DE10332655A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Transport von Bauteilen in einer rohrartigen Förderstrecke - Google Patents
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Abstract
Ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Transport von Bauteilen (4) in einer rohrartigen Förderstrecke (3) zwischen einer Bauteil-Einspeisung (1) und einer Bauteil-Empfangsstation umfasst DOLLAR A - ein Gebläse (5) zur Bereitstellung eines in Transportrichtung (T) gerichteten Volumenstroms (7) eines gasförmigen Arbeitsmediums, insbesondere von Luft, in der Förderstrecke (3), und DOLLAR A - eine Einzelbeschickungseinheit (8) in der Bauteil-Einspeisung (1) zum Einbringen des zu transportierenden Bauteils (4) in vereinzeltem Zustand in den Volumenstrom (7) in der Förderstrecke (3) zur Mitnahme des Bauteils (4) im Volumenstrom (7) bis zur Bauteil-Empfangsstation (2).
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Transport von Bauteilen in einer rohrartigen Förderstrecke zwischen einer Bauteil-Einspeisung und einer Bauteil-Empfangsstation.
- Zum Hintergrund der Erfindung ist festzuhalten, dass in unterschiedlichsten technischen Gebieten die Förderung einzelner Bauteile aus einem Vorratsmagazin beispielsweise zu einer Bearbeitungs- oder Montagestation über eine rohrartige Förderstrecke – also im Wesentlichen einen Schlauch oder ein Rohr – verlangt wird. Dementsprechend breitbandig ist die Palette an zu transportierenden Bauteilen. Als Beispiel können mechanische Bauteile, wie Muttern, Schrauben oder Federn, aber auch elektronische Bauteile, wie Widerstände, Kondensatoren oder dergleichen genannt werden.
- Mit Hilfe von rohrartigen Förderstrecken können verschiedene Bauteile zum eigentlichen Verbrauchsort kompakt zugeführt werden, da die Bauteile an der Bauteil-Empfangsstation bereits vereinzelt und in definierter Lage ankommen können. Die hierfür notwendigen Gerätschaften können entfernt von der Bearbeitungs- oder Montagestation positioniert werden, wo in der Regel genügend Platz dafür vorhanden ist.
- Aus dein Stand der Technik ist es bekannt, solche einzelnen Bauteile mit Hilfe der sogenannten „Zublastechnik" über das Druckluft-Netz in den jeweils betroffenen Fabrikationsstätten zuzuführen. Dazu wird aus der Druckluft-Versorgung der Fabrikationsstätte ein Druckluftspeicher mit Druckluft in der Größenordnung von beispielsweise 3 bis 4 bar gespeist. Der Druckluftspeicher 4 ist über ein steuerbares Blasventil an den Förder schlauch angeschlossen. In diesen wird das zu fördernde Bauteil einzeln eingegeben, wonach der Förderschlauch durch einen Abdichtschieber geschlossen und das Blasventil die Druckluft freigibt. Dadurch wird das zu transportierende Bauteil durch den Schlauch in eine Empfangsstation „geschossen". Nach Schließen des Blasventils kann der Vorgang mit dem nächsten Bauteil wiederholt werden.
- Diese Zublastechnik mit Hilfe von Druckluft weist verschiedene Nachteile auf. So geht damit ein sehr hoher Luftverbrauch einher, der aufgrund der Tatsache, dass Druckluft eine sehr aufwändige Energieform ist, einen hohen Kostenaufwand mit sich bringt. Ferner ist ein hoher mechanischer Aufwand für die Abdichtung der Förderstrecke und Einspeisung der Druckluft mit Hilfe eines sogenannten „Blaskörpers" als Weiche in der Förderstrecke zu verzeichnen. Druckregler, Druckspeicher und Blasventil bringen ferner einen hohen pneumatischen Aufwand mit sich. Schließlich erreichen die zu transportierenden Teile aufgrund der Druckluftbeaufschlagung eine relativ hohe Geschwindigkeit und schlagen daher mit vergleichsweise hoher kinetischer Energie in der Empfangsstation auf. Insoweit ist die Zublastechnik für bestimmte Bauteile überhaupt nicht geeignet. Ferner ist die Empfangsstation aufgrund der Wucht der auftreffenden Bauteile relativ verschleißanfällig. Schließlich müssen die rohrartige Förderstrecke – in der Regel ein Zuführschlauch – und das zu transportierende Teil, insbesondere was die entsprechenden Querschnitte betrifft, relativ genau aufeinander abgestimmt sein.
- Als entfernter Stand der Technik ist die pneumatische Förderung von Schüttgütern zu erwähnen, bei denen ein Mengenstrom an leichten Gütern aus einem Bunker über eine rohr- oder schlauchartige Förderstrecke mit Hilfe eines Gebläses transportiert wird.
- Ausgehend von den geschilderten Nachteilen der druckluft-gestützten Bauteilförderung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einzeltransport von Bauteilen in einer rohrartigen Förderstrecke anzugeben, die eine zuverlässige und schonende Teileförderung mit verringertem konstruktiven und Energie-Aufwand erlauben.
- Diese Aufgabe wird in verfahrenstechnischer Hinsicht durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 und in vorrichtungstechnischer Hinsicht durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches 8 angegebenen Merkmale gelöst. Demnach liegt der Kern der Erfindung darin, in der Förderstrecke einen in Transportrichtung gerichteten Volumenstrom eines gasförmigen Arbeitsmediums zur Verfügung zu stellen. Als Arbeitsmedium wird der Einfachheit halber in der Regel Luft verwendet, falls aus anderweitigen Gründen mit anderen Gasen, beispielsweise aus Explosionsschutzgründen mit Stickstoff, gearbeitet werden soll, können diese ebenfalls als Arbeitsmedium verwendet werden.
- Unter „Volumenstrom" soll in Abgrenzung gegenüber einem schlagartigen Druckluftimpuls ein kontinuierlicherer Gasstrom verstanden werden, der durch ein herkömmliches Gebläse zu erzeugen ist. Dieser Volumenstrom ist je nach Gewicht, Querschnitt, Gesamtform usw. des zu transportierenden Bauteils so einzustellen, dass das Bauteil über die Förderstrecke ausreichend zuverlässig mitgenommen wird. Dabei sind Steigungen und Gefällestrecken einzubeziehen. Von Vorteil bei dem erfindungsgemäßen Verfahren beziehungsweise der entsprechenden Vorrichtung ist der geringe Energiebedarf des Transportsystems, da ohne Druckluft gearbeitet wird. Naturgemäß bleibt damit auch das Druckluftnetz einer Fabrikationsstätte durch das Transportsystem unbelastet. Durch eine einfache Einstellung der Leistung des Gebläses, das für den Volumenstrom in der Förderstrecke sorgt, ist eine definierte Transportgeschwindigkeit und feine Regulierung der Fluggeschwindigkeit der Bauteile möglich, was einen schonenden Bauteiltransport mit entsprechend geringen Belastungen insbesondere der Bauteil-Empfangsstation gewährleistet.
- Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der entsprechenden Vorrichtung sind in den Unteransprüchen 2 bis 7 bzw. 8 bis 17 angegeben. Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich ferner aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
-
1 ,2 und3 jeweils schematische Darstellungen von Einzeltransportsystemen für Bauteile in drei unterschiedlichen Ausführungsformen. - Anhand der
1 ist die grundsätzliche Konzeption einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung zu erläutern. So ist zwischen einer als Ganzes mit1 bezeichneten Bauteil-Einspeisung und einer mit2 bezeichneten Bauteil-Empfangsstation eine rohrartige Förderstrecke in Form beispielsweise eines elastischen Schlauches3 aus PTFE-Kunststoff angelegt. Letzterer hat den Vorteil eines sehr geringen Reibungskoeffizienten gegenüber dein im Förderschlauch3 zu transportierenden Bauteil, bei dem es sich beispielsweise um eine Maschinenschraube4 handeln kann. Der Förderschlauch3 kann sich über mehrere Meter Länge und Höhenunterschied erstrecken. - Auf der der Empfangsstation abgewandten Seite der Bauteil-Einspeisung
1 ist am Förderschlauch3 ein Gebläse5 mit seinem Druckausgang6 angeschlossen, das im Förderschlauch3 einen Volumenstrom1 an Luft als Arbeitsmedium in Transportrichtung T erzeugt. - Zum Einbringen der zu transportierenden Schrauben
4 in den Förderschlauch3 ist in der Bauteil-Einspeisung1 eine Einzelbeschickungseinheit8 vorgesehen, die als zentrales Bauteil einen Doppelkammerschieber9 mit oben und unten offenen Kammern aufweist. Die in1 gezeigte linke Kammer dient als Bauteilaufnahme10 , in die von oben über einen Fallkanal11 jeweils vereinzelt ankommende Schrauben4 hineinfallen. Letztere gelangen aus einem Magazin12 über einen Stufenförderer13 und eine Vereinzelungsstrecke14 zum Fallkanal11 . - Die zweite (in
1 rechte) Kammer des Doppelkammerschiebers9 ist rohrförmig als Durchströmkammer15 ausgebildet, die in der gezeigten Stellung einen unterbrechungsfreien Volumenstrom7 gewährleistet. Der Doppelkammerschieber9 ist durch einen Kolben-Zylinder-Antrieb16 aus der in1 gezeigten Befüllstellung für die Bauteilaufnahme10 in eine (nicht gezeigte) Übergabestellung verschiebbar, in der die Bauteilaufnahme10 im Querschnitt des Förderschlauches3 , also an der Position der Durchströmkammer15 steht. Damit fällt das in der Bauteilaufnahme10 befindliche Bauteil (Schraube4 ) in den Förderschlauch3 und wird durch den Volumenstrom7 mitgenommen. - Die Strömungsgeschwindigkeit der Luft und die damit auf die Schraube
4 wirkende Antriebskraft kann einerseits durch die Leistung des Druckgebläses5 variiert werden. Alternativ dazu oder als flankierende Maßnahme kann der Volumenstrom7 auch durch eine Auslass-Schleuse17 reguliert werden, die zwischen Druckgebläse5 und Bauteil-Einspeisung1 angeordnet ist. Diese Auslass-Schleuse17 besteht aus Öffnungsschlitzen18 in der Wandung19 des Förderschlauches3 , wobei die Öffnungsschlitze18 durch einen Schieberring20 im Öffnungsquerschnitt variabel einstellbar sind. Je größer der Querschnitt der Öffnungsschlitze18 eingestellt ist, desto mehr Luft kann daraus entweichen und desto geringer ist der auf das zu transportierende Bauteil4 wirkende Volumenstrom7 . - Zur Regulierung der Auftreffgeschwindigkeit der Schraube
4 in der Bauteil-Empfangsstation2 kann eine weitere Auslass-Schleuse17' vor der Empfangsstation2 in den Förderschlauch3 eingebaut werden. Durch das dort hervorgerufene Ausströmen der Transportluft wird die Schraube4 praktisch nicht mehr angetrieben und diese fällt – sofern nach der Auslass-Schleuse17' eine Gefällestrecke21 folgt -unter dem Einfluss der Schwerkraft in die Bauteil-Empfangsstation2 , was mit wesentlich weniger Wucht im Vergleich zu einem druckluft-geförderten Bauteil erfolgt. - In
1 – genauso wie in den2 und3 – sind jeweils Transportsysteme mit einem Förderschlauch3 und einer Bauteil-Einspeisung1 gezeigt. In der Praxis können demgegenüber mehrere Förderschläuche3 nebeneinander von einem gemeinsamen Gebläse5 mit Förderluft versorgt werden. Entsprechend weist der Doppelkammerschieber9 dann mehrere magazinartig nebeneinander angeordnete Bauteilaufnahmen10 und Durchströmkammern15 auf. - Die in
2 gezeigte Variante unterscheidet sich von der gem.1 im Wesentlichen darin, dass der Volumenstrom7 durch Saugen am Förderschlauch3 erzeugt wird. Dazu ist vor der Bauteil-Empfangsstation2 eine Art Abzweigweiche22 eingebaut, deren seitlich abgehender Schlauchast23 mit dein Sauganschluss24 eines Sauggebläses25 verbunden ist. Dabei wird auf der Einspeisungsseite der bei der Variante gem.1 vorgesehene Doppelkammerschieber gespart, es wird lediglich als Einzelbeschickungseinheit8' die zu transportierende Schraube4 von der Vereinzelungsstrecke14 in den Fallkanal11 am Schlauch3 eingegeben. Die Schraube4 wird durch den Volumenstrom7 über die Geradstrecke der Abzweigweiche22 zur Bauteil-Empfangsstation2 transportiert, wo sie in die Aufnahmekammer27 eines Vereinzelungsschiebers28 fällt. Nach Eintreffen der Schraube4 wird die Einzelbeschickungseinheit8' geschlossen und der Vereinzelungsschieber28 mit Hilfe eines Kolben-Zylinder-Antriebs29 verschoben, bis seine Aufnahmekammer27 nach unten freigegeben und die Schraube4 in eine Übergabestation30 zur weiteren Handhabung der Schraube4 fällt. - Alle weiteren Komponenten der in
2 gezeigten Ausführungsform stimmen mit denen gem.1 überein und tragen dieselben Bezugszeichen. Sie bedürfen daher keiner nochmaligen Erörterung und es wird auf die entsprechenden Ausführungen zu1 verwiesen. - Die in
3 gezeigte Variante des Transportsystems ist besonders für strömungsoffene Bauteile, wie beispielsweise offen gewickelte Schraubenfedern oder Hülsen geeignet. Hier übernimmt nämlich ein gesondertes Förderprojektil31 den eigentlichen Transport des Bauteils in Form der Schraubenfeder32 . Dabei wird das Förderprojektil31 durch den in Transportrichtung T gerichteten Volumenstrom7 mitgenommen und damit angetrieben. Ausgangsposition ist dabei die in3 angegebene Position A, in der das Förderprojektil31 zwischen dein Gebläse33 und der Einzelbeschickungseinheit8 angeordnet ist. Letztere entspricht der in1 gezeigten Beschickungseinheit. Dein Gebläse33 ist eine Art Umsteuerventil34 vor geschaltet, dessen Ausgang an den Förderschlauch3 und dessen beiden Eingänge an den Druck- bzw. Sauganschluss35 ,36 des Gebläses33 angeschlossen sind. Durch einen entsprechenden Kolben-Zylinder-Antrieb37 ist der Steuerschieber38 aus einer Neutralposition, in der Förderschlauch3 und Gebläse33 voneinander getrennt sind, in eine Druck- oder Saug-Stellung verbringbar, in der der Förderschlauch3 mit dem Druck- bzw. Saug-Anschluss35 ,36 verbunden ist. - Der Transportvorgang läuft wie folgt ab:
Ausgehend von der in3 gezeigten Position A wird bei gefüllter Bauteilaufnahme 10 im Doppelkammerschieber9 dieser aktiviert und die Schraubenfeder32 in den Förderschlauch3 eingebracht. Dann wird das Umsteuerventil34 so eingestellt, dass der Förderschlauch3 mit Blasluft beaufschlagt wird. Das Förderprojektil31 wird dadurch vorwärts transportiert und nimmt die Schraubenfeder32 in Transportrichtung T mit (Position B), bis vor der Bauteil-Empfangsstation32 eine Fangeinrichtung39 erreicht wird (Position C), bei der es sich im Wesentlichen um ein Element mit einem freien Öffnungsquerschnitt handelt, der geringer als der des Förderschlauchs3 und des Außenquerschnitts des Förderprojektils31 , jedoch größer als die Kontur der Schraubenfeder32 ist. Letztere kann also durch die Fangeinrichtung39 durchtreten und fällt in die Bauteil-Empfangsstation2 . Das Förderprojektil31 wird an der Fangeinrichtung39 angehalten, wonach das Umsteuerventil34 betätigt und auf Saugbetrieb umgestellt wird. Damit ist der Volumenstrom7 im Förderschlauch3 entgegen der Transportrichtung T gerichtet und das Förderprojektil31 wird wieder zurück bis in die Position A gezogen. Vor diesem Rücktransport ist der Doppelkammerschieber9 bereits wieder in seine in3 gezeigte Ausgangsposition zurückgefahren worden, wo die Bauteilaufnahme10 mit dein nächsten Bauteil in Form einer weiteren Schraubenfeder32 gefüllt wird. Nach dem Rückholen des Förderprojektils31 kann also ein neuerliches Zuführungszyklus erfolgen. - Das Förderprojektil
31 selbst ist aus weichelastischem Schaumstoffmaterial in Form eines zylindrischen Stopfens hergestellt und in seinem Außenquerschnitt dem Innenquerschnitt des Förderschlauches in etwa angepasst. - Das vorstehend beschriebene Transportsystem hat den großen Vorteil, dass nahezu alle beliebigen Teile, z. B. Federn oder Hülsen, transportiert werden können. Wegen der zumindest angenäherten Formschlüssigkeit des Förderprojektils
31 mit dem Förderschlauch3 wird nur ein sehr geringer Volumenstrom7 an Luft benötigt, so dass das Gebläse33 mit vergleichsweise geringer Leistung ausgelegt sein kann. - Die Fangeinrichtung
39 ist gleichzeitig mit nicht näher dargestellten Öffnungen zum Entweichen der durch den Projektiltransport geförderten Luft ausgestaltet. Insoweit wird nach dem Passieren der Fangeinrichtung39 keine Antriebskraft mehr auf die Schraubenfeder32 ausgeübt, so dass diese sehr schonend zur Empfangsstation2 befördert wird. - Bei der Ausführungsform gemäß
3 sind wiederum mit1 und2 übereinstimmende Bauteile mit identischen Bezugszeichen versehen und bedürfen keiner nochmaligen Erläuterung.
Claims (17)
- Verfahren zum Transport von Bauteilen in einer rohrartigen Förderstrecke (
3 ) zwischen einer Bauteil-Einspeisung (1 ) und einer Bauteil-Empfangsstation (2 ), gekennzeichnet durch – Bereitstellen eines in Transportrichtung (T) gerichteten Volumenstroms (7 ) eines gasförmigen Arbeitsmediums, insbesondere von Luft, in der Förderstrecke (3 ), – Einbringen des zu transportierenden Bauteils (4 ,32 ) in vereinzeltem Zustand über die Bauteil-Einspeisung (1 ) in den Volumenstrom (7 ) in der Förderstrecke (3 ), und – Mitnahme des Bauteils (4 ,32 ) im Volumenstrom (7 ) in Transportrichtung (T) zur Bauteil-Empfangsstation(2 ). - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (
4 ,32 ) durch einen blasenden oder saugenden Volumenstrom (7 ) transportiert wird. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Volumenstrom (
7 ) durch ein in Transportrichtung (T) vor der Bauteil-Einspeisung (1 ) angeordnetes Druck-Gebläse (5 ) erzeugt wird. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Volumenstrom (
7 ) durch ein in Transportrichtung (T) vor der Bauteil-Empfangsstation (2 ) angeordnetes Saug-Gebläse (25 ) erzeugt wird. - Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der auf das transportierte Bauteil (
4 ,32 ) wirkende Volumenstrom (7 ) durch in der Förderstrecke (3 ) angeordnete Auslass-Schleusen (17 ,17' ) für das Arbeitsmedium reguliert wird. - Verfahren mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (
32 ) mit Hilfe eines durch die Umsteuerung des Volumenstromes (7 ) von Blasen auf Saugen reversierend entlang der Förderstrecke (3 ) bewegbaren Förderprojektils (31 ) transportiert wird, das das Bauteil (32 ) im Volumenstrom (7 ) vor sich her schiebt. - Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderprojektil (
31 ) vor dem Eintreten in die Bauteil-Empfangsstation (2 ) in der Förderstrecke (3 ) zum Rücktransport für den reversierenden Transportbetrieb abgefangen wird. - Vorrichtung zum Transport von Bauteilen umfassend – eine Bauteil-Einspeisung (
1 ), – eine Bauteil-Empfangsstation (2 ), und – eine rohrartige Förderstrecke (3 ) zwischen der Bauteil-Einspeisung (1 ) und der Bauteil-Empfangsstation (2 ), gekennzeichnet durch – ein Gebläse zur Bereitstellung eines in Transportrichtung (T) gerichteten Volumenstroms (7 ) eines gasförmigen Arbeitsmediums, insbesondere von Luft, in der Förderstrecke (3 ), und – eine Einzelbeschickungseinheit (8 ,8' ) in der Bauteil-Einspeisung (1 ) zum Einbringen des zu transportierenden Bauteils (4 ,32 ) in – vereinzeltem Zustand in den Volumenstrom (7 ) in der Förderstrecke (3 ) zur Mitnahme des Bauteils (4 ,32 ) in Transportrichtung (T) zur Bauteil-Empfangsstation (2 ). - Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse als Druckgebläse (
5 ) ausgelegt und in Transportrichtung (T) vor der Einzelbeschickungseinheit (8 ) an der Förderstrecke (3 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse als Sauggebläse (
25 ) ausgelegt und in Transportrichtung (T) vor der Bauteil-Empfangsstation (2 ) an der Förderstrecke (3 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Sauggebläse (
25 ) über eine Abzweigweiche (22 ) an die Förderstrecke (3 ) angebunden und die Förderstrecke (3 ) seitens der Bauteil-Empfangsstation (2 ) für das Arbeitsmedium zumindest während des Transportvorganges verschließbar sind. - Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gebläse (
33 ) mit Druck- und Saug-Anschluss (35 ,36 ) über ein Volumenstrom-Umsteuerventil (34 ) an die Förderstrecke (3 ) vor der Bauteil-Einspeisung (1 ) derart angebunden ist, dass ein Förderprojektil (31 ) reversierend in und gegen die Transportrichtung (T) entlang der Förderstrecke (3 ) transportierbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderprojektil (
31 ) in seinem Außenquerschnitt an das Lumen der Förderstrecke (3 ) angepasst ist und insbesondere aus einem weichelastischen Material besteht. - Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Bauteil-Empfangsstation (
2 ) eine Fangeinrichtung (39 ) mit einem gegenüber dem Förderprojektil (31 ) geringeren und gegenüber dem zu transportierenden Bauteil (32 ) größeren Querschnitt aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelbeschickungseinheit (
1 ) einen Doppelkammerschieber (9 ) aufweist, dessen eine Kammer als Bauteilaufnahme (10 ) und dessen andere Kammer als temporäre, in der Förderstrecke (3 ) liegende Durchströmkammer (15 ) während der Beschickungsphase des Bauteils (4 ,32 ) fungiert, wobei die Bauteilaufnahme (10 ) nach erfolgter Beschickung zur Übergabe des Bauteils (4 ,32 ) in den Volumenstrom (7 ) in die Förderstrecke (3 ) einschiebbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Auslass-Schleusen (
17 ,17' ) an der Förderstrecke (3 ) zur Regulierung des auf das transportierte Bauteil (4 ,32 ) wirkenden Volumenstroms (7 ) angeordnet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslass-Schleuse(n) (
17 ,17' ) als mittels eines Schiebers (20 ) variabel verschließbare Öffnungsschlitze (18 ) in der Wandung (19 ) der rohrartigen Förderstrecke (3 ) ausgebildet ist (sind).
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