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DE10304204B4 - Kraftfahrzeugtür - Google Patents

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DE10304204B4 DE2003104204 DE10304204A DE10304204B4 DE 10304204 B4 DE10304204 B4 DE 10304204B4 DE 2003104204 DE2003104204 DE 2003104204 DE 10304204 A DE10304204 A DE 10304204A DE 10304204 B4 DE10304204 B4 DE 10304204B4
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
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Abstract

Kraftfahrzeugtür (5) mit mindestens einem im Türinneren angeordneten, als Strukturelement (25) ausgestalteten Energieabsorptionselement zum Abbau von crashbedingten Energien, wobei das mindestens eine Strukturelement (25) ausschließlich im türrahmenseitig abgestützten Türrandbereich (Bü + Bz) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Strukturelement (25) eine seitliche Fensterscheibenführung integriert ist.

Description

  • Es ist bekannt, die Türen von Kraftfahrzeugen mit Hilfe von Verstärkungsblechen zu verstärken, um im Falle eines Unfalles einen seitlichen Aufprallschutz für den oder die Fahrzeuginsassen zu gewährleisten. Derartige vorbekannte Verstärkungsbleche liegen im Türinneren zwischen dem Innenblech der Fahrzeugtür und dem Außenblech der Fahrzeugtür.
  • Weiterhin ist es bekannt, im Türinneren der Fahrzeugtür mindestens ein als ein- oder mehrteiliges Strukturelement ausgestaltetes Energieabsorptionselement zum Schutz von Fahrzeuginsassen im Unfallfall vorzusehen. Unter einem Energieabsorptionselement wird ein Element verstanden, das Energie absorbiert, indem es die Außenwand bzw. das Außenblech der Tür und/oder – im Falle des Vorhandenseins einer Zwischenwand im Türinneren – die Zwischenwand abstützt. Das Energieabsorptionselement ist erfindungsgemäß ausschließlich im vom Türrahmen seitlich abgestützten Türbereich angeordnet; die türrahmenseitige Abstützung der Kraftfahrzeugtür erfolgt dabei durch die unmittelbar angrenzenden Teile der Karosserie des Kraftfahrzeugs, also beispielsweise durch den Schweller und/oder die A-, B- oder C-Säule des Kraftfahrzeugs. Unter dem Begriff „Strukturelement" werden erfindungsgemäß Elemente verstanden, die an die Konturen im Türinnenbereich weitestgehend angepasst sind, sei es im Zwischenraum zwischen der Türinnenwand und der Türaußenwand oder – im Falle des Vorhandenseins einer Zwischenwand – zwischen der Zwischenwand und der Türinnenwand und/oder der Türaußenwand.
  • Derartige Fahrzeugtüren sind insbesondere aus der EP 0 879 720 A2 , der DE 196 48 528 A1 und der US 3,964,208 bekannt.
  • Diese Fahrzeugtüren weisen jedoch den Nachteil auf, dass die Strukturelemente ausschließlich zur Absorption mechanischer Energie im Crashfall dienen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kraftfahrzeugtür anzugeben, die einen guten Insassenschutz im Falle eines Unfalls, insbesondere im Falle eines seitlichen Aufpralls, bei gleichzeitig geringem Türgewicht gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Kraftfahrzeugtür mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Danach ist vorgesehen, dass in dem Strukturelement eine seitliche Fensterscheibenführung integriert ist.
  • Eine optimale Energieabsorption der Kraftfahrzeugtür bei gleichzeitig noch niedrigem Gewicht wird in vorteilhafter Weise dann erreicht, wenn das Strukturelement ausschließlich innerhalb eines Türbereichs angeordnet ist, dessen Größe maximal 150% der Größe des Überlappungsbereichs zwischen dem Türrahmen der Fahrzeugkarosserie und der Kraftfahrzeugtür beträgt. Bei dieser vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird der Erkenntnis Rechnung getragen, dass eine türrahmenseitige Abstützung des Türrandbereiches regelmäßig nicht ausschließlich im Überlappungsbereich zwischen der Tür und dem Türrahmen erfolgt, sondern auch darüber hinaus. Schließlich steht der unmittelbar an den Überlappungsbereich angrenzende Bereich noch in starker Wechselwirkung mit dem Überlappungsbereich und somit auch mit dem Strukturelement und kann deshalb noch einen nennenswerten Beitrag zur Energieabsorption liefern. Dieser sogenannte „Zusatzstützbereich" ist dabei i. a. nicht größer als ca. 50% des Überlappungsbereichs, so dass das Strukturelement vorteilhaft eine Größe von 150% der Größe des Überlappungsbereichs ebenfalls nicht überschreiten sollte.
  • Falls das mindestens eine Strukturelement ausschließlich innerhalb des Überlappungsbereichs angeordnet wird, lässt sich ein minimales Gesamtgewicht der Tür erreichen.
  • Vorteilhaft weist das Strukturelement eine Rippenstruktur auf, weil nämlich Rippen bei verhältnismäßig geringem Gewicht eine relativ hohe Energieabsorption gewährleisten. Rippen können beispielweise an eine Zwischenwand der Tür angespritzt werden. Das relative Lückenvolumen der Rippenstruktur ist vorteilhaft nicht größer als 60%, vorzugsweise kleiner als 50%. Das relative Lückenvolumen ist dabei das Verhältnis zwischen dem Volumen der Hohlräume im Strukturelement und dem Gesamtvolumen des Strukturelements. Ein solches Lückenvolumen bzw. solcher Ausfüllungsgrad wird gewählt, um genügend Abstütz- und Energieabsorptionsmaterial zur Verfügung zu stellen.
  • Das Strukturelement kann aus Kunststoff, insbesondere aus metallverstärktem Kunststoff bestehen; ein solches Material bietet sehr gute Materialeigenschaften bei relativ geringen Herstellungskosten. Im Falle von Kunststoff-Strukturelementen können diese in einem Spritzgussverfahren, insbesondere einem Hybridspritzgussverfahren hergestellt sein; mit „Spritzgießen" lassen sich quasi beliebige Konturen des Strukturelements einfach herstellen. Nach Abschluss des Spritzgussverfahrens wird dann das hergestellte konturangepasste Strukturelement in den entsprechenden Randbereich der Kraftfahrzeugtür eingesetzt. Zur Fixierung des Strukturelements innerhalb des Tür können beispielsweise Klebstoff oder Steckverbinder eingesetzt werden. Stattdessen kann das Strukturelement aber auch direkt in den dafür vorgesehenen Randbereich einer Türinnenwand eingespritzt werden.
  • Alternativ kann das Strukturelement durch Ausschäumen, insbesondere durch Ausschäumen mit einem Aluminium oder Kunststoff enthaltenden Schaum hergestellt werden. Dabei wird der Zwischenraum zwischen der Innenwand und der Außenwand der Kraftfahrzeugtür oder – im Falle des Vorhandenseins eines Zwischenblechs bzw. einer Zwischenwand – der Zwischenraum zwischen der Zwischenwand und der Innenwand und/oder der Außenwand mit Schaum ausgeschäumt. Beim Ausschäumen kann außerdem das Türschloss oder eine Aufnahmeausnehmung für das Türschloss „eingespritzt” werden. Das Strukturelement kann aber auch als separat gefertigtes Schaumteil zur Komplettierung der Tür in diese eingesetzt werden.
  • Im Übrigen kann das Strukturelement – ggf. zusätzlich – ein meanderförmiges Blech zur Verstärkung des Strukturelements aufweisen. Eine solche Verstärkung des Strukturelements kann dabei unabhängig davon vorhanden sein, ob das Strukturelement in einem Spritzgussverfahren oder durch Ausschäumen hergestellt wird.
  • Darüber hinaus wird es als vorteilhaft angesehen, wenn das mindestens eine Strukturelement zumindest ein integriertes Befestigungselement aufweist.
  • Das integrierte Befestigungselement kann beispielsweise zur Befestigung des Strukturelements an der Innenwand, der Außenwand und/oder gegebenenfalls einer Zwischenwand der Fahrzeugtür dienen. Das Befestigungselement kann eine Mutter – insbesondere eine „Insertmutter" – sein. Außerdem können integrierte Befestigungselemente für die Befestigung von Scharnieren, Türschlössern oder Dichtungselementen eingesetzt werden.
  • Im Übrigen wird es als vorteilhaft angesehen, wenn das Strukturelement bezüglich seiner der Außenwand der Tür zugewandten Seite derart ausgestaltet ist, dass die Außenwand der Kraftfahrzeugtür auf dem Strukturelement befestigt, insbesondere auf dem Strukturelement verklebt, werden kann. Eine „Bördelverbindung" zwischen der Innenwand und der Außenwand der Tür kann bei einem Verkleben weggelassen werden.
  • Nach einer Variante der Erfindung ist vorgesehen, das Strukturelement und die Außenwand als vormontierte Einheit auszubilden; dies ist insbesondere dann sinnvoll, wenn die Tür von außen her bestückt bzw. ausgerüstet werden soll und deshalb eine abnehmbare Außenwand aufweisen muss. Durch die Verbindung zwischen der Außenwand und dem Strukturelement wird eine deutlich verbesserte Eigensteifigkeit erzielt, die für eine gute Handhabung der Außenwand von Vorteil ist. Darüber hinaus kann das Strukturelement mit Adaptern zur temporären Einhängung in die Fahrzeugkarosserie versehen sein, um einen gemeinsamen Lackierprozess zu ermöglichen. Anschließend wird die lackierte Außenwand der Türkarosserie wieder zugeführt und mit dieser verbunden.
  • Zur Erläuterung der Erfindung zeigt
  • 1 ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Tür mit einem Strukturelement, in dem eine Fensterführungsschiene integriert ist.
  • In der 1 erkennt man ein zweites Ausführungsbeispiel für eine Kraftfahrzeugtür 5. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Strukturelement 25 im seitlichen Türrandbereich der Kraftfahrzeugtür 5 angeordnet. Zwischen der Innenwand 20 und der Außenwand 15 der Kraftfahrzeugtür 1 ist ein Zwischenblech bzw. eine Zwischenwand 35 angeordnet, die einen Zwischenrahmen bzw. eine Zarge bildet.
  • Der seitliche Überlappungsbereich zwischen der Kraftfahrzeugtür 5 und beispielsweise der A-Säule 40 des Kraftfahrzeugs ist in der 2 mit dem Bezugszeichen Bü gekennzeichnet; der durch die A-Säule 40 darüber hinaus abgestützte Bereich der Kraftfahrzeugtür 5 – also der Zusatzstützbereich – ist mit dem Bezugszeichen Bz gekennzeichnet. Unter dem Überlappungsbereich Bü wird dabei derjenige Bereich der Tür verstanden, der entlang der Y-Richtung des Kraftfahrzeugs – also quer zur Fahrzeuglängsrichtung – von der A-Säule 40 unmittelbar abgestützt wird.
  • Wie sich in der 2 erkennen lässt, entspricht die Breite Bv des Strukturelements 25 der sich aus der Breite des Überlappungsbereichs Bü und der Breite des Zusatzstützbereichs Bz ergebenden Gesamtbreite des durch die A-Säule 40 abgestützten Randbereichs der Tür.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der 1 ist im gesamten von der A-Säule 40 abgestützten Türrandbereich Bü + Bz eine Verstärkung in Form eines Strukturelements 25 vorhanden; die Breite dieses Strukturelements 25 trägt in der 1 das Bezugszeichen Bv. Bei der Kraftfahrzeugtür 5 gilt somit die mathematische Beziehung: Bv = Bz + Bü ≤ Bü × 150%
  • Das Strukturelement 25 kann durch ein Formteil mit Kunststoffrippen oder durch Ausschäumen des seitlichen Türbereichs der Tür 5 mit einem beispielsweise Aluminium enthaltenden Schaum gebildet sein. Das Strukturelement 25 kann auch etwas kleiner ausgeführt sein; wichtig ist nur, dass das Strukturelement – im vorangehend definierten Randbereich – im wesentlichen der Kontur des auszufüllenden Innenraumes folgt, weil dann eine maximale Größe des Strukturelements und damit eine maximale Energieabsorption erreicht wird.
  • Der 1 lässt sich darüber hinaus entnehmen, dass das Strukturelement 25 mit einer Fensterführungsschiene 45 ausgestattet ist, die in dem Strukturelement 25 integriert ist. In der Fensterführungsschiene 45 wird eine Fensterscheibe 50 seitlich geführt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der 1 besteht keine direkte Verbindung zwischen der Außenwand 15 und der Innenwand 20. Zu deren Verbindung ist ein Zwischenrahmen vorgesehen, der aus der Zwischenwand 35 und dem daran angespritzten Strukturelement 25 besteht. Dabei ist die Innenwand über eine Schraubverbindung an dem Zwischenrahmen befestigt, während die Außenwand 15 durch Verkleben mit dem Kunststoff-Strukturelement 25 befestigt ist.
  • Die Befestigung des Strukturelements 25 an der Innenwand 20 oder – wie hier – an der Zwischenwand 35 kann beispielsweise durch Anspritzpunkte 55 erfolgen, die sich beim Durchtritt des Spritzgutes durch entsprechende Öffnungen 350 in der Zwischenwand 35 bilden.
  • 5
    Kraftfahrzeugtür
    15
    Außenblech
    20
    Innenblech
    25
    Strukturelement
    35
    Zwischenwand
    40
    A-Säule
    45
    Fensterführungsschiene
    50
    Seitenscheibe
    55
    Anspritzpunkte
    Bv
    Breite des Strukturelements
    Bz
    Zusatzstützbereich
    Überlappungsbereich

Claims (12)

  1. Kraftfahrzeugtür (5) mit mindestens einem im Türinneren angeordneten, als Strukturelement (25) ausgestalteten Energieabsorptionselement zum Abbau von crashbedingten Energien, wobei das mindestens eine Strukturelement (25) ausschließlich im türrahmenseitig abgestützten Türrandbereich (Bü + Bz) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Strukturelement (25) eine seitliche Fensterscheibenführung integriert ist.
  2. Kraftfahrzeugtür (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Fensterscheibenführung als separates Element in Form einer Fensterführungsschiene (45) ausgebildet und am Strukturelement (25) befestigt ist.
  3. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Strukturelement (25) ausschließlich innerhalb eines Türrandbereichs angeordnet ist, dessen Größe maximal 150% der Größe des Überlappungsbereichs (Bü) zwischen dem Türrahmen der Fahrzeugkarosserie und der Kraftfahrzeugtür beträgt.
  4. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Strukturelement (25) ausschließlich in dem sich mit dem Türrahmen überlappenden Überlappungsbereich (Bü) der Kraftfahrzeugtür angeordnet ist.
  5. Kraftfahrzeugtür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Strukturelement (25) eine Rippenstruktur (250) aufweist, deren relatives Lückenvolumen nicht größer als 60%, vorzugsweise kleiner als 50% ist.
  6. Kraftfahrzeugtür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Strukturelement (25) durch einen Schaumkörper, insbesondere aus Aluminium oder Kunststoff, gebildet ist, der im Zwischenraum zwischen der Innenwand (20) und der Außenwand (15) oder – im Falle des Vorhandenseins einer Zwischenwand (35) – im Zwischenraum zwischen der Zwischenwand (35) und der Innenwand (20) und/oder der Außenwand (15) angeordnet ist.
  7. Kraftfahrzeugtür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Strukturelement (25) ein mäanderförmiges Blech zur Verstärkung aufweist.
  8. Kraftfahrzeugtür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Strukturelement (25) zumindest ein integriertes Befestigungselement (90) aufweist, das vorzugsweise der Verbindung zwischen der Innenwand (20) und der Außenwand (15) oder der Zwischenwand (30) dient.
  9. Kraftfahrzeugtür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Strukturelement (25) ein Funktionselement trägt, z. B. ein Türschloss oder einen Türaußengriffhalter.
  10. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Strukturelement (25) als Befestigungselement zumindest eine Mutter (90) integriert, insbesondere eingespritzt, ist.
  11. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass Öffnungen im Strukturelement (25) zum Einführen von Befestigungsmitteln (110), insbesondere Arretierungselementen, vorgesehen sind.
  12. Kraftfahrzeugtür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Strukturelement (25) mit der Außenwand (15) eine vormontierte Einheit bildet.
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