DE1030531B - Glasgegenstand und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Glasgegenstand und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Glasgegenstände, insbesondere Glasscheiben.
Sie betrifft einen Glasgegenstand, der auf einer seiner Flächen emailliert und mit einem auf diese
Emailschicht aufgebrachten Metallüberzug versehen ist. Zweck dieses Metallüberzuges ist es, die Emailschicht
zu schützen und zu verstärken, so daß es möglich wird,, deren Stärke zu verringern und den Grad
der Reflexion des auf die unüberzogene Glasfläche auffallenden Lichtes zu steigern. Diese Ausbildung
von Glasgegenständen, insbesondere von Glasscheiben, ergibt den weiteren Vorteil, daß die durch den
Glasgegenstand hindurch übertragene Wärmemenge verringert wird, weil ein großer Teil der durch die
Emailschicht nach der rückwärtigen Außenfläche des Gegenstandes ausgestrahlten Wärme durch die reflektierende
Wirkung der Metallschicht unterbrochen wird. Die Metallschicht kann z. B. durch Aufsprühen von
feinverteiltem, geschmolzenem Metall, wie Aluminium, auf die Glasaberfläche aufgebracht werden.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, einen solchen Glasgegenstand zusammen mit dem
darauf aufgebrachten Emailüberzug einer Härtungsbehandlung zu unterwerfen.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht in einem Verfahren zur Herstellung eines solchen mit
einer von einer Metallauflage abgedeckten Emailschicht versehenen Glasgegenstandes, insbesondere
einer Glasscheibe, das grundsätzlich dadurch gekennzeichnet ist, daß das Härten der emaillierten Scheibe
und das Aufbringen des Metallüberzuges im Zuge einer einzigen Erwärmung erfolgt.
Gemäß der Erfindung wird die Emailschicht auf den Glasgegenstand, vorzugsweise eine Glasscheibe,
vor der zum Zwecke der späteren Härtung erforderliehen Erwärmung derselben aufgebracht, so daß das
Email während dieses Erwärmungsvorganges in das Glas eingebrannt wird. Die mit Email überzogene
Glasscheibe wird bis auf eine in der Nähe ihres Erweichungspunktes liegende Temperatur erwärmt und
zum Zwecke der Härtung dann schnell unter ihren unteren Spannungspunkt abgekühlt. Die Kühlung der
heißen Scheibe im Zuge der Härtungsbehandlung wird unterbrochen, bevor die Temperatur der Scheibe
bis auf unterhalb derjenigen abgesunken ist, bei welcher das feinverteilte geschmolzene Metall, z. B.
Aluminium, fest an der Scheibe anhaftet. Das feinverteilte Metall wird auf die emaillierte Oberfläche
des Glasgegenstandes aufgebracht, während die Temperatur der Scheibe oberhalb dieser Temperatur
liegt. Die nach der Härtungsbehandlung noch indem Glas vorhandene Wärme bewirkt ein einwandfreies
Anhaften des Aluminiums oder eines anderen Metalls an der Glasscheibe.
Glasgegenstand und Verfahren
zu seiner Herstellung
zu seiner Herstellung
Anmelder:
Societe Anonyme des Manufactures
des Glaces et Produits Chimiques
de Saint-Gobain, Chauny & Cirey,
Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. H. Bahr und Dipl.-Phys. E. Betzier,
Patentanwälte, Herne (Westf.), Schaeferstr. 60
Patentanwälte, Herne (Westf.), Schaeferstr. 60
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 16. Februar 1956
V. St. v. Amerika vom 16. Februar 1956
Theodor William Glynn, Kingsport, Tenn. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
Nach Aufbringen des Metalls wird die Scheibe auf Raumtemperatur abkühlen gelassen. Durch Regelung
des Kühlvorganges und Aufbringen des Metalls im richtigen Zeitpunkt und in der zweckentsprechenden
Weise wird die Scheibe derart in nur einem Erhitzungsvorgang gehärtet, emailliert und mit dem
Metallüberzug versehen.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Einzelbeschreibung derselben an Hand
der Zeichnungen hervor, von denen
Fig.l schematisch das Gesamtverfahren zur Herstellung
von Glasscheiben, die emailliert und mit Aluminium überzogen werden, veranschaulicht;
Fig. 2 ist eine Stirnansicht auf die eine Seitenkante der Scheibe während des Emailliervorganges;
Fig. 3 ist eine Ansicht der Seitenkante der Scheibe während der Abschreckung durch Luftstrahlen zum
Zwecke der Härtung;
Fig. 4 ist eine Ansicht der Seitenkante einer gehärteten Scheibe während des Aufbringens des Aluminiums
auf die Scheibe und
Fig. 5 ein Schnitt durch die emaillierte und mit Metall überzogene Scheibe in größerem Maßstabe.
In Fig. 1 ist mit 1 eine ungehärtete Glasscheibe, die an ihrem oberen Ende in vertikaler Lage mittels
Zangen 2 ebenso wie eine Anzahl von ähnlichen
809 5ΖΓ/205
Scheiben 6 an einem nicht dargestellten Förderer aufgehängt ist, bezeichnet. Um die Scheibe undurchsichtig
zu machen und ihr für Dekorationszwecke eine Färbung zu erteilen, wird mittels einer Sprühpistole
3 ein geeignetes, verglasbares Email auf die eine Seite der Scheibe aufgesprüht. Anschließend
wird die in dieser Weise behandelte Scheibe, an dem Förderer hängend, durch einen: Ofen 4 hindurchgeführt,
innerhalb dessen sie in geeigneter Weise auf eine oberhalb des oberen Entspannungspunktes des
Glases, nahe dem Erweichungspunkt desselben liegende Temperatur erhitzt wird. Als zweckentsprechend
hat sich eine Temperatur im Bereich von 670° C erwiesen. Die Glasscheibe erreicht diese
Temperatur je nach ihrer Dicke in etwa ,4 Minuten und wird dann aus dem Ofen entnommen.
Durch die in dem Ofen herrschende hohe Temperatur wird der Emailüberzug 6 in das Glas eingebrannt.
Die heiße emaillierte Scheibe wird nfech dem Verlassen des Ofens zwischen zwei Blaskästen 7
(Fig. 1 und 3) hindurchgeführt, die mit einander entgegengerichteten Düsen S zum Ausblasen von Luftstrahlen
auf beide Seiten der Scheibe ausgerüstet sind, durch die die Scheibe etwa V2 Minute lang beblasen
wird. Hierdurch wird die Scheibe bis auf eine unterhalb des unteren. Entspannungspunktes des
Glases, in der Nähe von 520° C liegende Temperatur abgekühlt. Das Kühlen der Scheibe muß so erfolgen,
daß sich kein Teil der gekühlten Scheibe noch auf einer oberhalb dieser Temperatur liegenden Temperatur
befindet. Durch diese Abschreckbehandlung wird das Glas in bekannter Weise gehärtet. Obwohl
es an sich erwünscht ist, die Zeitdauer der Abschreckbehandlung so kurz wie möglich zu bemessen, muß
hinreichend Zeit aufgewendet werden, um unter allen unterschiedlichen- Bedingungen, die sich etwa durch
kleine Schwankungen der Dicke des Glases und der Ofentemperatur ergeben, eine vollkommene Härtung
zu sichern. Die Scheibe kann anschließend bis auf etwa 250° C heruntergekühlt werden, jedoch muß
dann gemäß der Erfindung die Kühlung beendet werden, damit in der gehärteten Scheibe 9 noch eine
für die nächste Stufe des Verfahrens ausreichende Wärmemenge verbleibt.
Diese Stufe besteht darin, daß auf die emaillierte Oberfläche der Scheibe zum Zwecke der Verbesserung
der isolierenden Eigenschaften des Glases feinverteiltes Aluminium aufgebracht wird. Durch die aufgebrachte
Aluminiumschicht wird ferner die emaillierte Scheibe undurchsichtig gemacht. Solange das
Glas sich oberhalb auf einer von 235° C liegenden Temperatur befindet, haftet das Aluminium in zufriedenstellender
Weise. Das bedeutet, daß das Aluminium schnell, bevor das Glas bis unterhalb dieser
Temperatur abkühlt, aufzubringen ist. Vorzugsweise erfolgt dies, wie aus den Fig. 1 und 4 ersichtlich ist,
durch Aufsprühen mittels einer Metallspritzpistole. Um die emaillierte Oberfläche völlig mit dem Aluminium
zu bedecken, bevor die Glasscheibe zu weit heruntergekühlt ist, erfolgt das Aufspritzen des Aluminiums
unter Bewegung der Spritzpistole in horizontalen Bahnen, von der einen Vertikalkante der
Scheibe zur anderen, die von der unteren Scheibenkante nach oben fortschreiten, wie aus Fig. 1, rechts,
ersichtlich. Das Aufsprühen des Metalls auf die Scheibe erfolgt in dieser Weise, weil dann die von
dem unteren Teil derselben aufsteigende Wärme dazu beiträgt, deren oberen Teil bis zur Fertigstellung des
Überzuges auf der gewünschten Temperatur zu erhalten. Wenn die Scheibe sich während des Aufsprühens
in horizontaler Lage befinden würde, so könnte ihre entfernte Seite zu schnell kühlen, bevor
das Aluminium aufgebracht werden konnte. Der in Fig. 7 mit 12 bezeichnete Aluminiumüberzug haftet
fest an der emaillierten Oberfläche der Scheibe an. Abschließend wird die Scheibe auf die ihre Handhabung
ermöglichende Temperatur abgekühlt. Erwünschtenfalls kann der Aluminiumüberzug zwecks
Verbesserung seiner isolierenden Eigenschaften und zwecks Verteilung der Aluminiumschüppchen, so daß
der Überzug dann weniger durchlässig ist als vorher, oxydiert werden.
Die Erfindung ermöglicht es, eine gehärtete Glasscheibe mit einem fest daran anhaftenden Aluminiumüberzug
herzustellen, ohne die Scheibe nach dem Härtevorgang nochmals zu erhitzen. Die Restwärme
des Härtevorganges wird für den Überziehvorgang ausgenutzt und damit ein erheblicher Teil der Zeit,
ferner Kosten und Arbeitsaufwand, verglichen mit der bisher üblichen Herstellung von mit einem Aluminiumüberzug
versehenen Glasscheiben, eingespart.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehend im einzelnen beschriebenen und in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern es sind demgegenüber zahlreiche
Abänderungen möglich, ohne von ihrem Grundgedanken abzuweichen.
Claims (7)
1. Glasgegenstand, insbesondere Glasscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß eine seiner Flächen
mit einem seinerseits einen Metallüberzug aufweisenden Emailüberzug versehen ist.
2. Glasgegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasscheibe mit dem
Emailüberzug gehärtet ist.
3. Glasgegenstand nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallüberzug aus
durch Aufsprühen aufgebrachtem, feinverteiltem, geschmolzenem Metall, insbesondere Aluminium,
besteht.
4. Verfahren zur Herstellung eines gehärteten Glasgegenstandes, insbesondere einer Glasscheibe,
nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite der Scheibe emailliert, die Scheibe
dann bis auf eine oberhalb des oberen Entspannungspunktes des Glases liegende Temperatur für
eine zum Einbrennen des Emails erforderliche Zeitdauer erhitzt und anschließend der emaillierte
Gegenstand schnell bis unterhalb des unteren Entspannungspunktes des Glases abgekühlt und
dadurch gehärtet wird, wobei die Abkühlung zum Stillstand gebracht wird, bevor die Temperatur
der emaillierten Fläche auf unterhalb derjenigen abgesunken ist, bei welcher feinverteiltes Metall,
insbesondere Aluminium, noch fest an der Fläche haftet, und nunmehr unmittelbar auf die auf
dieser Temperatur befindliche emaillierte Fläche feinverteiltes Metall aufgebracht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbringen des Metalls durch
Aufsprühen mittels- einer Sprühpistole unter Hin- und Herbewegung derselben in horizontaler Richtung
in von der Unterkante der in vertikaler Lage aufgehängten Scheibe nach oben folgenden Bahnen
erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Aufbringen des
Metalls vorangehende Abkühlung der Scheibe nach dem Härtevorgang bei einer Temperatur von
etwa 235° C zum Stillstand gebracht wird.
7. Verfahren nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschreckbehandlung
zum Zwecke der Härtung unter schneller Senkung der Temperatur der emaillierten Scheibe
auf unter 520° C durchgeführt wird und anschließend die Herunterkühlung auf eine Temperatur
von ungefähr 235° C erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US339706XA | 1956-02-16 | 1956-02-16 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1030531B true DE1030531B (de) | 1958-05-22 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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BE1020114A3 (fr) * | 2011-02-15 | 2013-05-07 | Agc Glass Europe | Procede de fabrication de feuille de verre decoree. |
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- BE BE555089D patent/BE555089A/xx unknown
-
1957
- 1957-02-11 DE DES52292A patent/DE1030531B/de active Pending
- 1957-02-13 GB GB4963/57A patent/GB822842A/en not_active Expired
- 1957-02-15 CH CH339706D patent/CH339706A/fr unknown
Also Published As
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---|---|
GB822842A (en) | 1959-11-04 |
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CH339706A (fr) | 1959-07-15 |
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