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DE10305255A1 - Einheit zur Beförderung von Bauteilen an eine Station zur Montage von mindestens einem Bauteil auf einem Paneel aus Holz oder Ähnlichem - Google Patents

Einheit zur Beförderung von Bauteilen an eine Station zur Montage von mindestens einem Bauteil auf einem Paneel aus Holz oder Ähnlichem Download PDF

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DE10305255A1
DE10305255A1 DE10305255A DE10305255A DE10305255A1 DE 10305255 A1 DE10305255 A1 DE 10305255A1 DE 10305255 A DE10305255 A DE 10305255A DE 10305255 A DE10305255 A DE 10305255A DE 10305255 A1 DE10305255 A1 DE 10305255A1
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Germany
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trays
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tray
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DE10305255A
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Stefano Tamburini
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Biesse SpA
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einheit zur Beförderung von Bauteilen an eine Station zur Montage von mindestens einem Bauteil auf einem Paneel aus Holz oder ähnlichem, wobei diese Einheit eine Schleppvorrichtung umfasst, die eine Eingangsstation umfasst, die dazu dient, mindestens ein Auflagetablett mit mindestens einem Bauteil aufzunehmen und welche außerdem eine Ausgangsstation umfasst, welche aus der genannten Montagestation besteht, wobei die Schleppvorrichtung Transportmittel umfasst, um jedes Bauteil vom jeweiligen Tablett an die Montagestation zu transportieren; welche außerdem dadurch gekennzeichnet ist, dass sie erste Fördermittel umfasst, um die genannten Tabletts von und zur Eingangsstation zu befördern.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einheit zur Beförderung von Bauteilen an eine Station zur Montage von mindestens einem Bauteil auf einem Paneel aus Holz oder ähnlichem.
  • In der vorliegenden Abhandlung handelt es sich bei den Bauteilen um Führungen für Schubläden, auf welche die Abhandlung ausdrücklich Bezug nimmt, ohne jedoch dadurch ihre Allgemeingültigkeit aufzugeben.
  • In der Möbelindustrie ist es bekannt, Einheiten zur Beförderung von Schubladenführungen an Montagestationen herzustellen, bei denen mindestens eine Führung auf einem Paneel aus Holz oder ähnlichem montiert wird.
  • Die Einheit umfasst eine Schleppvorrichtung, welche eine Eingangsstation besitzt, die dazu dient, mindestens ein Auflagetablett mit einer Führung aufzunehmen und die Führung von diesen Tabletts an eine Ausgangsstation zu befördern, die aus der zitierten Montagestation besteht.
  • Da die Tabletts an der zitierten Eingangsstation auf einer Ablagepalette untergebracht sind, besitzen die oben beschriebenen, bekannten Einheiten den schwerwiegenden Nachteil, dass während ihres Gebrauchs ständig ein Bediener anwesend sein muss, der die leeren Tabletts jeweils durch neue, gefüllte Tabletts ersetzt.
  • Zweck der vorliegenden Endung ist es, eine Einheit zur Beförderung von Bauteilen an eine Station zur Montage von mindestens einem Bauteil auf einem Paneel aus Holz oder ähnlichem zu konstruieren, die nicht die oben beschriebenen Nachteile aufweist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Einheit zur Beförderung von Bauteilen an eine Station zur Montage von mindestens einem Bauteil auf einem Paneel aus Holz oder ähnlichem hergestellt, indem diese Einheit eine Schleppvorrichtung umfasst, welche eine Eingangsstation umfasst, die dazu dient, mindestens ein Auflagetablett mit mindestens einem Bauteil aufzunehmen und welche außerdem eine Ausgangsstation umfasst, die aus der genannten Montagestation besteht, wobei die Schleppvorrichtung Transportmittel umfasst, um jedes Bauteil vom jeweiligen Tablett an die Montagestation zu befördern, welche außerdem dadurch gekennzeichnet ist, dass sie erste Fördermittel umfasst, um die genannten Tabletts von und zur Eingangsstation zu befördern.
  • Die vorliegende Erfindung wird im weiteren unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, welche nur ein Ausführungsbeispiel zeigen, jedoch keine einschränkende Wirkung besitzen. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische, schematische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einheit zur Beförderung von Bauteilen an eine Station zur Montage von mindestens einem Bauteil auf einem Paneel aus Holz oder ähnlichem;
  • 2 eine perspektivische Ansicht in vergrößertem Maßstab eines ersten Details aus 1 in einer ersten Arbeitsposition;
  • 3 eine perspektivische Ansicht in vergrößertem Maßstab des Details aus 2 in einer zweiten Arbeitsposition; und
  • 4 eine perspektivische Ansicht in vergrößertem Maßstab eines zweiten Details aus 1.
  • Unter Bezugnahme auf 1 wird mit der Ziffer 1 die Einheit als Ganzes gekennzeichnet, die zur Beförderung von Bauteilen 2 (im vorliegenden Fall bestehend aus Schubladenführungen 2) an eine Station 3 zur Montage von mindestens einer Führung 2 auf einem Paneel 4 aus Holz oder ähnlichem in vorwiegend flacher, rechteckiger Form dient.
  • Die Führungen 2 haben eine vorwiegend längliche Form und sind regelmäßig auf den entsprechenden Tabletts 5 angeordnet, welche eine vorwiegend rechteckige Form besitzen und an der Unterseite durch eine Bodenwand 6 begrenzt sind, welche eine Vielzahl von Taschen 7 besitzt (3), die dazu dienen, jeweils eine Führung 2 aufzunehmen, welche Bodenwand mit einem mittleren Schlitz 8 versehen ist, der sich über die Bodenwand 6 erstreckt.
  • Die Einheit 1 umfasst eine Fördervorrichtung 9, die dazu dient, die Tabletts 5 von und zu einer Station 10 zu befördern, die den Eingang für eine Schleppvorrichtung 11 darstellt, welche dazu dient, die Führungen 2 von den Tabletts 5 abzunehmen und an eine eigene Ausgangsstation zu weiterzuleiten, die aus der Montagestation 3 besteht.
  • Die Vorrichtung 9 umfasst eine Vielzahl von Förderstraßen 12 (im vorliegenden Fall vier Straßen 12) für die Beförderung der mit den Führungen 2 gefüllten Tabletts 5 an die Station 10 sowie eine Vielzahl von Förderstraßen 13 (im vorliegenden Fall zwei Straßen 13) zur Räumung der leeren Tabletts 5 von der Station 10. Die Straßen 12, 13 sind nebeneinanderliegend in vorwiegend horizontaler Richtung 14 angeordnet und umfassen jeweils einen Förderer 15 mit motorisierten Rollen 16, welche so angebracht sind, dass sie sich unter dem Schub einer nicht dargestellten Antriebsvorrichtung bekannter Art um ihre Längsachsen 17 drehen können, die im wesentlichen parallel zueinander und zur Richtung 14 stehen, um einen Stapel 18 von übereinanderliegenden Tabletts 5 in eine vorwiegend vertikale Richtung 19 von und zu einer Station 10 zu befördern.
  • Gemäß einer nicht dargestellten Variante können die Förderer 15 mit motorisierten Rollen 16 durch einen Band-, Riemen- oder Kettenförderer mit Ringen ersetzt werden.
  • Die Vorrichtung 11 umfasst eine Manipulatorgruppe 20, welche ihrerseits einen Portalrahmen 21 umfasst, welcher mit zwei vertikalen, im wesentlichen parallel zur Richtung 19 stehenden Pfosten 22 sowie mit einem horizontalen Querträger 23 versehen ist, der sich zwischen den Pfosten 22, parallel zur Richtung 14 erstreckt.
  • Der Rahmen 21 trägt einen ersten motorisierten Schlitten 24, welcher auf einer Führung 25 gleitet, die auf dem Querträger 23 parallel zur Richtung 14 montiert ist, um entlang der Führung 25 geradlinige Verschiebungen in Richtung 14 vornehmen zu können; er umfasst einen zweiten motorisierten Schlitten 26, der auf einer Führung 27 gleitet, die auf dem Schlitten 24 montiert ist, um entlang der Führung 27 geradlinige Verschiebungen in Richtung 19 vornehmen zu können; er umfasst außerdem ein Greif- und Transportorgan 28, das vom Schlitten 26 getragen wird.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 und 3 umfasst das Organ 28 eine im wesentlichen flache, horizontale Auflageplatte 29, welche am Schlitten 26 befestigt ist; es erstreckt sich in eine Richtung 30, die rechtwinklig zu den Richtungen 14 und 19 steht, trägt an seinen Enden zwei Richtzylinder 31, die parallel zur Richtung 19 stehen, ist mit einer im wesentlichen gabelförmigen Halterung 32 versehen und erstreckt sich von der Platte 29 nach unten, zwischen die Zylinder 31.
  • Das Organ 28 umfasst schließlich zwei Greifbacken 33, welche parallel zueinander und rechtwinklig zur Richtung 14 stehen und auf der Halterung 32 gleiten, um sich gegenläufig entlang der Halterung 32 unter dem Schub der jeweiligen, nicht dargestellten Arbeitszylinder bekannter Art in Richtung 14 zwischen einer Spannposition (2), in der die Backen 33 eine Führung 2 zwischen sich festhalten, und einer Freigabeposition zu bewegen. Jede Backe 33 besitzt eine im wesentliche L-förmige erste Seite 34, welche zur Seite 34 der anderen Backe 33 zeigend angeordnet ist und eine zweite Seite 35, welche sich gegenüber der jeweiligen Seite 34 befindet und mit einer Längsrille 36 versehen ist, die parallel zur Richtung 30 angeordnet ist.
  • In den nicht abgebildeten Varianten können die Greifbacken 33 durch mindestens einen Elektromagneten, durch eine Ansaugvorrichtung oder andere Greifvorrichtungen bekannter Art ersetzt werden.
  • Gemäß 1 umfasst die Vorrichtung 11 außerdem eine Fördervorrichtung 37 und eine zusätzliche Manipulatorgruppe 38, die hintereinander angeordnet und an einer Übertragungsstation 39 miteinander verbunden sind, wobei die Vorrichtung 37 dazu dient, die Führungen 2 von der Manipulatorgruppe 20 zu empfangen und an die Station 39 zu befördem, während die Gruppe 38 dazu dient, die Führungen 2 von der Vorrichtung 37 abzunehmen und auf dem Paneel 4 zu positionieren.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 4 besitzt die Vorrichtung 37 zwei Speisegruppen 40, welche jeweils zwei Riemenförderer 41a, 41b umfassen, welche hintereinander in Richtung 30 angeordnet und an einer Verbindungsstation 42 miteinander verbunden sind und jeweils mittels Triebvorrichtungen 43 bekannter Art unabhängig voreinander, intermittierend betätigt werden können.
  • Jeder Förderer 41a, 42b besitzt einen im wesentlichen horizontalen Transportzweig, welcher durch eine im wesentlichen parallel zur Richtung 30 stehende Scheidewand 45 in die beiden Speisekanäle 46a, 46b unterteilt wird, die sich parallel zueinander in Richtung 30 erstrecken, um spezifische Arten von Führungen 2 zur Übertragungsstation 39 zu befördem. Im vorliegenden Fall dient der Kanal 46a zum Vorschub der Führungen 2 (nachstehend mit 2a bezeichnet) an die Station 39, welche Führungen länger sind als jene Führungen 2 (nachstehend mit 2b bezeichnet), die über den Kanal 46b an die Station 39 geleitet werden.
  • Jeder Kanal 46a, 46b ist an der Station 42 mit einer Arretiervorrichtung 47 versehen, die von einem Arbeitszylinder 48 definiert wird, der sich in Richtung 19 estreckt, und besitzt eine Ausgangsstange 49, die sich zwischen einer angehobenen Ruheposition (nicht dargestellt), in der die Stange 49 sich außerhalb des jeweiligen Kanals 46a, 46b befindet, und einer abgesenkten Arbeitsposition (4) bewegen kann, in der die Stange 49 sich im Innern des jeweiligen Kanals 46a, 46b befindet, um den Vorschub der jeweiligen Führungen 2a, 2b in Richtung 30 zu blockieren.
  • Der Förderer 41b ist an der Ausgangsstange 50 eines Arbeitszylinders 51 befestigt, um sich – bezogen auf den jeweiligen Förderer 41a – in Richtung 14 zwischen einer ersten Position (4), in der die Kanäle 46a, 46b des Förderers 41 in Richtung 30 gefluchtet sind, und einer zweiten (nicht dargestellten) Position zu bewegen, in der der Kanal 46b des Förderers 41b in Richtung 30 mit dem Kanal 46a des Förderers 41a gefluchtet ist.
  • Die Manipulatorgruppe 38 bekannter Art umfasst einen Portalrahmen 52, welcher sich in Richtung 30 zwischen den beiden Gruppen 40 erstreckt und auf einem Gestell 53 zur Auflage des Bandförderers 54 montiert ist, welcher dazu dient, das Paneel 4 an die Station 3 zu befördern. Der Rahmen 52 trägt ein Paar Greiforgane 55, die von gegenüberliegenden Bändern des Rahmens 52 in Richtung 14 angeordnet sind und sich in die Richtungen 19 und 30 bewegen können, um zum einen die Führungen 2, die der Station 39 von einer der Gruppen 40 zugeführt werden und zum anderen die Führungen 2, die der Station 39 von der anderen Gruppe 40 zugeführt werden, zu entnehmen.
  • Zu den obigen Ausführungen sollte ergänzend erwähnt werden, dass jedes Organ 55 mit dem entsprechenden Kanal 46a in Richtung 19 gefluchtet ist, wenn der entsprechende Förderer 41b sich an seiner ersten Position befindet, während jedes Organ 55 mit seinem entsprechenden Kanal 46b in Richtung 19 gefluchtet ist, wenn sich der entsprechende Förderer 41b an seiner zweiten Position befindet.
  • Die Funktion der Einheit 1 wird im weiteren unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen beschrieben, wobei nur eine Förderstraße 12, eine Speisegruppe 40 und ein Greiforgan 55 berücksichtigt werden, ausgehend von einem Moment, in dem auf dem Förderer 15 mit motorisierten Rollen 16 der hier berücksichtigten Straße 12 ein Stapel 18 mit Tabletts 5 liegt, die mit Führungen 2 (im vorliegenden Fall Führungen 2a) gefüllt sind und das Greiforgan 28 der Manipulatorgruppe 20 sich in der Freigabeposition befindet.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 wird das Organ 28 entlang der Führung 25 in Richtung 14 und folglich entlang der Führung 27 in Richtung 19 bewegt, bis die Richtzylinder 31 sich im Kontakt mit einer Führung 2a befinden. Nun werden die Backen 33 in ihre Spannposition bewegt, um die oben erwähnte Führung 2a einzuklinken; das Organ 28 wird zuerst in Richtung 19 gehoben, um die Führung 2a aus der entsprechenden Tasche 7 auszuklinken, anschließend in Richtung 14 bewegt und schließlich in Richtung 19 abgesenkt, um die soeben entnommene Führung 2a in den Speisekanal 46a zu legen.
  • Unter Bezugnahme auf 3 werden die Backen 33, nachdem das hier berücksichtigte Tablett 5 vollkommen entleert wurde, in ihre Spannposition bewegt und das Organ 28 wird in die Richtungen 14 und 19 bewegt, bis die Backen 33 sich in den entsprechenden Schlitz 8 einklinken. Die Backen 33 werden anschließend in ihre Freigabeposition bewegt, damit sich die Rillen 36 in die Bodenwand 6 des Tabletts 5 einklinken können; das Organ 28 wird zuerst in Richtung 19 angehoben, um das Tablett 5 aus dem Stapel 18 auszuklinken, anschließend in Richtung 14 bewegt und schließlich in Richtung 19 abgesenkt, um das Tablett 5 oberhalb des Förderers 15 mit Rollen 16 einer der Förderstraßen 13 abzulegen, die für den Abtransport des Tabletts 5 von der Eingangsstation 10 sorgen.
  • Der Förderer 41a befördert die Führungen 2a, 2b nacheinander zur Verbindungsstation 42, an der die Arbeitszylinder 48 der Arretiervorrichtungen 47 normalerweise in ihrer abgesenkten Arbeitsposition angebracht sind und in ihre angehobene Ruheposition gebracht werden, um die Übertragung von jeweils einer Führung 2a, 2b an den Förderer 41b und anschließend an die Übertragungsstation 39 zu ermöglichen.
  • In diesem Zusammenhang soll darauf hingewiesen werden, dass der Förderer 41b mit einem Arbeitszylinder 51 in Richtung 14 selektiv zwischen seiner ersten und seiner zweiten Position bewegt wird, damit das Greiforgan 55 selektiv eine Führung 2a entnehmen kann, wenn der Förderer 41b sich in seiner ersten Position befindet bzw. eine Führung 2b entnehmen kann, wenn der Förderer 41b sich in seiner zweiten Position befindet.
  • Die Fördervorrichtung 9 erlaubt es, die Tabletts 5 auf automatische Weise von und zu einer Station 10 am Eingang der Übertragungsvorrichtung 11 zu befördern und die ständige Anwesenheit eines Bedieners an der Station 10 überflüssig zu machen.

Claims (9)

  1. Einheit zur Beförderung von Bauteilen (2) an eine Station zur Montage (3) von mindestens einem Bauteil (2) auf einem Paneel aus Holz oder ähnlichem, wobei diese Einheit eine Schleppvorrichtung (11) umfasst, die eine Eingangsstation (10) umfasst, die dazu dient, mindestens ein Auflagetablett (5) mit mindestens einem Bauteil (2) aufzunehmen und welche außerdem eine Ausgangsstation umfasst, welche aus der genannten Montagestation (3) besteht, wobei die Schleppvorrichtung (11) Transportmittel (20, 37, 38) umfasst, um jedes Bauteil (2) vom jeweiligen Tablett (5) an die Montagestation (3) zu transportieren; welche außerdem dadurch gekennzeichnet ist, dass sie erste Fördermittel (9) umfasst, um die genannten Tabletts (5) von und zur Eingangsstation (10) zu befördern.
  2. Einheit gemäß Anspruch 1, in welcher die genannten ersten Fördermittel (9) aus Rollen- und/oder Ringförderern bestehen.
  3. Einheit gemäß Anspruch 1 oder 2, in welcher die ersten Fördermittel (9) mindestens eine erste Förderstraße (12) zur Beförderung mit Tabletts (5) mit Bauteilen (2) an die Eingangsstation (10) sowie mindestens eine zweite Förderstraße (13) zur Abführung der soeben entleerten Tabletts (5) von der Eingangsstation (10) umfassen.
  4. Einheit gemäß Anspruch 3, in welcher die Übertragungsvorrichtung (11) erste Greifmittel (28) zur Entnahme eines jeden Bauteils (2) vom entsprechenden Tablett (5) und zweite Greifmittel (28) zur Übertragung des soeben entleerten Tabletts (5) von der ersten zur zweiten Förderstraße (12, 13) umfasst.
  5. Einheit gemäß eines beliebigen der vorstehenden Ansprüche, in welcher die Transportmittel (20, 37, 38) mindestens ein Greiforgan (28) umfassen, welches wiederum zwei Backen (33) umfasst, welche sich gegeneinander zwischen einer Spannposition, in der die Backen (33) ein Bauteil (2) festhalten und einer Freigabeposition bewegen, in der die Backen (33) zusammenarbeiten, um das Tablett (5) festzuhalten.
  6. Einheit gemäß Anspruch 5, in welcher jedes Tablett (5) an der Unterseite durch eine Bodenwand (6) begrenzt ist, die einen Schlitz (8) besitzt, der durch die Bodenwand (6) hindurchgeht, wobei die Backen (33) dazu dienen, sich in den Schlitz (8) einzuklinken, wenn sie sich in ihrer Spannposition befinden.
  7. Einheit eines beliebigen Anspruchs von 4 bis 6, in welcher die Transportmittel (20, 37, 38) zweite Fördermittel (40) umfassen, die dazu dienen, die Bauteile (2) von den ersten Greifmitteln (28) aufzunehmen und diese Bauteile (2) an die Montagestation (3) weiterzuleiten.
  8. Einheit gemäß Anspruch 7, in welcher die zweiten Fördermittel (40) mindestens zwei Speisekanäle (46a, 46b) umfassen, welche sich in einer bestimmten ersten Richtung (30) erstrecken und dazu dienen, jeweils eine Art von Bauteilen (2) aufzunehmen und zu transportieren und außerdem dritte Greifmittel (55) umfassen, die dazu dienen, die Bauteile (2) selektiv von den entsprechenden Speisekanälen (46a, 46b) zu entnehmen und die soeben entnommenen Bauteile (2) an die Montagestation (3) weiterzuleiten.
  9. Einheit gemäß Anspruch 8, in welcher die zweiten Fördermittel (40) außerdem Triebmittel (51) umfassen, um die dritten Greifmittel (55) und die Speisekanäle (46a, 46b) gegenläufig in eine zweite Richtung (14) zu bewegen, die quer zur ersten Richtung (30) steht, damit die dritten Greifmittel (55) selektiv auf einen der Speisekanäle (46a, 46b) in einer dritten Richtung (19) ausgerichtet werden können, die rechtwinklig zur ersten und zur zweiten Richtung (14, 30) steht.
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