ist. So fällt beispielsweise für die Einrichtung eines Kontingents von 10000 vorausbezahlten Rabatteinheiten, d. h. für die Gewährung von 100 Prozent Rabatt für 10000 Streckenkilometer, ein geringeres Entgelt pro Rabatteinheit und damit auch pro Streckenkilometer an als für die Einrichtung von 8000 vorausbezahlten Rabatteinheiten. Damit der Erwerb eines Fahrscheins unter Vorlage der Chipkarte 1 kostengünstiger ist als ohne Chipkarte 1 und somit ein Anreiz für die Verwendung der Chipkarte 1 besteht, ist bei allen Varianten für die Kontingente von Rabatteinheiten darauf zu achten, dass das für den Erwerb der Rabatteinheiten zu zahlende Entgelt niedriger ist als der den erworbenen Rabatteinheiten entsprechende Gegenwert. Einzelheiten zum Erwerb eines Kontingents von Rabatteinheiten und zu dessen Einrichtung auf der Chipkarte 1 werden im Folgenden anhand von 2 erläutert.
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm zur Veranschaulichung der Vorgehensweise bei der Einrichtung eines Kontingents von Rabatteinheiten im nichtflüchtigen Speicher 5 der Chipkarte 1. Der Durchlauf des Flussdiagramms wird mit einem Schritt S1 gestartet, in dem die Chipkarte 1 in das Endgerät 2 eingeführt wird. Für die folgende Beschreibung wird vorausgesetzt, dass das Endgerät 2 über eine Funktion zum Einrichten eines Kontingents von Rabatteinheiten auf der Chipkarte 1 verfügt. Alternativ dazu kann auch ein Endgerät 2 eingesetzt werden, dass nicht über eine derartige Funktion verfügt, aber in der Lage ist, eine Verbindung zum Systemrechner 3 herzustellen. Während der Einrichtung des Kontingents von Rabatteinheiten auf der Chipkarte 1 kann das Endgerät 2 vom Inhaber der Chipkarte 1 oder von ei ner sonstigen Person bedient werden. Ersteres ist beispielsweise dann der Fall, wenn das Endgerät 2 als ein öffentlich zugänglicher Automat ausgebildet ist. Letzteres wäre bei einer Servicestelle oder einer Verkaufsstelle der Fall, bei der das Endgerät 2 von dem jeweiligen Fachpersonal bedient wird. Im Folgenden wird jeweils allgemein von einer Bedienperson gesprochen, wobei sowohl der Inhaber der Chipkarte 1 als auch ein mit der Bedienung des Endgeräts 2 betrauter Dritter Bedienperson sein kann.
  • An Schritt S1 schließt sich ein Schritt S2 an, in dem vom Endgerät 2 entsprechend einer diesbezüglichen Eingabe der Bedienperson des Endgeräts 2 eine Funktion zur Abwicklung der Einrichtung eines Kontingents von Rabatteinheiten gestartet wird. Ist das Endgerät 2 ohnehin ausschließlich für diesen Zweck vorgesehen, so ist keine Eingabe erforderlich. Auf Schritt S2 folgt ein Schritt S3, in dem das in der Chipkarte 1 einzurichtende Kontingent von Rabatteinheiten ausgewählt wird. Die Auswahl erfolgt auf Basis diesbezüglicher Eingaben der Bedienperson des Endgeräts 2. In diesem Zusammenhang besteht die Möglichkeit, dass das Endgerät 2 die verfügbaren Varianten und die dafür jeweils fälligen Entgelte anzeigt. Nachdem das für das ausgewählte Kontingent fällige Entgelt entrichtet wurde, schließt sich an Schritt S3 ein Schritt S4 an, in dem die für die Einrichtung des ausgewählten Kontingents von Rabatteinheiten benötigten Daten vom Endgerät 2 an die Chipkarte 1 übertragen und dort gegen unberechtigten Zugriff geschützt gespeichert werden. Dabei wird sichergestellt, dass die Speicherung nur dann durchgeführt wird, wenn die Daten von einer berechtigten Stelle stammen. Mit anderen Worten, ein schreibender Zugriff auf den nichtflüchtigen Speicher 5 der Chipkarte 1, durch den ein neuer Datensatz 6 mit Rabatteinheiten erzeugt oder ein bestehender Datensatz 6 verändert wird, ist nur bei Vorliegen einer entsprechenden Berechtigung möglich. Die diesbezüglich erforderlichen Maßnahmen sind für sich bekannt und werden daher nicht näher erläutert.
  • An Schritt S4 schließt sich ein Schritt S5 an, in dem die Chipkarte 1 aus dem Endgerät 2 entnommen wird und fortan für die Inanspruchnahme des eingerichteten Kontingents von Rabatteinheiten zur Verfügung steht. Näheres zu dieser Inanspruchnahme wird anhand von 3 erläutert.
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm zur Veranschaulichung der Vorgehensweise bei der Inanspruchnahme eines der auf der Chipkarte 1 eingerichteten Kontingente von Rabatteinheiten. Die beim vorliegenden Ausführungsbeispiel auf je einen Streckenkilometer bezogenen Rabatteinheiten sind in erster Linie für den Kauf von Fahrscheinen vorgesehen. Ebenso ist es aber auch möglich, eine Verwendung der Rabatteinheiten für die Anmietung eines Fahrzeugs oder für den Kauf von Gütern zuzulassen. Hierzu ist es allerdings erforderlich, diesen Anwendungen jeweils eine Kilometerzahl zuzuordnen, die bei Verwendung der Rabatteinheiten zugrunde zu legen ist.
  • Im Folgenden wird der Erwerb eines Fahrscheins unter Vorlage der Chipkarte 1 näher erläutert. Der entsprechende Durchlauf des Flussdiagramms beginnt mit einem Schritt S6, in dem die Chipkarte 1 in das Endgerät 2 eingeführt wird. Das Endgerät 2 kann beispielsweise als ein Fahrkartenautomat ausgebildet sein oder alternativ dazu an einem Verkaufsschalter für Fahrkarten stationiert sein, wobei dann kein Mechanismus für die Abwicklung von Zahlungen im Endgerät 2 erforderlich ist. Ebenso kann der Fahrschein auch mit Hilfe eines an einem Personalcomputer angeschlossenen Chipkartenlesers erworben werden.
  • An Schritt S6 schließt sich ein Schritt S7 an, in dem vom Endgerät 2 entsprechend einer diesbezüglichen Eingabe der Bedienperson des Endgeräts 2 die Funktion zur Inanspruchnahme eines Kontingents von Rabatteinheiten gestartet wird. Analog zum Schritt S2 aus 2 ist Schritt S7 nur dann erfor derlich, wenn das Endgerät 2 nicht ausschließlich für diese Funktion vorgesehen ist. In einem auf Schritt S7 folgenden Schritt S8 wird festgelegt, welches der auf der Chipkarte 1 gespeicherten Kontingente von Rabatteinheiten für das weitere Vorgehen herangezogen werden soll. Die Festlegung erfolgt entsprechend einer Vorgabe durch die Bedienperson des Endgeräts 2, wobei die Möglichkeit besteht, im Vorfeld die verfügbaren Varianten durch das Endgerät 2 anzuzeigen. Aus dem gewählten Kontingent von Rabatteinheiten und der zu erwerbenden Kilometerzahl ergibt sich der nach Berücksichtigung des Rabatts verbleibende Kaufpreis für den Fahrschein, der vom Inhaber der Chipkarte 1 in geeigneter Form entrichtet wird. Falls der Rabatt 100 Prozent beträgt, kann der Fahrschein ohne Zuzahlung allein mit den Rabatteinheiten erworben werden. An Schritt S8 schließt sich ein Schritt S9 an, bei dem eine Aktualisierung des gewählten Kontingents von Rabatteinheiten im nichtflüchtigen Speicher 5 in der Chipkarte 1 entsprechend der Kilometerzahl durchgeführt wird. Die hierzu benötigten Informationen werden vom Endgerät 2 an die Chipkarte 1 übermittelt. Auf Basis dieser Information wird im nichtflüchtigen Speicher 5 der Chipkarte 1 das gewählte Kontingent von Rabatteinheiten um eine der Kilometerzahl entsprechende Anzahl reduziert. Weiterhin können im Zusammenhang mit der Aktualisierung des Kontingents Buchungsinformationen in der Chipkarte 1 gespeichert werden, um beispielsweise die unter Vorlage der Chipkarte 1 getätigten Fahrscheinkäufe zu einem späteren Zeitpunkt leicht nachvollziehen zu können. Für die im Rahmen der vorstehend beschriebenen Maßnahmen erforderlichen Schreibzugriffe auf den nichtflüchtigen Speicher 5 der Chipkarte 1 gelten die bei der Beschreibung der 2 gemachten Äußerungen analog. An die Ausführung von Schritt S9 schließt sich ein Schritt S10 an, in dem der Fahrschein in elektronischer Form vom Endgerät 2 an die Chipkarte 1 übertragen und dort im nichtflüchtigen Speicher 5 gespeichert wird. Schritt S10 kann aber auch entfallen und der Fahrschein kann stattdessen in Papierform ausgestellt wer den. Anschließend wird die Chipkarte 1 in einem Schritt S11 aus dem Endgerät 2 entnommen und der Durchlauf des Flussdiagramms ist beendet.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel werden die in der Chipkarte 1 gespeicherten Rabatteinheiten zum Erwerb eines kilometerbezogenen Fahrscheins verwendet. Darüber hinaus können die Rabatteirheiten beispielsweise auch für den Erwerb von Fahrscheinen herangezogen werden, für die ein kilometerunabhängiger Pauschalpreis festgesetzt ist. In diesem Fall wird den Fahrscheinen jeweils eine Kilometerzahl zugeordnet, so dass die Anzahl der benötigten Rabatteinheiten auf Basis dieser Kilometerzahl ermittelt werden kann. Ähnlich kann beim Erwerb von Gütern oder bei Inanspruchnahme von Dienstleistungen, die nicht nach Kilometern abgerechnet werden, vorgegangen werden.
  • Die Chipkarte 1 kann zudem bei Werbe- und Bonusaktionen usw. eingesetzt werden. In diesem Zusammenhang besteht insbesondere die Möglichkeit, kostenlos Rabatteinheiten auf die Chipkarte 1 aufzubuchen, beispielsweise als Ausgleich bei einer Verspätung des gewählten Verkehrsmittels.
  • Weiterhin kann die Chipkarte 1 bereits bei ihrer Ausgabe mit einem Kontingent oder mehreren Kontingenten von Rabatteinheiten ausgestattet sein. In diesem Fall kann die vorstehend geschilderte Vorgehensweise zur Einrichtung eines Rabattkontingents beispielsweise zum Ersetzen verbrauchter Rabattkontingente eingesetzt werden. Es ist aber auch möglich, von einer Funktion zur Einrichtung eines Rabattkontingents völlig abzusehen und die Chipkarte 1 als Einwegkarte auszubilden, die nach dem Verbrauch sämtlicher Rabattkontingente weggeworfen werden kann.
  • Die auf der Chipkarte 1 eingerichteten Rabattkontingente sowie die gespeicherten Buchungsinformationen sind für den Inhaber der Chipkarte 1 lesend zugänglich und können beispielsweise mit Hilfe eines sehr einfach aufgebauten Endgeräts 2 angezeigt werden. Ebenso ist es möglich, diese Daten auf einen Personalcomputer zu übertragen, um beispielsweise eine Aufstellung der Reisetätigkeit des Inhabers der Chipkarte 1 zu erstellen.

Claims (15)

  1. System zur Abwicklung von Zahlungsvorgängen, insbesondere beim Erwerb von Fahrscheinen, mit wenigstens einem tragbaren Datenträger (1), der einen integrierten Schaltkreis (4) mit einem Speicher (5) zur Speicherurg von Informationen aufweist, und wenigstens einem Endgerät (2) zur Kommunikation mit dem tragbaren Datenträger (1), dadurch gekennzeichnet, dass im Speicher (5) des tragbaren Datenträgers (1) wenigstens ein Kontingent von Rabatteinheiten gegen unberechtigten Zugriff geschützt abgelegt ist, wobei pro Rabatteinheit die Bezahlung je eines Bruchteils einer nach Menge abrechenbaren, kostenpflichtigen Leistung wenigstens teilweise abgegolten ist und dass die Anzahl der Rabatteinheiten auf Veranlassung des Endgeräts (2) oder einer mit dem Endgerät (2) in einer Datenverbindung stehenden Einrichtung (3) veränderbar ist.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Speicher (5) des tragbaren Datenträgers (1) mehrere Kontingente von Rabatteinheiten gespeichert sind, für welche die Bezahlung der Bruchteile der Leistung in unterschiedlicher Höhe abgegolten ist.
  3. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Bruchteilen der Leistung um mit einem Transportmittel zurückzulegende Entfernungseinheiten handelt.
  4. Tragbarer Datenträger mit einem integrierten Schaltkreis (4), der einen Speicher (5) zur Speicherung von Informationen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass im Speicher (5) wenigstens ein Kontingent von Rabatteinheiten gegen unberechtigten Zugriff geschützt ab gelegt ist, wobei pro Rabatteinheit die Bezahlung je eines Bruchteils einer nach Menge abrechenbaren, kostenpflichtigen Leistung, insbesondere je einer mit einem Transportmittel zurückzulegenden Entfernungseinheit, wenigstens teilweise abgegolten ist.
  5. Verfahren zur Abwicklung von Zahlungsvorgängen, insbesondere beim Erwerb von Fahrscheinen, dadurch gekennzeichnet, dass bei den Zahlungsvorgängen Rabatteinheiten verwendet werden, die in einem Speicher (5) eines tragbaren Datenträgers (1) gegen unberechtigten Zugriff geschützt abgelegt sind, wobei pro Rabatteinheit die Bezahlung je eines Bruchteils einer nach Menge abrechenbaren, kostenpflichtigen Leistung wenigstens teilweise abgegolten ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Rabatteinheiten im Speicher (5) des tragbaren Datenträgers (1) entsprechend der Zahl der in Rechnung gestellten Bruchteile der Leistung reduziert wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein zu entrichtender Zahlungsbetrag ermittelt wird, wenn durch die Rabatteinheiten die Bezahlung der Bruchteile der Leistung nicht vollständig abgegolten ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zu entrichtende Zahlungsbetrag aus der Zahl der in Rechnung gestellten Bruchteile der Leistung und dem nicht abgegoltenen Anteil der für die Bezahlung verwendeten Rabatteinheiten ermittelt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass gegen Bezahlung eines Entgelts die Anzahl der Rabatteinheiten im Speicher (5) des tragbaren Datenträgers (1) erhöht wird oder ein tragbarer Datenträger (1) ausgegeben wird, in dessen Speicher (5) bereits Rabatteinheiten abgelegt sind.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Entgelt geringer ist als der Wert, den die damit erworbenen. Rabatteinheiten zum Zeitpunkt des Erwerbs repräsentieren.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das pro Rabatteinheit zu zahlende Entgelt von der Zahl der erworbenen Rabatteinheiten abhängt.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass jede Änderung der Anzahl der Rabatteinheiten im Speicher (5) des tragbaren Datenträgers (1) protokolliert wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der im Speicher (5) des tragbaren Datenträgers (1) vorhandenen Rabatteinheiten mit Hilfe eines Endgeräts (2) oder einer sonstigen Einrichtung angezeigt wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Bruchteilen der Leistung um mit einem Transportmittel zurückzulegende Entfernungseinheiten handelt.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass beim Erwerb eines Fahrscheins der Fahrschein im Speicher (5) des tragbaren Datenträgers (1) abgelegt wird.
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