DE10305255A1 - Einheit zur Beförderung von Bauteilen an eine Station zur Montage von mindestens einem Bauteil auf einem Paneel aus Holz oder Ähnlichem - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Einheit zur Beförderung von Bauteilen an eine Station zur Montage von mindestens einem Bauteil auf einem Paneel aus Holz oder ähnlichem, wobei diese Einheit eine Schleppvorrichtung umfasst, die eine Eingangsstation umfasst, die dazu dient, mindestens ein Auflagetablett mit mindestens einem Bauteil aufzunehmen und welche außerdem eine Ausgangsstation umfasst, welche aus der genannten Montagestation besteht, wobei die Schleppvorrichtung Transportmittel umfasst, um jedes Bauteil vom jeweiligen Tablett an die Montagestation zu transportieren; welche außerdem dadurch gekennzeichnet ist, dass sie erste Fördermittel umfasst, um die genannten Tabletts von und zur Eingangsstation zu befördern.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einheit zur Beförderung von Bauteilen an eine Station zur Montage von mindestens einem Bauteil auf einem Paneel aus Holz oder ähnlichem.
- In der vorliegenden Abhandlung handelt es sich bei den Bauteilen um Führungen für Schubläden, auf welche die Abhandlung ausdrücklich Bezug nimmt, ohne jedoch dadurch ihre Allgemeingültigkeit aufzugeben.
- In der Möbelindustrie ist es bekannt, Einheiten zur Beförderung von Schubladenführungen an Montagestationen herzustellen, bei denen mindestens eine Führung auf einem Paneel aus Holz oder ähnlichem montiert wird.
- Die Einheit umfasst eine Schleppvorrichtung, welche eine Eingangsstation besitzt, die dazu dient, mindestens ein Auflagetablett mit einer Führung aufzunehmen und die Führung von diesen Tabletts an eine Ausgangsstation zu befördern, die aus der zitierten Montagestation besteht.
- Da die Tabletts an der zitierten Eingangsstation auf einer Ablagepalette untergebracht sind, besitzen die oben beschriebenen, bekannten Einheiten den schwerwiegenden Nachteil, dass während ihres Gebrauchs ständig ein Bediener anwesend sein muss, der die leeren Tabletts jeweils durch neue, gefüllte Tabletts ersetzt.
- Zweck der vorliegenden Endung ist es, eine Einheit zur Beförderung von Bauteilen an eine Station zur Montage von mindestens einem Bauteil auf einem Paneel aus Holz oder ähnlichem zu konstruieren, die nicht die oben beschriebenen Nachteile aufweist.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Einheit zur Beförderung von Bauteilen an eine Station zur Montage von mindestens einem Bauteil auf einem Paneel aus Holz oder ähnlichem hergestellt, indem diese Einheit eine Schleppvorrichtung umfasst, welche eine Eingangsstation umfasst, die dazu dient, mindestens ein Auflagetablett mit mindestens einem Bauteil aufzunehmen und welche außerdem eine Ausgangsstation umfasst, die aus der genannten Montagestation besteht, wobei die Schleppvorrichtung Transportmittel umfasst, um jedes Bauteil vom jeweiligen Tablett an die Montagestation zu befördern, welche außerdem dadurch gekennzeichnet ist, dass sie erste Fördermittel umfasst, um die genannten Tabletts von und zur Eingangsstation zu befördern.
- Die vorliegende Erfindung wird im weiteren unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, welche nur ein Ausführungsbeispiel zeigen, jedoch keine einschränkende Wirkung besitzen. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische, schematische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einheit zur Beförderung von Bauteilen an eine Station zur Montage von mindestens einem Bauteil auf einem Paneel aus Holz oder ähnlichem; -
2 eine perspektivische Ansicht in vergrößertem Maßstab eines ersten Details aus1 in einer ersten Arbeitsposition; -
3 eine perspektivische Ansicht in vergrößertem Maßstab des Details aus2 in einer zweiten Arbeitsposition; und -
4 eine perspektivische Ansicht in vergrößertem Maßstab eines zweiten Details aus1 . - Unter Bezugnahme auf
1 wird mit der Ziffer1 die Einheit als Ganzes gekennzeichnet, die zur Beförderung von Bauteilen2 (im vorliegenden Fall bestehend aus Schubladenführungen2 ) an eine Station3 zur Montage von mindestens einer Führung2 auf einem Paneel4 aus Holz oder ähnlichem in vorwiegend flacher, rechteckiger Form dient. - Die Führungen
2 haben eine vorwiegend längliche Form und sind regelmäßig auf den entsprechenden Tabletts5 angeordnet, welche eine vorwiegend rechteckige Form besitzen und an der Unterseite durch eine Bodenwand6 begrenzt sind, welche eine Vielzahl von Taschen7 besitzt (3 ), die dazu dienen, jeweils eine Führung2 aufzunehmen, welche Bodenwand mit einem mittleren Schlitz8 versehen ist, der sich über die Bodenwand6 erstreckt. - Die Einheit
1 umfasst eine Fördervorrichtung9 , die dazu dient, die Tabletts5 von und zu einer Station10 zu befördern, die den Eingang für eine Schleppvorrichtung11 darstellt, welche dazu dient, die Führungen2 von den Tabletts5 abzunehmen und an eine eigene Ausgangsstation zu weiterzuleiten, die aus der Montagestation3 besteht. - Die Vorrichtung
9 umfasst eine Vielzahl von Förderstraßen12 (im vorliegenden Fall vier Straßen12 ) für die Beförderung der mit den Führungen2 gefüllten Tabletts5 an die Station10 sowie eine Vielzahl von Förderstraßen13 (im vorliegenden Fall zwei Straßen13 ) zur Räumung der leeren Tabletts5 von der Station10 . Die Straßen12 ,13 sind nebeneinanderliegend in vorwiegend horizontaler Richtung14 angeordnet und umfassen jeweils einen Förderer15 mit motorisierten Rollen16 , welche so angebracht sind, dass sie sich unter dem Schub einer nicht dargestellten Antriebsvorrichtung bekannter Art um ihre Längsachsen17 drehen können, die im wesentlichen parallel zueinander und zur Richtung14 stehen, um einen Stapel18 von übereinanderliegenden Tabletts5 in eine vorwiegend vertikale Richtung19 von und zu einer Station10 zu befördern. - Gemäß einer nicht dargestellten Variante können die Förderer
15 mit motorisierten Rollen16 durch einen Band-, Riemen- oder Kettenförderer mit Ringen ersetzt werden. - Die Vorrichtung
11 umfasst eine Manipulatorgruppe20 , welche ihrerseits einen Portalrahmen21 umfasst, welcher mit zwei vertikalen, im wesentlichen parallel zur Richtung19 stehenden Pfosten22 sowie mit einem horizontalen Querträger23 versehen ist, der sich zwischen den Pfosten22 , parallel zur Richtung14 erstreckt. - Der Rahmen
21 trägt einen ersten motorisierten Schlitten24 , welcher auf einer Führung25 gleitet, die auf dem Querträger23 parallel zur Richtung14 montiert ist, um entlang der Führung25 geradlinige Verschiebungen in Richtung14 vornehmen zu können; er umfasst einen zweiten motorisierten Schlitten26 , der auf einer Führung27 gleitet, die auf dem Schlitten24 montiert ist, um entlang der Führung27 geradlinige Verschiebungen in Richtung19 vornehmen zu können; er umfasst außerdem ein Greif- und Transportorgan28 , das vom Schlitten26 getragen wird. - Unter Bezugnahme auf die
2 und3 umfasst das Organ28 eine im wesentlichen flache, horizontale Auflageplatte29 , welche am Schlitten26 befestigt ist; es erstreckt sich in eine Richtung30 , die rechtwinklig zu den Richtungen14 und19 steht, trägt an seinen Enden zwei Richtzylinder31 , die parallel zur Richtung19 stehen, ist mit einer im wesentlichen gabelförmigen Halterung32 versehen und erstreckt sich von der Platte29 nach unten, zwischen die Zylinder31 . - Das Organ
28 umfasst schließlich zwei Greifbacken33 , welche parallel zueinander und rechtwinklig zur Richtung14 stehen und auf der Halterung32 gleiten, um sich gegenläufig entlang der Halterung32 unter dem Schub der jeweiligen, nicht dargestellten Arbeitszylinder bekannter Art in Richtung14 zwischen einer Spannposition (2 ), in der die Backen33 eine Führung2 zwischen sich festhalten, und einer Freigabeposition zu bewegen. Jede Backe33 besitzt eine im wesentliche L-förmige erste Seite 34, welche zur Seite 34 der anderen Backe33 zeigend angeordnet ist und eine zweite Seite 35, welche sich gegenüber der jeweiligen Seite 34 befindet und mit einer Längsrille36 versehen ist, die parallel zur Richtung30 angeordnet ist. - In den nicht abgebildeten Varianten können die Greifbacken
33 durch mindestens einen Elektromagneten, durch eine Ansaugvorrichtung oder andere Greifvorrichtungen bekannter Art ersetzt werden. - Gemäß
1 umfasst die Vorrichtung11 außerdem eine Fördervorrichtung37 und eine zusätzliche Manipulatorgruppe38 , die hintereinander angeordnet und an einer Übertragungsstation39 miteinander verbunden sind, wobei die Vorrichtung37 dazu dient, die Führungen2 von der Manipulatorgruppe20 zu empfangen und an die Station39 zu befördem, während die Gruppe38 dazu dient, die Führungen2 von der Vorrichtung37 abzunehmen und auf dem Paneel4 zu positionieren. - Unter Bezugnahme auf die
1 und4 besitzt die Vorrichtung37 zwei Speisegruppen40 , welche jeweils zwei Riemenförderer41a ,41b umfassen, welche hintereinander in Richtung30 angeordnet und an einer Verbindungsstation42 miteinander verbunden sind und jeweils mittels Triebvorrichtungen43 bekannter Art unabhängig voreinander, intermittierend betätigt werden können. - Jeder Förderer
41a ,42b besitzt einen im wesentlichen horizontalen Transportzweig, welcher durch eine im wesentlichen parallel zur Richtung30 stehende Scheidewand45 in die beiden Speisekanäle46a ,46b unterteilt wird, die sich parallel zueinander in Richtung30 erstrecken, um spezifische Arten von Führungen2 zur Übertragungsstation39 zu befördem. Im vorliegenden Fall dient der Kanal46a zum Vorschub der Führungen2 (nachstehend mit2a bezeichnet) an die Station39 , welche Führungen länger sind als jene Führungen2 (nachstehend mit2b bezeichnet), die über den Kanal46b an die Station39 geleitet werden. - Jeder Kanal
46a ,46b ist an der Station42 mit einer Arretiervorrichtung47 versehen, die von einem Arbeitszylinder48 definiert wird, der sich in Richtung19 estreckt, und besitzt eine Ausgangsstange49 , die sich zwischen einer angehobenen Ruheposition (nicht dargestellt), in der die Stange49 sich außerhalb des jeweiligen Kanals46a ,46b befindet, und einer abgesenkten Arbeitsposition (4 ) bewegen kann, in der die Stange49 sich im Innern des jeweiligen Kanals46a ,46b befindet, um den Vorschub der jeweiligen Führungen2a ,2b in Richtung30 zu blockieren. - Der Förderer
41b ist an der Ausgangsstange50 eines Arbeitszylinders51 befestigt, um sich – bezogen auf den jeweiligen Förderer41a – in Richtung14 zwischen einer ersten Position (4 ), in der die Kanäle46a ,46b des Förderers41 in Richtung30 gefluchtet sind, und einer zweiten (nicht dargestellten) Position zu bewegen, in der der Kanal46b des Förderers41b in Richtung30 mit dem Kanal46a des Förderers41a gefluchtet ist. - Die Manipulatorgruppe
38 bekannter Art umfasst einen Portalrahmen52 , welcher sich in Richtung30 zwischen den beiden Gruppen40 erstreckt und auf einem Gestell53 zur Auflage des Bandförderers54 montiert ist, welcher dazu dient, das Paneel4 an die Station3 zu befördern. Der Rahmen52 trägt ein Paar Greiforgane55 , die von gegenüberliegenden Bändern des Rahmens52 in Richtung14 angeordnet sind und sich in die Richtungen19 und30 bewegen können, um zum einen die Führungen2 , die der Station39 von einer der Gruppen40 zugeführt werden und zum anderen die Führungen2 , die der Station39 von der anderen Gruppe40 zugeführt werden, zu entnehmen. - Zu den obigen Ausführungen sollte ergänzend erwähnt werden, dass jedes Organ
55 mit dem entsprechenden Kanal46a in Richtung19 gefluchtet ist, wenn der entsprechende Förderer41b sich an seiner ersten Position befindet, während jedes Organ55 mit seinem entsprechenden Kanal46b in Richtung19 gefluchtet ist, wenn sich der entsprechende Förderer41b an seiner zweiten Position befindet. - Die Funktion der Einheit
1 wird im weiteren unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen beschrieben, wobei nur eine Förderstraße12 , eine Speisegruppe40 und ein Greiforgan55 berücksichtigt werden, ausgehend von einem Moment, in dem auf dem Förderer15 mit motorisierten Rollen16 der hier berücksichtigten Straße12 ein Stapel18 mit Tabletts5 liegt, die mit Führungen2 (im vorliegenden Fall Führungen2a ) gefüllt sind und das Greiforgan28 der Manipulatorgruppe20 sich in der Freigabeposition befindet. - Unter Bezugnahme auf die
1 und2 wird das Organ28 entlang der Führung25 in Richtung14 und folglich entlang der Führung27 in Richtung19 bewegt, bis die Richtzylinder31 sich im Kontakt mit einer Führung2a befinden. Nun werden die Backen33 in ihre Spannposition bewegt, um die oben erwähnte Führung2a einzuklinken; das Organ28 wird zuerst in Richtung19 gehoben, um die Führung2a aus der entsprechenden Tasche7 auszuklinken, anschließend in Richtung14 bewegt und schließlich in Richtung19 abgesenkt, um die soeben entnommene Führung2a in den Speisekanal46a zu legen. - Unter Bezugnahme auf
3 werden die Backen33 , nachdem das hier berücksichtigte Tablett5 vollkommen entleert wurde, in ihre Spannposition bewegt und das Organ28 wird in die Richtungen14 und19 bewegt, bis die Backen33 sich in den entsprechenden Schlitz8 einklinken. Die Backen33 werden anschließend in ihre Freigabeposition bewegt, damit sich die Rillen36 in die Bodenwand6 des Tabletts5 einklinken können; das Organ28 wird zuerst in Richtung19 angehoben, um das Tablett5 aus dem Stapel18 auszuklinken, anschließend in Richtung14 bewegt und schließlich in Richtung19 abgesenkt, um das Tablett5 oberhalb des Förderers15 mit Rollen16 einer der Förderstraßen13 abzulegen, die für den Abtransport des Tabletts5 von der Eingangsstation10 sorgen. - Der Förderer
41a befördert die Führungen2a ,2b nacheinander zur Verbindungsstation42 , an der die Arbeitszylinder48 der Arretiervorrichtungen47 normalerweise in ihrer abgesenkten Arbeitsposition angebracht sind und in ihre angehobene Ruheposition gebracht werden, um die Übertragung von jeweils einer Führung2a ,2b an den Förderer41b und anschließend an die Übertragungsstation39 zu ermöglichen. - In diesem Zusammenhang soll darauf hingewiesen werden, dass der Förderer
41b mit einem Arbeitszylinder51 in Richtung14 selektiv zwischen seiner ersten und seiner zweiten Position bewegt wird, damit das Greiforgan55 selektiv eine Führung2a entnehmen kann, wenn der Förderer41b sich in seiner ersten Position befindet bzw. eine Führung2b entnehmen kann, wenn der Förderer41b sich in seiner zweiten Position befindet. - Die Fördervorrichtung
9 erlaubt es, die Tabletts5 auf automatische Weise von und zu einer Station10 am Eingang der Übertragungsvorrichtung11 zu befördern und die ständige Anwesenheit eines Bedieners an der Station10 überflüssig zu machen.
Claims (9)
- Einheit zur Beförderung von Bauteilen (
2 ) an eine Station zur Montage (3 ) von mindestens einem Bauteil (2 ) auf einem Paneel aus Holz oder ähnlichem, wobei diese Einheit eine Schleppvorrichtung (11 ) umfasst, die eine Eingangsstation (10 ) umfasst, die dazu dient, mindestens ein Auflagetablett (5 ) mit mindestens einem Bauteil (2 ) aufzunehmen und welche außerdem eine Ausgangsstation umfasst, welche aus der genannten Montagestation (3 ) besteht, wobei die Schleppvorrichtung (11 ) Transportmittel (20 ,37 ,38 ) umfasst, um jedes Bauteil (2 ) vom jeweiligen Tablett (5 ) an die Montagestation (3 ) zu transportieren; welche außerdem dadurch gekennzeichnet ist, dass sie erste Fördermittel (9 ) umfasst, um die genannten Tabletts (5 ) von und zur Eingangsstation (10 ) zu befördern. - Einheit gemäß Anspruch 1, in welcher die genannten ersten Fördermittel (
9 ) aus Rollen- und/oder Ringförderern bestehen. - Einheit gemäß Anspruch 1 oder 2, in welcher die ersten Fördermittel (
9 ) mindestens eine erste Förderstraße (12 ) zur Beförderung mit Tabletts (5 ) mit Bauteilen (2 ) an die Eingangsstation (10 ) sowie mindestens eine zweite Förderstraße (13 ) zur Abführung der soeben entleerten Tabletts (5 ) von der Eingangsstation (10 ) umfassen. - Einheit gemäß Anspruch 3, in welcher die Übertragungsvorrichtung (
11 ) erste Greifmittel (28 ) zur Entnahme eines jeden Bauteils (2 ) vom entsprechenden Tablett (5 ) und zweite Greifmittel (28 ) zur Übertragung des soeben entleerten Tabletts (5 ) von der ersten zur zweiten Förderstraße (12 ,13 ) umfasst. - Einheit gemäß eines beliebigen der vorstehenden Ansprüche, in welcher die Transportmittel (
20 ,37 ,38 ) mindestens ein Greiforgan (28 ) umfassen, welches wiederum zwei Backen (33 ) umfasst, welche sich gegeneinander zwischen einer Spannposition, in der die Backen (33 ) ein Bauteil (2 ) festhalten und einer Freigabeposition bewegen, in der die Backen (33 ) zusammenarbeiten, um das Tablett (5 ) festzuhalten. - Einheit gemäß Anspruch 5, in welcher jedes Tablett (
5 ) an der Unterseite durch eine Bodenwand (6 ) begrenzt ist, die einen Schlitz (8 ) besitzt, der durch die Bodenwand (6 ) hindurchgeht, wobei die Backen (33 ) dazu dienen, sich in den Schlitz (8 ) einzuklinken, wenn sie sich in ihrer Spannposition befinden. - Einheit eines beliebigen Anspruchs von 4 bis 6, in welcher die Transportmittel (
20 ,37 ,38 ) zweite Fördermittel (40 ) umfassen, die dazu dienen, die Bauteile (2 ) von den ersten Greifmitteln (28 ) aufzunehmen und diese Bauteile (2 ) an die Montagestation (3 ) weiterzuleiten. - Einheit gemäß Anspruch 7, in welcher die zweiten Fördermittel (
40 ) mindestens zwei Speisekanäle (46a ,46b ) umfassen, welche sich in einer bestimmten ersten Richtung (30 ) erstrecken und dazu dienen, jeweils eine Art von Bauteilen (2 ) aufzunehmen und zu transportieren und außerdem dritte Greifmittel (55 ) umfassen, die dazu dienen, die Bauteile (2 ) selektiv von den entsprechenden Speisekanälen (46a ,46b ) zu entnehmen und die soeben entnommenen Bauteile (2 ) an die Montagestation (3 ) weiterzuleiten. - Einheit gemäß Anspruch
8 , in welcher die zweiten Fördermittel (40 ) außerdem Triebmittel (51 ) umfassen, um die dritten Greifmittel (55 ) und die Speisekanäle (46a ,46b ) gegenläufig in eine zweite Richtung (14 ) zu bewegen, die quer zur ersten Richtung (30 ) steht, damit die dritten Greifmittel (55 ) selektiv auf einen der Speisekanäle (46a ,46b ) in einer dritten Richtung (19 ) ausgerichtet werden können, die rechtwinklig zur ersten und zur zweiten Richtung (14 ,30 ) steht.
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