DE1032424B - Schaltungsanordnung zum Schutz des Schirmes einer Elektronenstrahlroehre gegen UEberlastung - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Schutz des Schirmes einer Elektronenstrahlroehre gegen UEberlastungInfo
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N3/00—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
- H04N3/10—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
- H04N3/16—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
- H04N3/20—Prevention of damage to cathode-ray tubes in the event of failure of scanning
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Description
DEUTSCHES
Bei Elektronenstrahlröhren, vorzugsweise bei Bildaufnahme- und Bildwiedergaberöhren für Fernsehzwecke,
können erhebliche Schädigungen des Schirmes eintreten, wenn bei Ausfall einer oder beider Ablenkung
(en) der Elektronenstrahl statt eines vollständigen Rasters nur noch eine einfache Linie beschreibt
oder gar ganz stillsteht.
Bei Kathodenstrahlröhren, deren Anodenhochspannung aus den Rückschlagimpulsen des Zeilenablenkkreises
gewonnen wird, sind Schirmschädigungen weniger zu befürchten, weil bei Störungen im Zeilenablenkkreis
auch die Hochspannungserzeugung unterbrochen wird. In einer solchen Schaltung können
Schaden nur noch bei Störungen in der Bildablenkung (Rasterablenkung) allein auftreten, was jedoch relativ
selten ist.
Die obengenannten Gefahren einer Schirmschädigung bestehen jedoch insbesondere dann, wenn für die
Hochspannungserzeugung ein besonderer Generator verwendet wird, der von den Ablenkkreisen unabhängig
ist. Dies ist vorzugsweise bei Geräten der Fall, die eine verhältnismäßig große Strahlleistung erfordern,
z. B. bei Projektionsfernsehgeräten.
Gerade bei Projektionsanordnungen wird die Bildröhre schon bei voll ausgeschriebenem Flächenraster
sehr hoch belastet, und eine Überlastung und Schirmschädigung ist nicht nur dann zu erwarten, wenn der
Elektronenstrahl infolge des Ausfallens beider Ablenkgeräte längere Zeit auf ein und denselben Punkt
gerichtet ist, sondern auch dann, wenn infolge des Ausfallens nur des vertikalen oder des horizontalen
Ablenkgerätes allein der Elektronenstrahl eine (horizontale oder vertikale) Zeile schreibt. Es ist somit
notwendig, daß schon bei Störung eines beliebigen der Ablenkgeräte der Elektronenstrahl vollständig
unterdrückt wird.
Um diese erwähnten Nachteile zu vermeiden, hat man bereits einem oder beiden Ablenkkreisen durch
Gleichrichtung Spannungen entnommen und zur Sperrung oder öffnung einer oder mehrerer Entladungsröhren
benutzt, durch die bei Störungen die Spannung einer Intensitätssteuerelektrode der Elektronenstrahlröhre
so verändert wurde, daß die Strahlstärke erheblich vermindert wurde. Zum Beispiel hat man durch
Gleichrichtung der Rückschlagimpulse eine negative Spannung erzeugt und dem Gitter einer Elektronenröhre
zugeführt, deren Anode an dem positives Potential führenden Wehneltzylinder einer Elektronenstrahlröhre
lag. Beim Auftreten der Ablenkimpulse war dann die Elektronenröhre gesperrt, so daß sich
der normale Betriebszustand für die Elektronenstrahlröhre ergab. Beim Ausfall der Ablenkimpulse wurde
die Elektronenröhre geöffnet und damit stromführend und erniedrigte das Potential des Wehneltzylinders,
Schaltungsanordnung zum Schutz
des Schirmes einer Elektronenstrahlröhre
gegen überlastung
Anmelder:
Philips Patentverwaltung G.m.b.H.,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Dipl.-Phys. Joachim de Vos, Hamburg-Eidelstedt,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
der über einen Vorwiderstand mit einer Spannungsquelle verbunden war, stark, so daß der Strahl gesperrt
wurde. Mit zwei Dioden und zwei Elektronenröhren war die Anordnung für beide Ablenkungen
wirksam; ersichtlich ist jedoch der Aufwand ziemlich hoch.
Es ist weiter bekannt, das Hochspannungs-Speisegerät bzw. die Hochspannungszuführung abzuschalten
mittels einer Entladungsröhre, deren Steuerelektroden Öffnungsspannungen zugeführt werden, die den Ablenkkreisen
entnommen sind. Bei Ausfall eines oder beider Ablenkgeräte wird dann die Röhre von einer
konstanten Vorspannungsquelle her gesperrt und — gegebenenfalls mit Hilfe eines Relais ■— die Hoch-Spannungsquelle
abgeschaltet. Eine solche Anordnung erfordert einen erheblichen Aufwand sowie eine genaue
Justierung der gegeneinandergeschalteten Vorspannungen, und die Verwendung von mechanischen
Relais bringt weitere Nachteile mit sich und ist zudem kostspielig.
Die geschilderten Lösungsversuche haben alle den Nachteil, daß Hilfsspannungen für die Spannung
wenigstens einer zusätzlichen Röhre, wie Grundvorspannung oder Anodenspannung od. dgl., erforderlich
sind, bei deren Ausfall die Schutzeinrichtung nicht mehr wirksam werden kann, so daß die Schäden an
der Elektronenstrahlröhre trotzdem eintreten können, insbesondere auch, wenn Störungen im Heizkreis der
Hilfsröhren auftreten.
Es ist auch schon eine Einrichtung bekannt, bei der
die an einem Widerstand entstehende Gleichspannungskomponente der durch eine die Ablenkschwingungen
liefernde Röhre fließenden Stromimpulsfolge der Sperrspannung einer den Strahlstrom regelnden
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Elektrode entgegenwirkt. Dabei wird jedoch nur der eine Ablenkgenerator zur Sicherung ausgenutzt, und
weil die Gleichspannungskomponente verwendet wird, ist eine galvanische Kopplung zwischen Ablenkgenerator
und Strahlsteuerkreis nötig, was zu Schwierigkeiten Anlaß gibt.
Es ist weiter bekannt, durch Hinlaufaufhellung mit den Ablenkgeräten entnommenen öfrhungsimpulsen
zu bewirken, daß der Strahl nur auftreten kann, wenn die Ablenkgeräte in Tätigkeit sind. Solche Schaltungen
eignen sich zwar gut für Oszillographen, nicht aber für Fernsehgeräte, weil hier auch eine Modulation
der Strahlintensität erfolgt und sehr saubere Auftastimpulsköpfe nötig wären, um keine Störungen
der Helligkeit in einzelnen Bildzonen zu bewirken. Auch läßt sich durch Anwendung von Hinlaufaufhellung
nur schwer eine Schirmschutzschaltung erhalten, die auf Störungen sowohl des einen als
auch des anderen Ablenkgerätes anspricht und stabil arbeitet.
Bei einer anderen bekannten Schutzschaltung für Oszillographen wird eine negative Ablenkspannung
über einen Längswiderstand und eine in den Ouerzweig eingeschaltete Begrenzerdiode der Kathode der Elektronenstrahlröhre
zugeführt, derart, daß während der Anwesenheit der negativen Ablenkspannung eine Öffnungsspannung
für den Elektronenstrahl erhalten wird. Diese Anordnung setzt jedoch eine spezielle
Art der Ablenkspannung voraus und ermöglicht nicht ohne weiteres einen Schutz der Elektronenstrahlröhre
gegenüber dem Ausfall jedes der Ablenkgeräte allein, wie das für die Praxis, insbesondere bei Projektions-Fernsehgeräten
höherer Leistung, wichtig ist.
Es ist schließlich eine Schaltungsanordnung bekannt, bei der dann, wenn eine oder beide die Ablenkspannung
liefernden Kippröhren noch nicht arbeiten, ihre Anodenspeisespannung aber schon vorhanden ist,
über wenigstens eine Glimmröhre ein Stromkreis geschlossen wird, in dem ein Widerstand liegt, an dem
Stromstärke beeinflussenden Elektrode der Elektronenstrahlröhre anwendbar ist.
Die Öffnungsspannung fällt dabei nicht nur bei Störungen in den Ablenkkreisen, sondern auch bei Störungen
in den Heizkreisen der Dioden aus. Besondere Hilfsspannungen sind nicht erforderlich, so daß die
beabsichtigte Schutzwirkung bei jeder möglichen Störung mit Sicherheit eintritt. Auch ist der Aufwand
von nur zwei Dioden und einigen Widerständen und gegebenenfalls Glättungskondensatoren bemerkenswert
klein, und mechanische Teile, wie z. B. Relais, sind nicht nötig. Die Kombination der dem Ablenkkreis
entnommenen Spannungen kann dabei durch Reihenschaltungen und/oder Parallelschaltungen bewirkt
werden.
Vorzugsweise sind die beiden Gleichspannungen mittels zweier Dioden durch Spitzengleichrichtung
der Rückschlagimpulse des vertikalen und des horizontalen Ablenkkreises gewonnen und speisen ein zur
Einstellung der Strahlstärke dienendes Potentiometer* an dessen Abgriff z. B. der Wehneltzylinder angeschlossen ist.
Wenn Änderungen der Höhe (Amplitude) der Rückschlagimpulse zu befürchten sind, die über die
Schutz Spannungen einer Steuerelektrode die Stärke des Elektronenstrahles störend beeinflussen könnten,
kann (können) in bekannter Weise zur Begrenzung (Stabilisierung) parallel zu einem Teil oder dem gesamten
Wert der Schutzspannung (en) eine oder mehrere vorgespannte Dioden angeordnet sein. Natürlich
kann eine solche Begrenzung auch bereits an den der Gleichrichteranordnung zugeführten, den Ablenkkreisen
entnommenen Spannungen bewirkt werden.
Da die den Ablenklireisen entnommenen Spannungen verhältnismäßig hoch sein können gegenüber der
Spannung, die der Intensitätssteuerelektrode zuge^ führt werden soll, kann es zweckmäßig sein, wenigstens
die Größe einer der Gleichspannungen, vorzugsweise mittels eines Spannungsteilers, vor Zuführung
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dann ein Spannungsabfall auftritt, der als Sperrspan- 40 an das Strahlstärkepotentiometer herabzusetzen,
nung der Steuerstrecke der Elektronenstrahlröhre zugeführt wird.
Da die Sperrspannung im Falle einer Störung erst erzeugt werden muß, ist sie an die Voraussetzung gebunden,
daß jedenfalls der dazu nötige Kreis noch funktionsfähig ist, insbesondere die Anodenspannung
vorhanden ist. Da die Erzeugung der Sperrspannung weiter nur indirekt von der Funktion dar Kippröhre
abhängig ist, nicht aber direkt von der Wirksamkeit oder Unwirksamkeit der Elektronenstrahlablenkung,
kann ein allgemeiner sicherer Schutz damit nicht erreicht werden.
Bei der vorliegenden Schaltungsanordnung, bei der zum Schutz des Leuchtschirmes einer Elektronenstrahlröhre
gegen Überlastung bei fehlender vertikaler oder horizontaler Strahlablenkung die Erreichung der
im normalen Betrieb der Röhre erforderlichen Strahlstromstärke an das Vorhandensein der Summenspannung
der Ausgangsspannungen zweier Gleichrichterkreise gebunden ist, von denen der eine der Vertikal-
und der andere der Horizontalablenkschaltung angehört, wird gemäß der Erfindung mit einer einfachen
Anordnung eine sichere Wirkung sowohl beim Ausfall eines Ablenkgerätes allein als auch beim Ausfall
aller Ablenkgeräte erreicht durch eine solche Bemessung der beiden Gleichrichterkreise, daß deren Ausgangsspannungen
eine gegebenenfalls einer Spannungsteilung unterliegende Summenspannung ergeben,
die so groß ist, daß sie ohne Hinzuziehung anderer Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, das Teile der Endstufe einer Fernsehempfangsanordnung zeigt.
Die Anode der Bildsignal-Endverstärkerröhre 1, die im übrigen in bekannter, jedoch nicht näher dargestellter
Weise geschaltet und gesteuert ist und über einen Arbeitswiderstand 2 mit dem positiven Pol
einer nicht dargestellten Speisespannungsquelle verbunden ist, steuert über eine galvanische Kopplung
die Kathode einer Bildwiedergaberöhre 3, deren
Wehneltzylinder mit einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung zum Schutz des Schirmes der Elektronenstrahlröhre
verbunden ist.
Über die Klemme 4 wird eine dem horizontalen Ablenkkreis entnommene Wechselspannung, vorzugsweise
die Rückschlagimpulsspannung, über einen Entkopplungswiderstand 5 der Diode 6 zugeführt. An den
in den Kathodenkreis dieser Diode eingeschalteten Widerständen 7, 8 und 9 tritt dann eine Gleichspannung
auf, die durch einen Ladekondensator 10 geglättet wird.
Über die Klemmen 11 wird weiter eine dem vertikalen Ablenkkreis entnommene Wechselspannung,
zweckmäßig ebenfalls die Rücklaufimpulsspannung, über einen Entkopplungswiderstand 12 der Diode 13
zugeführt, und an den in den Kathodenkreis eingeschalteten Widerständen 9 und 14 tritt eine zweite
Gleichspannung auf, die durch einen Kondensator 15
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Spannungen als Elektrodenspannung einer die Strahl- 7° geglättet wird. Die Widerstände 7, 8, 9 und 14 sind
so bemessen, daß bei normalem Betrieb des Gerätes der Schleifer des Regelwiderstandes 8 ein Potential
hat, das zu etwa gleichen Teilen von dem horizontalen wie von dem vertikalen Ablenkkreis her bedingt ist
und eine solche Größe hat, daß mit dem Schleifer des Widerstandes 8 der übliche Regelbereich für die
Einstellung der Grundhelligkeit der Wiedergaberöhre 3 überstrichen werden kann.
Weiter sind die Entladezeitkonstante der beiden Gleichrichterkreise insbesondere durch Bemessung
der Kondensatoren 10 und 15 so gewählt, daß Spitzengleichrichtung eintritt, jedoch bei einer Störung in
den Ablenkkreisen oder auch in der Heizung der Dioden 6 und 13 die am Wehneltzylinder liegende
Spannung so schnell zurückgeht, daß Beschädigungen des Schirmes vermieden werden.
Zwischen dem Schleifer des Potentiometers 8 und dem Wehneltzylinder der Röhre 3 können erforderlichenfalls
bekannte Mittel zur weiteren Glättung der Vorspannung eingefügt sein. Auch kann diese Verbindung
noch in an sich bekannter Weise mit Kapazitäten und/oder Induktivitäten und/oder Widerständen
zusammengeschaltet sein, mit deren Hilfe der Röhre 3 Impulse zur Strahlrücklaufverdunkelung zugeführt
werden. Dabei muß allerdings auch jeweils die obenerwähnte Bedingung für die maximale Entladezeitkonstante der Wehneltvorspannung berücksichtigt
werden.
Bei Ausfall eines der Ablenkkreise oder der Heizung für die Dioden 6 und 13 entlädt sich mit der
durch die Dimensionierung bestimmten Zeitkonstante der zugehörige Ladekondensator 10 bzw. 15, und die
Potentiale des Potentiometers 8 gegen den Minuspol (Erde) gehen auf solche Werte zurück, daß der
Wehneltzylinder in jeder Stellung des Reglers 8 eine Vorspannung bekommt, die gegenüber der Spannung
der Kathode der Elektronenstrahlröhre 3 so· weit negativ ist, daß der Elektronenstrahl praktisch gesperrt,
jedenfalls aber auf ein unschädliches Maß reduziert ist.
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung, bei der zum Schutz des Leuchtschirmes einer Elektronenstrahlröhre
gegen Überlastung bei fehlender vertikaler oder horizontaler Strahlablenkung die Erreichung der
im normalen Betrieb der Röhre erforderlichen Strahlstromstärke an das Vorhandensein der
Summenspannung der Ausgangsspannungen zweier Gleichrichterkreise gebunden ist, von denen der
eine der Vertikal- und der andere der Horizontalablenkschaltung angehört, gekennzeichnet durch
eine solche Bemessung der beiden Gleichrichterkreise, daß deren Ausgangsspannungen eine gegebenenfalls
einer Spannungsteilung unterliegende Summenspannung ergeben, die so groß ist, daß sie
ohne Hinzuziehung anderer Spannungen als Elektrodenspannung einer die Strahlstromstärke beeinflussenden
Elektrode der Elektronenstrahlröhre anwendbar ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Gleichspannungen, die
vorzugsweise mittels zweier Dioden durch Spitzengleicbrichtung der Rückschlagimpulse des vertikalen
und des horizontalen Ablenkkreises gewonnen sind und die ein zur Einstellung der Strahlstärke
dienendes Potentiometer speisen, an dem die öfFnungsspannung für eine die Stärke des
Elektronenstrahles beeinflussenden Elektrode abgenommen wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Ablenkkreis
entnommenen und gleichgerichteten Spannungen in der Amplitude begrenzt sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Größe
einer der Gleichspannungen vor Zuführung an das Strahlstärkepotentiometer vorzugsweise mittels
eines Spannungsteilers herabgesetzt ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Duodiode zur
Gleichrichtung der den Ablenkkreisen entnommenen Spannungen.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zeitkonstanten der Gleichrichterkreise so bemessen sind, daß bei Ausfall der vertikalen
und/oder horizontalen Ablenkung die Herabminderung des Strahlstromes innerhalb der Zeitspanne,
während der der Schirm mit dem nicht abgelenkten Elektronenstrahl belastet werden
darf, durchgeführt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 687 541, 699 364;
französische Patentschrift Nr. 789 987;
USA.-Patentschrift Nr. 2 567 861;
Klein, Elektronenstrahl Oszillographen, Berlin 1948,
Bd. 1, S. 130;
La T. S. F. pour tous, Bd. 27, 1951, Nr. 278, S. 397
bis 399.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 557/349 6.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP8004A DE1032424B (de) | 1952-07-12 | 1952-07-12 | Schaltungsanordnung zum Schutz des Schirmes einer Elektronenstrahlroehre gegen UEberlastung |
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DEP8004A DE1032424B (de) | 1952-07-12 | 1952-07-12 | Schaltungsanordnung zum Schutz des Schirmes einer Elektronenstrahlroehre gegen UEberlastung |
Publications (1)
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---|---|
DE1032424B true DE1032424B (de) | 1958-06-19 |
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ID=7361477
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DEP8004A Pending DE1032424B (de) | 1952-07-12 | 1952-07-12 | Schaltungsanordnung zum Schutz des Schirmes einer Elektronenstrahlroehre gegen UEberlastung |
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---|---|
DE (1) | DE1032424B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1161358B (de) * | 1961-04-28 | 1964-01-16 | Fernseh Gmbh | Anordnung zum Schutz von Kathodenstrahlroehren gegen Schirmzerstoerung |
DE1190979B (de) * | 1961-12-14 | 1965-04-15 | Grundig Max | Schaltungsanordnung zur Sperrung des Strahlstromes einer Fernsehaufnahmeroehre |
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FR789987A (fr) * | 1934-05-19 | 1935-11-09 | Rca Corp | Système protecteur pour tubes à rayon cathodique |
DE687541C (de) * | 1935-03-26 | 1940-02-01 | Telefunken Gmbh | Einrichtung zum Schutz des Schirms bei Kathodenstrahlroehren |
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US2567861A (en) * | 1946-01-07 | 1951-09-11 | Robert M Silliman | Cathode-ray beam intensity control |
-
1952
- 1952-07-12 DE DEP8004A patent/DE1032424B/de active Pending
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