DE10310469A1 - Männlicher Luer-Lock-Verbinder für medizinische Fluidleitungen - Google Patents
Männlicher Luer-Lock-Verbinder für medizinische FluidleitungenInfo
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Abstract
Ein männlicher Luer-Lock-Verbinder (1) für medizinische Fluidleitungen, der einen länglichen, röhrenförmigen Körper (2), der einen Teil mit einem äußeren Luer-Kegel (11) aufweist, und eine ein Innengewinde aufweisende Buchse, die so angebracht ist, dass sie sich drehen und an einem eine zylindrische Außenfläche (9) aufweisenden Teil des röhrenförmigen Körpers (2) gleiten kann, umfasst. Zwischen dem die zylindrische Außenfläche (9) aufweisenden Teil des röhrenförmigen Körpers (2) und der Buchse (3) angeordnete zusammenwirkende Ausbildungen (17, 18) sind dazu vorgesehen, im Gebrauch ein wahrnehmbares Klicken zu erzeugen, wenn die Buchse (3) in die Nähe der ganz vorgerückten Eingriffsposition mit einem weiblichen Luer-Lock-Verbinder (F) gezogen wird.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Verbinder für medizinische Fluidleitungen und bezieht sich insbesondere auf einen männlichen Luer-Lock-Verbinder jener Art, die einen länglichen, röhrenförmigen Körper mit einem eine zylindrische Außenfläche aufweisenden Teil und einem einen äußeren Luer-Kegel aufweisenden Endteil sowie eine Buchse umfasst, die an dem die zylindrische Außenfläche aufweisenden Teil des röhrenförmigen Körpers so befestigt ist, dass sie sich drehen und ausgehend von einer zurückgezogenen Position in eine ganz vorgerückte Position axial gleiten kann, wobei die Buchse ein Innengewinde aufweist, in das ein weiblicher Luer-Lock-Verbinder geschraubt werden kann und der Endteil mit dem äußeren Luer-Lock des röhrenförmigen Körpers zum axialen Eingriff mit dem weiblichen Luer-Lock-Verbinder ausgeführt ist.
- Bei einer ersten bekannten Luer-Lock-Verbinderart der oben definierten Art weist der Axialhub der Buchse eine Länge auf, die einen festen Eingriff des Endteils mit äußerem Luer-Kegel des Körpers des männliches Verbinders innerhalb des weiblichen Verbinders gestattet, ohne dass das Innengewinde der Buchse auch nur teilweise auf den weiblichen Luer-Lock-Verbinder geschraubt werden muss. Diese Anordnung bietet im Gebrauch einen gewissen Sicherheitsgrad, da die Verbindung zwischen dem männlichen Verbinder und dem weiblichen Verbinder selbst nach einfachem axialen Eingriff zwischen den jeweiligen Luer- Kegeln, das heißt selbst wenn die Buchse des männlichen Verbinders aufgrund von Unaufmerksamkeit oder Unerfahrenheit des Bedieners nicht ganz mit dem weiblichen Verbinder verschraubt ist, bis zu einem gewissen Grad gewährleistet wird. In dieser Situation besteht in jedem Fall die Gefahr einer versehentlichen Trennung des männlichen vom weiblichen Verbinder, wobei es für den Patienten, an dem der Verbinder angebracht ist, zu kritischen Folgen kommen kann. Darüber hinaus weist diese Anordnung den Nachteil auf, dass zum Ausrücken und gewollten Trennen des männlichen Verbinders vom weiblichen Verbinder nach dem Losschrauben der Buchse ein gewisser Grad an manueller Kraft zum wechselseitigen axialen Entfernen der jeweiligen Luer-Kegel erforderlich ist. Dieser Vorgang kann somit schwierig und unbequem sein.
- Bei einer zweiten Art eines bekannten Verbinders der oben angeführten Art ist der Axialhub der Buchse entlang dem die zylindrische Außenfläche aufweisenden Teil des röhrenförmigen Körpers des männlichen Verbinders verringert, um einen festen Eingriff des Endteils mit dem äußeren Luer-Kegel des männlichen Verbinders im weiblichen Luer-Lock-Verbinder ohne zumindest teilweises Verschrauben des Innengewindes der Buchse mit dem weiblichen Verbinder zu verhindern. Bei dieser Anordnung weist der die zylindrische Außenfläche aufweisende Teil ein vorderes ringförmiges Reaktionsteil auf, dem die Buchse in ihrer Auslegung in der zurückgezogenen Position axial entgegenwirken soll, um im Gebrauch nach dem Losschrauben der Buchse bezüglich des weiblichen Luer-Lock-Verbinders ein axiales Ausstoßen des weiblichen Luer-Lock-Verbinders aus dem Endteil mit dem äußeren Luer-Kegel des röhrenförmigen Körpers des männlichen Verbinders zu bewirken. In der Praxis wird dadurch eine Selbsttrennungswirkung zwischen dem männlichen Verbinder und dem weiblichen Verbinder erzeugt, wenn die Buchse weiter in ihre zurückgezogene Position losgeschraubt wird, wodurch der Vorgang der Trennung des männlichen Verbinders bezüglich des weiblichen Verbinders erleichtert wird.
- Diesem Vorteil steht jedoch der Nachteil entgegen, dass ungeschickte, unaufmerksame oder nachlässige Bediener die Verbindung zwischen dem männlichen Verbinder und dem weiblichen Verbinder ohne vollständiges Verschrauben der Buchse und deshalb auf lose und instabile Weise herstellen können, wodurch die Gefahr einer versehentlichen Trennung zwischen den beiden Verbindern und ernster Folgen für den Patienten, an den die medizinische Leitung angebracht ist, besteht.
- Bei einer dritten Art eines Verbinders der oben definierten Art, die den Gegenstand der eigenen, nicht vorveröffentlichten italienischen Patentanmeldung IT-A-TO2002A111 bildet, gestattet der Axialhub der Buchse in ihrer zurückgezogenen Position einen Eingriff des Endteils mit dem äußeren Luer-Kegel des Körpers des männlichen Verbinders im weiblichen Luer-Lock-Verbinder, ohne dass das Innengewinde der Buchse auch nur teilweise auf den weiblichen Luer-Lock-Verbinder geschraubt werden muss, und das Reaktionsteil des die zylindrische Außenfläche aufweisenden Teils besteht allgemein aus einer Kurvenfläche, so dass die Buchse in der zurückgezogenen Position in einem zumindest teilweise vorgerückten Zustand angeordnet werden kann, um im Gebrauch ein axiales Austreiben des weiblichen Luer-Lock-Verbinders zu bewirken.
- Diese Anordnung ermöglicht das Erzielen der Vorteile dar bekannten Verbinder der ersten und zweiten oben beschriebenen Art, kann aber trotzdem keine vollständige Sicherheit gegen die Gefahr einer versehentlichen Trennung des männlichen Luer-Lock-Verbinders vom weiblichen Luer- Lock-Verbinder, wenn die Buchse des ersten im Gebrauch nicht vollständig mit der letzteren verschraubt ist, gewährleisten. Es besteht immer noch eine - wenn auch geringe - Gefahr, dass sich die medizinische Leitung versehentlich öffnet, was für den Patienten, an dem sie angebracht ist, ernste Folgen haben kann.
- Bei einem Lösungsversuch für dieses Problem schlägt die US-A-5,620,427 vor, dass der die zylindrische Außenfläche aufweisende Teil des röhrenförmigen Körpers und die Buchse mit im Wesentlichen konisch zulaufenden, sich gegenseitig in Eingriff nehmenden Flächen ausgebildet werden sollten, die zur Erzeugung einer allmählichen reibschlüssigen Verbindung zwischen den beiden Teilen, wenn die Buchse in die Nähe der ganz vorgerückten Position gezogen wird, ausgeführt sind. Des Weiteren schlägt die US-A-4,294,250 vor, den männlichen Verbinder und den weiblichen Verbinder mit optischen Anzeigemitteln zu versehen, um den Zustand einer ordnungsgemäßen Verbindung anzuzeigen.
- Diese Systeme haben sich trotzdem als unzulänglich erwiesen und sind in jedem Fall nicht in der Lage, einen ausreichend hohen Sicherheitsgrad zu gewährleisten.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, diesen Nachteil zu beseitigen und einen männlichen Luer- Lock-Verbinder der oben definierten Art herzustellen, der einen deutlich höheren Sicherheitsgrad gegenüber der Gefahr einer unvollständigen Verbindung und in jedem Fall der Gefahr einer versehentlichen Trennung des männlichen Luer- Lock-Verbinders vom weiblichen Luer-Lock-Verbinder aufweist.
- Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe im Wesentlichen dadurch gelöst, dass der Verbinder zusammenwirkende Ausbildungen umfasst, die zwischen dem die zylindrische Außenfläche aufweisenden Teil des röhrenförmigen Körpers und der Buchse vorgesehen und so ausgeführt sind, dass sie im Gebrauch ein Klicken erzeugen, wenn die Buchse während des axialen Vorwärtshubs in die Nähe der ganz vorgerückten Position gezogen wird.
- Diese Ausbildungen können zweckmäßigerweise ein wahrnehmbares hörbares und/oder fühlbares Signal für den Bediener erzeugen.
- Dank dieses Lösungsvorschlags wird dem Bediener im Gebrauch des erfindungsgemäßen Verbinders ein deutliches und eindeutiges Signal geliefert, dass anzeigt, dass der männliche Verbinder ordnungsgemäß mit dem weiblichen Verbinder verbunden worden ist. Bei Fehlen dieses Signals realisiert selbst ein unerfahrener oder unaufmerksamer Bediener sofort, dass er zur sicheren Vervollständigung der Verbindung die Buchse weiter in Schraubrichtung drehen muss, bis er das hörbare/fühlbare Signal wahrnimmt.
- Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung können die Ausbildungen nur nach Beaufschlagung der Buchse mit einer gezielten Losschraubdrehung voneinander ausgerückt werden.
- Auf diese Weise kann die Trennung des männlichen Luer-Lock- Verbinders vom weiblichen Luer-Lock-Verbinder nur absichtlich erfolgen, indem die Buchse von Hand losgeschraubt wird, wodurch jegliche Gefahr eines unbeabsichtigten Ausrückens und somit eines versehentlichen Öffnens der medizinischen Leitung beseitigt wird.
- Im Folgenden soll die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die lediglich als nicht einschränkendes Beispiel beigefügt werden, ausführlich beschrieben werden; es zeigen darin:
- Fig. 1 eine schematische Längsschnittansicht, die den erfindungsgemäßen männlichen Luer-Lock-Verbinder zeigt, der in einer ersten Phase der Verbindung mit dem weiblichen Luer-Lock-Verbinder dargestellt wird,
- Fig. 2 einen Teil von Fig. 1 in einem größeren Maßstab,
- Fig. 3 eine zu Fig. 1 analoge Ansicht, die den männlichen Verbinder in einer zweiten Phase der Verbindung mit dem weiblichen Verbinder zeigt,
- Fig. 4 einen Teil von Fig. 3 in einem größeren Maßstab.
- Zunächst auf Fig. 1 Bezug nehmend, zeigt die Zahl 1 allgemein einen erfindungsgemäßen männlichen Luer-Lock- Verbinder für medizinische Fluidleitungen, zum Beispiel zur Hämodialyse.
- Der männliche Luer-Lock-Verbinder 1 wird durch zwei Komponenten gebildet, die beide aus geformtem Kunststoffmaterial bestehen: einen röhrenförmigen Körper 2 und eine ein Innengewinde aufweisende Buchse 3.
- Der längliche, röhrenförmige Körper 2 enthält als einstückige Ausbildung ein Anfangsmanövrierteil 4, das mit länglichen Greifvorsprüngen 5 versehen ist und dessen bei 6 gezeigter Hohlraum zur Verbindung des Endes eines in den Zeichnungen nicht gezeigten Schlauchs ausgelegt ist. An das Manövrierteil 4 schließt sich ein zylindrisches Zwischenteil 7 an, das wiederum über ein vorderes ringförmiges Reaktionsteil, das bei 8 gezeigt wird, mit einem Teil, der eine zylindrische Fläche 9 kleineren Durchmessers aufweist, verbunden ist. Der die zylindrische Außenfläche 9 aufweisende Teil ist über einen leicht aufgeweiteten Teil 10 mit einem Endteil verbunden, der einen äußeren Luer-Kegel 11 aufweist.
- Das zylindrische Zwischenteil 7 kann weggelassen werden, und in diesem Fall fällt das vordere ringförmige Reaktionsteil 8 mit dem Rand des Manövrierteils 4 zusammen, der dem Endteil mit dem äußeren Luer-Kegel 11 zugewandt ist.
- Die Buchse 3 weist ein Innengewinde 12 auf und enthält außen eine Reihe von axialen Manövriervorsprüngen 14. Diese Buchse 3 ist so an dem die zylindrische Außenfläche 9 aufweisenden Teil des röhrenförmigen Körpers 2 angebracht, dass sie sich sowohl drehen als auch über einen axialen Vorwärtshub festgelegter Länge, ausgehend von einer (in den Figuren nicht gezeigten) zurückgezogenen Position, die durch das axiale Halteelement zwischen der Buchse 3 und dem vorderen ringförmigen Reaktionsteil 8 des röhrenförmigen Körpers 2 definiert wird, axial gleiten kann. Das Ausmaß des axialen Vorschubs der Buchse 3 entspricht der Länge des die zylindrische Außenfläche 9 aufweisenden Teils zwischen dem vorderen ringförmigen Reaktionsteil 8 und dem aufgeweiteten Teil 10, der mit dem die zylindrische Außenfläche 9 aufweisenden Teil eine ringförmige Halteschulter 15 definiert.
- In dem gezeigten Beispiel besteht das ringförmige Reaktionsteil 8 aus einer abgeschrägten, geneigten, flachen Fläche, die, wie gezeigt werden wird, eine Druckkurve definiert, mit der eine entsprechende abgeschrägte, flache Rückseite 16 des der Fläche 8 zugewandten Endes der Buchse 3 zusammenwirkt.
- Gemäß einer nicht gezeigten Variante (die in der oben genannten italienischen Patentanmeldung IT-A-T02002A1111 beschrieben wird) kann das ringförmige Reaktionsteil 8 aus einer Kurvenfläche mit steigendem/fallendem Lauf bestehen, die mit am rückwärtigen Ende der Buchse 3 ausgebildeten Kurvenabtastvorsprüngen zusammenwirkt.
- Das Ausmaß des Axialhubs der Buchse 3 entlang der zylindrischen Fläche 9 zwischen der zurückgezogenen Position, in der die Flächen 8 und 16 einander berühren, und einer durch das ringförmige Halteelement 15 definierten ganz vorgerückten Position hängt mit der Art und Weise des Eingriffs des männlichen Luer-Lock-Verbinders 1 mit einem komplementären weiblichen Luer-Lock-Verbinder, der in den Zeichnungen als Ganzes mit F bezeichnet wird, zusammen.
- Dieser weibliche Luer-Lock-Verbinder F umfasst, wie gewöhnlich, einen röhrenförmigen Körper aus geformtem Kunststoffmaterial, der zum Beispiel (wenn auch nicht zwangsweise) zur Verbindung eines Schlauchs ausgelegt ist, und einen inneren Luer-Kegel L, der zu dem den äußeren Luer-Kegel 11 aufweisenden Endteil des männlichen Luer- Lock-Verbinders 1 komplementär ist. Der innere Luer-Kegel L ist an seinem freien Ende mit äußeren radialen Vorsprüngen R versehen, die mit dem Gewinde 12 der Buchse 3 in Eingriff gelangen können. Die Vorsprünge R können durch ein Außengewinde ersetzt werden.
- Gemäß dem grundlegenden Merkmal der Erfindung sind der die zylindrische Außenfläche 9 aufweisende Teil und die Buchse 3 mit zusammenwirkenden Ausbildungen versehen, die dazu ausgeführt sind, im Gebrauch ein Klicken zu erzeugen, das ein wahrnehmbares hörbares und - sekundär - auch ein fühlbares Signal erzeugt, wenn die Buchse 3 während ihres Vorwärtshubs in die Nähe der ganz vorgerückten Position gezogen wird.
- Diese Ausbildungen bestehen aus einer Reihe von (mindestens zwei) radialen Vorsprüngen 17, die in einem kurzen Abstand vom Anschlag 15 an der zylindrischen Fläche 9 ausgebildet sind, und einer ringförmigen Rippenanordnung 18, die an der Innenfläche der Buchse 3 in der Nähe von deren rückwärtigem Ende 16 ausgebildet ist.
- Die radialen Vorsprünge 17 weisen in dem gezeigten Beispiel ein abgerundetes Profil auf, während die ringförmige Rippenanordnung 18 eine axiale Vorderseite mit einem Absatz 19 und eine abgerundete axiale Rückseite 20 aufweist.
- Im Betrieb, wenn sich die Buchse 3 in ihrer ganz zurückgezogenen Position befindet, wobei sich das hintere Ende neben der vorderen Reaktionsfläche 8 befindet, ragt der den äußeren Luer-Kegel 11 aufweisende Endteil über eine Länge über die Buchse 3 hinweg, die es, wie erwähnt, gestattet, ihn mit Presspassung innerhalb des inneren Luer- Kegels L des weiblichen Verbinders F in Eingriff zu bringen, ohne dass das Innengewinde 12 der Buchse 3 auch nur teilweise auf die Vorsprünge R geschraubt werden muss.
- Ausgehend von dieser Position, erzeugt der Eingriff durch Aufschrauben des Innengewindes 12 der Buchse 3 auf die Vorsprünge R des weiblichen Verbinders F eine weitere Axialkraft des äußeren Luer-Kegels 11 im inneren Luer-Kegel L in die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Position, in der die innere Rippenanordnung 19 der Buchse 3 die radialen Vorsprünge 17 des die zylindrische Außenfläche 9 aufweisenden Teils erreicht. In dieser Position bewirkt eine weitere Schraubdrehung der Buchse 3, dass die ringförmige Rippenanordnung 18 unter Kraftaufwand mit einer Einrastwirkung, die ein wahrnehmbares, fühlbares und vor allem hörbares Signal erzeugt, überwunden wird. Dieses Signal informiert den Bediener auf direkte und offensichtliche Weise darüber, dass der männliche Verbinder 1 und der weibliche Verbinder F auf ausreichend sichere Weise gegen die Wirkungen der Gefahr einer möglichen versehentlichen Trennung voneinander zusammengefügt sind.
- Nachdem die ringförmige Rippenanordnung 18 die radialen Vorsprünge 17 überwunden hat, erzeugt eine weitere Schraubdrehung der Buchse 3 ein definitives zwangsweises Festklemmen zwischen dem männlichen 1 und dem weiblichen Verbinder F entsprechend dem Halten der abgestuften axialen Vorderseite 19 der ringförmigen Rippenanordnung 18 am ringförmigen Halteflansch 15 auf die in den Fig. 3 und 4 gezeigte Weise. Diese letzte Schraubphase der Buchse 3 kann eine Reibschlusswirkung beinhalten, die sowohl durch Einstellung der Konfiguration der ringförmigen Rippenanordnung 18, die den radialen Abstand bezüglich der Vorsprünge 17 begrenzt, als auch durch Verwendung von Zusatzvorrichtungen, wie zum Beispiel in den Zeichnungen nicht gezeigten axialen Keilverzahnungen an der zylindrischen Außenfläche 9 des röhrenförmigen Körpers 2, erreicht werden können.
- In dem vollständig verschraubten Zustand der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Buchse wird ein stabiler und sicherer Eingriff des männlichen Luer-Lock-Verbinders bezüglich des weiblichen Luer-Lock-Verbinders F gewährleistet, wobei der maximale Sicherheitsgrad gegen die Gefahr einer versehentlichen Trennung, die durch irgendeine Bewegung, Stöße, Wärmeausdehnung usw. verursacht wird, gewährleistet wird. Zur Bewirkung einer Trennung zwischen den beiden Verbindern 1 und F ist es sogar erforderlich, die Buchse 3 mit einem gezielten Losschraubdrehmoment zu beaufschlagen, damit die axiale Rückseite 20 der ringförmigen Rippenanordnung 18 die Vorsprünge 17 überwinden kann, um die Buchse 3 zurückzuziehen. Diese werden danke der abgerundeten Ausbildung der axialen Rückseite 20 unter Reibung überwunden.
- Deshalb kann die Buchse 3 vollständig losgeschraubt werden, so dass ihr rückwärtiges Ende 16 an der vorderen Reaktionsfläche 8 angeordnet ist. Ausgehend von dieser Position, wird durch weitere Losschraubdrehung der Buchse 3 nach der axialen Reaktion zwischen den Flächen 16 und 8 und Zusammenwirken zwischen dem Endteil des Innengewindes 12 und den Vorsprüngen R eine Herausziehwirkung erzielt, die in einem Axialschub des weiblichen Verbinders F zur Außenseite des männlichen Verbinders 1 besteht. Dadurch wird ein praktisches und leichtes Ausrücken des äußeren Luer-Kegels 11 aus dem inneren Luer-Kegel L mit einer Ausstoßwirkung des letzteren bewirkt.
- Aus dem Obigen geht hervor, dass der erfindungsgemäße männliche Luer-Lock-Verbinder im Vergleich zu bekannten Verbindern der gleichen Art einerseits eine viel größere Sicherheit gegen die Gefahr sowohl einer unvollständigen oder in jedem Fall nicht ausreichenden Verbindung mit dem weiblichen Verbinder als auch einer unbeabsichtigten oder versehentlichen Trennung zwischen den beiden Verbindern gewährleisten kann. Zu diesen Vorteilen kommt eine praktischere und leichtere gewollte Trennung des männlichen Verbinders vom weiblichen Verbinder unter minimaler manueller Kraft hinzu.
- Diese Wirkung ist allerdings optional, da der Lösungsvorschlag, der in der Bereitstellung eines wahrnehmbaren und möglicherweise fühlbaren Signals während des Verschraubens der Buchse 3 besteht, auch auf Luer-Lock- Verbinder einer anderer Art als die beschriebene und dargestellte und insbesondere auf Verbinder ohne das axiale Ausstoßsystem des weiblichen Verbinders nach dem Losschrauben der Buchse 3 angewandt werden kann.
- Natürlich können sich die Konstruktionseinzelheiten und Ausführungsformen stark von den beschriebenen und dargestellten unterscheiden, ohne jedoch von dem in den nachfolgenden Ansprüchen definierten Schutzbereich der dargestellten Erfindung abzuweichen.
Claims (12)
1. Männlicher Luar-Lock-Verbinder (1) für medizinische
Fluidleitungen, der einen länglichen, röhrenförmigen
Körper (2), der einen Teil mit einer zylindrischen
Außenfläche (9) und einen Endteil mit einem äußeren
Luer-Kegel (11) aufweist, und eine Buchse (3), die so
an der zylindrischen Außenfläche (11) des
röhrenförmigen Körpers (2) angebracht ist, dass sie
sich drehen und ausgehend von einer zurückgezogenen
Position in eine ganz vorgerückte Position axial
gleiten kann, umfasst, wobei die Buchse (3) ein
Innengewinde (12) aufweist, in das ein weiblicher
Luer-Lock-Verbinder (L) geschraubt werden kann, und
der Endteil mit dem äußeren Luer-Lock (11) des
röhrenförmigen Körpers (2) zum axialen Eingriff mit
dem weiblichen Luer-Lock-Verbinder (L) ausgeführt ist,
dadurch gekennzeichnet, dass er zusammenwirkende
Ausbildungen (17, 18) umfasst, die zwischen dem die
zylindrische Außenfläche (9) aufweisenden Teil des
röhrenförmigen Körpers (2) und der Buchse (3)
vorgesehen und so ausgeführt sind, dass sie im
Gebrauch ein Klicken erzeugen, wenn die Buchse (3)
während des axialen Vorwärtshubs in die Nähe der ganz
vorgerückten Position gezogen wird.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Klicken ein wahrnehmbares hörbares und
möglicherweise fühlbares Signal erzeugt.
3. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Ausbildungen (17, 18) nur nach Beaufschlagung
der Buchse (3) mit einer gezielten Losschraubdrehung
voneinander ausgerückt werden können.
4. Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die zusammenwirkenden Ausbildungen (17, 18) unter
Reibung voneinander ausgerückt werden können.
5. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die zusammenwirkenden
Ausbildungen entweder an dem eine zylindrische
Außenfläche (9) aufweisenden Teil des röhrenförmigen
Körpers (2) oder der Buchse (3) radiale Vorsprünge
(17) und am jeweils anderen Element, also der Buchse
(3) oder dem die zylindrische Außenfläche (9)
aufweisenden Teil das röhrenförmigen Körpers (2), eine
ringförmige Rippenanordnung (18) umfassen.
6. Verbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die ringförmige Rippenanordnung (18) eine
abgestufte, axiale Vorderseite (19) und eine
abgerundete, axiale Rückseite (20) aufweist.
7. Verbinder nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die radialen Vorsprünge (17) ein
abgerundetes Profil aufweisen.
8. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die zusammenwirkenden
Ausbildungen (17, 18) so ausgeführt sind, dass sie des
Weiteren nach dem Klicken einen gegenseitigen
Reibschluss erzeugen.
9. Verbinder nach einem oder mehreren dar vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der die
zylindrische Außenfläche (9) aufweisende Teil durch
einen vorderen Halteteil (15) für die Buchse (3) in
der ganz vorgerückten Position gebildet wird.
10. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der die zylindrische
Außenfläche (9) aufweisende Teil ein ringförmiges
Reaktionsteil (8) aufweist, dem die Buchse (3) in
ihrer Auslegung in der zurückgezogenen Position axial
entgegenwirken soll, um im Gebrauch nach dem
Losschrauben der Buchse (3) bezüglich des weiblichen
Luer-Lock-Verbinders (F) ein axiales Ausstoßen des
weiblichen Luer-Lock-Verbinders (F) aus dem Endteil
mit dem äußeren Luer-Kegel (11) des röhrenförmigen
Körpers (2) zu bewirken.
11. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (3) entlang
dem die zylindrische Außenfläche (9) aufweisenden Teil
des röhrenförmigen Körpers (2) über einen Axialhub mit
einer Länge axial gleiten kann, die in der
zurückgezogenen Position der Buchse (3) einen
wesentlichen und festen Eingriff des Endteils mit dem
äußeren Luer-Lock (11) in dem weiblichen Luer-Lock-
Verbinder (F) gestattet, ohne das Innengewinde (12)
der Buchse (3) auch nur teilweise auf den weiblichen
Luer-Lock-Verbinder (F) zu schrauben.
12. Luer-Lock-Verbindungsanordnung für medizinische
Fluidleitungen mit einem weiblichen Luer-Lock-
Verbinder (F) und einem männlichen Luer-Lock-Verbinder
(1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche.
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