DE10314694A1 - Zuführeinrichtung für Stapel aus Papier, Kunststoff und dergleichen - Google Patents
Zuführeinrichtung für Stapel aus Papier, Kunststoff und dergleichen Download PDFInfo
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Abstract
Mit der Zuführeinrichtung werden aus senkrecht stehenden Blättern bestehende Stapel mit der Transporteinheit zu einer Vereinzelungseinheit transportiert, mit deren Zuführrolle die Blätter einzeln abgezogen werden. Die Zuführeinrichtungen arbeiten ungenau und führen den Stapel nur unzureichend nach. Es kommt zu einem Fehlabzug oder es werden mehrere Blätter gleichzeitig abgenommen. DOLLAR A Damit die Blätter vom Stapel zuverlässig einzeln nacheinander abgezogen werden, wird die Transporteinheit in Richtung auf die Zuführrolle so vorgespannt, daß der Stapel an der Zuführrolle mit Vorspannung anliegt. Die Blätter können dadurch gleichmäßig und zuverlässig abgezogen werden. DOLLAR A Die Zuführeinrichtung wird vorteilhaft bei Kuvertiermaschinen eingesetzt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Zuführeinrichtung für Stapel aus Papier, Kunststoff und dergleichen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Es ist bekannt, aus senkrecht stehenden Blättern bestehende Stapel mit der Transporteinheit zu transportieren und von diesem Stapel die Blätter einzeln abzuziehen. Da ständig die Blätter abgezogen werden, entsteht eine Lücke, die geschlossen werden muß, damit der Stapel an der Zuführrolle anliegt. Der Stapel wird mit einem Sensor abgetastet. Der Stapel liegt auf Transportbändern auf, die ortsfest angeordnet sind. Zum Transport des Stapels dienen diese Transportbänder. Die Zuführeinrichtungen arbeiten ungenau und führen den Stapel nur unzureichend nach. Der Abstand des Stapels von der Zuführrolle wird über Lichttaster, Induktivsensoren oder ähnlichem gemessen. Durch die Schalthysterese dieser Sensoren ändert sich ständig der Druck, mit dem der Stapel an der Zuführrolle anliegt. Es kommt dadurch zu einem Fehlabzug, oder es werden zwei oder drei Blätter gleichzeitig vom Stapel abgenommen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Zuführeinrichtung so auszubilden, daß die Blätter vom Stapel zuverlässig einzeln nacheinander abgezogen werden.
- Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Zuführeinrichtung erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
- Bei der erfindungsgemäßen Zuführeinrichtung liegt der Stapel stets unter Vorspannung an der Zuführrolle an, so daß die Blätter des Stapels gleichmäßig und zuverlässig abgezogen werden können. Da die Transporteinheit für den Stapel vorgespannt ist, liegt er jederzeit mit ausreichendem und gleichmäßigem Druck an der Zuführrolle an. Sie kann darum die einzelnen Blätter vom Stapel einwandfrei abnehmen.
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
- Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
-
1 in Seitenansicht eine erfindungsgemäße Zuführeinrichtung, -
2 eine Draufsicht auf die Zuführeinrichtung gemäß1 , -
3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in1 . - Die Zuführeinrichtung dient dazu, Stapel aus Papier, Kunststoff und dergleichen einer Vereinzelungseinheit zuverlässig zuzuführen.
1 zeigt einen Papierstapel1 , dessen Blätter stehend angeordnet sind. Zum Transport des Stapels1 sind im Ausführungsbeispiel zwei mit Abstand nebeneinander liegende Bänder2 ,3 vorgesehen, die parallel zueinander liegen und auf gleicher Höhe vorgesehen sind. Die Bänder2 ,3 sind endlos umlaufend ausgebildet und über Rollen4 ,5 ;6 ,7 geführt, von denen jeweils wenigstens eine Rolle drehbar angetrieben ist. Die Rollen4 bis7 sind in zwei Trägern48 ,49 gelagert, die sich parallel zueinander erstrecken (2 ). Die Bänder2 ,3 mit den Rollen4 bis7 und den Trägern48 ,49 bilden eine Transporteinheit8 , mit der der Stapel1 transportiert werden kann. Die Transporteinheit8 hat einen Schlitten9 , auf dessen Oberseite10 die Blätter des Stapels1 im Bereich neben den Bändern2 ,3 abgestützt sind. Der Schlitten9 ist in der Oberseite10 mit Öffnungen versehen, durch welche das Obertrum der Bänder2 ,3 ragt. - Der Schlitten
9 hat, wie2 zeigt, im Ausführungsbeispiel rechteckigen Umriß. An seiner einen Längsseite11 ist er mit einem seitlichen Ansatz12 versehen, an dem mit Abstand hintereinander zwei Lager13 und14 befestigt sind. Sie sitzen auf einer Achse15 , die sich parallel zur Transportrichtung16 (1 ) erstreckt und etwa in Höhe des Untertrums der Bänder2 ,3 angeordnet ist. - Auf der ortsfesten Achse
15 sitzt im Bereich zwischen den Lagern13 ,14 ein Widerlager17 für eine Schraubendruckfeder18 , die die Achse15 umgibt und mit einem Ende am Widerlager17 und mit ihrem anderen Ende an dem in Transportrichtung16 mit Abstand vor ihr liegenden Lager14 anliegt. Auf diese Weise wird die gesamte Transporteinheit8 in Richtung auf den Vereinzelungsbereich belastet. - Der Stapel
1 stützt sich mit seinem in Transportrichtung16 vorderen Ende an eine Stützplatte19 (1 ) ab. Am in Transportrichtung16 hinteren Ende wird der Stapel1 durch eine Stützeinheit20 abgestützt. Sie hat eine Stützplatte21 , die sich über die Breite des Stapels1 erstreckt und über den größten Teil ihrer Höhe in Transportrichtung16 nach vorn geneigt ist (1 ). Dadurch liegt die Stützplatte21 mit ihrem unteren Randbereich am unteren Rand des Stapels1 an. - Wie
3 zeigt, steht von der Stützplatte21 am oberen Rand ein Arm22 seitlich ab, der ein Lager23 trägt, das auf einer Achse24 sitzt. Die Stützeinheit20 läßt sich zum Nachladen des Stapels1 auf der Achse24 verschieben, was in1 durch den Pfeil25 angedeutet ist. - Die Stützplatte
21 ist am oberen Rand26 (2 ) rechtwinklig entgegen Transportrichtung16 abgewinkelt. Dieser abgewinkelte Rand26 erstreckt sich auch über die Länge des Armes22 . Der Rand26 ist am freien Ende des Armes22 verbreitert ausgebildet (2 ), so daß der Arm22 im Abstützbereich der Stützeinheit20 eine hohe Steifigkeit hat. Die Breite des Armes22 entspricht in diesem Bereich der axialen Länge des Lagers23 , das dadurch zuverlässig gehalten wird. Die Stützplatte21 liegt mit ihrem unteren Rand auf dem Tisch9 der Transporteinheit8 auf. - Die Achse
24 liegt mit Abstand oberhalb der Oberseite10 des Schlittens9 (1 und3 ). Mit dem unteren Rand greift die Stützplatte21 in die Bänder2 ,3 ein, die am Rücken verzahnt sind. Die Verzahnungsbreite der Bänder2 ,3 entspricht der Dicke der Stützplatte21 , die dadurch zuverlässig mitgenommen wird. Somit kann die Stützeinheit20 zusammen mit den Bändern2 ,3 in Transportrichtung25 bewegt werden, wodurch der Stapel1 an seiner Rückseite ständig durch die Stützplatte21 abgestützt wird. - Die Stützplatte
21 kann mit ihrem unteren Rand auch reibschlüssig mit den Bändern2 ,3 verbunden sein. Anstelle der Bänder können als Transportelemente auch Ketten und dergleichen vorgesehen sein. - Der Schlitten
9 ist an seiner dem Ansatz12 gegenüberliegenden Längsseite27 mit einer Stützrolle28 versehen, die im Ausführungsbeispiel in halber Länge des Schlittens9 vorgesehen ist. Die Stützrolle28 sitzt frei drehbar auf einer Achse29 , die in einem aufwärts gerichteten Rand30 (3 ) des Schlittens9 befestigt ist. Mit der Stützrolle28 wird der Schlitten9 an der der Achse15 gegenüberliegenden Seite auf einer Unterlage31 abgestützt. - Die Stützplatte
19 endet mit geringem Abstand von einer Zuführrolle32 (1 ), die um eine horizontale, senkrecht zur Transportrichtung16 liegende Achse drehbar ist. Wie1 zeigt, liegt die Achse33 der Zuführrolle32 in Höhe der Oberseite10 des Schlittens9 . Auf der Unterlage31 ist ein Druckstück34 befestigt, dessen der Zuführrolle32 zugewandter Rand34a abgeschrägt ist. Dieser Rand hat vorteilhaft einen Reibbelag, der sich günstig auf die Vereinzelung auswirkt. Das Druckstück34 ist so angeordnet, daß sein abgeschrägter Rand34a mit der Zuführrolle32 einen Keilspalt35 bildet. Das Druckstück34 ist zur Anpassung an unterschiedliche Blattstärken vorzugsweise verstellbar. In den Keilspalt35 gelangen die Blätter des Stapels1 einzeln nacheinander. Die Zuführrolle32 ist über ihren Umfang mit gleichmäßig verteilt angeordneten Durchtrittsöffnungen36 versehen. Die Zuführrolle32 ist an eine Unterdruckquelle angeschlossen. Der von ihr erzeugte Unterdruck wirkt über die Durchtrittsöffnungen36 auf das vom Stapel1 abzuziehende Blatt. Es wird aufgrund des Unterdruckes fest gegen die Zuführrolle32 gezogen und damit zuverlässig weitertransportiert. - Im Bereich unterhalb der Zuführrolle
32 befindet sich eine Abzugseinrichtung37 , die insgesamt vier endlos umlaufende Bänder38 und39 aufweist, die jeweils paarweise angeordnet sind (2 und3 ). Die Bänder38 ,39 liegen, in Draufsicht gemäß2 gesehen, übereinander. Die Bänderpaare38 ,39 liegen außerdem parallel zueinander und erstrecken sich in Transportrichtung16 . - Das Band
38 ist über zwei Rollen40 ,41 geführt, deren Achsen parallel zueinander und zu den Achsen der Rollen4 bis7 liegen. Die Rolle40 liegt etwa in Höhe des Untertrums der Bänder2 ,3 sowie im Bereich unterhalb der Rollen5 ,7 . Die Bänder39 sind über jeweils eine Rolle42 geführt, die größeren Durchmesser als die Rollen40 aufweist. Im Ausführungsbeispiel haben die Rollen42 etwa gleichen Durchmesser wie die Zuführrolle32 . Die Rollen42 sind so angeord net, daß die Bänder38 über einen Teil des Umfanges an den Rollen42 anliegen (1 ). Durch die Rollen42 werden die Bänder38 entsprechend ausgelenkt. Die Bänder39 sind über Rollen43 geführt, die im Ausführungsbeispiel gleichen Durchmesser wie die Rollen41 haben. Im Bereich zwischen den Rollen42 und43 liegen die Bänder39 an den Bändern38 an. Dadurch werden die von der Abzugseinrichtung37 geförderten Blätter des Stapels1 zwischen den Bändern38 ,39 liegend in Pfeilrichtung44 in1 transportiert. Die Bänder38 werden an den Rollen41 umgelenkt und über eine (nicht dargestellte) Umlenkrolle zurück zu den Rollen40 geführt. - Die Bänder
38 ,39 bilden im Bereich der Rollen40 und42 einen keilförmigen Einführspalt45 (1 ), so daß die Blätter zuverlässig zwischen die Bänder38 ,39 gelangen können. - Damit die einzelnen Blätter zuverlässig dem Einführspalt
45 zugeführt werden, ist ein Leitblech46 (1 ) vorgesehen, das die Rollen5 ,7 abdeckt und das bis nahe an den Einführspalt45 ragt. - Auf der Unterlage
31 ist eine Lichtschranke47 vorgesehen, die sich im Bereich zwischen den Achsen15 ,24 befindet, in Draufsicht auf die Zuführeinrichtung gesehen. Im Ausführungsbeispiel liegt im Überwachungsbereich der Lichtschranke47 das Lager13 . Sobald es in den Bereich der Lichtschranke47 gelangt, wird der Antrieb für die Bänder2 ,3 der Transporteinheit8 eingeschaltet, so daß der Stapel1 und die Stützeinheit20 in Richtung auf die Zuführrolle32 verschoben werden. Der Stapel1 wird dadurch gegen die Zuführrolle32 gedrückt, der mit dem unteren Rand am Umfang der Zuführrolle32 anliegt (1 ). Die Zuführrolle32 dreht entgegen dem Uhrzeigersinn und nimmt infolge des Unterdruckes, der über die Durchtrittsöffnungen36 auf das jeweils letzte Blatt des Stapels1 wirkt, die Blätter zuverlässig mit und fördert sie dem Einführspalt45 zu. Die Bänder38 ,39 erfassen dieses Blatt und transportieren es weiter. Die Bänder38 ,39 haben einen Abstand voneinander, der der Breite der zu transportierenden Blätter des Stapels1 entspricht. Wie die2 und3 zeigen, entspricht die Breite der Zuführrolle32 etwa dem Abstand der Bänder38 ,39 voneinander. - Werden die Blätter vom Papierstapel
1 mittels der Zuführrolle32 nacheinander abgezogen, so wandert der Schlitten9 mit den Bändern2 ,3 unter der Kraft der Druckfeder18 in Richtung auf die Zuführrolle32 . Die Stützeinheit20 wird über die mit den Bändern2 ,3 zusammenwirkende Stützplatte21 entsprechend mitgenommen, so daß der Stapel1 ständig sicher abgestützt wird. Beim Verschieben des Schlittens9 gelangt das Lager13 in den Erfassungsbereich der Lichtschranke47 . Sie erzeugt ein Schaltsignal, mit dem der Antrieb der Bänder2 ,3 eingeschaltet wird. Der Stapel1 wird dann mit Hilfe der Bänder2 ,3 und der Stützplatte21 gegen die Zuführrolle32 gedrückt. Da der Papierstapel1 an der Zuführrolle32 abgestützt ist, hat der Antrieb der Bänder2 ,3 zur Folge, daß die gesamte Transporteinheit8 entgegen Transportrichtung16 verschoben wird. Sobald das Lager13 aus dem Erfassungsbereich der Lichtschranke47 kommt, wird der Antrieb der Bänder2 ,3 gestoppt. Der Schlitten9 wird durch die Druckfeder18 ständig in Transportrichtung16 belastet, so daß der Stapel1 durch die Stützplatte21 belastet wird. Sobald das Lager13 wiederum in den Bereich der Lichtschranke47 gelangt, wird der Antrieb der Bänder2 ,3 erneut eingeschaltet. - Auf diese Weise ist eine sehr feinfühlige Nachführung des Stapels gewährleistet. Über die Druckfeder
18 kann ein konstanter Druck einfach eingestellt werden, indem das Widerlager17 auf der Achse15 in unterschiedlichen Positionen festgeklemmt werden kann, um die Vorspannung der Druckfeder18 zu erhöhen oder zu verringern. Die Schalthysterese der Lichtschranke47 wird von der Druckfeder18 aufgenommen, so daß die Blätter zuverlässig vom Stapel1 abgezogen werden. - Soll ein neuer Papierstapel
1 eingelegt oder an den bestehenden Reststapel angefügt werden, wird die Stützeinheit20 mit ihrem Lager23 um die Achse24 aufwärts geschwenkt. Dann läßt sich der neue Papierstapel1 einfach einlegen. Die hochgeklappte Stützeinheit20 kann längs der Achse24 in die neue Lage verschoben und anschließend heruntergeklappt werden.
Claims (16)
- Zuführeinrichtung für Stapel aus Papier, Kunststoff und dergleichen, mit wenigstens einer Transporteinheit, die eine Auflage für den Stapel und mindestens ein Transportelement aufweist und mit der der Stapel einer Vereinzelungseinheit zuführbar ist, die wenigstens eine drehbar angetriebene Zuführrolle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinheit (
8 ) in Richtung auf die Zuführrolle (32 ) so vorgespannt ist, daß der Stapel (1 ) an der Zuführrolle (32 ) mit Vorspannung anliegt. - Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinheit (
8 ) durch wenigstens eine Feder (18 ) in Richtung auf die Zuführrolle (32 ) vorgespannt ist. - Zuführeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinheit (
8 ) mit wenigstens einem Lager (13 ,14 ) auf einer Achse (15 ) geführt ist. - Zuführeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse (
15 ) ein Widerlager (17 ) für die Feder (18 ) befestigbar ist. - Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (
18 ) eine die Achse (15 ) umgebende Druckfeder ist. - Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinheit (
8 ) mit wenigstens einer Andrückeinheit (20 ) für den Stapel (1 ) versehen ist. - Zuführeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückeinheit (
20 ) mit dem Transportelement (2 ,3 ) der Transporteinheit (8 ) gekuppelt ist. - Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportelement (
2 ,3 ) ein endlos umlaufendes Band ist. - Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportelement (
2 ,3 ) in der Auflage (9 ) gelagert ist. - Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportelement (
2 ,3 ) mit wenigstens einem Sensor (47 ) gekoppelt ist, der ein Schaltsignal für den Antrieb des Transportelementes (2 ,3 ) liefert. - Zuführeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (
47 ) durch eine Lichtschranke gebildet ist. - Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführrolle (
32 ) an eine Unterdruckquelle angeschlossen ist. - Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführrolle (
32 ) Durchtritts öffnungen (36 ) aufweist. - Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückeinheit (
20 ) mit wenigstens einem Lager (23 ) auf einer Achse (24 ) geführt ist. - Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückeinheit (
20 ) wenigstens ein Stützteil (21 ) aufweist, das an der von der Zuführrolle (32 ) abgewandten Seite des Stapels (1 ) anliegt. - Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (
9 ) ein in Transportrichtung des Transportelementes (2 ,3 ) verschiebbarer Schlitten ist.
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