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DE10323984A1 - Vorrichtung zur Transformation eines Lichtstrahls - Google Patents

Vorrichtung zur Transformation eines Lichtstrahls Download PDF

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DE10323984A1
DE10323984A1 DE2003123984 DE10323984A DE10323984A1 DE 10323984 A1 DE10323984 A1 DE 10323984A1 DE 2003123984 DE2003123984 DE 2003123984 DE 10323984 A DE10323984 A DE 10323984A DE 10323984 A1 DE10323984 A1 DE 10323984A1
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light beam
transformation
transformed
cylinder
lens
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DE2003123984
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Aleksei Mikhailov
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Focuslight Germany GmbH
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Hentze Lissotschenko Patentverwaltungs GmbH and Co KG
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Abstract

Vorrichtung zur Transformation eines Lichtstrahls (5) in einen transformierten Lichtstrahl (7), der eine andere Verteilung als der zu transformierende Lichtstrahl (5) aufweist, umfassend ein Transformationsmittel (1) für die Transformation des Lichtstrahls (5), wobei das Transformationsmittel (1) zumindest abschnittsweise eine zylindrische oder zylinderähnliche Form mit einer zumindest teilweise reflektierenden Außenseite der Mantelfläche (6) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Transformation eines Lichtstrahls in einen transformierten Lichtstrahl, der eine andere Verteilung als der zu transformierende Lichtstrahl aufweist, umfassend ein Transformationsmittel für die Transformation des Lichtstrahls.
  • Eine Vorrichtung der vorgenannten Art ist aus der deutschen Patentschrift DE 100 44 522 C2 bekannt. Die darin beschriebene Vorrichtung ist in der Lage, einen Lichtstrahl mit einer Gauss-Verteilung in einen transformierten Lichtstrahl mit einer Bessel-Verteilung zu überführen. Bei der in dem vorgenanten Stand der Technik beschriebenen Vorrichtung werden als Transformationsmittel entweder eine Ringlinse oder ein Axicon mit einer in Strahlrichtung dahinter angeordneten Linse verwendet. Durch beide Ausführungsformen der Transformationsmittel lässt sich in einer zur Ausbreitungsrichtung senkrechten Ebene hinter den Transformationsmitteln eine ringförmige Intensitätsverteilung erzielen. In Strahlrichtung hinter dieser ringförmigen Intensitätsverteilung entsteht beabstandet zu dieser ringförmigen Intensitätsverteilung eine Verteilung des elektrischen Feldes des Lichtstrahls, die einer Bessel-Funktion der ersten Gattung nullter Ordnung entspricht. Ein Lichtstrahl mit einer derartigen Verteilung wird auch Bessel-Strahl oder Bessel-Bündel genannt. Ein derartiger Bessel-Strahl breitet sich über eine vergleichsweise lange Strecke stabil mit einer im wesentlichen beugungsbegrenzten Divergenz aus und unterscheidet sich somit deutlich von einem Strahl mit einer Gauss-Verteilung, weil ein Gauss-Strahl beispielsweise hinter einem Fokuspunkt sehr stark auseinanderläuft.
  • Eine Ringlinse als ringförmige toroidale Linse ist vergleichsweise kompliziert aufgebaut und lässt sich nur aufwendig exakt herstellen. Ein Axicon muss zusätzlich noch mit einer Linse kombiniert werden, um beispielsweise die Überführung eines Gauss-Strahls in einen Bessel-Strahl zu ermöglichen.
  • Das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem ist die Schaffung einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, die einfacher aufgebaut ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass das Transformationsmittel zumindest abschnittsweise eine zylindrische oder zylinderähnliche Form mit einer zumindest teilweise reflektierenden Außenseite der Mantelfläche aufweist. Ein derartiges Transformationsmittel lässt sich vergleichsweise einfach feststellen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das Transformationsmittel als Zylinder ausgebildet sein. Ein derartiger Zylinder kann mit einfachen Mitteln vergleichsweise exakt gefertigt werden.
  • Insbesondere besteht die Möglichkeit, dass das Transformationsmittel aus einem reflektierenden Material, insbesondere aus Gold hergestellt ist. Gold weist eine hohe Reflektivität, insbesondere im infraroten Spektralbereich auf.
  • Alternativ oder zusätzlich dazu besteht die Möglichkeit, dass das Transformationsmittel eine äußere reflektierende Beschichtung aufweist. Durch eine derartige reflektierende Beschichtung können auch Zylinder aus anderen Materialien, wie beispielsweise Glaszylinder mit der entsprechenden Reflektivität versehen werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Transformationsmittel derart in der Vorrichtung angeordnet, dass die Zylinderachse der zumindest abschnittsweise zylindrischen oder zylinderähnlichen Form des Transformationsmittels im wesentlichen parallel, insbesondere koaxial, zu der mittleren Ausbreitungsrichtung des zu transformierenden Lichtstrahls und/oder des transformierten Lichtstrahls ist. Auf diese Weise kann erreicht werden, dass die Vorrichtung derart gestaltet ist, dass ein von einem im wesentlichen punktförmigen Bereich ausgehender Lichtstrahl in einen Lichtstrahl transformiert werden kann, der einem von einem Ring ausgehenden Lichtstrahl entspricht. Aufgrund der Umkehrbarkeit eines optischen Weges kann die Vorrichtung somit auch derart gestaltet sein, dass ein von einem ringförmigen Bereich ausgehender Lichtstrahl in einen Lichtstrahl transformierbar ist, der einem von einem Punkt ausgehenden Lichtstrahl entspricht.
  • Vorteilhafterweise kann somit die Vorrichtung derart gestaltet sein, dass ein Lichtstrahl mit einer Gauss-Verteilung oder einer Gaussähnlichen Verteilung in einen Lichtstrahl mit einer Bessel-Verteilung oder einer Bessel-ähnlichen Verteilung überführbar ist. Insbesondere ein einem von einem Ring ausgehenden Lichtstrahl entsprechender Lichtstrahl kann bei geeigneter Überlagerung mit sich selbst zu einer Bessel-Verteilung führen.
  • Dies kann erfindungsgemäß insbesondere dadurch geschehen, dass die Vorrichtung mindestens ein Linsenmittel umfasst, das in Ausbreitungsrichtung des zu transformierenden Lichtstrahls vor und/oder hinter dem Transformationsmittel angeordnet ist. Beispielsweise kann ein hinter dem Transformationsmittel angeordnetes Linsenmittel einen von einem Ring ausgehenden Lichtstrahl derart mit sich selbst überlagern beziehungsweise derart fokussieren, dass ein Bessel-Strahl entsteht.
  • Vorzugsweise ist die optische Achse des mindestens einen Linsenmittels parallel, insbesondere koaxial, zu der Zylinderachse der zumindest abschnittsweise zylindrischen oder zylinderähnlichen Form des Transformationsmittels. Insbesondere kann hierbei die Vorrichtung zwei Linsenmittel umfassen, die in Ausbreitungsrichtung des zu transformierenden Lichtstrahls und/oder des transformierten Lichtstrahls vor und hinter dem Transformationsmittel angeordnet sind. Dabei kann das mindestens eine Linsenmittel als sphärische Linse ausgebildet sein, insbesondere als Sammellinse, beispielsweise als sphärische Bikonvexlinse. Wenn auf eine derartige sphärische Sammellinse, deren optische Achse koaxial zu der Zylinderachse der zumindest abschnittsweise zylindrischen oder zylinderähnlichen Form des Transformationsmittels ausgerichtet ist, ein Gauss-Strahl auftrifft, wird dieser bei entsprechender Brennweite der sphärischen Linse derart auf die zylindrische Fläche des Transformationsmittels abgelenkt, dass nach Reflektion an der reflektierenden Fläche des Transformationsmittels ein ringförmiger Fokusbereich des transformierten Lichtstrahls entsteht. Das von diesem ringförmigen Fokusbereich ausgehende Licht kann von der zweiten beispielsweise ebenfalls als Sammellinse ausgeführten sphärischen Linse derart zur optischen Achse hin abgelenkt werden, dass im Überlagerungsbereich der von unterschiedlichen Abschnitten des Ringes ausgehenden Anteile des Lichtes eine Bessel-Verteilung entsteht.
  • Hierzu kann es sich als vorteilhaft erweisen, dass die zwei Linsenmittel einen Abstand zueinander aufweisen, der etwa der Summe ihrer Brennweiten entspricht.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Vorrichtung ein zumindest abschnittsweise als Hohlzylinder ausgebildetes Reflektionsmittel mit einer inneren reflektierenden Fläche auf, von der der von der Mantelfläche des Transformationsmittels reflektierte Lichtstrahl nach innen reflektiert werden kann. Vorzugsweise ist hierbei die Zylinderachse des Hohlzylinders koaxial zu der Zylinderachse der zumindest abschnittsweise zylindrischen oder zylinderähnlichen Form des Transformationsmittels. Insbesondere kann der Hohlzylinder die Mantelfläche des Transformationsmittels zumindest abschnittsweise umgeben, so dass der zu transformierende von der Mantelfläche reflektierte Lichtstrahl von der reflektierenden Innenseite des Hohlzylinders wiederum nach innen in Richtung auf die optische Achse der Vorrichtung reflektiert werden kann, wo die einzelnen Teilstrahlen des transformierten Lichtstrahles derart miteinander überlagern, dass beispielsweise eine Bessel-Verteilung entsteht. Das zumindest abschnittsweise als Hohlzylinder ausgeführte Reflektionsmittel kann somit das zweite Linsenmittel ersetzen, wodurch gegenüber der Ausführung der Vorrichtung mit Linsenmittel Abbildungsfehler weitestgehend vermieden beziehungsweise reduziert werden können.
  • Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass die Vorrichtung derart gestaltet ist, dass der transformierte Lichtstrahl beabstandet zu dem Transformationsmittel eine Verteilung aufweist, die zumindest teilweise einer Überlagerung von mindestens zwei unterschiedlichen Bessel-Verteilungen oder Bessel-ähnlichen Verteilungen entspricht. Eine derartige Überlagerung zweier oder mehrerer Bessel-Verteilungen lässt sich insbesondere dadurch erreichen, dass der zu transformierende Lichtstrahl von einer Lichtquelle ausgeht, die eine etwas größere Ausdehnung in radialer Richtung in einer Ebene senkrecht zu seiner Ausbreitungsrichtung aufweist. Auf diese Weise kann erreicht werden, dass nach Reflektion an dem Transformationsmittel der Fokusring des transformierten Lichtstrahls ebenfalls in radialer Richtung etwas ausgedehnter ist. Dies führt in dem Überlagerungsbereich des von dem Fokusring ausgehenden Lichtes dazu, dass das Licht von mehreren in radialer Richtung infinitesimal beabstandeten Ringen überlagert wird. Eine Überlagerung des Lichtes von mehreren derartigen Ringen führt zu einer Überlagerung von zwei oder mehr Bessel-Verteilungen. Derartige Lichtstrahlen mit zwei oder mehr überlagerten Bessel-Verteilungen können im Gegensatz zu der Bessel-Verteilung erster Gattung nullter Ordnung ein vergrößertes Hauptmaximum und verkleinerte Nebenmaxima aufweisen. Durch die Reduzierung der Nebenmaxima können beispielsweise Anwendungen wie das Auslesen einer DVD oder Lithografieanwendungen oder das kolliniare Pumpen von laseraktiven Medien einfacher realisierbar werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2 eine Detailansicht des Transformationsmittels der Vorrichtung gemäß 1;
  • 3 schematisch die Verteilung eines ersten Lichtstrahls in unterschiedlichen Ebenen während des Durchtritts durch die Vorrichtung gemäß 1;
  • 4 eine 3 entsprechende Ansicht auf Verteilungen eines zweiten Lichtstrahls;
  • 5 eine schematische Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 6. eine 2 entsprechende Detailansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Aus 1 ist ersichtlich, dass eine erfindungsgemäße Vorrichtung im wesentlichen ein Transformationsmittel 1 umfasst, das in dem abgebildeten Ausführungsbeispiel als Zylinder ausgebildet ist. Es besteht erfindungsgemäß jedoch auch die Möglichkeit, anstelle eines Zylinders ein Transformationsmittel zu verwenden, das nur abschnittsweise eine zylindrische Form oder eine zylinderähnliche Form aufweist. Das als Zylinder ausgeführte Transformationsmittel weist eine reflektierende Außenseite seiner Mantelfläche auf.
  • Insbesondere kann der Zylinder beispielsweise aus Gold gefertigt sein, so dass die Außenfläche bereits aufgrund der Wahl des Materials des Zylinders reflektiert. Es besteht aber auch die Möglichkeit, einen Zylinder aus einem anderen Material zu verwenden, der auf seiner Mantelfläche mit einer reflektierenden Schicht versehen ist.
  • In 1 sind in Richtung der Zylinderachse, die in dem abgebildeten Ausführungsbeispiel auch als optische Achse 2 dient, von dem Transformationsmittel 1 beabstandete Linsenmittel 3, 4 abgebildet, die insbesondere als bikonvexe sphärische Linsen ausgeführt sind. Eine erfindungsgemäße Vorrichtung muss jedoch nicht notwendigerweise die Linsenmittel 3, 4 umfassen. Vielmehr ist das wesentliche und einzig notwendige Element einer erfindungsgemäßen Vorrichtung das Transformationsmittel 1.
  • Aus 2 ist ersichtlich, dass ein auf das Transformationsmittel 1 von links in 2 auftreffender Lichtstrahl 5 auf die Mantelfläche 6 des Transformationsmittels 1 von außen auftrifft und in einen transformierten Lichtstrahl 7 reflektiert wird. In 2 ist dabei gestrichelt im Inneren des Transformationsmittels 1 der Verlauf des zu transformierenden Lichtstrahls für den Fall eingezeichnet, dass er nicht von der Mantelfläche 6 reflektiert würde. In diesem Fall würden alle Teilstrahlen des Lichtstrahls 5 in einem Punkt in einer Ebene B senkrecht zur optischen Achse 2 zusammentreffen. Aufgrund der Reflektion an der Mantelfläche 6 werden die Teilstrahlen des transformierten Lichtstrahls 7 in der Ebene B in eine ringförmige Verteilung um die optische Achse fokussiert.
  • Durch das Transformationsmittel 1 besteht somit die Möglichkeit einen Lichtstrahl 5, der beispielsweise von einer punktförmigen Lichtquelle ausgeht oder auf einen Punkt fokussierbar ist, in einen transformierten Lichtstrahl 7 zu transformierten, der beispielsweise in der Ebene B eine ringförmige Lichtquelle bildet. Aufgrund der Umkehrbarkeit des optischen Weges besteht natürlich auch die Möglichkeit, einen Lichtstrahl 7, der in der Ebene B eine ringförmige Lichtquelle bildet, in einen Lichtstrahl 5 zu transformieren, der beispielsweise von einer punktförmigen Lichtquelle, nämlich der in 1 in der Ebene B virtuell eingezeichneten punktförmigen Lichtquelle ausgeht.
  • Die in 1 abgebildete Vorrichtung kann beispielsweise in der ebenfalls zur optischen Achse 2 senkrechten Ebene A eine im wesentlichen punktförmige Lichtquelle aufweisen. Der von dieser Lichtquelle ausgehende Lichtstrahl 5 kann von dem Linsenmittel 3 auf das Transformationsmittel 1 derart abgelenkt werden, dass der Lichtstrahl 5 bei nicht vorhandenem Transformationsmittel 1 in der Ebene B auf einen Punkt fokussiert würde. Der von der Mantelfläche 6 des Transformationsmittels 1 reflektierte Lichtstrahl 7 kann von dem zweiten Linsenmittel 4 derart abgelenkt werden, dass unterschiedliche Teilstrahlen des Lichtstrahls 7 im wesentlichen im Bereich einer Ebene C, die ebenfalls senkrecht zu der optischen Achse ausgerichtet ist, überlagert werden. Das zweite Linsenmittel 4 ist dabei derart angeordnet, dass die Ebene B, innerhalb derer der Fokusring des transformierten Lichtstrahls 7 liegt, im Abstand der Brennweite F4 des zweiten Linsenmittels 4 von diesem beabstandet ist. Auf diese Weise ergibt sich in der Ebene C beziehungsweise in einem Bereich davor und dahinter eine Bessel-Verteilung des transformierten Lichtstrahls 7. Der Bereich der Bessel-Verteilung im Bereich der Ebene C ist in 1 schraffiert dargestellt.
  • Diese Verhältnisse sind in 3 noch einmal verdeutlicht. Das linke Bild in 3 zeigt die Verteilung des Lichtstrahls 5 im Bereich der im wesentlichen punktförmigen Lichtquelle beziehungsweise im Bereich eines in der Ebene A angeordneten Fokuspunktes. In der Ebene A weist der Lichtstrahl 5 eine Gauss-Verteilung auf. In der Ebene B befindet sich der Fokusring des Lichtstrahls 7, wobei der Rand in Richtung der Koordinate r ebenfalls im wesentlichen eine Gauss-Verteilung aufweist. In der Ebene C wird das von dem Fokusring der Ebene B ausgehende Licht derart überlagert, dass eine Bessel-Verteilung, insbesondere eine Verteilung, die einer Bessel-Funktion der ersten Gattung nullter Ordnung entspricht, erzielt wird.
  • Aus 4 ist ersichtlich, dass bei einer weniger punktförmigen Lichtquelle, das heißt bei einer Lichtquelle, die eine etwas größere Ausdehnung in radialer Richtung r in der Ebene A aufweist, auch in der Ebene B der Fokusring des transformierten Lichtstrahls 7 ebenfalls in radialer Richtung r etwas ausgedehnter ist. Dies führt dazu, dass in der Ebene C das Licht von mehreren in radialer Richtung r infinitesimal beabstandeten Ringen überlagert wird. Dies führt zu einer Überlagerung zweier oder mehrerer Bessel-Verteilungen in der Ebene C, so dass zumindest teilweise das Hauptmaximum der Bessel-Verteilung bei r = 0 vergrößert wird, wobei die Nebenmaxima bei r ≠ 0 verkleinert werden. Dies kann für einige Anwendungen von Vorteil sein.
  • Aus 5 ist eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ersichtlich, bei der gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Die Linsenmittel 3, 4 sind insbesondere derart angeordnet, dass die Ebene B nicht nur um die Größe der Brennweite F4 des zweiten Linsenmittels 4 von diesem beabstandet ist, sondern auch um die Größe der Brennweite F3 des ersten Linsenmittels 3 von diesem beabstandet ist. Auf diese Weise wird ein von links in 5 einfallender kollimierter Lichtstrahl durch das erste Linsenmittel 3 auf einen virtuellen Punkt in der Ebene B fokussiert. Die in 5 abgebildete Vorrichtung bietet somit die Möglichkeit, einen beispielsweise ein Gaussches Profil aufweisenden kollimierten Lichtstrahl 5 in einen Lichtstrahl 7 zu transformieren, der insbesondere im Bereich der Ebene C eine Bessel-Verteilung aufweist.
  • Aus 6 ist eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ersichtlich, bei der ebenfalls gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Von links in 6 geht ein Lichtstrahl 5 aus, der beispielsweise von einem nicht abgebildeten Linsenmittel, das insbesondere dem Linsenmittel 3 entsprechen kann, auf die äußere reflektierende Mantelfläche 6 des Transformationsmittels 1 abgelenkt wird. Wie bei der Ausführungsform gemäß 1 und 5 wird dabei der Lichtstrahl 5 derart auf die Mantelfläche 6 abgelenkt, dass er bei nicht vorhandenem Transformationsmittel 1 in der Ebene B in einen auf der optischen Achse 2 angeordneten Punkt fokussiert würde. Der von der Mantelfläche reflektierte Lichtstrahl 7 wird somit in der Ebene B in einen zur optischen Achse 2 koaxialen Ring fokussiert.
  • Im Unterschied zu den Ausführungsformen gemäß 1 und 5 umfasst die Vorrichtung gemäß 6 einen Hohlzylinder mit einer inneren reflektierenden Fläche 8, die in 6 schematisch angedeutet ist. Wie bei dem Transformationsmittel 1 kann die reflektierende Fläche 8 beispielsweise dadurch gebildet werden, dass der Hohlzylinder als solcher aus einem reflektierenden Material wie beispielsweise Gold gefertigt ist. Weiterhin besteht natürlich auch die Möglichkeit einen Hohlzylinder aus einem beliebigen Material auf seiner Innenseite mit einer reflektierenden Beschichtung zu versehen. Der Hohlzylinder bzw. die innere reflektierende Fläche 8 des Hohlzylinders ist koaxial zur optischen Achse 2 beziehungsweise zur Zylinderachse des Transformationsmittels 1 angeordnet. Weiterhin ist der Hohlzylinder derart angeordnet, dass der von der Mantelfläche 6 reflektierte Lichtstrahl 7 von der inneren reflektierenden Fläche 8 als Lichtstrahl 9 in Richtung auf die optische Achse 2 reflektiert wird. Im Bereich der optischen Achse 2 überlagern sich die einzelnen Teilstrahlen dieses Lichtstrahls 9 derart miteinander, dass wiederum eine Bessel-Verteilung entsteht. Dies ist in 6 nicht abgebildet.
  • In 6 ist in der Ebene B ein außerhalb des Hohlzylinders liegender virtueller Fokusring eingezeichnet, von dem der Lichtstrahl 9 ausgehen könnte, wenn kein Hohlzylinder vorhanden wäre. Der Hohlzylinder mit seiner inneren reflektierenden Fläche 8 ersetzt in dem Ausführungsbeispiel gemäß 6 somit das zweite Linsenmittel 4, das zur Überlagerung des reflektierten Lichtstrahles 7 mit sich selbst im Bereich der optischen Achse 2 dient. Durch die Ersetzung des Linsenmittels 4 durch die reflektierende Fläche 8 können Abbildungsfehler reduziert werden.

Claims (17)

  1. Vorrichtung zur Transformation eines Lichtstrahls (5) in einen transformierten Lichtstrahl (7), der eine andere Verteilung als der zu transformierende Lichtstrahl (5) aufweist, umfassend ein Transformationsmittel (1) für die Transformation des Lichtstrahls (5), dadurch gekennzeichnet, dass das Transformationsmittel (1) zumindest abschnittsweise eine zylindrische oder zylinderähnliche Form mit einer zumindest teilweise reflektierenden Außenseite der Mantelfläche (6) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Transformationsmittel (1) als Zylinder ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Transformationsmittel (1) aus einem reflektierenden Material, insbesondere aus Gold hergestellt ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Transformationsmittel (1) eine äußere reflektierende Beschichtung aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Transformationsmittel (1) derart in der Vorrichtung angeordnet ist, dass die Zylinderachse der zumindest abschnittsweise zylindrischen oder zylinderähnlichen Form des Transformationsmittels (1) im wesentlichen parallel, insbesondere koaxial, zu der mittleren Ausbreitungsrichtung des zu transformierenden Lichtstrahls (5) und/oder des transformierten Lichtstrahls (7) ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung derart gestaltet ist, dass ein von einem im wesentlichen punktförmigen Bereich ausgehender Lichtstrahl (5) in einen Lichtstrahl (7) transformiert werden kann, der einem von einem Ring ausgehenden Lichtstrahl entspricht.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung derart gestaltet ist, dass ein von einem ringförmigen Bereich ausgehender Lichtstrahl (7) in einen Lichtstrahl (5) transformierbar ist, der einem von einem Punkt ausgehenden Lichtstrahl entspricht.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung derart gestaltet ist, dass ein Lichtstrahl (5) mit einer Gauss-Verteilung oder einer Gaussähnlichen Verteilung in einen Lichtstrahl (7) mit einer Bessel-Verteilung oder einer Bessel-ähnlichen Verteilung überführbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mindestens ein Linsenmittel (3, 4) umfasst, das in Ausbreitungsrichtung des zu transformierenden Lichtstrahls (5) oder des transformierten Lichtstrahls (7) vor und/oder hinter dem Transformationsmittel (1) angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Achse (2) des mindestens einen Linsenmittels (3, 4) parallel, insbesondere koaxial, zu der Zylinderachse der zumindest abschnittsweise zylindrischen oder zylinderähnlichen Form des Transformationsmittels (1) ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zwei Linsenmittel (3, 4) umfasst, die in Ausbreitungsrichtung des zu transformierenden Lichtstrahls (5) und/oder des transformierten Lichtstrahls (7) vor und hinter dem Transformationsmittel (1) angeordnet sind.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Linsenmittel (3, 4) als sphärische Linse ausgebildet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Linsenmittel (3, 4) als Sammellinse, insbesondere als sphärische Bikonvexlinse ausgebildet ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Linsenmittel (3, 4) einen Abstand zueinander aufweisen, der etwa der Summe ihrer Brennweiten (F3, F4) entspricht.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein zumindest abschnittsweise als Hohlzylinder ausgebildetes Reflexionsmittel mit einer inneren reflektierenden Fläche (8) aufweist, von der der von der Mantelfläche (6) des Transformationsmittels (1) reflektierte Lichtstrahl (7) nach innen reflektiert werden kann.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderachse des Hohlzylinders koaxial zu der Zylinderachse der zumindest abschnittsweise zylindrischen oder zylinderähnlichen Form des Transformationsmittels (1) ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung derart gestaltet ist, dass der transformierte Lichtstrahl (7) beabstandet zu dem Transformationsmittel (1) eine Verteilung aufweist, die zumindest teilweise einer Überlagerung von mindestens zwei unterschiedlichen Bessel-Verteilungen oder Bessel-ähnlichen Verteilungen entspricht.
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