DE10316205B4 - Fahrzeugkarosseriestruktur - Google Patents
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Abstract
Fahrzeugkarosseriestruktur
mit:
einem Trennwandelement (17), das einen Motorraum und einen Fahrgastraum eines Fahrzeugs trennt, wobei das Trennwandelement (17) in einem Mittenabschnitt eine im wesentlichen flache Form aufweist und an entgegengesetzten Seitenabschnitten des Mittenabschnitts nach hinten gebogen ist und sich nach hinten erstreckt;
einem Querträger (18), der sich entlang des Trennwandelements in eine Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt und in Zusammenwirkung mit dem Trennwandelement (17) eine geschlossene Querschnittsform annimmt; und
in Seitenabschnitten des Motorraums angeordneten Längsträgern (11), die sich von einer Vorderseite des Fahrzeugs zu gebogenen Abschnitten (18b) des Querträgers (18) hin erstrecken und mit den gebogenen Abschnitten (18b) verbunden sind und sich unter eine Bodenplatte (20) des Fahrzeugs erstrecken.
einem Trennwandelement (17), das einen Motorraum und einen Fahrgastraum eines Fahrzeugs trennt, wobei das Trennwandelement (17) in einem Mittenabschnitt eine im wesentlichen flache Form aufweist und an entgegengesetzten Seitenabschnitten des Mittenabschnitts nach hinten gebogen ist und sich nach hinten erstreckt;
einem Querträger (18), der sich entlang des Trennwandelements in eine Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt und in Zusammenwirkung mit dem Trennwandelement (17) eine geschlossene Querschnittsform annimmt; und
in Seitenabschnitten des Motorraums angeordneten Längsträgern (11), die sich von einer Vorderseite des Fahrzeugs zu gebogenen Abschnitten (18b) des Querträgers (18) hin erstrecken und mit den gebogenen Abschnitten (18b) verbunden sind und sich unter eine Bodenplatte (20) des Fahrzeugs erstrecken.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugkarosseriestruktur, die durch eine Tragkonstruktion einen Motorraum und einen Fahrgastraum bildet.
-
5 zeigt eine Draufsicht eines Fahrzeugkarosserierahmens zum Darstellen einer herkömmlichen Fahrzeugkarosseriestruktur. - In der in
5 dargestellten herkömmlichen Fahrzeugkarosseriestruktur sind ein rechter und ein linker vorderer Seiten- oder Längsträger001 entlang einer Längsrichtung in einem rechten bzw. linken Seitenabschnitt einer Fahrzeugkarosserie angeordnet. Der rechte und der linke vordere Längsträger001 weisen jeweils eine geschlossene Querschnittsform auf und weisen vordere Endabschnitte auf, die durch eine vordere Stoßstangenverstärkung002 miteinander verbunden sind. Hintere Endabschnitte der jeweiligen vorderen Längsträger001 sind nach außen gekrümmt und mit vorderen Endabschnitten eines rechten bzw. eines linken vorderen Schwellers003 verbunden. Hintere Endabschnitte der jeweiligen vorderen Schweller003 sind mit einem hinteren Sitzquerträger004 verbunden. Ein rechter und ein linker vorderer Bodenlängsträger005 sind bezüglich der vorderen Schweller003 innen angeordnet und weisen vordere Endabschnitte auf, die mit den hinteren Endabschnitten der vorderen Längsträger001 verbunden sind, und hintere Endabschnitte, die mit dem hinteren Sitzquerträger004 verbunden sind, usw. Außerdem ist eine Trennwand006 zum Trennen eines Motorraums und eines Fahrgastraums zwischen dem rechten und dem linken vorderen Längsträger001 angeordnet. Ein Querträger007 mit einer geschlossenen Querschnittsform ist an der Trennwand006 befes tigt, und ein rechter und ein linker Abschnitt des Querträgers007 sind mit den vorderen Längsträgern001 verbunden. - Wenn bei einem Frontaufprall eine Aufprallkraft auf die vordere Stoßstangenverstärkung
002 ausgeübt wird, wird diese Kraft über die vorderen Längsträger001 zu den vorderen Schwellern003 und die vorderen Bodenlängsträger005 und zum Querträger007 übertragen und dadurch absorbiert, so daß eine Verformung des Fahrgastraums verhindert werden kann. - Gemäß der vorstehend beschriebenen herkömmlichen Fahrzeugkarosseriestruktur sind die hinteren Endabschnitte der vorderen Längsträger
001 mit den vorderen Schwellern003 und den vorderen Bodenlängsträgern005 verbunden, und der Querträger007 ist entlang der zwischen dem rechten und dem linken vorderen Längsträger001 angeordneten Trennwand006 angeordnet. Aufgrund dieser Merkmale wird die bei einem Aufprall ausgeübte Kraft auf die jeweiligen Träger verteilt und durch diese absorbiert, wobei die entsprechenden Träger mit einer geschlossenen Querschnittsform dazu geeignet sind, die Kraft geeignet aufzunehmen. Der Querträger007 hat eine geschlossene Querschnittsform, sein rechter und sein linker Endabschnitt sind jedoch mit den vorderen Längsträgern001 verbunden. Infolgedessen ist seine Festigkeit unzureichend, um eine Verformung des Fahrgastraums in Antwort auf eine ausgeübte Kraft zu verhindern. - Insbesondere bei einem überlappenden oder versetzten Aufprall wird eine große Kraft auf eine Seite der Fahrzeugkarosserie ausgeübt. Deshalb wurden herkömmlich die Plattendicke der vorderen Längsträger
001 erhöht und Verstärkungselemente hinzugefügt. Diese Maßnahmen führten jedoch zu höheren Kosten und zu einem höheren Gewicht der Fahrzeugkarosserie. - Eine von verschiedenartigen herkömmlichen Fahrzeugkarosseriestrukturen ist beispielsweise in der ungeprüften japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 1992-9378 beschrieben. Die in dieser Veröffentlichung mit dem Titel "A vehicle body front structure" beschriebene Vorrichtung weist auf: einen Querträger, der entlang einer Fahrzeugbreiten richtung so ausgebildet ist, daß er sich gekrümmt nach hinten erstreckt, vordere Längsträger mit hinteren Abschnitten, die mit einem Vorsprung des Querträgers verbunden sind, und vordere Säulen, an denen Endabschnitte des Querträgers befestigt sind. In dieser "Fahrzeugkarosseriefrontstruktur" ist der Querträger jedoch gekrümmt ausgebildet, so daß, wie in der vorstehend erwähnten herkömmlichen Fahrzeugkarosseriestruktur, eine Verformung in Antwort auf eine auf den Querträger ausgeübte Kraft lediglich aufgrund der Steifigkeit des Querträgers selbst verhindert wird. Die Festigkeit der "Fahrzeugkarosseriefrontstruktur" mit diesem Merkmal ist unzureichend, um eine Verformung des Fahrgastraums zu verhindern.
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DE 196 21 673 A1 offenbart einen Vorderbau eines Kraftfahrzeugs, wobei die Federbeinaufnahme beabstandet zu einer Stirnwand und einer A-Säule angeordnet ist, die Federbeinaufnahme über zwei divergierende Träger mit der A-Säule und der Stirnwand verbunden ist und der zur Stirnwand verlaufende Träger so ausgebildet und angeordnet ist, daß er zusätzlich zur Aufnahme von Betriebskräften im Falle eines Frontaufpralles ein Eindrehen oder Abknicken des zur A-Säule verlaufenden Trägers verhindern soll. -
DE 31 14 379 C2 offenbart eine Aufbaustruktur eines Personenkraftwagens, bei der eine den Fahrgastraum begrenzende Querwand an mit Federbeinaufnahmen und Längsträgern versehene Radhauswandungen herangeführt ist, wobei ein Bodenblech mit der Querwand direkt und den Radhauswandungen zumindest indirekt verbunden ist und ein parallel zur Querwand verlaufendes Versteifungsteil vorgesehen ist, das die gegenüberliegenden Federbeinaufnahmen verbindet, und wobei im unteren Bereich der Querwand ein aus Hohlträgern gebildetes Rahmensystem angeordnet ist, wobei sich das Versteifungsteil bis zu oberen Längsträgern der Radhauswandungen hin erstreckt und mit der Querwand, den oberen Längsträgern und den Federbeinaufnahmen verbunden ist, ein Querträger des Rahmensystems aus der Querwand und dem Bodenblech gebildet wird und ferner jeder untere Längsträger des Rahmensystems etwa bei der Querwand eine zur Fahrzeugaußenseite hin verlaufende Kröpfung aufweist, wobei zumindest über einen Teilbereich der Kröpfung zwei durch den Längsträger, das Bodenblech und ein Versteifungselement gebildete Hohlträger vorgesehen sind. -
US 5 882 065 A offenbart eine vordere Fahrzeugkarosseriebaustruktur mit einem gekrümmten Vorderseitenrahmen, der an einem unteren Abschnitt eines vorderen Aufbaus eines Fahrzeugs angeordnet ist und einen L-förmigen Abschnitt aufweist, wobei ein unteres Armaturenbrett mit einem Unterteil auf den L-förmigen Abschnitt aufgebracht ist, und mit einem Eckstück, das mit dem L-förmigen Abschnitt des Vorderseitenrahmens mittels des Unterteils des unteren Armaturenbretts verbunden ist. - Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die bei herkömmlichen Technologien auftretenden Probleme zu lösen und eine Fahrzeugkarosseriestruktur bereitzustellen, die dazu geeignet ist, die Sicherheit zu erhöhen, indem einem Rahmenabschnitt eines Fahrgastraums eine ausreichende Festigkeit verliehen wird, ohne daß die Kosten erhöht werden, und ohne daß das Gewicht der Fahrzeugkarosserie zunimmt.
- Eine erfindungsgemäße Fahrzeugkarosseriestruktur, die dazu geeignet ist, die vorstehende Aufgabe zu lösen, weist auf: eine Trennwand, die einen Motorraum und einen Fahrgastraum eines Fahrzeugs trennt, wobei die Trennwand in einem Mittenabschnitt eine im wesentlichen flache Form aufweist und an entgegengesetzten Seitenabschnitten bezüglich des Mittenabschnitts gebogen ist und sich nach hinten erstreckt; einen Querträger, der sich entlang der Trennwand in eine Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt und in Zusammenwirkung mit der Trennwand eine geschlossene Querschnittsform bildet; und in Seitenabschnitten des Motorraums angeordnete Längsträger, die sich von der Vorderseite des Fahrzeugs zu gebogenen Abschnitten des Querträgers hin erstrecken und mit den gebogenen Abschnitten verbunden sind und sich unter einer Bodenplatte des Fahrzeugs erstrecken.
- Dadurch wird bei einem Aufprall in der Längsrichtung des Fahrzeugs eine auf die Längsträger ausgeübte Kraft auf die gebogenen Abschnitte des Querträgers ausgeübt und von den gebogenen Abschnitten derart übertragen, daß sie in der Längsrichtung des Querträgers verteilt wird. Dadurch wird die ausgeübte Kraft absorbiert und durch den Querträger aufgenommen, so daß eine Verformung des Fahrgastraums zuverlässig verhindert werden kann.
- In der Fahrzeugkarosseriestruktur kann der Querträger an einer Vorderfläche der Trennwand befestigt sein und kann aus einem im Mittenbereich angeordneten geraden Bereich, den gebogenen Abschnitten und schrägen Abschnitten bestehen, die sich von den gebogenen Abschnitten gerade nach hinten erstrecken. Daher wird eine auf die gebogenen Abschnitte des Querträgers ausgeübte Kraft von den gebogenen Abschnitten derart übertragen, daß sie auf den geraden Abschnitt und die gebogenen Abschnitte verteilt wird. Dadurch kann die ausgeübte Kraft wirksam absorbiert werden.
- In der Fahrzeugkarosseriestruktur können Versteifungselemente zwischen den Längsträgern und den gebogenen Abschnitten des Querträgers angeordnet und damit verbunden sein. Aufgrund der Verwendung der Versteifungselemente muß der Längsträger nicht in einer komplizierten Form ausgebildet werden, so daß die Fertigungskosten reduziert werden können. Außerdem sind Versteifungselemente in verschiedenen Größen und Formen erhältlich, so daß für verschiedene Fahrzeugklassen geeignete Aufprallcharakteristiken bereitgestellt werden können.
- In der Fahrzeugkarosseriestruktur kann der Längsträger einen hinteren Abschnitt aufweisen, der sich leicht gekrümmt nach unten und nach hinten erstreckt, und der Längsträger und das Versteifungselement können zusammen eine im wesentlichen gerade Form aufweisen, und das Versteifungselement kann mit dem gebogenen Abschnitt des Querträgers verbunden sein. Dadurch wird die Aufprallkraft von den Längsträgern über die Versteifungselemente geeignet auf den Querträger übertragen. Demgemäß kann die Aufprallkraft wirksam absorbiert werden.
- In der Fahrzeugkarosseriestruktur können Bodenlängsträger bezüglich Schwellern, die in Seitenabschnitten des Fahrgastraums angeordnet sind, nach innen versetzt angeordnet sein, und die Längsträger können hintere Abschnitte aufweisen, die sich leicht gekrümmt nach unten erstrecken, und können mit den Bodenlängsträgern verbundene hintere Abschnitte aufweisen. Dadurch wird die Aufprallkraft von den Längsträgern auf den Querträger und außerdem auf die Schweller und die Bodenlängsträger übertragen. Infolgedessen kann diese Aufprallkraft wirksam absorbiert werden.
- In der Fahrzeugkarosseriestruktur können sich entgegengesetzte Seitenabschnitte des Querträgers in die Längsrichtung vorderer Säulen des Fahrzeugs erstrecken. Dadurch wird eine auf den Querträger ausgeübte Kraft in die Richtung übertragen, in die die vorderen Säulen sich erstrecken, so daß die Aufprallkraft durch die vorderen Säulen wirksam absorbiert werden kann.
- In der Fahrzeugkarosseriestruktur kann der Querträger schräge Abschnitte aufweisen, die sich von den gebogenen Abschnitten gerade nach hinten und schräg nach oben erstrecken, und die hinteren Endabschnitte der schrägen Abschnitte können mit den vorderen Säulen verbunden sein. Dadurch können die schrägen Abschnitte des Querträgers leicht angrenzend an die vorderen Säulen angeordnet werden, so daß die auf den Querträger ausgeübte Aufprallkraft wirksam absorbiert werden kann.
- Die vorliegende Erfindung wird anhand der nachstehenden ausführlichen Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen, die lediglich zur Erläuterung dienen und durch die die vorliegende Erfindung nicht eingeschränkt werden soll, verdeutlicht; es zeigen:
-
1 eine Draufsicht eines Fahrzeugkarosserierahmens zum Darstellen einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fahrzeugkarosseriestruktur; -
2 eine Seitenansicht zum Darstellen einer Struktur zum Verbinden eines vorderen Längsträgers mit einem Querträger; -
3 eine Querschnittansicht entlang der Linie III-III in2 ; -
4 eine schematische Ansicht zum Darstellen einer Struktur zum Verbinden der vorderen Längsträger mit dem Querträger; und -
5 eine Draufsicht eines Fahrzeugkarosserierahmens zum Darstellen einer herkömmlichen Fahrzeugkarosseriestruktur. - Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, durch die die Erfindung nicht eingeschränkt werden soll, ausführlich beschrieben.
- In der in den
1 bis4 dargestellten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fahrzeugkarosseriestruktur weisen ein rechter und ein linker vorderer Längsträger (Längsträger)11 als ein Paar jeweils eine geschlossene Querschnittsform auf, die durch zwei durch Verschweißen miteinander verbundene Elemente gebildet wird. Die vorderen Längsträger11 sind entlang einer Längsrichtung in Seitenabschnitten einer Fahrzeugkarosserie angeordnet und weisen vordere Endabschnitte auf, die durch eine vordere Stoßstangenverstärkung12 miteinander verbunden sind. Jeder der vorderen Längsträger11 weist einen hinteren Abschnitt auf, der sich leicht gekrümmt nach unten erstreckt, und einen hinteren Endabschnitt, der mit einem vorderen Bodenlängsträger16 verbunden ist. Hintere Endabschnitte vorderer Schweller14 sind mit einem hinteren Sitzquerträger15 verbunden. Der rechte und der linke vordere Bodenlängsträger16 , die jeweils einen U-förmigen Querschnitt aufweisen, sind bezüglich der vorderen Schweller14 innen angeordnet, und vordere Endabschnitte der vorderen Bodenlängsträger16 sind mit den vorderen Längsträgern11 verbunden, während hintere Endabschnitte der vorderen Bodenlängsträger16 mit dem hinteren Sitzquerträger15 verbunden sind. - Zwischen dem rechten und dem linken vorderen Längsträger
11 ist eine Trennwand (Trennwandelement)17 so angeordnet, daß sie einen Motorraum und ein Fahrgastraum des Fahr zeugs trennt. Die Trennwand17 besteht aus einem in einem Mittenbereich angeordneten flachen Abschnitt17a mit einer im wesentlichen flachen Form, gebogenen Abschnitten17b , die sich von beiden Seitenabschnitten des flachen Abschnitts17a bogenförmig bzw. gebogen nach hinten erstrecken, und schrägen Abschnitten17c , die sich von den gebogenen Abschnitten17b nach hinten erstrecken, wobei die gebogenen Abschnitte17c mit vorderen Säulen (A-Säulen)13 verbunden sind. - Ein Querträger
18 ist an der Vorderfläche der Trennwand17 befestigt, und der Querträger18 hat eine geschlossene Querschnittsform und erstreckt sich entlang der Trennwand17 in einer Breitenrichtung des Fahrzeugs. Der Querträger18 besteht ähnlich wie die Trennwand17 aus einem in einem Mittenbereich angeordneten geraden Abschnitt18a , der am flachen Abschnitt17a befestigt ist, gebogenen Abschnitten18b , die sich von beiden Seitenabschnitten des geraden Abschnitts18a bogenförmig bzw. gebogen nach hinten erstrecken und an den gebogenen Abschnitten17b befestigt sind, und schrägen Abschnitten18c , die sich von den gebogenen Abschnitten18b nach hinten erstrecken. Die schrägen Abschnitte18c erstrecken sich jeweils außerdem in eine Richtung schräg nach oben, die parallel zu einer Richtung ausgerichtet ist, in die sich eine entsprechende vordere Säule13 erstreckt, und sind entlang der Längsrichtung der entsprechenden vorderen Säule13 mit der vorderen Säule13 verbunden. - Ein oberer Endabschnitt der Trennwand
17 ist mit einem Windlaufoberteil19 verbunden, und ein unterer Endabschnitt der Trennwand17 ist mit einer Bodenplatte20 verbunden. - Eine Seitenträgerversteifung (Versteifungselement)
21 ist zwischen dem vorderen Längsträger11 und dem gebogenen Abschnitt18b des Querträgers18 angeordnet, um diese zu verbinden. Die Längsträgerversteifung21 hat einen L-förmigen Querschnitt und einen gabelförmigen Längsabschnitt. Die Längsträgerversteifung21 besteht aus einem ersten Verbindungsabschnitt21a , der mit einem Eckenabschnitt des vorderen Längsträgers11 verbunden ist, einem zweiten Verbindungsabschnitt21b , der mit einer Seitenfläche des vorderen Längsträgers11 verbunden ist, und einem dritten Verbindungsabschnitt21c , der mit dem gebogenen Abschnitt18b des Querträgers18 verbunden ist. Der vordere Längsträger11 und die Längsträgerversteifung21 sind so verbunden, daß sie auf einer im wesentlichen geraden Linie mit dem Querträger18 in Kontakt gebracht werden. - In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Fahrzeugkarosseriestruktur erstrecken sich die hinteren Abschnitte des rechten und des linken vorderen Längsträgers
11 leicht gekrümmt nach unten, und ihre hinteren Endabschnitte sind mit den vorderen Bodenlängsträgern16 verbunden. Die Trennwand17 ist so angeordnet, daß sie den Motorraum und den Fahrgastraum des Fahrzeugs trennt. Der Querträger18 mit einer geschlossenen Querschnittsform ist an der Vorderfläche der Trennwand17 befestigt. Die entgegengesetzten Seitenabschnitte des Querträgers18 sind (an den gebogenen Abschnitten18b ) nach hinten gebogen. Die Längsträgerversteifung21 ist zwischen jedem der vorderen Längsträger11 und jedem der gebogenen Abschnitte18b des Querträgers18 angeordnet, um diese zu verbinden. - Wenn bei einem Frontaufprall des Fahrzeugs eine Aufprallkraft auf die vorderen Längsträger
11 ausgeübt wird, wird diese Kraft von den vorderen Längsträgern11 über die Längsträgerversteifungen21 zu den gebogenen Abschnitten18b des Querträgers18 übertragen und wird außerdem auf verteilte Weise zu den vorderen Schwellern14 und den vorderen Bodenlängsträgern16 übertragen. Zu diesem Zeitpunkt wird die auf den gebogenen Abschnitt18b des Querträgers18 übertragene Kraft vom gebogenen Abschnitt18b auf den geraden Abschnitt18a und den schrägen Abschnitt18c verteilt und weiter in der Längsrichtung des geraden Abschnitts18a und des schrägen Abschnitts18c übertragen. Indem die Aufprallkraft zuverlässiges absorbiert wird, kann eine Verformung des Fahrgastraums verhindert werden. - Außerdem ist die Längsträgerversteifung
21 zwischen dem vorderen Längsträger11 und dem gebogenen Abschnitt18b des Querträgers18 angeordnet. Der vordere Längsträger11 und die Längsträgerversteifung21 sind in einer nahezu geraden Linie angeordnet, und in diesem Zustand ist die Längsträgerversteifung21 mit dem gebogenen Abschnitt18b des Querträgers18 verbunden. Dadurch wird die Aufprallkraft von den vorderen Längsträgern11 über die Längsträgerversteifungen21 geeignet auf den Querträger18 übertragen, so daß die Kraft wirksam aufgenommen werden kann. - Außerdem muß im vorderen Längsträger
11 kein Abschnitt für eine Verbindung mit dem Querträger18 ausgebildet sein, so daß die Struktur des vorderen Längsträgers11 vereinfacht werden kann und die Fertigungskosten gesenkt werden können. Außerdem kann die Größe oder Form der Längsträgerversteifung21 gemäß dem Fahrzeugmodell geändert werden, so daß die Festigkeit der Fahrzeugkarosseriestruktur angepaßt werden kann und die für verschiedene Fahrzeugklassen geeigneten Aufprallcharakteristiken bereitgestellt werden können. - Außerdem ist der schräge Abschnitt
18c des Querträgers18 so angeordnet, daß er sich von der Vorderseite des Fahrzeugs zur Rückseite des Fahrzeugs schräg nach oben erstreckt, und ist mit dem schrägen Abschnitt17c so verbunden, daß er sich in die Längsrichtung der vorderen bzw. A-Säule13 erstreckt. Dadurch kann die auf den gebogenen Abschnitt18b des Querträgers18 übertragene Kraft in der Längsrichtung der vorderen Säule13 übertragen und wirksam absorbiert werden. Infolgedessen ist kein separates Verstärkungselement erforderlich, so daß die Fertigungskosten gesenkt und eine Gewichtserhöhung vermieden werden kann. - Außerdem ist der Querträger
18 nur an der Vorderfläche der Trennwand17 angeordnet, so daß keine wasserdichte Abdichtung zwischen dem Querträger18 und der Trennwand17 erforderlich ist und die Kosten gesenkt werden können. - Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen beschrieben worden ist, soll die Erfindung dadurch nicht eingeschränkt werden, sondern für Fachleute ist ersichtlich, daß innerhalb des durch die Patentansprüche definierten Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung zahl reiche Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können.
Claims (7)
- Fahrzeugkarosseriestruktur mit: einem Trennwandelement (
17 ), das einen Motorraum und einen Fahrgastraum eines Fahrzeugs trennt, wobei das Trennwandelement (17 ) in einem Mittenabschnitt eine im wesentlichen flache Form aufweist und an entgegengesetzten Seitenabschnitten des Mittenabschnitts nach hinten gebogen ist und sich nach hinten erstreckt; einem Querträger (18 ), der sich entlang des Trennwandelements in eine Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt und in Zusammenwirkung mit dem Trennwandelement (17 ) eine geschlossene Querschnittsform annimmt; und in Seitenabschnitten des Motorraums angeordneten Längsträgern (11 ), die sich von einer Vorderseite des Fahrzeugs zu gebogenen Abschnitten (18b ) des Querträgers (18 ) hin erstrecken und mit den gebogenen Abschnitten (18b ) verbunden sind und sich unter eine Bodenplatte (20 ) des Fahrzeugs erstrecken. - Fahrzeugkarosseriestruktur nach Anspruch 1, wobei der Querträger (
18 ) an einer Vorderfläche des Trennwandelements (17 ) befestigt ist und einen in einem Mittenbereich angeordneten geraden Abschnitt (18a ), die gebogenen Abschnitte (18b ) und sich von den gebogenen Abschnitten (18b ) gerade nach hinten erstreckende schräge Abschnitte (18c ) aufweist. - Fahrzeugkarosseriestruktur nach Anspruch 1 oder 2, wobei zwischen den Längsträgern (
11 ) und den gebogenen Abschnitten (18b ) des Querträgers (18 ) Versteifungselemente (21 ) angeordnet und damit verbunden sind. - Fahrzeugkarosseriestruktur nach Anspruch 3, wobei der Längsträger (
11 ) einen hinteren Abschnitt aufweist, der sich leicht gekrümmt nach unten und nach hinten erstreckt, und wobei der Längsträger (11 ) und das Ver steifungselement (21 ) zusammen eine im wesentlichen gerade Form aufweisen und das Versteifungselement (21 ) mit dem gebogenen Abschnitt (18b ) des Querträgers (18 ) verbunden ist. - Fahrzeugkarosseriestruktur nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Bodenlängsträger (
16 ) bezüglich in Seitenabschnitten des Fahrgastraums angeordneten Schwellern (14 ) nach innen versetzt angeordnet sind, und wobei die Längsträger (11 ) hintere Abschnitte aufweisen, die sich leicht gekrümmt nach unten erstrecken, und hintere Endabschnitte, die mit den Bodenlängsträgern (16 ) verbunden sind. - Fahrzeugkarosseriestruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei entgegengesetzte Seitenabschnitte des Querträgers (
18 ) sich in einer Längsrichtung vorderer Säulen des Fahrzeugs erstrecken. - Fahrzeugkarosseriestruktur nach Anspruch 6, wobei der Querträger (
18 ) schräge Abschnitte (18c ) aufweist, die sich von den gebogenen Abschnitten (18b ) gerade nach hinten und schräg nach oben erstrecken, und wobei hintere Endabschnitte der schrägen Abschnitte (18c ) mit den vorderen Säulen verbunden sind.
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