DE1031564B - Vorrichtung zur Aufzucht von Pflanzen nach dem Hydro-Kulturverfahren nach dem Hydro-Kulturverfahren in Behaeltern mit Pflanzennaehrsalzloesungen - Google Patents
Vorrichtung zur Aufzucht von Pflanzen nach dem Hydro-Kulturverfahren nach dem Hydro-Kulturverfahren in Behaeltern mit PflanzennaehrsalzloesungenInfo
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- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C1/00—Apparatus, or methods of use thereof, for testing or treating seed, roots, or the like, prior to sowing or planting
- A01C1/02—Germinating apparatus; Determining germination capacity of seeds or the like
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G31/00—Soilless cultivation, e.g. hydroponics
- A01G31/02—Special apparatus therefor
- A01G31/06—Hydroponic culture on racks or in stacked containers
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- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufzucht von Pflanzen nach dem Hydro-Kulturverfahren
in Behältern mit Pflanzennährsalzlösungen (Nährflüssigkeiten),
die in diesen unter Verwendung einer Saug- und Druckpumpe einen Durchsickerungskreislauf
beschreiben.
Erdlose Pflanzenkulturen, die nur mit Nährlösungen gespeist werden, sind schon bekannt. Es handelt
sich hierbei um Anlagen mit flachen Behältern, die ein Oberteil als Treibbeet und ein Unterteil als Behälter
für die Nährflüssigkeit besitzen. DieseKulturen haben einen verhältnismäßig großen Raumbedarf und fallen
ihres Aufbaus wegen auch verhältnismäßig kostspielig aus.
Für Hydro-Kulturen hat man auch schon vorgeschlagen,
Beete zu verwenden, die körnig-poröser Art sind und auf einer wasserundurchlässigen Folienunterlage
bestimmter Art ruhen. Auch diese Anlagen verlangen einen größeren Raum und fallen teuer aus. Sie
können den der Erfindung zugrunde liegenden Zweck daher gleichfalls nicht erfüllen.
Es ist ferner auch schon bekannt, Pflanzen ohne Erde mittels Nährflüssigkeit in einer Vorrichtung
aufzuziehen, bei der mehrere flache Kästen in einem geschlossenen Behälter zur Schaffung einer künstlichen
Atmosphäre angeordnet sind. Dies bedingt eine wesentliche Verteuerung. Außerdem ist hierbei noch
nachteilig das Fehlen von Sonnenlicht, das für bestimmte Pflanzen unentbehrlich ist, vor allem, wenn
zum menschlichen Genuß bestimmte Pflanzen oder Früchte aufgezogen werden sollen.
Die Erfindung schafft demgegenüber unter Vermeidung jeder treibkastenartigen Anordnung und
ohne die angeführten Nachteile in Kauf nehmen zu müssen, eine Vorrichtung für Hydro-Kultur, die billig
ausfällt und ohne Nährstoffverluste bei möglichst geringem Raumbedarf eine besonders günstige Ausnutzbarkeit
besitzt. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß mehrere etagenförmig übereinander angeordnete,
je für sich und/oder zusammen beliebig um eine gemeinsame Achse drehbare, einen Pflanzenturm
bildende und frei im Raum angeordnete Schalen vorgesehen sind, die pilzartige mittige Erhöhungen
aufweisen und vorzugsweise noch in der Höhe einstellbar angeordnet sind, so daß jede Schale für die
Pflanzen nach oben bzw. von der Seite her frei zugänglich ist.
Es ist zweckmäßig, zwischen der oberen Stirnfläche der pilzartigen Erhöhung der jeweils unteren und dem
Boden der jeweils nächstfolgenden höheren Schale zur Höheneinstellung der Schalen gegebenenfalls verschieden
hohe, auf die Drehachse des Pflanzenturms aufsetzbare Distanzstücke vorzusehen, damit der Abstand
der Einzelschalen nach Bedarf verändert wird.
Vorrichtung zur Aufzucht von Pflanzen
nach dem Hydro-Kulturverfahren
in Behältern mit Pflanzennährsalzlösungen
in Behältern mit Pflanzennährsalzlösungen
Anmelder:
Wolfgang Schwarze,
Stetten am kalten Markt,
Storzinger Str. 27
Wolfgang Schwarze, Stetten am kalten Markt,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Eine besonders einfache bauliche Form ergibt sich, wenn die gemeinsame Drehachse des Pflanzenturms
bzw. die Schalen tragende Säule zugleich als senkrechtes Steigrohr für die automatische Bewässerung
ausgebildet ist.
Ferner kommt es als vorteilhaft in Betracht, wenn sämtliche, gegebenenfalls verschieden bemessenen und
einen nach oben verjüngten Aufbau ergebenden Schalen sich auf eine gemeinsame, mit mindestens
einem Handgriff ausgerüstete Drehunterlage abstützen. Für die Lichteinstrahlung und die wechselweise
Zukehrung der Pflanzen nach der Sonne ergeben sich durch die genannte Maßnahme besonders günstige
Verhältnisse.
Weiterbildend ist es von Vorteil, unterhalb der untersten Schale eine ausgebauchte Grundplatte zur
Aufnahme der überschüssigen Flüssigkeit vorzusehen, die über ein in die Zuflußleitung für die Nährlösung
eingebautes Abzugsventil mittels der Pumpe abgesaugt wird. Hierdurch wird gesichert, daß jeder Überschuß
an Nährflüssigkeit sogleich wieder in die Zufahrleitung gelangt und so dem Pflanzenturm neu
zugeleitet wird.
Zu erwähnen ist noch, daß auch mehrere Pflanzentürme über lösbare Verbindungen bzw. Verschlüsse
hintereinandergeschaltet oder sonst beliebig miteinander verbunden werden können.
Die Erfindung ist mit ihren Einzelheiten nachstehend an Hand von Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel
noch näher erläutert und beschrieben. Es zeigt
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Abb. 1 einen drehbaren Pflanzenturm entsprechend der Erfindung in Ansicht von der Seite, teilweise im
vertikalen Mittelschnitt dargestellt,
Abb. 2 ebenfalls in einem vertikalen Mittelschnitt den Füllkopf des Pflanzenturms, gegenüber Abb, i
vergrößert dargestellt,
Abb. 3 das Absaugventil des Pflanzenturms, gleichfalls vertikal geschnitten, und
Abb. 4 die Drehplatte zum Verschwenken des Pflanzenturms in Ansicht von oben gesehen.
Beim dargestellten Pflanzenturm ist 1 ein Verbindungsschlauch, welcher zu einer Saug- und Druckpumpe
führt, die dem Turm die Nährlösung zuleitet. Der Schlauch 1 ist an ein waagerechtes Zuführungsrohr
2 angeschlossen, welches im Sockel 3 entlang führt. An das Zuführungsrohr 2 schließt sich ein senkrechtes
Steigrohr 4 an. Dieses Steigrohr endet oben in einem Füllkopf 5, der eine Auslaufdüse 6 hat.
Ferner sind auf dem zugleich als Tragsäule dienenden Steigrohr 4 übereinandersitzend Schüsseln bzw. Schalen
7 angeordnet, die die Nährflüssigkeit und die Pflanzen gegebenenfalls mit einer deren Wurzeln einbettenden
porösen Substanz (Bodensubstrat) enthalten.
Um für die Schalen 7 einen geeigneten Zwischenraum zu schaffen, sind Zwischenstücke 8 zwischengesetzt,
die in verschiedener Höhe gewählt sein können. Die übereinandersitzenden Schalen 7 rtihen
auf einer Drehplatte 9, die mit Handgriffen 10 versehen ist, die die Schalen 7 um ihre Achse drehbar beliebig
verstellen lassen. Im die Grundplatte des Pflanzenturms bildenden Sockel 3 befindet sich noch ein
Absaugventil 11, welches in das Zuführrohr 2 zurückführt.
An diesem Zuführrohr 2 ist am anderen Ende noch eine Schraubverbindung 12 angebracht, um eine
Leitung anschließen zu können, die zu einem oder mehreren weiteren Pflanzentürmen führt, die gleichfalls
von der gemeinsamen Pumpe aus gespeist werden. Diese Schraubverbindung 12 kann aber auch
durch einen Abschluß verschlossen werden, wenn nur ein einziger Pflanzenturm vorhanden ist oder es sich
um den letzten angeschlossenen Pflanzenturm handelt. Der beschriebene Pflanzenturm arbeitet wie folgt:
Mittels der genannten Pumpe, die eine Handpumpe oder auch eine Elektropumpe sein kann, die in ihrer
Größe entsprechend der Vielzahl hintereinander gestaffelter Pflanzentürme zu wählen ist, wird durch den
Verbindungsschlauch 1 Nährflüssigkeit in das waagerechte Zuführungsrohr 2 gepumpt. Die Flüssigkeit
steigt dabei im senkrechten Steigrohr 4 bis in den Füllkopf 5 hoch und tropft dann durch die Düse 6 in
die obere Pflanzenschale 7 ab. Die überschüssige Nährflüssigkeit durchsickert dann das Bodensubstrat der
oberen Schale7 und tropft jeweils auf der gegenüberliegenden Seite durch die öffnung 13 in die nächstfolgende
darunter befindliche Schale 7. In die öffnung 13 ist ein Schlauchstück 14 eingesetzt, und zwar so,
daß es nach oben noch ein kurzes Stück in die Schale7 hineinragt. Durch die Länge dieses Stückes wird der
Wasserspiegel in der Schale entsprechend der jewei- 6o Pumpe ligen Pflanzenart reguliert. Außerdem ist durch den
genannten Schlauch 14 in Verbindung mit der sich nach oben erweiternden Form der Schalen ausgeschlossen,
daß bei Frost eineBeschädigung der Schalen eintritt.
Die Form der Schalen wird entsprechend der Pflanzenart gewählt. Es können die einzelnen übereinanderliegenden
Schalen 7 durch verschieden große Zwischenstücke 8, wie schon erwähnt, geeignet weit
voneinander entfernt werden. Es kommt in Betracht, sechs bis zehn Stück solcher Schalen übereinander
anzuordnen.
Damit die Nährflüssigkeit beim Abtropfen zur nächsten Schale jedoch nicht am Steigrohr entlang
nach unten laufen kann, ist innenseits neben der öffnung 13 ringsum eine Wassernase 15 vorgesehen.
Damit die Pflanzen des Pflanzenturms ringsum der Sonne gleichmäßig zugekehrt werden können, ruhen
alle übereinander befindlichen Schalen 7, die aus Beton, Keramik oder Kunststoff bestehen können, unten
auf der schon erwähnten Drehplatte 9, welche sich mittels der Handgriffe 10 beliebig drehen läßt.
Von der untersten der Schalen 7 tropft die restliche Nährflüssigkeit in die Ausnehmungswanne 16 des
Sockels 3. Diese überschüssige Flüssigkeit wird durch das Absaugventil 11 mittels der Pumpe wieder in das
Rohr 2 zurückgesaugt. Der Kreislauf für die Flüssigkeit kann dann von neuem beginnen. Für den Fall,
daß mehrere Pflanzentürme der beschriebenen Art ao hintereinandergeschaltet vorgesehen sind, ist die
Schraubverbindung 12 als Anschluß für die folgenden Pflanzentürme zu benutzen. In diesem Fall ist es notwendig,
daß der Füllkopf 5 die nachfolgend beschriebene · besondere Ausbildungsform besitzt, - damit ein
Ausgleichsvakuum für alle seine Behälter geschaffen ist. . ■
Der in Abb. 2 dargestellte Füllkopf arbeitet dabei wie folgt: Das Wasser bzw. die Nährflüssigkeit, die
durch die Pumpe oder durch einen Hochbehälter zu den miteinander verbundenen Pflanzentürmen hochgedrückt wird, steigt jeweils im Steigrohr 4 hoch.
Dabei wird im Füllkopf 5 der Schwimmkörper 17 angehoben. Seine Gummiplatte 18 verschließt dadurch
während des ganzen Füllprozesses die Abflußöffnung 19. Die an der Einströmöffnung 20 durchtretende
Flüssigkeit hebt den lose aufliegenden Preßstoffring 21 an und läßt das Gefäß 22 des Füllkopfes füllen, bis
der schwimmende Gummiball 23 die öffnung 24 im Kunststoff verschluß-Stopf en 25 abdichtet. Ist dies eingetreten,
so schließt jetzt der lose Preßstoffring 21 durch sein Eigengewicht die öffnung 20 vorläufig
einigermaßen ab. Alsdann wird die Flüssigkeit in den Vorratsbehälter zurückgepumpt. Der Wasserspiegel
im Steigrohr 4 sinkt dadurch. Der Schwimmkörper 17 fällt nach unten und schließt jetzt mit seiner unteren
Gummiplatte 26 die Füllöffnung 20 vollständig dichtend ab. Dabei wird der Ventilsitz an der öffnung 19
frei, so daß die Flüssigkeit aus dem Gefäß 22 durch die Düse 6 in die oberste Schale 7 in der gewünschten
Menge ausfließen kann.
Die Arbeitsweise des Absaugventils nach Abb. 3 ist folgende: Beim Hochfördern der Nährflüssigkeit in
den Pflanzenturm wird der schwimmende Gummiball 27 des Ventils 11 nach oben gedrückt und schließt dadurch
die Ventilöffnung ab, so daß keine Flüssigkeit in die Wanne 16 des Sockels 3 eintreten kann. Soll
aber dann die überschüssige Nährflüssigkeit, die sich in der genannten Wanne angesammelt hat, wieder
zurückgepumpt werden, so wird durch den Sog der der Gummiball 27 von seinem Sitz an der
Ventilöffnung abgezogen. Die Flüssigkeit in der Wanne 16 hat dann freien Durchlauf zum Rohr 2.
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Claims (8)
1. Vorrichtung zur Aufzucht von Pflanzen nach dem Hydro-Kulturverfahren in Behältern mit
Pflanzennährsalzlösungen(Nährflüssigkei'ten) durch Durchsickerungskreislauf mittels Saug- und
Druckpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere etagenförmig übereinander angeordnete, je
für sich und/oder zusammen beliebig um eine gemeinsame Achse drehbare, einen Pflanzenturm
bildende und frei im Raum angeordnete Schalen (7) vorgesehen sind, die pilzartige mittige Erhöhungen
aufweisen und vorzugsweise noch in der Höhe einstellbar angeordnet sind, so daß jede
Schale für die Pflanzen nach oben bzw. von der Seite her frei zugänglich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der oberen Stirnfläche
der pilzartigen Erhöhung der jeweils unteren und dem Boden der jeweils nächstfolgenden höheren
Schale zur Höheneinstellung gegebenenfalls verschieden hohe, auf die Drehachse des Pflanzenturms
aufsetzbare Distanzstücke (8) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Drehachse
des Pflanzenturms bzw. der die Schalen (7) tragenden Säule zugleich als senkrechtes Steigrohr
(4) für die automatische Bewässerung ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche, gegebenenfalls
verschieden bemessene und einen nach oben verjüngten Aufbau ergebende Schalen (7) sich auf
eine gemeinsame, mit mindestens einem Handgriff ausgerüstete Drehunterlage (9) abstützen.
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schale (7) eine
Abtropföffnung (13) mit einer ringsherum angeordneten Wassernase (15) aufweist.
6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der untersten
Schale (7) eine ausgebauchte Grundplatte (3) zur Aufnahme der überschüssigen Flüssigkeit vorgesehen
ist, die über ein in die Zuflußleitung (2) eingebautes Abzugsventil (11) mittels der Pumpe abgesaugt
wird.
7. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Pflanzentürme
über lösbare Verbindungen bzw. Verschlüsse (12) hintereinandergeschaltet bzw. beliebig kuppelbar
sind.
8. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (7) aus
Beton, keramischem Werkstoff oder Kunststoff bestehen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 828 843;
österreichische Patentschrift Nr. 180 437;
schweizerische Patentschrift Nr. 284 288;
belgische Patentschrift Nr. 511 438;
britische Patentschrift Nr. 652 553.
Deutsche Patentschrift Nr. 828 843;
österreichische Patentschrift Nr. 180 437;
schweizerische Patentschrift Nr. 284 288;
belgische Patentschrift Nr. 511 438;
britische Patentschrift Nr. 652 553.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 529/51 5.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH18042A DE1031564B (de) | 1955-05-27 | 1955-05-27 | Vorrichtung zur Aufzucht von Pflanzen nach dem Hydro-Kulturverfahren nach dem Hydro-Kulturverfahren in Behaeltern mit Pflanzennaehrsalzloesungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH18042A DE1031564B (de) | 1955-05-27 | 1955-05-27 | Vorrichtung zur Aufzucht von Pflanzen nach dem Hydro-Kulturverfahren nach dem Hydro-Kulturverfahren in Behaeltern mit Pflanzennaehrsalzloesungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1031564B true DE1031564B (de) | 1958-06-04 |
Family
ID=7428107
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH18042A Pending DE1031564B (de) | 1955-05-27 | 1955-05-27 | Vorrichtung zur Aufzucht von Pflanzen nach dem Hydro-Kulturverfahren nach dem Hydro-Kulturverfahren in Behaeltern mit Pflanzennaehrsalzloesungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1031564B (de) |
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- 1955-05-27 DE DESCH18042A patent/DE1031564B/de active Pending
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