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DE10309639B4 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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DE10309639B4
DE10309639B4 DE2003109639 DE10309639A DE10309639B4 DE 10309639 B4 DE10309639 B4 DE 10309639B4 DE 2003109639 DE2003109639 DE 2003109639 DE 10309639 A DE10309639 A DE 10309639A DE 10309639 B4 DE10309639 B4 DE 10309639B4
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DE
Germany
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connecting element
motor vehicle
roof
subelement
vehicle according
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DE2003109639
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Ralf Grosser
Jürgen Gerbrand
Sven Seidler
Heiko Lowak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/06Fixed roofs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D27/00Connections between superstructure or understructure sub-units
    • B62D27/02Connections between superstructure or understructure sub-units rigid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
    • B62D29/008Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof predominantly of light alloys, e.g. extruded

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Abstract

Kraftfahrzeug mit einem aus Aluminium bestehenden Dachmodul (2) und mit einer aus Aluminium bestehenden Trägerstruktur (31) der Karosserie (3),
dadurch gekennzeichnet,
dass das Dachmodul (2) mit der Trägerstruktur (31) der Karosserie (3) über mindestens ein einen Toleranzausgleich in Längsrichtung (5) des Kraftfahrzeugs (1) gewährleistendes Verbindungselement (4) verbunden ist,
und dass das aus zwei Teilelementen (41, 42) zusammengesetzte Verbindungselement (4) als strukturiertes Formteil aus Aluminium ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem aus Aluminium bestehenden Dachmodul und mit einer aus Aluminium bestehenden Trägerstruktur der Karos serie.
  • Bei einem derartigen Kraftfahrzeug ist es erforderlich, das Dach des Kraftfahrzeugs auf geeignete Weise an die Karosserie des Kraftfahrzeugs bzw. an die Trägerstruktur der Karosserie anzubinden.
  • Aus der DE 43 35 029 C2 ist hierzu ein A-Säulenverbindungsteil und ein Verfahren zu seiner Herstellung bekannt, bei dem eine toleranzausgleichende Verbindung zwischen A-Säulenknoten, seitlichem Dachrahmen, Frontscheibenquerträger und A-Säule dadurch erreicht wird, dass der seitliche Dachrahmen in den A-Säulenknoten als Zentralknoten des Verbindungsteils eingesteckt und dort auf geeignete Weise befestigt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 anzugeben, bei dem die toleranzausgleichende Verbindung zwischen dem Dach und der Karosserie des Kraftfahrzeugs auf einfache Art und Weise sowie kostengünstig realisiert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Bestandteil der weiteren Patentansprüche.
  • Erfindungsgemäß ist zur Verbindung des aus Aluminium bestehenden Dachmoduls mit der aus Aluminium bestehenden Karosserie eines Kraftfahrzeugs, d.h. zur Verbindung des Dachmoduls mit mindestens einer Trägerkomponente der Trägerstruktur der Karosserie des Kraftfahrzeugs, ein einen Toleranzausgleich ermöglichendes Verbindungselement als strukturiertes Formteil aus Aluminium vorgesehen, das in das Dachmodul integriert ist und mit der Trägerstruktur der Karosserie des Kraftfahrzeugs, d.h. mit mindestens einer Trägerkomponente der Trägerstruktur der Karosserie des Kraftfahrzeugs verbunden ist.
  • Das Verbindungselement ist mit der Trägerstruktur der Karosserie des Kraftfahrzeugs, insbesondere mit der mindestens einen aus Aluminium bestehenden Trägerkomponente der Trägerstruktur der Karosserie, an mindestens einer Befestigungsstelle durch Schweißen verbunden, d.h. mit mindestens einer Trägerkomponente der Trägerstruktur des Kraftfahrzeugs verschweißt.
  • Das Dachmodul ist vorzugsweise aus einer Dachträgerstruktur aus Aluminium und einer Dachverkleidung aus Aluminium zusammengesetzt. Vorzugsweise wird das erste Teilelement des aus zwei Teilelementen zusammengesetzten Verbindungselements in die Dachträgerstruktur des Dachmoduls integriert und beim Verbinden des Dachmoduls mit der Karosserie durch Schweißen an mindestens einer Trägerkomponente der Trägerstruktur der Karosserie des Kraftfahrzeugs befestigt. Anschließend wird das zweite Teilelement des Verbindungselements auf das erste Teilelement des Verbindungselements aufgesetzt und abhängig von der Vermaßung der Dachverkleidung zum Toleranzausgleich in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs bezüglich des ersten Teilelements positioniert, indem die Seitenflächen der beiden Teilelemente entsprechend ineinander geschoben werden, insbesondere durch Verschieben des zweiten Teilelements in Querrichtung entlang dessen Seitenfläche. Nach der entsprechend dem Toleranzausgleich vorgenommenen Positionierung des zweiten Teilelements relativ zum ersten Teilelement wird das zweite Teilelement mit dem ersten Teilelement formschlüssig verbunden (vorzugsweise verschweißt) und hierauf die Dachverkleidung des Dachmoduls an das Verbindungselement mit mindestens einer Schraubverbindung, vorzugsweise über mehrere (mindestens zwei) Schraubverbindungen angeschraubt (hierfür sind in den beiden Teilelementen des Verbindungselements jeweils Schrauböffnungen vorgesehen). Hierdurch kann die Dachverkleidung aufgrund der Positionierung des Verbindungselements und des hierdurch vorgenommenen Toleranzausgleichs in der „richtigen" Position (insbesondere bezüglich der Längsrichtung des Kraftfahrzeugs) sowohl mit der Dachträgerstruktur des Dachmoduls als auch mit der Trägerstruktur der Karosserie des Kraftfahrzeugs verbunden werden.
  • Die Ausgestaltung (Formgebung) des als profiliertes Formteil ausgebildeten Verbindungselements bzw. die Ausgestaltung (Formgebung) der Teil elemente des jeweiligen Verbindungselements kann nach Maßgabe der hierfür gewünschten Eigenschaften (insbesondere abhängig vom zu ermöglichenden Toleranzausgleich) und abhängig von den miteinander zu verbindenden Komponenten des Kraftfahrzeugs (d.h. der jeweiligen Trägerkomponente der Trägerstruktur der Karosserie einerseits und des Dachmoduls bzw. der Dachträgerstruktur und der Dachverkleidung des Dachmoduls andererseits) gewählt werden und/oder hierbei die zur Verbindung mit der jeweiligen Trägerkomponente benötigte Verbindungsfläche oder die zur Verbindung erforderliche Kraftaufnahme durch das Verbindungsteil berücksichtigt werden.
  • Vorzugsweise wird das Verbindungselement bzw. das jeweilige Teilelement des Verbindungselements durch ein Strangpressverfahren hergestellt, insbesondere können einzelne Verbindungselemente bzw. die einzelnen Teilelemente der Verbindungselemente durch stückweises Vereinzeln aus einer profilierten Stange variabel nach Bedarf mit dem durch die jeweilige Stange vorgegebenen Profil gefertigt werden, d.h. bedarfsweise je nach gewünschter Länge abgeschnitten werden. Vorzugsweise weisen die beiden Teilelemente eines Verbindungselements die gleiche Form auf, d.h. beide Teilelemente eines Verbindungselements sind identisch ausgebildet.
  • Durch das erfindungsgemäße Verbindungselement wird eine effiziente und toleranzfreie Verbindung zwischen der Karosserie und dem Dachmodul eines Kraftfahrzeugs ermöglicht, insbesondere kann durch das Verbindungselement eine toleranzgenaue Einpassung des Dachmoduls in die Karosserie in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs auf einfache Weise und kostengünstig gewährleistet werden. Die Verbindungselemente bzw. die Teilelemente der Verbindungselemente können hierbei als einfache gepresste Formteile mittels des Strangpressverfahrens gefertigt werden, wobei eine einfache Bearbeitung des bsp. in Stangenform vorliegenden Rohmaterials möglich ist, insbesondere ein Vereinzeln der (Teilelemente der) Verbindungselemente durch Abschneiden in der gewünschten Länge.
  • Die Ausgestaltung der Verbindungselemente und der Teilelemente (insbesondere hinsichtlich deren Form) kann flexibel anhand der gewünschten bzw. erforderlichen Eigenschaften der Verbindungselemente vorgegeben werden, insbesondere im Hinblick auf die Bereitstellung eines Toleranzausgleichs durch das Verbindungselement und/oder im Hinblick auf die Bereitstellung von Befestigungsstellen (bsp. Schraubstellen) durch das Verbindungselement.
  • Im Zusammenhang mit der Zeichnung (1 bis 3) soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert werden.
  • Hierbei zeigen:
  • 1 das zur Anbindung an die Karosserie vorgesehene Dachmodul eines Kraftfahrzeugs,
  • 2 einen Ausschnitt der miteinander verbundenen Trägerstrukturen von Karosserie und Dachmodul eines Kraftfahrzeugs,
  • 3 eine Detailansicht des Verbindungselements.
  • Das aus Aluminium bestehende Dachmodul 2 des Kraftfahrzeugs 1 ist aus der Dachträgerstruktur 21 und der Dachverkleidung 22 zusammengesetzt. Das Dachmodul 2 weist zur Verbindung mit der Karosserie 3 des Kraftfahrzeugs 1 mindestens ein aus zwei gleichen Teilelementen 41, 42 bestehendes Verbindungselement 4 aus Aluminium auf (siehe 3), wobei das erste Teilelement 41 des Verbindungselements 4 in der Dachträgerstruktur 21 integriert ist, d.h. Bestandteil der Dachträgerstruktur 21 ist. Die Dachträgerstruktur 21 wird mit der Karosserie 3 des Kraftfahrzeugs 1, insbesondere mit mindestens einer Trägerkomponente 32 der Trägerstruktur 31 der Karosserie 3, an einer Vielzahl von Befestigungsstellen verbunden, insbesondere an einer Vielzahl von Schweißstellen mit der Trägerstruktur 31 der Karosserie 3 verschweißt; hierbei wird das erste Teilelement 41 des Verbindungselements 4 ebenfalls mit einer Trägerkomponente 32 der Trägerstruktur 31 der Karosserie 3 verschweißt. Nach dem Vermessen der Dachverkleidung 22 des Dachmoduls 2 wird das zweite Teilelement 42 des Verbindungselements 4 auf das erste Teilelement 41 des Verbindungselements 4 aufgesetzt und entsprechend dem Messergebnis beim Vermessen der Dachverkleidung 22 des Dachmoduls 2, d.h. entsprechend des Maßes der Dachverkleidung 22 des Dachmoduls 2 positioniert. Insbesondere werden die beiden Teilelemente 41, 42 des Verbindungselements 4 entsprechend des Maßes der Dachverkleidung 22 des Dachmoduls 2 in Querrichtung 44 positioniert, indem das zweite Teilelement 42 des Verbindungselements 4 ein vom Vermessen der Dachverkleidung 22 des Dachmoduls 2 abhängiges Stück entlang der Seitenfläche 45 in Querrichtung 44 in das erste Teilelement 41 des Verbindungselements 4 hineingeschoben wird. Nach der Positionierung des zweiten Teilelements 42 des Verbindungselements 4 relativ zum ersten Teilelement 41 des Verbindungselements 4 und dem hierdurch bedingten Toleranzausgleich in Längsrichtung 5 des Kraftfahrzeugs 1, wird das zweite Teilelement 42 des Verbindungselements 4 mit dem ersten Teilelement 41 des Verbindungselements 4 formschlüssig verbunden, insbesondere mit dem ersten Teilelement 41 des Verbindungselements 4 verschweißt. Anschließend wird die Dachverkleidung 22 des Dachmoduls 2 auf die Dachträgerstruktur 21 des Dachmoduls 2 aufgesetzt und über Schraubverbindungen mit der Dachträgerstruktur 21 des Dachmoduls 2 verbunden, insbesondere durch Einbringen von Schrauben in den Schrauböffnungen 43 der beiden Teilelemente 41, 42 des Verbindungselements 4.
  • Die aus Aluminium bestehenden Verbindungselemente 4 und insbesondere die jeweiligen Teilelemente 41, 42 der Verbindungselemente 4 sind bsp. durch Vereinzelung aus einem mittels Strangpressverfahren hergestellten langen Stab gewonnen, indem von diesem langen Stab entsprechend der Ausgestaltung der Teilelemente 41, 42 Scheiben mit der für die beiden Teilelemente 41, 42 des jeweiligen Verbindungselements 4 gewünschten Länge abgeschnitten werden. Bsp. weisen die beiden Teilelemente 41, 42 des Verbindungselements 4 die gleiche Form auf und besit zen bsp. eine Breite von 50 mm, eine Höhe von 150 mm und eine Dicke von 30 mm.
  • In die beiden Teilelemente 41, 42 des Verbindungselements 2 sind bsp. jeweils zwei Schrauböffnungen 43 eingebracht, bsp. mit einem Durchmesser von jeweils 10 mm.

Claims (11)

  1. Kraftfahrzeug mit einem aus Aluminium bestehenden Dachmodul (2) und mit einer aus Aluminium bestehenden Trägerstruktur (31) der Karosserie (3), dadurch gekennzeichnet, dass das Dachmodul (2) mit der Trägerstruktur (31) der Karosserie (3) über mindestens ein einen Toleranzausgleich in Längsrichtung (5) des Kraftfahrzeugs (1) gewährleistendes Verbindungselement (4) verbunden ist, und dass das aus zwei Teilelementen (41, 42) zusammengesetzte Verbindungselement (4) als strukturiertes Formteil aus Aluminium ausgebildet ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (4) mit mindestens einer Trägerkomponente (32) der Trägerstruktur (31) der Karosserie (3) verbunden ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teilelement (41) des Verbindungselements (4) durch Schweißen mit mindestens einer Trägerkomponente (32) der Trägerstruktur (31) der Karosserie (3) verbunden ist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachmodul (2) aus einer Dachträgerstruktur (21) aus Aluminium und einer Dachverkleidung (22) aus Aluminium zusammengesetzt ist.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teilelement (41) des Verbindungselements (4) in der Dachträgerstruktur (21) des Dachmoduls (2) integriert ist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zum Toleranzausgleich in Längsrichtung (5) des Kraftfahrzeugs (1) das zweite Teilelement (42) des Verbindungselements (4) bezüglich des ersten Teilelements (41) des Verbindungselements (4) in Querrichtung (44) verschiebbar angeordnet ist, und dass nach der Positionierung des zweiten Teilelements (42) des Verbindungselements (4) das zweite Teilelement (42) des Verbindungselements (4) formschlüssig mit dem ersten Teilelement (41) des Verbindungselements (4) verbunden ist.
  7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teilelement (42) des Verbindungselements (4) durch Schweißen mit dem ersten Teilelement (41) des Verbindungselements (4) verbunden ist.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachverkleidung (22) des Dachmoduls (2) mit dem zweiten Teilelement (42) des Verbindungselements (4) über Schrauben verbunden ist.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teilelemente (41, 42) eines Verbindungselements (4) jeweils Schrauböffnungen (43) aufweisen.
  10. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teilelemente (41, 42) eines Verbindungselements (4) die gleiche Form aufweisen.
  11. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (4) durch ein Strangpressverfahren gebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4335029C2 (de) * 1993-10-14 1995-08-31 Vaw Ver Aluminium Werke Ag A-Säulenverbindungsteil und Verfahren zu seiner Herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4335029C2 (de) * 1993-10-14 1995-08-31 Vaw Ver Aluminium Werke Ag A-Säulenverbindungsteil und Verfahren zu seiner Herstellung

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