DE10327425A1 - Doppelsiebformer einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn - Google Patents
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Abstract
Die
Erfindung betrifft einen Doppelsiebformer (1) einer Maschine zur
Herstellung einer Faserstoffbahn (2), insbesondere einer Papier-
oder Kartonbahn, aus mindestens einer Faserstoffsuspension (3),
mit zwei umlaufenden endlosen Sieben (4, 5), von denen das erste
Sieb (4) über
einen Umfangsbereich (7) einer Formierwalze (6) läuft und
das zweite Sieb (5) über
einen Umfangsbereich (9) einer Brustwalze (8) läuft und die beiden Siebe (4,
5) danach unter Bildung eines keilförmigen Stoffeinlaufspalts (10),
der unmittelbar von einem Stoffauflauf (11) die Faserstoffsuspension
(3) aufnimmt, im Bereich der Formierwalze (6) zusammenlaufen und
anschließend
eine Doppelsiebstrecke (12) bilden, die mindestens eine der Formierwalze
(6) in Sieblaufrichtung (S) nachgeordnete, zumindest bereichsweise
mit Unterdruck beaufschlagte und mehrere Formierelemente (15) umfassende
Formiereinheit (13) mit gekrümmter
Arbeitsfläche
(14) aufweist.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die mehrere Zonen (16.1, 16.2) aufweisende Formiereinheit (13) der Formierwalze (6) an deren Siebablaufpunkt (17) der beiden Siebe (4, 5) von derselben unmittelbar in Sieblaufrichtung (S) nachgeordnet ist und dass der Abstand (A) zwischen dem Siebablaufpunkt (17) und dem ersten Formierelement (15.1) der Formiereinheit (13) einen Wert im Bereich von 50 mm bis 150 mm, vorzugsweise von 80 mm bis 110 mm, annimmt.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die mehrere Zonen (16.1, 16.2) aufweisende Formiereinheit (13) der Formierwalze (6) an deren Siebablaufpunkt (17) der beiden Siebe (4, 5) von derselben unmittelbar in Sieblaufrichtung (S) nachgeordnet ist und dass der Abstand (A) zwischen dem Siebablaufpunkt (17) und dem ersten Formierelement (15.1) der Formiereinheit (13) einen Wert im Bereich von 50 mm bis 150 mm, vorzugsweise von 80 mm bis 110 mm, annimmt.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Doppelsiebformer einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, aus mindestens einer Faserstoffsuspension, mit zwei umlaufenden endlosen Sieben, von denen das erste Sieb über einen Umfangsbereich einer Formierwalze läuft und das zweite Sieb über einen Umfangsbereich einer Brustwalze läuft und die beiden Siebe danach unter Bildung eines keilförmigen Stoffeinlaufspalts, der unmittelbar von einem Stoffauflauf die Faserstoffsuspension aufnimmt, im Bereich der Formierwalze zusammenlaufen und anschließend eine Doppelsiebstrecke bilden, die. mindestens eine der Formierwalze in Sieblaufrichtung nachgeordnete, zumindest bereichsweise mit Unterdruck beaufschlagte und mehrere Formierelemente umfassende Formiereinheit mit gekrümmter Arbeitsfläche aufweist.
- Ein derartiger Doppelsiebformer ist im wesentlichen aus der deutschen Offenlegungsschrift
DE-OS 22 14 279 bekannt, wobei die Formiereinheit jedoch gegenseitig zur relativ großen und wasserdurchlässigen Formierwalze angeordnet ist. Ein Doppelsiebformer dieses Aufbaus wird in Fachkreisen als Roll-Blade-Gapformer bezeichnet. Hierbei wird eine große Wassermenge auf der Formierwalze entwässert, die nach dem Siebablauf von der Formierwalze aus deren Walzenmantel abgeschleudert wird. Dabei entsteht in nachteilhafter Weise durch den Registerwalzeneffekt ein Unterdruck, der Formationsstörungen und Streifen in der herzustellenden Faserstoffbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, erzeugen kann. Des weiteren kann die Entwässerung auf der Formierwalze für manche Sorten zu intensiv sein. - Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Doppelsiebformer der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher die genannten Nachteile und Probleme bekannter Doppelsiebformer vermeidet und überdies die Entwässerung der Faserstoffbahn bei Vermeidung der bekannten Fleckenempfindlichkeit des Bladeformers verlangsamt und schonender gestaltet.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Doppelsiebformer gemäß der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die mehrere Zonen aufweisende Formiereinheit der Formierwalze an deren Siebablaufpunkt der beiden Siebe von derselben unmittelbar in Sieblaufrichtung nachgeordnet ist und dass der Abstand zwischen dem Siebablaufpunkt und dem ersten Formierelement der Formiereinheit einen Wert im Bereich von 50 mm bis 150 mm, vorzugsweise von 80 mm bis 110 mm, annimmt.
- Die Aufgabe der Erfindung wird auf diese Weise vollkommen gelöst.
- Aufgrund dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung mit einer weiteren und der Formierwalze unmittelbar in Sieblaufrichtung nachgeordneten Formiereinheit mit gekrümmter Arbeitsfläche wird die Entwässerungsgeschwindigkeit in der herzustellenden Faserstoffbahn deutlich verlangsamt und dadurch auch schonender gestaltet. Hierdurch wird auch die Fleckenempfindlichkeit des Bladeformers weitestgehend bzw. vollständig beseitigt. Die langsamere Entwässerung vermeidet auch die störende Ausprägung des Registerwalzeneffekts an der Formierwalze.
- Es dieser Ausgestaltung ist es weiterhin vorteilhaft, wenn der Strahlauftreffpunkt des Stoffauflaufstrahls so gewählt wird, dass in der nachgeordneten Formierein heit genügend entwässert werden kann. So soll zum Beispiel die Entwässerungsmenge an der Formierwalze kleiner als 60 %, vorzugsweise kleiner als 40 %, insbesondere kleiner als 30 % der dem Doppelsiebformer durch die Faserstoffsuspension zugeführten Wassermenge sein.
- Der Doppelsiebformer kann auch als Bladeformer betrieben werden, ohne dass helle Flecken auftreten. Dies führt zu besserer Formation und Planlage sowie einer geringeren Anfälligkeit für Querprofilstörungen in der herzustellenden Faserstoffbahn. Bei dieser Anordnung trifft der Stoffstrahl am oder nach dem Siebablaufpunkt auf, zum Beispiel im Bereich der ersten Leiste des ersten Formierelements.
- Im Hinblick auf die Erreichung einer verbesserten, schonenden und effektiven Entwässerung der herzustellenden Faserstoffbahn ist es vorteilhaft, wenn die Formierwalze mehrere, vorzugsweise zwei sich von dem Beginn der Doppelsiebstrecke bis zumindest zu ihrem Scheitelpunkt erstreckende und vorzugsweise individuell einstellbare Saugzonen aufweist und wenn die letzte Saugzone eine Dichtleiste aufweist, die unter einem die Umfangsfläche der Formierwalze beschabenden Abdichtschaber liegt. Durch diese Ausgestaltung wird auch ein optimaler Wirkungsgrad der Besaugung der Formierwalze gewährleistet.
- Weiterhin ist bevorzugt auch zumindest die erste Zone der Formiereinheit sowohl zur Formierwalze hin geöffnet als auch zur Umgebung hin abgedichtet, wobei insbesondere die erste Zone der Formiereinheit als vorzugsweise individuell einstellbare Unterdruckzone ausgebildet ist. Diese erste Unterdruckzone der Formiereinheit kann in vorteilhafter Weise auch die mindestens eine der ersten Saugzone nachgeordnete Saugzone der Formierwalze evakuieren. Selbstverständlich können auch die der ersten Zone nachfolgenden Zonen der Formiereinheit als vorzugsweise individuell einstellbare Unterdruckzonen ausgebildet sein. Diese Art der Besaugung unterstützt und gewährleistet die bereits vorgenannte verbesserte, schonende und effektive Entwässerung der herzustellenden Faserstoffbahn.
- Infolge der Besaugungen ist der Bereich zwischen dem Siebablaufpunkt und dem ersten Formierelement gezielt und individuell einstellbar mit Unterdruck im Bereich von 0,01 bar bis 0,15 bar, vorzugsweise von 0,01 bar bis 0,05 bar, beaufschlagt.
- Im Hinblick auf eine kostengünstige und effektive Besaugung des anfänglichen Bereichs der Doppelsiebstrecke weist das erste Formierelement eine zur Formierwalze hin gerichtete Unterwand auf. Dadurch ist ein Kanal zwischen Formierwalze und erstem Formierelement ausgebildet, der eine vorzugsweise konstante Kanalhöhe im Bereich von 1 mm bis 35 mm, vorzugsweise von 5 mm bis 10 mm, annimmt. Infolge der Pumpwirkung des im Kanal zwischen Formierwalze und der Unterwand abgeführten Siebwasserstrahls und der ersten Saugzone der Formierwalze, die sich in vorteilhafter Weise im Bereich des Kanals erstreckt, verstärkt sich in nicht unbeachtlicher Weise die Unterdruckbeaufschlagung der herzustellenden Faserstoffbahn.
- Eine Verstärkung der Unterdruckbeaufschlagung der herzustellenden Faserstoffbahn ergibt sich gemäß der weiteren Ausgestaltung, dass die weiteren Formierelemente der ersten Zone der Formiereinheit ablaufseitig mit zur Formierwalze gerichteten Leitelementen, insbesondere Leitblechen, versehen sind. Überdies wird durch diese gerichteten Leitelemente das auf der herzustellenden Faserstoffbahn austretende Siebwasser prozesssicher und günstig über den Scheitel der Formierwalze abgeführt.
- Zum Zwecke einer günstigen und effektiven Entwässerung der herzustellenden Faserstoffbahn im Bereich der Formiereinheit ist diese mit einer gekrümmten Arbeitsoberfläche mit Öffnungen beliebiger Form, vorzugsweise mit Bohrungen oder maschinenbreiten Schlitzen, versehen. Die Bohrungen können beliebig oder nach einem Muster angeordnet sein und gleiche oder verschiedene Durchmesser aufweisen. Die maschinenbreiten Schlitze können gleiche oder verschiedene Größen und/oder Abstände aufweisen.
- Auch kann in weiterer Ausgestaltung die erste, nicht mit Öffnungen versehene gekrümmte Arbeitsoberfläche der Formiereinheit mit einem Foilwellenschliff und/oder mit unter einem Winkel von 2° bis 15°, vorzugsweise von 5° bis 10° zur Sieblaufrichtung verlaufende Foilrillen versehen sein.
- Damit sowohl die Entwässerung als auch die Formation in der herzustellenden Faserstoffbahn merklich verbessert wird, sind zwischen den in Sieblaufrichtung im jeweiligen Abstand angeordneten Formierelementen der Formiereinheit weitere Elemente zur Formationsverbesserung auf der gegenüberliegenden Seite der Doppelsiebstrecke angeordnet. In bevorzugter Ausführung ist nach dem ersten Formierelement der Formiereinheit ein Element zur Formationsverbesserung auf der gegenüberliegenden Seite der Doppelsiebstrecke angeordnet. Das einzelne Element zur Formationsverbesserung ist eine vorzugsweise sektional anstellbare Formierleiste oder ein Element zur Erzeugung eines Druckimpulses, wobei jedoch auch andersartige Elemente möglich sind.
- Ferner ist in weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass der Formiereinheit in Sieblaufrichtung weitere Formier- und Entwässerungseinheiten nachgeordnet sind. Mindestens eine Entwässerungseinheit kann beispielsweise als Saugelement, welches zwecks Einstellung der Blattsymmetrie an das zweite Sieb bevorzugt anstellbar ist, ausgeführt sein.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
- Es zeigt die einzige Figur einen Schnitt durch einen initialen Bereich einer Ausführung eines erfindungsgemäßen Doppelsiebformers.
- Der Doppelsiebformer
1 einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn2 , insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, aus mindestens einer Faserstoffsuspension3 , umfasst zwei umlaufende endlose Siebe4 ,5 , von denen das erste Sieb4 über einen Umfangsbereich7 einer Formierwalze6 läuft und das zweite Sieb5 über einen Umfangsbereich9 einer Brustwalze8 läuft und die beiden Siebe4 ,5 danach unter Bildung eines keilförmigen Stoffeinlaufspalts10 , der unmittelbar von einem Stoffauflauf11 die Faserstoffsuspension3 aufnimmt, im Bereich der Formierwalze6 zusammenlaufen und anschließend eine Doppelsiebstrecke12 bilden, die mindestens eine der Formierwalze6 in Sieblaufrichtung S (Pfeil) nachgeordnete, zumindest bereichsweise mit Unterdruck beaufschlagte und mehrere Formierelemente15 umfassende Formiereinheit13 mit gekrümmter Arbeitsfläche14 aufweist. Die Formierwalze6 weist dabei eine dem Fachmann mehr als bekannte Bauart auf. - Die Doppelsiebstrecke
12 verläuft im Ausführungsbeispiel vertikal oder annähernd vertikal nach oben; in weiterer Ausgestaltung kann sie jedoch auch schräg zur Horizontalen nach oben oder nach unten verlaufen oder sie kann horizontal oder annähernd horizontal verlaufen. - Es ist nun vorgesehen, dass die mehrere Zonen
16.1 ,16.2 aufweisende Formiereinheit13 der Formierwalze6 an deren Siebablaufpunkt17 der beiden Siebe4 ,5 von derselben unmittelbar in Sieblaufrichtung S (Pfeil) nachgeordnet ist und dass der Abstand A zwischen dem Siebablaufpunkt17 und dem ersten Formierelement15.1 der Formiereinheit13 einen Wert im Bereich von 50 mm bis 150 mm, vorzugsweise von 80 mm bis 110 mm, annimmt. Die Formiereinheit13 ragt also in den von der Formierwalze6 und der Brustwalze8 gebildeten Ablaufzwickel18 hinein. - Die Formierwalze
6 weist mehrere, vorzugsweise zwei sich von dem Beginn der Doppelsiebstrecke12 bis zumindest zu ihrem Scheitelpunkt19 erstreckende und vorzugsweise individuell einstellbare Saugzonen20.1 ,20.2 auf und die letzte Saugzone20.2 weist eine Dichtleiste21 auf, die unter einem die Umfangsfläche22 der Formierwalze6 beschabenden Abdichtschaber23 liegt. - Zumindest die erste Zone
16.1 der Formiereinheit13 ist sowohl zur Formierwalze6 hin geöffnet als auch zur Umgebung hin abgedichtet und sie ist als vorzugsweise individuell einstellbare Unterdruckzone ausgebildet. Sie erstreckt sich gemäß der Zeichnung über den oberen Bereich der Formierwalze6 hinweg und sie ist von mindestens einer Unterdruckeinrichtung24 bekannter Bauart beaufschlagt. Weiterhin sind auch die der ersten Zone16.1 nachfolgenden Zonen16.2 der Formiereinheit13 als vorzugsweise individuell einstellbare Unterdruckzonen ausgebildet und von mindestens je einer Unterdruckeinrichtung24 bekannter Bauart beaufschlagt. - Der Bereich zwischen dem Siebablaufpunkt
17 und dem ersten Formierelement15.1 ist mit Unterdruck im Bereich von 0,01 bar bis 0,15 bar, vorzugsweise von 0,01 bar bis 0,05 bar, beaufschlagt. - Weiterhin weist das erste Formierelement
15.1 eine zur Formierwalze6 hin gerichtete Unterwand25 auf, sodass dadurch ein Kanal26 zwischen Formierwalze6 und erstem Formierelement15.1 ausgebildet ist, der eine vorzugsweise konstante Kanalhöhe H im Bereich von 1 mm bis 35 mm, vorzugsweise von 5 mm bis 10 mm, annimmt. Dabei erstreckt sich die erste Saugzone20.1 der Formierwalze 6 im Bereich des Kanals26 . - Des weiteren sind die weiteren Formierelemente
15.2 ,15.3 der ersten Zone16.1 der Formiereinheit13 ablaufseitig mit zur Formierwalze6 gerichteten Leitelementen27 , insbesondere Leitblechen, versehen. Die Leitelemente27 können dabei je nach Lage und Funktion unterschiedliche Konturen annehmen. Die Leitelemente27 können auch im freien Raum der ersten Zone16.1 und vorzugsweise vor dem Scheitelpunkt19 angeordnet sein. - Die gekrümmte Arbeitsoberfläche
14 der Formiereinheit13 ist mit Öffnungen28 beliebiger Form, vorzugsweise mit Bohrungen oder maschinenbreiten Schlitzen, versehen. Dabei ist die erste, nicht mit Öffnungen28 versehene gekrümmte Arbeitsoberfläche14 der Formiereinheit13 mit einem Foilwellenschliff und/oder mit unter einem Winkel von 2° bis 15°, vorzugsweise von 5° bis 10° zur Sieblaufrichtung S (Pfeil) verlaufenden Foilrillen versehen. Sowohl ein Foilwellenschliff als auch eine Foilrille sind dem Fachmann wohl bekannt und deshalb nicht im Detail dargestellt. - Zwischen den in Sieblaufrichtung S (Pfeil) im jeweiligen Abstand angeordneten Formierelementen
15.1 ,15.2 ,15.3 der Formiereinheit13 sind weitere Elemente29 zur Formationsverbesserung auf der gegenüberliegenden Seite der Doppelsiebstrecke12 angeordnet. Insbesondere ist nach dem ersten Formierelement15.1 der Formiereinheit13 ein Element29 zur Formationsverbesserung auf der gegenüberliegenden Seite der Doppelsiebstrecke12 angeordnet. Das Element12 zur Formationsverbesserung ist eine vorzugsweise sektional anstellbare Formierleiste oder ein Element zur Erzeugung eines Druckimpulses. - Der Formiereinheit
13 sind in Sieblaufrichtung S (Pfeil) weitere Formier- und Entwässerungseinheiten30 bekannter Bauart in vielerlei möglicher Anordnungen nachgeordnet. Mindestens eine Entwässerungseinheit30 kann beispielsweise als Saugelement, welches zwecks Einstellung der Blattsymmetrie an das zweite Sieb5 bevorzugt anstellbar ist, ausgeführt sein. - Zusammenfassend ist also festzuhalten, dass durch die Erfindung ein verbesserter Doppelsiebformer der eingangs genannten Art geschaffen wird, welcher die genannten Nachteile und Probleme bekannter Doppelsiebformer vermeidet und überdies die Entwässerung der Faserstoffbahn bei Vermeidung der bekannten Fleckenempfindlichkeit des Bladeformers verlangsamt und schonender gestaltet.
-
- 1
- Doppelsiebformer
- 2
- Faserstoffbahn
- 3
- Faserstoffsuspension
- 4
- Sieb (erstes Sieb)
- 5
- Sieb (zweites Sieb)
- 6
- Formierwalze
- 7
- Umfangsbereich
- 8
- Brustwalze
- 9
- Umfangsbereich
- 10
- Stoffeinlaufspalt
- 11
- Stoffauflauf
- 12
- Doppelsiebstrecke
- 13
- Formiereinheit
- 14
- Arbeitsfläche
- 15, 15.2, 15.3
- Formierelement
- 15.1
- Erstes Formierelement
- 16.1, 16.2
- Zone
- 17
- Siebablaufpunkt
- 18
- Ablaufzwickel
- 19
- Scheitelpunkt
- 20.1, 20.2
- Saugzone
- 21
- Dichtleiste
- 22
- Umfangsfläche
- 23
- Abdichtschaber
- 24
- Unterdruckeinrichtung
- 25
- Unterwand
- 26
- Kanal
- 27
- Leitelement
- 28
- Öffnung
- 29
- Element zur Formationsverbesserung
- 30
- Formier- und Entwässerungseinheit
- A
- Abstand
- H
- Kanalhöhe
- S
- Sieblaufrichtung (Pfeil)
Claims (16)
- Doppelsiebformer (
1 ) einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn (2 ), insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, aus mindestens einer Faserstoffsuspension (3 ), mit zwei umlaufenden endlosen Sieben (4 ,5 ), von denen das erste Sieb (4 ) über einen Umfangsbereich (7 ) einer Formierwalze (6 ) läuft und das zweite Sieb (5 ) über einen Umfangsbereich (9 ) einer Brustwalze (8 ) läuft und die beiden Siebe (4 ,5 ) danach unter Bildung eines keilförmigen Stoffeinlaufspalts (10 ), der unmittelbar von einem Stoffauflauf (11 ) die Faserstoffsuspension (3 ) aufnimmt, im Bereich der Formierwalze (6 ) zusammenlaufen und anschließend eine Doppelsiebstrecke (12 ) bilden, die mindestens eine der Formierwalze (6 ) in Sieblaufrichtung (S) nachgeordnete, zumindest bereichsweise mit Unterdruck beaufschlagte und mehrere Formierelemente (15 ) umfassende Formiereinheit (13 ) mit gekrümmter Arbeitsfläche (14 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die mehrere Zonen (16.1 ,16.2 ) aufweisende Formiereinheit (13 ) der Formierwalze (6 ) an deren Siebablaufpunkt (17 ) der beiden Siebe (4 ,5 ) von derselben unmittelbar in Sieblaufrichtung (S) nachgeordnet ist und dass der Abstand (A) zwischen dem Siebablaufpunkt (17 ) und dem ersten Formierelement (15.1 ) der Formiereinheit (13 ) einen Wert im Bereich von 50 mm bis 150 mm, vorzugsweise von 80 mm bis 110 mm, annimmt. - Doppelsiebformer (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Formierwalze (6 ) mehrere, vorzugsweise zwei sich von dem Beginn der Doppelsiebstrecke (12 ) bis zumindest zu ihrem Scheitelpunkt (19 ) erstreckende und vorzugsweise individuell einstellbare Saugzonen (20.1 ,20.2 ) aufweist und dass die letzte Saugzone (16.2 ) eine Dichtleiste (21 ) aufweist, die unter einem die Umfangsfläche (22 ) der Formierwalze (6 ) beschabenden Abdichtschaber (23 ) liegt. - Doppelsiebformer (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die erste Zone (16.1 ) der Formiereinheit (13 ) sowohl zur Formierwalze (6 ) hin geöffnet als auch zur Umgebung hin abgedichtet ist. - Doppelsiebformer (
1 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Zone (16.1 ) der Formiereinheit (13 ) als vorzugsweise individuell einstellbare Unterdruckzone ausgebildet ist. - Doppelsiebformer (
1 ) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die der ersten Zone (16.1 ) nachfolgenden Zonen (16.2 ) der Formiereinheit (13 ) als vorzugsweise individuell einstellbare Unterdruckzonen ausgebildet sind. - Doppelsiebformer (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich zwischen dem Siebablaufpunkt (17 ) und dem ersten Formierelement (15.1 ) mit Unterdruck im Bereich von 0,01 bar bis 0,15 bar, vorzugsweise von 0,01 bar bis 0,05 bar, beaufschlagt ist. - Doppelsiebformer (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Formierelement (15.1 ) eine zur Formierwalze (6 ) hin gerichtete Unterwand (25 ) aufweist und dadurch ein Kanal (26 ) zwischen Formierwalze (6 ) und erstem Formierelement (15.1 ) ausgebildet ist, der eine vorzugsweise konstante Kanalhöhe (H) im Bereich von 1 mm bis 35 mm, vorzugsweise von 5 mm bis 10 mm, annimmt. - Doppelsiebformer (
1 ) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Saugzone der Formierwalze (6 ) sich im Bereich des Kanals (26 ) erstreckt. - Doppelsiebformer (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Formierelemente (15.2 ,15.3 ) der ersten Zone (16.1 ) der Formiereinheit (13 ) ablaufseitig mit zur Formierwalze (6 ) gerichteten Leitelementen (27 ), insbesondere Leitblechen, versehen sind. - Doppelsiebformer (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gekrümmte Arbeitsoberfläche (14 ) der Formiereinheit (13 ) mit Öffnungen (28 ) beliebiger Form, vorzugsweise mit Bohrungen oder maschinenbreiten Schlitzen, versehen ist. - Doppelsiebformer (
1 ) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste, nicht mit Öffnungen (28 ) versehene gekrümmte Arbeitsoberfläche (14 ) der Formiereinheit (13 ) mit einem Foilwellenschliff und/oder mit unter einem Winkel von 2° bis 15°, vorzugsweise von 5° bis 10° zur Sieblaufrichtung (S) verlaufende Foilrillen versehen ist. - Doppelsiebformer (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den in Sieblaufrichtung (S) im jeweiligen Abstand angeordneten Formierelementen (15.1 ,15.2 ,15.3 ) der Formiereinheit (13 ) weitere Elemente (29 ) zur Formationsverbesserung auf der gegenüberliegenden Seite der Doppelsiebstrecke (12 ) angeordnet sind. - Doppelsiebformer (
1 ) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem ersten Formierelement (15.1 ) der Formiereinheit (13 ) ein Element (29 ) zur Formationsverbesserung auf der gegenüberliegenden Seite der Doppelsiebstrecke (12 ) angeordnet ist. - Doppelsiebformer (
1 ) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (29 ) zur Formationsverbesserung eine vorzugsweise sektional anstellbare Formierleiste oder ein Element zur Erzeugung eines Druckimpulses ist. - Doppelsiebformer (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Formiereinheit (13 ) in Sieblaufrichtung (S) weitere Formier- und Entwässerungseinheiten (30 ) nachgeordnet sind. - Doppelsiebformer (
1 ) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Entwässerungseinheit (30 ) als Saugelement, welches zwecks Einstellung der Blattsymmetrie an das zweite Sieb (5 ) anstellbar ist, ausgeführt ist.
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Legal Events
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VOITH PATENT GMBH, 89522 HEIDENHEIM, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |