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DE10313595A1 - Verfahren zum Steuern eines Garvorgangs und Gareinrichtung - Google Patents

Verfahren zum Steuern eines Garvorgangs und Gareinrichtung Download PDF

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DE10313595A1
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DE
Germany
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cooking
temperature
heating device
cooling phase
door
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Withdrawn
Application number
DE10313595A
Other languages
English (en)
Inventor
Ramona Haberkamm
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BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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Publication date
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Priority to ES04719425T priority patent/ES2409337T3/es
Priority to PCT/EP2004/002546 priority patent/WO2004086162A1/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Abstract

Es wird ein Verfahren zum Steuern eines Garvorganges in einem mit einer Heizeinrichtung (5) versehenen, abgeschlossenen Garraum (3) einer Gareinrichtung (1), insbesondere einer Grilleinrichtung, beschrieben. Die Temperatur im Garraum (3) wird festgestellt und die Heizeinrichtung (5) wird innerhalb eines Temperatur-Regelzyklus an- und abgeschaltet, sobald eine vorbestimmte Schalttemperatur erreicht wird. Um den Bräunungsvorgang zu verbessern und insbesondere die Strahlungszeit der Heizeinrichtung zu erhöhen, wird vorgeschlagen, dass während des Garvorgangs die Temperatur im Verlauf einer temporären Abkühlphase abgesenkt und in einer anschließenden Aufheizphase wieder erhöht wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Steuern eines Garvorgangs und auf eine Gareinrichtung der in den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 6 erläuterten Art.
  • Gareinrichtungen in Form von Herden oder dgl. sind in großer Zahl bekannt. Die Steuerung eines Garvorgangs in diesen Gareinrichtungen erfolgt üblicherweise dadurch, dass der Benutzer manuell entweder eine bestimmte Gartemperatur einstellt oder eine bestimmte, vorgegebene Betriebsart (und gegebenenfalls eine Betriebsdauer) wählt, der automatisch eine bestimmte Gartemperatur zugeordnet ist. Beim Erreichen dieser Gartemperatur wird dann innerhalb eines Temperatur-Regelzyklus die vorgegebene Gartemperatur im Wesentlichen konstant gehalten, wobei die Heizeinrichtung jeweils beim Erreichen einer vorbestimmten Schalttemperatur an- bzw. abgeschaltet wird, wobei die Temperatur gewöhnlich innerhalb eines Temperaturbereichs pendelt.
  • Bei kürzeren Betriebsarten, wie beispielsweise der Betriebsart "Grillen", besteht jedoch das Problem, dass die Bräunung des Gargutes oft unbefriedigend ist. Bei diesen kürzeren Betriebsarten hängt der Bräunungsgrad des Gargutes von der Zeitdauer ab, in der das Gargut einer direkten Wärmestrahlung durch die angeschaltete Heizeinrichtung ausgesetzt ist. In der Anheizphase ist die Heizeinrichtung ständig eingeschaltet, so dass das Gargut ständig einer Wärmstrahlung ausgesetzt ist und somit gut bräunt. Während des Regelzyklus wird jedoch die Heizeinrichtung zyklisch ausgeschaltet, so dass das Gargut außer der bräunenden Wärmestrahlung auch einer Wärmekonvektion ausgesetzt ist, durch die das Gargut weniger gut gebräunt wird. Dies macht sich besonders bemerkbar, wenn das Gargut im Verlauf des Garvorganges gewendet werden muss, wobei dann die erste Seite gut gebräunt ist und die zweite Seite eher gegart und weniger gut gebräunt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Garvorrichtung bereitzustellen, die ein besseres Bräunungsergebnis liefern.
  • Die Erfindung wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 und eine Gareinrichtung gemäß Anspruch 6 gelöst.
  • Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag, im Verlaufe des Garvorgangs die Temperatur über eine temporäre Abkkühlphase abzusenken wird bewirkt, dass anschließend die Heizeinrichtung für eine längere Zeitdauer eingeschaltet bleibt, so dass das Gargut längere Zeit der bräunenden Wärmestrahlung ausgesetzt ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Besonders zweckmäßig ist es, die temporäre Abkühlphase durch ein Abschalten der Heizeinrichtung beim Öffnen der Tür des Garraumes einzuleiten. Diese Maßnahme hat einen zusätzlichen Sicherheitseffekt, da sie einerseits den Benutzer beispielsweise beim Wenden des Gargutes gegen eine übermäßige Wärmestrahlung schützt, und andererseits verhindert, dass die Heizeinrichtung bei einer versehentlich offengelassenen Tür eingeschaltet bleibt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Gareinrichtung, und
  • 2 eine schematische Temperatur-Zeit-Kurve eines beispielhaften Garvorganges.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Gareinrichtung 1, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Grillgerät abgebildet ist. Die Gareinrichtung enthält ein Gehäuse 2, das einen Garraum 3 umschließt, der von einer Tür 4 abgeschlossen wird. Im Garraum 3 ist eine übliche Heizvorrichtung 5 in Form von Heizschlangen vorgesehen, die an der Decke 3a des Garraumes 3 angeordnet sind. Weiterhin sind die üblichen Temperaturfühler, vorzugsweise im hinteren Bereich des Garraums 3 vorgesehen, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
  • Die Garvorrichtung 1 enthält weiterhin eine nicht gezeichnete Steuerung, die durch übliche Bedienelemente 6 betätigt werden kann.
  • Mit der Steuerung ist ein nur schematisch dargestellter Schaltkontakt 7 verbunden, der durch das Öffnen und Schließen der Tür betätigt wird. Der Schaltkontakt 7 ist so ausgebildet, dass er die Heizeinrichtung 5 abschaltet, sobald die Tür 4 geöffnet wird und das Einschalten der Heizeinrichtung 5 freigibt, sobald die Tür 4 geschlossen ist.
  • Anhand der Temperatur-Zeit-Kurve der 2 soll ein Garvorgang näher erläutert werden. 2 zeigt den Verlauf eines Grillvorganges als bevorzugten Garprozess. Der Benutzer legt das Grillgut in den Garraum 3 und wählt über die Bedienelemente 6 die gewünschte Betriebsart "Grillen" und/oder die gewünschte Gartemperatur und/oder die gewünschte Garzeit vor. Nach dem Schließen der Tür 4 schaltet sich die Heizeinrichtung ein und heizt den Garraum 3 über die Zeitdauer tV auf. Während dieser Zeit tV bleibt die Heizeinrichtung 5 angeschaltet; die der Heizeinrichtung zugewandte Seite des Gargutes ist somit einer permanenten Wärmestrahlung ausgesetzt und bräunt demzufolge ausreichend. Gleichzeitig gart das Gargut vor. Nach Ablauf der Zeitdauer tV muss das Gargut gewendet werden. Der Benutzer öffnet die Tür 4, wodurch durch den Schaltkontakt 7 die Heizeinrichtung 5 abgeschaltet wird. Dadurch wird der Garraum 3 nicht weiter beheizt und die Temperatur fällt über eine temporäre Abkühlphase tA auf eine Absenktemperatur TA ab. Wird die Tür 4 nach dem Wenden des Gargutes wieder geschlossen, so wird über den Schaltkontakt 7 das Einschalten der Heizvorrichtung 5 wieder freigegeben, so dass das Aufheizen auf die vorbestimmte Garguttemperatur TG innerhalb des Zeitbereiches tVS mit einem im Wesentlichen gleichen Kurvenanstieg wie im Bereich tV fortgesetzt wird. Auf diese Weise verzögert sich der Beginn eines Regelzyklus tR, in dem die Heizeinrichtung 5 zum Konstanthalten der Temperatur zwischen der Gartemperatur TG und einer unteren Schalttemperatur TSU getaktet ein- und ausgeschaltet wird. Nach dem Wenden des Gargutes wird damit auch die zweite Seite des Gargutes über eine längere Zeit der Wärmestrahlung ausgesetzt, als dies ohne die temporäre Abkühlphase tA der Fall wäre, und das Gargut wird auf der zweiten Seite besser gebräunt, als dies mit dem üblichen Wechsel von Wärmestrahlung und Wärmekonvektion bei der üblichen Länge des Regelzyklus tR der Fall wäre. Die Abkühlphase tA bewirkt somit eine Verlängerung der Einschaltzeit der Heizeinrichtung nach dem Abkühlen. Ohne die Abkühlphase tA würde hingegen die Aufheizphase tV nicht oder im Wesentlichen nicht unterbrochen, sondern mit dem gleichen Anstiegswinkel bis zur Gartemperatur TG weitergeführt und dann in die Regelphase übergehen, wie dies durch den strichpunktierten Verlauf II in 2 angedeutet ist.
  • Es soll darauf hingewiesen werden, dass die Heizeinrichtung 5 insbesondere für Grillgeräte relativ stark ausgelegt ist und die Temperaturfühler gewöhnlich so weit von der Tür enffernt sind, dass sie vom Benutzer nicht beeinflusst werden können, so dass ein Öffnen der Tür 4 zum Zwecke des Wendens des Gargutes bei weiterlaufender Heizeinrichtung 5 zwar auch ein geringfügiges Absenken der Temperatur bewirkt, dieses Absenken jedoch nicht ausreicht, die Einschaltzeit der Heizvorrichtung nach dem Wenden entscheidend zu erhöhen, und somit den Bräunungsgrad positiv zu beeinflussen.
  • Für eine Wirksamkeit der Erfindung ist es wesentlich, dass die Temperatur innerhalb der temporären Abkühlphase tA auf eine Absenktemperatur TA abgesenkt wird, die unterhalb der unteren Schalttemperatur TSU liegt. Dagegen kann die zeitliche Anordnung der temporären Abkühlphase tA an jede Stelle der Kurve gelegt werden, d.h. beispielsweise auch erst im Regelzyklus tR eingeleitet werden und diesen unterbrechen.
  • Die nachfolgende Tabelle zeigt die Verlängerungswirkung der Abkühlphase auf die Strahlungszeit beim Grillen eines Steaks:
    Figure 00040001
  • In Abwandlung des gezeichneten Ausführungsbeispieles ist es weiterhin möglich, die temporäre Abkühlphase auch in ein Garprogramm einzuarbeiten, beispielsweise indem man das Wiederanschalten der Heizeinrichtung nach Unterschreiten der unteren Schalttemperatur, nach dem ersten Erreichen der Gartemperatur, solange aussetzt, bis die Temperatur genügend weit unterhalb die untere Schalttemperatur abgefallen ist oder aktiv abgesenkt wurde, so dass anschließend wieder eine verlängerte Strahlungszeit der Heizeinrichtung notwendig ist.
  • Die Erfindung ist bevorzugt bei Grillgeräten oder Grilleinrichtungen anwendbar, kann jedoch überall dort eingesetzt werden, wo es auf eine gute Bräunung bei kurzen Garzeiten und/oder auf eine Sicherheitsfunktion (bei Kopplung mit der Türöffnung) ankommt.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Steuern eines Garvorganges in einem mit einer Heizeinrichtung (5) versehenen, abgeschlossenen Garraum (3) einer Gareinrichtung (1), insbesondere einer Grilleinrichtung, wobei die Temperatur im Garraum festgestellt und die Heizeinrichtung (5) über einen Temperatur-Regelzyklus an- und abgeschaltet wird, sobald eine vorbestimmte Schalttemperatur erreicht wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur während des Garvorganges im Verlauf einer temporären Abkühlphase (tA) abgesenkt und in einer anschließenden Aufheizphase (tVS) wieder erhöht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die temporäre Abkühlphase (tA) durch ein bezüglich des Regelzyklus (tR) außerplanmäßiges Abschalten der Heizeinrichtung (5) bewirkt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung (5) bei einem Öffnen des Garraums (3) abgeschaltet wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die temporäre Abkühlphase (tA) kurz vor dem Erreichen der Gartemperatur (TG) eingeleitet wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die temporäre Abkühlphase (tA) beim Wenden des Gargutes eingeleitet wird.
  6. Gareinrichtung (1), insbesondere Grilleinrichtung, mit einem mit einer Heizeinrichtung (5) versehenen und über eine Tür zugänglichen Garraum (3) und mit einer Steuereinrichtung, die einen Temperatur-Messfühler zum Regeln der Temperatur aufweist, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (4, 7) zum Absenken der Temperatur im Verlauf einer temporären Abkühlphase (tA).
  7. Gareinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Absenken der Temperatur eine Schalteinrichtung (7) zum Abschalten der Heizeinrichtung (5) enthält.
  8. Gareinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Absenken der Temperatur eine Tür (4) und einen Schaltkontakt (7) für die Tür umfasst.
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