DE1032344B - Anordnung zur Aufteilung eines Pulsrahmens auf dem UEbertragungswege in Kanalgruppen - Google Patents
Anordnung zur Aufteilung eines Pulsrahmens auf dem UEbertragungswege in KanalgruppenInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Description
Bei Übertragungsnetzen mit Pulsphasenmodulation mit mehreren Kanälen tritt häufig in Relaisstationen
die Notwendigkeit auf, Kanalgruppen aus dem Pulsrahmen herauszuholen und in einen anderen PuIsrahmen
wieder einzufügen. Dazu ist es notwendig, in den richtigen Zeitpunkten, d. h. also jeweils in den
zeitlichen Lücken zwischen den entsprechenden Kanalpulsen eines Pulsrahmens, Schaltmittel zu betätigen,
die eine Aufteilung des Pulsrahmens gestatten.
Diese Aufgabe läßt sich mit bekannten Mitteln lösen, indem man die Kanäle demoduliert, die Kanäle
sodann richtig rangiert und neue Pulsrahmen moduliert.
Es ist weiterhin eine Anordnung für Zeitmultiplexsysteme bekanntgeworden, bei der zur Abtrennung
mindestens einer Gruppe von zwei oder mehr aufeinanderfolgenden Impulsen aus den Synchronisierzeichen
mindestens ein periodischer Hilfsimpuls (Torimpuls) abgeleitet wird, der sich über die der. Impulsgruppe
zugewiesene Übertragungszeit erstreckt und bei der mittels des Torimpulses für die Zeit seiner
Dauer eine Strombahn geöffnet wird, welche die gewünschte Impulsgruppe hindurchläßt.
Eine Anordnung zur Aufteilung eines Pulsrahmens in zwei Kanalgruppen ist in Fig. 1 dargestellt. Der
bei 1 in eine Relaisstelle eintretende Pulsrahmen wird in zwei Kanalgruppen zerlegt, die bei 2 und 3 abgenommen
werden können. Die Aufteilung des Pulsrahmens wird dadurch herbeigeführt, daß der Pulsrahmen
den Röhren 4 und 5 zugeführt wird, die durch eine negative Vorspannung in ihrer Ruhelage gesperrt
sind und die durch komplementäre Schaltpulse abwechselnd so gesteuert werden, daß sie den Pulsrahmen
im gewünschten Sinn auftrennen. In der Anordnung von Fig. 1 wird dieses komplementäre Schalten
der Röhren 4 und 5 durch eine Anordnung 6 hervorgerufen, die den beiden Röhren die entsprechende
Rechteckspannung zuführt. Die vom Pulsrahmen gespeiste Einriphtung 7 hat den Zweck, die Schaltanordnung
6 genau synchron mit der Rahmenfrequenz arbeiten zu lassen.
Gemäß der Erfindung wird die Sperrung und öffnung
der Schaltröhren durch eine Multivibratoranordnung betätigt, die von dem ausgeblendeten T&H'
puls des Pulsrahmens über eine Harmonische synchro"-,
nisiert wird, die über einen Differentialübertrager auf die Elektroden der Multivibratorröhren gegeben wird.
Der einfachste Weg der Synchronisation der Multivibratoranordnung durch den ausgeblendeten Taktpuls
wäre, den ausgeblendeten Taktpuls als positiven Puls beispielsweise auf die Anode der einen Röhre der
Multivibratoranordnung zu geben. Die Synchronisation erfolgt dabei im Takt der Pulsrahmenfolgefrequenz,
in der Zeit zwischen zwei Taktimpulsen
Anordnung zur Aufteilung eines
Pulsrahmens auf dem Übertragungswege
in Kanalgruppen
Anmelder: Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München, München 2, Witteisbacherplatz 2
Dipl.-Ing. Walter Arens
und Dipl.-Ing. Kurt Sterneck, München,
sind als Erfinder genannt worden
schwingt der Multivibrator frei. Auch bei Stabilisierung des Multivibrators mit bekannten Mitteln läßt
sich mit diesem Synchronisierverfahren die erforder-
a5 liehe Zeitgenauigkeit nur sehr schwer erreichen.
Demgegenüber arbeitet die in Fig. 2 dargestellte Anordnung gemäß der Erfindung ohne weiteres mit,
der erforderlichen Zeitgenauigkeit. In der Zeichnung bedeutet 8 eine an sich bekannte Anordnung zur Ausblendung
des Taktpulses und 9 eine Filteranordnung, mit deren Hilfe aus dem ausgeblendeten Taktpuls- eine
geeignete^ Harmonische herausgesiebt wird. Diese Harmonische durchläuft einen Phasenschieber 10 und
speist sodann über einen bifTerentialübertrager 11 die
Anoden oder Schirmgitter, der Multivibratoranord^ nting 6. Der Multivibrator ist in diesem Falle ,fremd;
gesteuert, seine eigene Frequenz braucht nur roh abgestimmt zu werden. Auch .die AmplitudLe der.,steu1'
ernden Spannung geht nur wehjjg;: fn-'die Schaltphase
des Multivibrators. ;ein, ,da dieser :etwärim NülldurcfP
gang der Steuerspäniiung "sclialtet/ 'fern besonderer
Vorzug dieser Anordnung liegt darin, daß es dtircn das Einschalten des Phasenschiebers 10 möglich ist,
dje Steuerspannung und damit die Schaltphasen des
■*S';.Multivibrators zeitlich zu verschieben. Man kann auf
diese Weise durch eine einfache Umschaltung die Pulsgruppen wechseln.
Dieses Verfahren macht es auch möglich, unsymmetrische Schaltformen zu erzeugen, wenn die Koppelglieder
der Multivibratoranordnung entsprechend bemessen werden.
Eine weiter gehende Verbesserung, allerdings mit etwas höherem Aufwand, ergibt eine Anordnung, die
in Fig. 3 dargestellt ist. Die Multivibratoranordnung 6
•SV.'i'. "Zi f*
809 557/291
wird wieder über den Differentialübertrager 11 und den Phasenschieber 10 von einem Generator 12 gespeist,
der ungefähr auf der entsprechenden Harmonischen der Taktgrundfrequenz schwingt. Der in der
Anordnung 8 ausgeblendete Taktpuls regelt den Generator 12 über eine an sich bekannte Koinzidenzschaltung
13 nach.
Die Schaltpulse zur Steuerung der Multivibratorschaltung
werden zweckmäßig transformatorisch aus dem Multivibrator ausgekoppelt.
Die bisher beschriebenen Anordnungen weisen jedoch noch einen Mangel auf. Von den beiden Kanalgruppen,
die sich durch Auftrennung des Pulsrahmens ergeben, besitzt nur eine Gruppe nach der Aufteilung
noch den Taktpuls. Es ist aber vielfach zweckmäßig, beiden Kanalgruppen den Taktpuls mitzugeben.
Die Einblendung des fehlenden Taktpulses in die eine Kanalgruppe zeigt die in Fig. 4 dargestellte Anordnung.
Der bei 1 zugeführte Pulsrahmen wird über die beiden Schaltröhren 4 und 5 in zwei Kanalgruppen
zerlegt, die bei 2 und 3 abgenommen werden können. Mit Hilfe der Taktpulsblende 8 wird aus dem bei 1
zugeführten Pulsrahmen der Taktpuls ausgeblendet und über eine der genannten Synchronisiereinrichtungen
14 zum Synchronisieren der Multivibrator anordnung 6 benutzt, die ihrerseits die Schaltröhren 4
und 5 durch entsprechende komplementäre Spannungen schaltet. Der durch die Anordnung 8 ausgeblendete
Taktpuls, dessen zeitliche Länge durch die Ausblendschaltung etwa auf die Hälfte des Originaltaktpulses
reduziert worden ist, wird einer besonderen Einrichtung 15 zugeführt. Diese Schaltungsanordnung
15 hat den Zweck:
1. den Taktpulsrest auf die ursprüngliche zeitliche Länge des Taktpulses zu bringen,
2. die zeitlichen Beziehungen zwischen dem erneuerten Taktpuls und den dieser Kanalgruppe entsprechenden
Kanalpulsen so zu gestalten, wie dies dem ursprünglichen Pulsrahmen entspricht,
3. den erneuerten Taktpuls in die entsprechende Kanalgruppe einzublenden.
Die Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Schaltungsanordnung 15 der Fig. 4:
Am Gitter der Schaltröhre 5 liegt der zugeführte Pulsrahmen. Dem Bremsgitter wird die eine der komplementären
Schaltspannungen des Multivibrators 6 zugeführt, Der Transformator 16 besitzt drei Wicklungen,
deren erste von der Schaltröhre 5 die abzutrennende Kanalgruppe erhält. Der zweiten Wicklung
wird aus dem Taktpulssieb 8 der Taktpulsrest zugeführt, und die dritte Wicklung ist an ein Laufzeitglied
17 angeschlossen, das durch einen Richtleiter abgeschlossen ist. Die Spannung der dritten Wicklung
wird außerdem einem weiteren Verstärkerrohr 19 zugeführt, das an die Klemme 3 die abgetrennte Kanalgruppe
mit dem wieder eingeblendeten Taktpuls liefert.
Die Wirkungsweise des durch den Richtleiter 18 abgeschlossenen Laufzeitgliedes 17 ist folgende:
Die Wicklungen des Transformators 16 sind so gepolt, daß für den Taktpulsrest das Laufzeitglied offen
ist. Der Taktpulsrest wird also mit gleichem Vorzeichen reflektiert und erscheint am Eingang des Laufzeitgliedes
mit doppelter Dauer. Die Wicklung für die Kanalpulse dagegen ist umgekehrt gepolt, so daß
der Richtleiter 18 für die Kanalpulse einen Kurzschluß bedeutet. Die Kanalpulse erscheinen demnach ■
mit einer entsprechenden Laufzeitverzögerung, die "' genau der Laufzeitverlängerung des Taktpulsrestes
entspricht, wieder am Eingang, und zwar mit dem gleichen Vorzeichen wie der Taktpuls. Die Endröhre
ist negativ vorgespannt, so daß die ursprünglichen Kanalpulse abgeschnitten werden. In der Anode der
Röhre 19 erscheinen demnach die mit umgekehrten Vorzeichen reflektierten Kanalpulse und der verlängerte
Taktpulsrest. Die gesamte Anordnung der Fig. 5 hat damit die Wiedereinblendung des Taktpulses erreicht unter gleichzeitiger Wiederherstellung der richtigen
zeitlichen Beziehungen.
Claims (4)
1. Anordnung zur Auf teilung eines Pulsrahmens auf dem Übertragungswege in Kanalgruppen
unter Verwendung von zwei in komplementärem Rhythmus geöffneten und gesperrten Schaltröhren,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung und öffnung der Schaltröhren durch eine Multivibratoranordnung
betätigt wird, die von dem ausgeblendeten Taktpuls des Pulsrahmens über eine Harmonische synchronisiert wird, die über einen
Differentialübertrager auf die Elektroden der Multivibratorröhren gegeben wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Harmonische der Taktgrundfrequenz
über einen Phasenschieber zum Synchronisieren der Multivibratoranordnung benutzt
wird.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Synchronisieren der
Multivibratoranordnung ein Generator benutzt wird, der seinerseits vom Taktpuls synchronisiert
wird.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung
und Wiedereinblendung des Taktpulses bei der Kanalgruppe, bei der nach der Trennung
der Taktpuls fehlt, und die entsprechende Verzögerung der Kanalpulse mit einem Laufzeitglied
durchgeführt wird, das durch einen Richtleiter abgeschlossen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung T 2877 VIII a/21 a»;
schweizerische Patentschrift Nr. 270 410.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 809 557/291 6.58
Priority Applications (1)
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DES28526A DE1032344B (de) | 1952-05-14 | 1952-05-14 | Anordnung zur Aufteilung eines Pulsrahmens auf dem UEbertragungswege in Kanalgruppen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE1032344B true DE1032344B (de) | 1958-06-19 |
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ID=7479464
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DES28526A Pending DE1032344B (de) | 1952-05-14 | 1952-05-14 | Anordnung zur Aufteilung eines Pulsrahmens auf dem UEbertragungswege in Kanalgruppen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1032344B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH270410A (de) * | 1944-08-07 | 1950-08-31 | Standard Telephon & Radio Ag | Verfahren zur Mehrkanal-Nachrichtenübertragung mit Impulsmodulation. |
-
1952
- 1952-05-14 DE DES28526A patent/DE1032344B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CH270410A (de) * | 1944-08-07 | 1950-08-31 | Standard Telephon & Radio Ag | Verfahren zur Mehrkanal-Nachrichtenübertragung mit Impulsmodulation. |
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