DE10310925B3 - Sicherheitsvorrichtung für das Werkstücktransportsystem in einer Presse - Google Patents
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- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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Abstract
Es wird eine Sicherheitsvorrichtung für das Transportsystem in Pressen vorgeschlagen, welches bei einem Stillstand der Anlage ein ungefährdetes Betreten des Pressenraumes ermöglicht. Zwischen Antrieb und Getriebe der einzeln angetriebenen Transporteinheiten wird eine Sicherheitsvorrichtung vorgesehen, welche in einfacher Bauart eine sichere formschlüssige Verriegelung gewährleistet.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung eines Transportsystems zum Transportieren von Blechteilen bzw. Werkstücken in Simulatoren, Pressen, Pressenstraßen oder dergleichen nach dem Oberbegriff des Anspruch 1.
- Erfordert die Herstellung eines Werkstückes aus Blech mehrere Arbeitsoperationen, so werden zur wirtschaftlichen Fertigung die erforderlichen Umform- oder Schneidoperationen in einer so genannten Transferpresse oder Pressenstraße durchgeführt. Die Anzahl der Werkzeuge entspricht dann der Anzahl der Arbeitsstufen, die zur Teileherstellung erforderlich sind. Derartige Stufen- oder Transferpressen sind mit vollautomatischen Transporteinrichtungen ausgeführt, mit denen die Werkstücke von einer Arbeitsstufe zur nächsten weitertransportiert werden.
- Neuere Entwicklungen sind hochflexible Transportsysteme die paarweise und spiegelbildlich zueinander, z. B. im Ständerbereich der Presse, angeordnet sind. Zum Teiletransport sind diese Transportsysteme durch einen Querbalken, mit Haltemittel für das Werkstück, miteinander verbunden. Jedes Transportsystem verfügt über eigene, unabhängige Antriebsmotoren. Beispielhaft ist ein solches Transportsystem, in einer Ausführung mit Schwenkarmen, in der
DE 100 10 079 A1 beschrieben. - Ist es aufgrund von Störungen, Umrüstungs- und Wartungsarbeiten oder dergleichen erforderlich den Pressenraum zu betreten, müssen Sicherheitseinrichtungen jegliche unkontrollierten Anlagenbewegungen blockieren. Für die Presse ist, insbesondere zur Vermeidung einer Absenkbewegung des Stößels durch seine Lageenergie, eine Stößelverriegelung bekannt. Auch das Transportsystem muss ebenfalls mit einem Sicherheitssystem ausgerüstet werden.
- Ein derartiges Sicherheitssystem ist in der
DE 100 28 147 A1 offenbart. Vorgeschlagen wird eine Bremseinrichtung die zur Sicherheitsüberprüfung der Bremswirkung mit einem vorbestimmten Drehmoment, welches durch die Antriebseinrichtung aufgebracht wird, zyklisch belastet wird. Die Werkstücktransporteinrichtung wird nicht gestartet, wenn das aufgebrachte Drehmoment das maximale Haltemoment der Bremseinrichtung überschreitet. Dieser aufwendige Belastungstest ist erforderlich, weil durch den zunehmenden Verschleiß der Reibbeläge die Bremswirkung vermindert wird und ein sicheres Halten nicht mehr gewährleistet ist. - Ein weiterer Nachteil ist in dem Austausch der verschlissenen und verölten Reibbeläge zu sehen. Dieses hat Materialkosten und insbesondere Stillstandszeiten der Großanlagen zur Folge. Vorteilhaft bei der Verwendung von Haltebremsen ist die Möglichkeit der stufenlosen Funktionalität einer Bremse durch Reibschluss.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine nahezu stufenlose, formschlüssige Sicherheitsvorrichtung für die Ruhelage von Werkstück-Transportsystemen in Pressen zu schaffen, die einfach im Aufbau ist und eine hohe Sicherheit gewährleistet.
- Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Werkstück-Transportsystem nach dem Oberbegriff des Anspruch 1, durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruch 1 gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
- Dabei wird bevorzugt zwischen dem regelbaren Antriebsmotor und dem mit dem Transportsystem wirkverbundenen Getriebe eine Sicherheitsvorrichtung eingebaut. Diese Einbaulage ist darum besonders günstig, weil nur das durch das vorgeschaltete Getriebe reduzierte Drehmoment verriegelt und gehalten werden muss. Die Verriegelungsbewegung erfolgt durch Federwirkung, wie dieses auch als Sicherheitsprinzip bei Bremsen angewendet wird. Das Öffnen der Verriegelung bewirkt ein druckbeaufschlagbarer Ringkolben. Zur formschlüssigen Verriegelung wird eine mit der Ausgangswelle des Antriebsmotors fest verbundene Scheibe vorgeschlagen, deren Außendurchmesser mit Nuten versehen ist. Diese Nuten sind so ausgebildet, dass von zwei federbeaufschlagten Verriegelungsbolzen mindestens einer immer in eine Nut einrasten kann. Gegebenenfalls ist noch eine geringfügige Drehbewegung bis zur endgültigen Verriegelung möglich, jedoch ist die Auswirkung auf das Transportsystem aufgrund des zwischengeschalteten Getriebes vernachlässigbar. Spätestens wenn die Nutbegrenzung an dem Verriegelungsbolzen anliegt, rastet auch der zweite Verriegelungsbolzen in eine Nut ein. Dieser zweite Verriegelungsbolzen liegt entgegengesetzt vom ersten Verriegelungsbolzen an der Nutbegrenzung an. Diese Anordnung gewährleistet, dass eine Verdrehung in beide Richtungen, d. h. Links- oder Rechtsdrehung, ausgeschlossen ist. Durch einfache konstruktive Maßnahmen wird eine Sicherheitsvorrichtung mit einem hohen Sicherheitsstandard geschaffen.
- Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
- Die Figuren zeigen:
-
1 Hauptansicht der Sicherheitseinrichtung -
2 Darstellung gemäß Schnittlinie A-A und Sicherheitsvorrichtung geöffnet -
3 Darstellung gemäß Schnittlinie A-A und Sicherheitsvorrichtung verriegelt - Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
-
1 zeigt eine Antriebsbaugruppe des Transportsystems. Der regelbare Motor1 treibt über das Getriebe2 eine mit der Abtriebsseite3 verbundene nicht näher dargestellte Achse des Werkstücktransportsystems an. Diese Achse kann zum Beispiel einen Transportschritt, eine Vertikal- oder eine Schwenkbewegung erzeugen. Zwischen dem Motor1 und dem Getriebe2 ist die Verriegelungsvorrichtung4 angeordnet. - Diese besteht aus einer mit der Motorwelle
5 fest verbundenen Scheibe6 . Dieses Scheibe6 ist am Außendurchmesser mit Nuten15 versehen, wie aus2 und3 ersichtlich. Weiterhin gehören zu der Verriegelungsvorrichtung4 zwei Zylindereinheiten7 . Die Kolben8 , mit Kolbenstangen19 , der Zylindereinheiten7 sind auf den Ringflächen9 mit Druck beaufschlagbar und auf der Gegenseite wirken Druckfedern10 . Mit den Kolben8 verbundene Stifte11 dienen in Funktion mit den Schaltern12 ,13 zur Lageüberwachung des Kolbens8 . Im vorderen Bereich ist die Kolbenstange19 beidseitig abgeflacht, wodurch sich ein Steg14 ausbildet, zur Erzielung einer breiten Abstützfläche. Ein Stift17 dient der Verdrehsicherung. Die Funktion der Verriegelungssvorrichtung4 ist aus den2 und3 zu ersehen. - Die für den Produktionsbetrieb erforderliche entriegelte Stellung zeigt
2 . Die Ringfläche9 ist mit Druck beaufschlagt und der Kolben8 in zurückgefahrener, entriegelter Stellung. Die für die Verriegelung erforderlichen Nuten15 sind derart auf dem Umfang der Scheibe6 verteilt, dass immer mindestens ein Steg14 ,14' der zwei Kolben-/Zylindereinheiten8 ,7 auf eine Nut15 trifft. Diese Situation ist im unteren Teil der2 dargestellt. Zwei Kolben-/Zylindereinheiten8 ,7 werden vorgeschlagen um eine absolut sichere Funktionalität zu gewährleisten. Würde nur eine Zylindereinheit7 eingesetzt, könnte der Steg14 auf einen Steg18 der Scheibe6 treffen, wie im oberen Teil der2 gezeigt. - Eine Verriegelung für eine Produktionsunterbrechnung zur Begehung des Pressenraumes ist in
3 dargestellt. Für diese Funktion wird die Ringfläche9 der Kolben-/Zylindereinheit8 ,7 drucklos geschaltet. Die Druckfedern10 bewirken das Ausfahren der Kolben8 . Der Steg14' kann unmittelbar in eine Nut15 einfahren, während der Steg14 zunächst am Außendurchmesser der Scheibe6 am Steg18 anliegt (2 ). - Aufgrund der Schwerkraft bzw. der Hebelarmwirkung des Transportsystems könnte über das Getriebe
2 eine Drehbewegung eingeleitet werden, die auch eine Verdrehung der Scheibe6 bewirkt. Durch die Wirkung der Übersetzung des Getriebes2 reicht bereits eine geringfügige Drehbewegung der Transportachse um die Scheibe6 in die erforderliche Lage zu drehen. Der Winkel der Verdrehung wird dadurch begrenzt, dass eine seitliche Begrenzung der Nut15 sich als Anschlagfläche16' an den Steg14' anlegt. Gleichzeitig kann der Steg14 ebenfalls in eine Nut15 einfahren, wobei zwischen Anschlagfläche16 und Steg14 ein geringer Spalt verbleibt, um ausreichend Spiel beim Einfahren des Steges14 zu gewährleisten. Erreicht wird dieses dadurch, das die Breiten8 der Nuten15 mindestens um das dreifache größer sind als die Breiten b der Stege14 ,14' . (2 ) - Aus
3 ist ersichtlich, dass bei der vorgeschlagenen Nutanordnung die Anschlagflächen16 ,16' an den Stegen14 ,14' derart anliegen, dass eine Verdrehung in beiden Richtungen sicher vermieden wird. Sowohl eine Rechts- als auch Linksdrehung der Antriebsachse des Transportsystems ist sicher verriegelt. - Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführung beschränkt. Sie umfasst auch alle fachmännischen Ausgestaltungen im Rahmen der geltenden Ansprüche. So kann beispielhaft die Zylindereinheit
7 auch horizontal angeordnet werden und die Scheibe6 statt mit Nuten15 mit Langlöcher versehen werden. Auch der Steg14 an der Kolbenstange19 ist nicht zwingend erforderlich und die Kolbenstange19 kann durchgehend eine Zylinderform aufweisen und mit einer Phase zum leichteren Einfahren versehen werden. Bei dieser Lösung kann der Stift17 zur Verdrehsicherung entfallen. -
- 1
- Motor
- 2
- Getriebe
- 3
- Abtriebseite
- 4
- Verriegelungsvorrichtung
- 5
- Motorwelle
- 6
- Scheibe
- 7
- Zylindereinheit
- 8
- Kolben
- 9
- Ringfläche
- 10
- Druckfeder
- 11
- Stift
- 12
- Schalter
- 13
- Schalter
- 14
- Steg, Kolben
- 15
- Nuten
- 16
- Anschlagfläche
- 17
- Stift
- 18
- Steg, Scheibe
- 19
- Kolbenstange
Claims (4)
- Sicherheitsvorrichtung für die Ruhelage von wenigstens einem, von anderen unabhängigen, Werkstücktransportsystem zur Durchführung einer mindestens zweiachsigen Transportbewegung in Simulatoren, Pressen, Pressenstraßen oder dergleichen mit wenigstens einer eigenen Antriebseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit der Motorwelle (
5 ) des Antriebes (1 ) fest verbundene Scheibe (6 ) am Außendurchmesser mit Nuten (15 ) versehen ist, in die mindestens eine Kolbenstange (19 ) oder ein Steg (14 ) eine Verriegelungsvorrichtung (4 ) zum Zwecke der Verriegelung einfahrbar ist, wobei die Verriegelungsvorrichtung (4 ) aus zwei Zylindereinheiten (7 ) mit Kolben (8 ) und Kolbenstange (19 ) besteht, die durch Druckbeaufschlagung der Ringfläche (9 ) entriegelbar und durch die Wirkung eine Druckfeder (10 ) in die Verriegelungsstellung bringbar ist und diese Stellungen über einen Stift (11 ) durch Schalter (12 ,13 ) überwachbar sind und dass die Nuten (15 ) der Scheibe (6 ) so ausgebildet sind, dass von zwei federbeaufschlagten Kolbenstangen (19 ) bzw. Stegen (14 ) mindestens eine oder einer immer in eine Nut (15 ) einrasten kann. - Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite B der Nuten (
15 ) der Scheibe (6 ) mindestens dem dreifachen der Breite b des Steges (14 ) am vorderen Ende der Kolbenstange (19 ) entspricht. - Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite B der Nuten (
15 ) der Scheibe (6 ) mindestens 3-mal dem Durchmesser der Kolbenstange (19 ) entspricht. - Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der Verriegelungsvorrichtung (
4 ) zwischen Motor (1 ) und Getriebe (2 ) vorgesehen ist.
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DE102007012375B4 (de) * | 2006-03-14 | 2015-10-29 | Komatsu Ltd. | Gleitstück-Verriegelungsvorrichtung und mit dieser ausgerüstete Pressenmaschine |
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2003
- 2003-03-13 DE DE2003110925 patent/DE10310925B3/de not_active Expired - Fee Related
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