DE1033011B - Zickzacknaehmaschine - Google Patents
ZickzacknaehmaschineInfo
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- DE1033011B DE1033011B DES36773A DES0036773A DE1033011B DE 1033011 B DE1033011 B DE 1033011B DE S36773 A DES36773 A DE S36773A DE S0036773 A DES0036773 A DE S0036773A DE 1033011 B DE1033011 B DE 1033011B
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B19/00—Programme-controlled sewing machines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine, insbesondere für Zickzacknähte und Stickereien, mit einer
in einem seitlich verschwenkbaren Nadelstangenschwingrahmen gleitend geführten Nadelstange, die
von einer Armwelle od. dgl. angetrieben wird und bei der ein Nachlauffinger mit Steuermitteln wahlweise
zusammenwirkt, um eine seitliche Ausschwingung des Nadelstangenschwingrahmens zur Zierstichbildung zu
bewirken.
Es sind bereits im Nähmaschinenbau Bauelemente bekannt, bei denen Nachlauffinger durch entsprechende
Verschiebung mit einer von mehreren Steuerkurven od. dgl. wahlweise zusammenwirken,
um einen entsprechenden Steuervorgang zur Zierstichbildung zu bewirken. Bei diesen Maschinen ist es
nötig, die Steuerkurven od. dgl. bei jeder Änderung des beabsichtigten Stichmusters zu wechseln, wozu
beträchtliche Zeit erforderlich ist.
Es ist weiter bekannt, den Nachlauffinger durch ein äußeres Steuergetriebe während des Betriebes verstellbar
anzuordnen. Er ist so ausgebildet, daß er wahlweise von einer zur anderen Nockenscheibe umschaltbar
ist, so daß bei Änderung der Stichbilder eine Montagearbeit entfällt.
Erfindungsgemäß sollen Maschinen hergestellt werden, die die Ausführung einer verhältnismäßig
großen Anzahl verschiedener Stichbilder bei Benutzung einer bestimmten Anzahl von Steuerscheiben
gestatten, um die Verwendungsmöglichkeit der Maschine zu erweitern, ohne die Anzahl der Bestandteile
der Maschine selbst zu vermehren. Zu diesem Zweck sind die Betätigungsvorrichtung für den Nachlauffinger
und dieser selbst so ausgebildet, daß sie während des Betriebes auch die gleichzeitige Aufschaltung
von zwei benachbarten Nockenscheiben auf den Nachlauffinger ermöglichen.
Durch die gleichzeitige Beaufschlagung von zwei Nockenscheiben durch den Nachlauffinger ist es möglich,
Stichbilder zu erzielen, die durch die Überlagerung der Profile zweier angrenzender Kurvenscheiben
entstehen. Die Stichbilder enthalten als Zusammenstellung die Elemente, welche zum vorhergehenden
und folgenden Stichbild gehören. Demzufolge kann mit einer geringen Zahl von Kurvenscheiben
eine entsprechend große Zahl von Stichbildern erreicht werden.
Es ist zwar schon bekannt, ein Nachlaufmittel gleichzeitig von zwei Steuernocken zu beeinflussen,
doch ist bei dieser bekannten Einrichtung nicht der Gedanke verwirklicht, das Nachlauf mittel wahlweise
nur mit einer der beiden Steuernocken oder mit beiden gleichzeitig zu betreiben.
Das Steuermittel besteht aus einer Serie von scheibenförmigen einzelnen Steuerkurven, welche in
Anmelder:
S. A. Arnaldo Vigorelli, Pavia (Italien)
Vertreter: Dr. W. Arp, Rechtsanwalt,
Hamburg 20, Heymannstr. 7
Hamburg 20, Heymannstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 28. Januar und 29. September 1953
Italien vom 28. Januar und 29. September 1953
bekannter Weise koaxial nebeneinander angeordnet und nach Auslösung eines Sperrmittels austauschbar
sind.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar
zeigt
Fig. 1 in einer vereinfachten Form die Zusammenstellung der Bestandteile,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die die seitliche Nadelstangenbewegung selbsttätig steuernden Teile mit
einigen Bestandteilen im Horizontalschnitt,
Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2, Fig. 4 eine Ansicht auf den äußeren Maschinenkörper.
Fig. 5 die Darstellung der selbsttätigen Steuermittel in Ansicht und im Schnitt nach Linie 5-5 der
Fig. 2 im vergrößerten Maßstab,
Fig. 6 ein Schema der in Fig. 1 wiedergegebenen Teile zur Erläuterung einiger Steuervorgänge und
Fig. 7 a bis 7 ο einige Stichbeispiele, welche ohne Nockenaustausch ausgeführt werden können.
Wie schematisch in Fig. 1 dargestellt; sind die wesentlichen Bestandteile der Maschine vorzugsweise
im Maschinenarm 10 eingeschlossen. In bekannter Weise weist die Maschine eine Nadelstange 11 auf, an
deren freiem Ende die nicht dargestellte Nadel angebracht wird. Die Nadelstange 11 ist gleitend in einem
um einen vom Maschinengehäuse getragenen Zapfen 13 schwenkbaren Nadelstangenschwingrahmen 12' geführt.
Die Nadelstange 11 und-die Nadel kommen in bekannter Weise in abwechselnde Längsbewegung.
809 558/55
1 033 Oil '--I
3 4 . ■ i;
Diese bekannten Antriebsvorrichtungen werden von die normale Zickzacknaht zu erzeugen, so daß der ,'.-einer
Armwelle 15 gesteuert, die teilweise dargestellt Austausch von fünf Scheiben 47 genügt, um den fol- ;'
ist. In den Fig. 1, 2, 3, 5 und 6 ist der umlaufende genden Zweck zu erreichen: "
Körper 16 gezeigt, welcher am Umfang Nocken be- Die mit den Nockenscheiben zusammenwirkenden :;
sitzt. In dem in den Fig. 2 und 3 angegebenen Bei- 5 Steuerteile bestehen aus dem Nachlauffinger 20 und
spiel enthält der Körper 16 die Nockenscheiben 16 α, den seine Verschiebung gestattenden Mitteln. Durch ,,,
16c, 16e, 16g- und 16;'. Dieser Körper 16 ist mittels Einstellung der einen oder der anderen Nockenscheibe* ■■;■■"
der Armwelle 17 drehbar gelagert und wird von der über einen Drehknopf 60 werden die verschiedenen
Armwelle 15 beispielsweise über ein Schneckenge- Bewegungen erzielt. Zu diesem Zweck ist das Ende
triebe 18, 19 derart gedreht, daß die Nockendrehung io des .Schwenkhebels 21 mit einem Lappen 50 versehen, <
synchron mit den wechselnden, von der Armwelle 15 der sich über die ganze Breite des im Drehkörper 16 4,
gesteuerten Nadelbewegungen stattfindet. enthaltenen Nockenscheibenpaketes ausdehnt. In dem %,
In der beschriebenen Ausführungsform besitzt die Lappen 50 ist gleitend ein Zapfen 51 angeordnet, aus ;i
Vorrichtung einen Nachlauffinger 20, der sich an das dem sich radial der Nachlauffinger 20 vorstreckt,
Nockenprofil einer der Nockenscheiben 16 a, 16 c usw. 15 welcher durch ein Längskeilloch 52 (Fig. 3) her- A;
lehnt und den vorhandenen Vertiefungen und Er- vorragt. :
hebungen folgt. Dieser Nachlauffinger 20 ist am Ende Das äußere Ende 53 des Zapfens 51 ist bei 54 an ;
eines Schwenkhebels 21 angebracht, der parallel zur einem Ende eines zweiarmigen, um den Zapfen 56 !f!
Welle 17 auf einer Achse 23 schwenkbar ist. Das an- schwenkenden Hebels 55 gelagert, dessen anderes ·
dere Ende des Hebels 21 ist bei 22 mit dem Oberende 20 Ende mit einem Stift 57 versehen ist, der in eine das §1
eines Lenkers 24 gelenkig verbunden, dessen Unter- innere Ende einer Spindel 59 bildende Förderschnecke "*,
ende bei 25 am Oberende eines Lenkers 26 angelenkt 58 eingreift. Die Spindel 59 ist mit einem Drehknopf t
ist. Das Unterende des Lenkers 26 ist bei 27 mit 60 versehen, der außerhalb der Frontplatte 10' des ;|
einem zweiarmigen, um einen Zapf en 29 schwenken- Maschinenarmes 10 liegt. Der Knopf ist in den ver- '■'*'.'
den Hebel 28 verbunden, der bei 30 mit dem Ansatz 25 schiedenen Arbeitsstellungen zu sperren, z. B. durch |.·
31 des Nadelstangenschwingrahmens 12 verbunden ist. eine kleine Kugel 61, welche von einer Feder 62 ge- ";'!l"
Bei der Annahme, daß das Gelenk 25 gezwungen gen eine mit mehreren Vertiefungen versehene Grund- |s
ist, sich ausschließlich um einen Kreisbogen mit dem scheibe 64 gedrückt wird. Der Drehknopf 60 besitzt ;■
Zentrum in 27 in verschiedenen Richtungen zu be- eine Skaleneinteilung 63, die z.B. durch einen Zeiger I;
wegen, erhält man durch jede Fingerverschiebung 20 30 67 von außen die Feststellung der Lage des Nachlauf- ,,; ,,
eine seitliche Nadel Stangenbewegung. Nachdem die fingers 20 gegenüber den Nockenscheiben gestattet. f;
Fingerverschiebungen 20 in einer gewissen Reihen- Um bei stillstehender Maschine die Querverschiebun- |
folge in der Richtung, der Größe und der Dauer auf gen des Nachlauffingers 20 über die Nockenvor- <>r
Grund eines vorbestimmten Arbeitskreises erfolgen, Sprünge zu erlauben, wird die Maschine mit einem, ;
welche vom Profil des oder der mit dem Finger mit- 35 Knopf 65 mit Feder 66 (Fig. 1 und 4) versehen, der |ä
arbeitenden Nockenscheiben abhängt und mit den von bei Betätigung gegen das Ende 22 des Schwenkhebels ;,
der Armwelle 15 gesteuerten abwechselnden Nadel- 21 drückt und dadurch den Finger 20 über die Nocken- %
längsbewegungen synchronisiert ist, erlangt man für scheiben hebt. ^
jedes mit dem Finger 20 zusammenarbeitende Profil In den Fig. 7a bis 7 ο sind einige durch die erfin- ;
ein entsprechendes Stichbild. 40 dungsgemäße Maschine ausführbare Stichbilder ab-.'%
Die Nockenscheibe 16 α besteht aus einem Flansch gebildet, wenn dieselbe mit Nocken 16 a, 16 c, 16 e,
40, der mit einer Buchse 41 verbunden und axial 16 h und 16; versehen ist, die einzeln imstande sind, *.
herausziehbar mit der inneren Buchse 42 verbunden die in den Fig. 7 a und bzw. 7 c, 7e, 7 g, 7 h und 7 j
ist. Die Buchse42 ist mit dem Schneckenrad 18 ver- dargestellten Zeichnungen zu erzeugen; wobei die ,
bunden und wird von der Welle 17 mitgenommen. 45 Fig. 7a bis 7 j in der Reihenfolge die verschiedenen .;:;
Buchse 42 und Schneckenrad 18 sind zwischen einer ausführbaren Stichbilder darstellen, indem man ein- ;
Ansatzstufe 43 und einer Kopfschraube 44 einge- fach, auch bei laufender Maschine, den Knopf 60 V
spannt. Die Buchse 41 wird axial zwischen einem dreht, ohne die Nockenscheiben auszuwechseln. .
Flansch 45 der Buchse 42 und einem am Außenende In Fig. 7 a ist das gleiche Stichbild in ihren I
der Buchse 42 aufgeschraubten Gewindepfropfen 46 50 Teilen A, B und C in verschiedener Breite wieder- ,
gehalten, welcher aus dem Maschinenarm herausragt gegeben, so wie sie durch die folgenden beschriebenen .1;
(Fig. 2 und 3). Die anderen Nockenscheiben 16 c, 16 c, Vorrichtungen erzielbar ist.
16 g, 16ft. und 16; bestehen aus ebenen Scheiben 47, Die in den Fig. 7b, 7d, 7f und 7i wiedergegebenen X
die auf die Buchse 41 gesetzt sind und zwischen dem Stichbilder werden dadurch erzielt, daß man den i:■..
Flansch 40 und einem außenseitigen scheibenförmigen 55 Nachlauffinger 20 in eine Zwischenlage zwischen die ;,
Schraubdeckel 48 eingespannt werden, der die öff- Nockenpaare 16 α und 16 c bzw. 16c und 16 c, 16e ":
nung49 abdeckt, die so groß ist, daß das Heraus- und 16g und 16h und 16; bringt. Das in der Nocken- ,;
ziehen des gesamten Drehkörpers möglich ist, der zwischenlage 16 g· und 16 Λ ausführbare Stichbild ist'""1·.
durch Entfernen des Gewindepfropfens 46 aus der nicht wiedergegeben, da dasselbe praktisch nicht verBuchse
42 herausgezogen werden kann. Durch Ab- 60 wendbar ist. Diese Stichbilder sind durch das sich ΐ
schrauben des Schraubdeckels 48 kann der die aus der Überlagerung der Profile zweier angrenzen-Nockenscheiben
enthaltende Körper 16 in seine Be- der Nockenscheiben ergebende Profil erzielbar, deren '
standteile zerlegt werden, um eine oder mehrere Schei- Erhebungen auf den Finger 20 wirken. Aus den er-"ben
mit anderen Nocken zu ersetzen und/oder die Zu- wähnten Figuren kann man erkennen, wie die ent-11^1
sammenstellung der Nockenscheiben im Körper 16 zu 05 sprechenden Stichbilder als Zusammenstellung die
ändern. Elemente enthalten, welche zum vorgehenden UAjJi
Mit der beschriebenen Maschine ist es praktisch folgenden Stichbild gehören. ί''|:
möglich, eine normale Zickzacknaht auszuführen. Der Wie erläutert, kann eine erfindungsgemäß ausge-§
durch den Flansch 40 der Buchse 41 gebildete stattete Maschine bei Verwendung von nur sechsf/
Nocken 16 a ist mit einem solchen Profil versehen, um 70 Nockenscheiben und ohne Zerlegung der Maschin«*
Claims (1)
1 033 Oil
zehn verschiedene Stichbilder nach Belieben des Arbeiters zur Verfügung stellen.
Bei Verwendung der gleichen Nockenscheiben, jedoch in anderer Zusammenstellung, durch einfaches
Herausziehen des Drehkörpers 16 und Vertauschen der Nockenscheiben kann man eine sehr große Anzahl
anderer Zeichnungen erhalten. Wenn die Nockenscheibe 16; neben die Nockenscheibe 16a gelegt wird,
wird ein Stichbild, wie in Fig. 7 k wiedergegeben, erzielt. Bei Angrenzung der Nockenscheibe 16 c an die
Nockenscheibe 16g- oder 16/i erzielt man das in den
Fig. 71 bzw. 7 m wiedergegebene Stichbild, und bei Anordnung der Nockenscheibe 16/ an Nockenscheibe
16 e und an Nockenscheibe 16 g erreicht man die Stichbilder nach Fig. 7 η bzw. nach Fig. 7o. Durch andere
Zusammenstellungen und Nockenpaarungen können andere Stichbilder erwirkt werden.
F A T E N T Λ N S I> R U C H
Zickzacknähmaschine mit einer Einrichtung zur selbsttätigen seitlichen Ausschwingung des Nadelstangenschwingrahmens
mittels einer Kurvensteuerung, die aus einer Anzahl von gleichachsig an-
geordneten, austauschbaren und synchron umlaufenden Nockenscheiben besteht, welche wahlweise
mit einem einzigen Nachlauffinger in Wirkverbindung gebracht werden können, der parallel
zu sich selbst und parallel zur Achse des Nockenscheibenpaketes versetzbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite des Nachlauffingers (20) im Bereich seines Zusammenwirkens mit den
Nockenscheiben (16) größer ist als der Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Nockenscheiben
(16), so daß bei entsprechender Einstellung des Nachlauffingers (20) die Möglichkeit gegeben ist,
diesen Nachlauffinger gleichzeitig mit zwei benachbarten Nockenscheiben (16) in Wirkverbindung
zu bringen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 178 086, 219187, 339,871105;
USA.-Patentschriften Nr. 88 282, 1 601 869.
Deutsche Patentschriften Nr. 178 086, 219187, 339,871105;
USA.-Patentschriften Nr. 88 282, 1 601 869.
Entgegengehaltene ältere Rechte:
Deutsches Patent Nr. 905 915.
Deutsches Patent Nr. 905 915.
Bei der Bekanntmachung der Anmeldung sind zwei Prioritätsbelege ausgelegt worden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT321479X | 1953-01-28 | ||
IT290953X | 1953-09-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1033011B true DE1033011B (de) | 1958-06-26 |
Family
ID=26328817
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES36773A Pending DE1033011B (de) | 1953-01-28 | 1953-12-15 | Zickzacknaehmaschine |
Country Status (6)
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CH (1) | CH321479A (de) |
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GB (1) | GB736277A (de) |
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