DE10320967A1 - Aufblasbares Sitzrückhaltekissen - Google Patents
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Abstract
Ein aufblasbares Sitzrückhaltekissen (20; 120) mit einer plastisch verformbaren Stützstruktur (30; 130) ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichthülle (32; 132) vorgesehen ist, die mit Gas aus einer Druckgasquelle befüllt werden kann, um das Sitzrückhaltekissen unter Verformung der Stützstruktur aufzublasen.
Description
- Die Erfindung betrifft ein aufblasbares Sitzrückhaltekissen mit einer plastisch verformbaren Stützstruktur, und einen Fahrzeugsitz mit einem derartigen Sitzrückhaltekissen.
- In der US 2002/0190548 A1 ist ein Fahrzeugsitz mit einem Sitzrückhaltekissen beschrieben, das im Rückhaltefall das Durchtauchen eines Fahrzeuginsassen unter dem Beckengurt verhindern soll. Ein unter dem Sitzpolster angeordnete, mit einem geschlossenen Sitzrahmenteil verbundene Stützstruktur in Form eines plastisch verformbaren Blechs bildet eine Kammer, die aufgeblasen werden kann, um das Sitzpolster im vorderen Bereich anzuheben. Um die Kammer aufblasen zu können, muß die Stützstruktur gasdicht mit dem geschlossenen Sitzrahmenteil verbunden sein.
- Die Erfindung schafft ein leichtes, kostengünstig herzustellendes Sitzrückhaltekissen.
- Zu diesem Zweck ist bei einem aufblasbaren Sitzrückhaltekissen der eingangs genannten Art eine Dichthülle vorgesehen, die mit Gas aus einer Druckgasquelle befüllt werden kann, um das Sitzrückhaltekissen unter Verformung der Stützstruktur aufzublasen. Die Dichthülle stellt im Sitzrückhaltekissen eine gasdicht abgeschlossene Kammer für das Gasvolumen her, mit dem das Sitzrückhaltekissen aufgeblasen wird. Dadurch entfällt für die Stützstruktur die Notwendigkeit, geschlossen oder gasdicht mit dem Sitzrückhaltekissen verbunden zu sein, um selbst eine aufblasbare Kammer zu bilden. Die Stützstruktur kann dadurch sehr einfach aufgebaut sein und jede beliebige, für eine optimale Energieaufnahme bei der plastischen Verformung durch den Fahrzeuginsassen optimale Form annehmen.
- Gemäß einem weiteren Aspekt schafft die Erfindung auch einen Fahrzeugsitz mit einem Sitzpolster und einem derartigen Sitzkissen. Infolge der großen Freiheit bei der Gestaltung der Stützstruktur kann das Sitzkissen so ausgeführt werden, daß es sich über die gesamte Sitzbreite erstreckt und damit dem Fahrzeuginsassen einen zuverlässigen Schutz gegen Durchtauchen bietet.
- Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsformen genauer beschrieben. Dazu wird Bezug genommen auf die beigefügten Zeichnungen, in denen zeigt:
-
1 einen Querschnitt durch einen Fahrzeugsitz mit einem Sitzrückhaltekissen gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung; -
2 eine Ansicht des Sitzrückhaltekissens aus1 in einem ersten Zustand; -
3 einen Querschnitt durch das Sitzrückhaltekissen aus2 entlang der Linie III-III in2 ; -
4 eine Ansicht des Sitzrückhaltekissens aus2 in einem zweiten Zustand; -
5 das Sitzrückhaltekissen aus2 in einem dritten Zustand; -
6 ein Sitzrückhaltekissen gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; und -
7 einen Querschnitt durch das Sitzrückhaltekissen aus6 entlang der Linie VII-VII in6 . - In
1 ist ein Fahrzeugsitz10 zu sehen, in dem ein Insasse12 sitzt. Der Fahrzeugsitz10 hat eine Rückenlehne14 und ein Sitzpolster16 , das von einem Sitzrahmen18 getragen wird. Zwischen dem Sitzrahmen18 und dem Sitzpolster16 befindet sich ein aufblasbares Sitzrückhaltekissen20 , das in2 detaillierter dargestellt ist. - Der Sitzrahmen
18 weist einen Rahmenholm22 und einen Sitzflächenabschnitt24 auf, wobei der Rahmenholm22 das vordere Ende des Sitzrahmens18 definiert und der Sitzflächenabschnitt sich nach hinten bis zur Rückenlehne14 erstreckt. Zwischen dem Sitzflächenabschnitt24 und dem Rahmenholm22 bildet der Sitzrahmen18 eine Rampe26 , die nach vorne zum Rahmenholm22 hin ansteigend verläuft. In der Rampe26 ist eine Mulde28 ausgebildet, die sich parallel zum Rahmenholm22 quer über den Sitzrahmen18 erstreckt. - Wie in
2 deutlich zu sehen ist, besteht das Sitzrückhaltekissen20 aus einer Stützstruktur30 , in der ein Gassack32 untergebracht ist. Die Stützstruktur30 weist eine Oberschale34 und eine Unterschale36 auf, die durch ein vorderes Deformationselement38 und ein hinteres Deformationselement40 verbunden sind. Die beiden Deformationselement38 und40 sind gefaltet, so daß die Stützstruktur30 flach auf dem Sitzrahmen18 aufliegt und in ihrem Inneren gerade soviel Raum bietet, daß sie den leeren Gassack32 aufzunehmen vermag. Daher hat das nicht aufgeblasene Sitzrückhaltekissen20 nur ein geringes Volumen und ist, in der Mulde28 geborgen, unter dem Sitzpolster16 nicht bemerkbar, sodaß der Sitzkomfort des Fahrzeuginsassen12 nicht beeinträchtigt ist. - Der Gassack
32 bildet eine Dichthülle und bietet eine einfache Möglichkeit, eine gasdichte aufblasbare Kammer unter dem Sitzpolster16 zu schaffen. Die Stützstruktur30 sorgt für eine gleichmäßige Lastverteilung auf den Gassack32 , der damit eine höhere Gesamtlast aufnehmen kann. - Im Rückhaltefall wird das Sitzrückhaltekissen
20 aufgeblasen, indem der Gassack32 mit Gas aus einer Druckgasquelle gefüllt wird. Dabei wird die Stützstruktur30 plastisch verformt, indem die Deformationselemente38 und40 entfaltet werden. Wie in3 deutlich zu sehen ist, ist die bei der Faltung des vorderen Deformationselementes38 gebildete Schlaufe größer als die des hinteren Deformationselements36 . Dadurch ergibt sich vorteilhaft, daß die Oberschale beim Aufblasen des Sitzrückhaltekissens20 eine nach hinten gerichtete Schwenkbewegung durchführt, wodurch eine nach hinten wirkende Kraft zusätzlich dazu beiträgt, den Fahrzeuginsassen12 vor einem Durchrutschen auf dem Fahrzeugsitz10 zu bewahren. - Bei einem vollständig aufgeblasenem Sitzrückhaltekissen
20 , wie es in5 zu sehen ist, ist der vordere Rand des Sitzpolsters16 stark erhöht, so daß der Fahrzeuginsasse12 zuverlässig zurückgehalten werden kann. Im Rückhaltefall bewirkt der Fahrzeuginsasse12 durch die Massenträgheit seines Körpers, daß die Stützstruktur30 zusammengedrückt wird, wobei sich insbesondere die Deformationselemente38 und40 plastisch verformen und dabei Energie vom Fahrzeuginsassen aufnehmen. - Da nur der Gassack
32 , nicht aber die Stützstruktur30 dicht sein muß, kann diese beliebig so gestaltet werden, wie es zur Energieabsorption optimal ist. In der gezeigten Ausführungsform ist die Stützstruktur30 vorteilhaft von einem Blechrohr mit offenen Stirnseiten gebildet, bei dem über die gesamte Länge des Rohres eine gleichbleibende Materialstärke gewährleistet werden kann. Damit kann das Sitzrückhaltekissen20 über die gesamte Breite X des Fahrzeugsitzes10 seine Rückhaltefunktion erfüllen. - Zur Gewichtsersparnis ist die Stützstruktur
30 mit Ausnehmungen42 versehen. Diese Ausnehmungen42 sind vorteilhafterweise dort ausgebildet, wo keine oder nur eine geringe Verformung der Stützstruktur30 vorgesehen ist, also beispielsweise in der Oberschale34 und der Unterschale36 . - In den
6 und7 ist eine zweite Ausführungsform zu sehen, bei deren Beschreibung für bereits bekannte Bauteile um 100 erhöhte Bezugszeichen verwendet werden. - In dieser Ausführungsform ist die Stützstuktur
130 im Innern mit einer Dichthülle132 ausgekleidet, welche die Ausnehmungen142 und die offenen Stirnseiten in der Stützstruktur130 gasdicht verschließt. Die Dichthülle kann beispielsweise eine Folie oder ein beschichtetes Gewebe sein, das vorzugsweise innen auf die Stützstruktur130 geklebt ist. - Gemäß einer alternativen Gestaltung ist die Dichthülle nicht vollständig geschlossen. Es genügt, wenn sie die Ausnehmungen
142 und die offenen Stirnseiten der Stützstruktur130 gasdicht verschließt. - In den beschriebenen Ausführungsformen besteht die Stützstruktur
30 bzw. 130 aus einem Metallblech. Selbstverständlich kommen für die Ausführung der Stützstruktur auch andere plastisch verformbare Materialien wie polymere Werkstoffe, Gewebe oder Kombinationen verschiedener Materialien in Betracht. Die Größe und Anzahl der Ausnehmungen wird gemäß der gewünschten Steifigkeit der Stützstruktur gewählt. Dabei kann die Stützstruktur auch teilweise oder vollständig in Form eines Netzes gestaltet sein. - Vorteilhafterweise ist das Sitzrückhaltekissen
20 mit dem Sitzrahmen18 verbunden und/oder in das Sitzpolster16 eingeschäumt.
Claims (10)
- Aufblasbares Sitzrückhaltekissen (
20 ;120 ), mit einer plastisch verformbaren Stützstruktur (30 ;130 ), dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichthülle (32 ;132 ) vorgesehen ist, die mit Gas aus einer Druckgasquelle befüllt werden kann um das Sitzrückhaltekissen unter Verformung der Stützstruktur aufzublasen. - Sitzrückhaltekissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichthülle von einem Gassack (
32 ) gebildet ist. - Sitzrückhaltekissen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstruktur (
30 ;130 ) rohrförmig ist. - Sitzrückhaltekissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstruktur (
30 ;130 ) Deformationselemente (38 ,40 ) aufweist, die plastisch verformbar sind. - Sitzrückhaltekissen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deformationselemente (
38 ,40 ) im nichtaufgeblasenen Zustand des Sitzrückhaltekissens (20 ) gefaltet sind. - Sitzrückhaltekissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstruktur (
30 ;130 ) Ausnehmungen (42 ;142 ) aufweist. - Sitzrückhaltekissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (
142 ) von der Dichthülle (132 ) gasdicht verschlossen sind. - Sitzrückhaltekissen, nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstruktur wenigstens teilweise von einer Netzstruktur gebildet ist.
- Fahrzeugsitz (
10 ) mit einem Sitzpolster (16 ) und mit einem Sitzrückhaltekissen (20 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzrückhaltekissen (
20 ) in das Sitzpolster (16 ) eingeschäumt ist.
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