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DE10301905A1 - Sicherungsschaltung - Google Patents

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DE10301905A1 DE2003101905 DE10301905A DE10301905A1 DE 10301905 A1 DE10301905 A1 DE 10301905A1 DE 2003101905 DE2003101905 DE 2003101905 DE 10301905 A DE10301905 A DE 10301905A DE 10301905 A1 DE10301905 A1 DE 10301905A1
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Ingmar Hentsch
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherungsschaltung für einen elektrischen Verbraucher eines Kraftfahrzeug-Türschlosses o. dgl. mit einem Leistungsausgang (2) zur Versorgung des elektrischen Verbrauchers, mit einem Leistungsschalter (3) zur Beschaltung des Leistungsausgangs (2), mit einer Meßanordnung (4) und mit einer Auswerteanordnung (5), wobei mittels der Meßanordnung (4) der Belastungszustand des Verbrauchers meßbar und in ein elektrisches Meßsignal wandelbar ist, wobei das Meßsignal an einem Signalausgang (6) der Meßanordnung (4) anliegt, wobei die Meßanordnung (4) über ihren Signalausgang (6) mit der Auswerteanordnung (5) gekoppelt ist, wobei bei Überlastung des Verbrauchers die Auswerteanordnung (5) vom Normalzustand in einen Fehlerzustand fällt und wobei die im Fehlerzustand befindliche Auswerteanordnung (5) über deren Kopplung mit dem Leistungsschalter (3) die Abschaltung des Leistungsausgangs (2) bewirkt. Es wird vorgeschlagen, daß die im Fehlerzustand befindliche Auswerteanordnung (5) unabhängig vom weiteren gemessenen Belastungszustand des Verbrauchers im Fehlerzustand verbleibt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherungsschaltung für einen elektrischen Verbraucher eines Kraftfahrzeug-Türschlosses o. dgl. mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 sowie eine Anschlußanordnung für einen elektrischen Verbraucher eines Kraftfahrzeug-Türschlosses o. dgl. mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruchs 11. Vorliegend sind unter dem Begriff Kraftfahrzeug-Türschloß alle Arten von Tür-, Hauben- oder Klappenschlössern zusammengefaßt.
  • Beim Betrieb von elektrischen Verbrauchern in Kraftfahrzeugen ist grundsätzlich dafür Sorge zu tragen, daß im Fehlerfall eine Abschaltung des jeweiligen Verbrauchers erfolgt, um den Verbraucher vor Zerstörung zu schützen und um der Entstehung hoher Temperaturen und der damit verbundenen Gefahr eines Brandes entgegenzuwirken. Dies gilt insbesondere für Verbraucher mit relativ hoher Leistungsaufnahme, wie beispielsweise die Antriebsmotoren von Stellelementen in Kraftfahrzeug-Türschlössern.
  • Ein möglicher Fehlerfall ist beispielsweise das Verklemmen des Antriebsmotors der Zentralverriegelungseinrichtung eines Kraftfahrzeug-Türschlosses. Durch die Blockierung des Antriebsmotors fließen hohe Kurzschlußströme durch dessen Wicklungen, so daß hohe Temperaturen entstehen und der Antriebsmotor ggf. zerstört wird. Eine weitere Fehlerquelle besteht in der fehlerhaften Ansteuerung eines Verbrauchers, beispielsweise wenn ein Antriebsmotor über einen längeren Zeitraum oberhalb seiner Nennleistung betrieben wird.
  • Eine Reihe von Verbrauchern weisen heute integrierte Schutzmechanismen auf, die den Verbraucher bei einem unzulässig hohen Strom oder bei einer unzulässig hohen Temperatur abschalten. Im abgeschalteten Zustand sinken der Strom und die Temperatur, so daß nach Unterschreiten eingestellter Mindestwerte das erneute Einschalten des Verbrauchers erfolgt. Für die Ausgestaltung dieser Schutzmechanismen sind aus dem Stand der Technik eine Reihe von Varianten bekannt. Im einfachsten Fall sind PTC-Widerstände in die Versorgungsleitung des Verbrauchers geschaltet, so daß bei erhöhter Temperatur der wirksame Wert des PTC-Widerstand ansteigt und die am Verbraucher anliegende Spannung sinkt. Weiter sind Thermoschutzschalter bekannt, die beispielsweise als Bimetall-Schalter ausgestaltet sind und bei erhöhter Temperatur die Abschaltung des Verbrauchers solange bewirken, bis die Temperatur entsprechend abgesunken ist. Die genannten Schutzmechanismen können, wie beschrieben, in den Verbraucher integriert oder aber getrennt vom Verbraucher angeordnet sein.
  • Besonders wirksam sind die oben beschriebenen Schutzmechanismen dann, wenn der Fehlerfall nur über einen kurzen Zeitraum anhält. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn das Kraftfahrzeug-Türschloß nur geringfügig vereist ist und der Antriebsmotor der Zentralverriegelungseinrichtung mehrmals anlaufen muß, um das Kraftfahrzeug-Türschloß schließlich beim dritten oder vierten Versuch zu entriegeln. Anders ist es, wenn die Fehlerquelle ständig vorliegt, beispielsweise wenn eine Wicklung des Antriebsmotors der Zentralverriegelungseinrichtung einen Kurzschluß aufweist. In diesem Fall würde der Antriebsmotor mit einem der obigen Schutzmechanismen bei seiner Ansteuerung laufend ein- bzw. ausgeschaltet werden, was nicht nur zu störenden Geräuschen führt, sondern auch zu einer Belastung der entsprechenden elektrischen Komponenten. Insbesondere bei Thermoschutzschaltern kann es in einem solchen Fall sein, daß die maximale Schaltspielgrenze erreicht wird und es zu einem Verkleben der Kontakte kommt.
  • Neben den beschriebenen, aus wenigen Bauteilen bestehenden Schutzmechanismen sind heute aufwendige Sicherungsschaltungen bekannt ( DE 101 10 046 A1 ), die einerseits an einen Verbraucher und andererseits an ein Bussystem angekoppelt sind. Diese Sicherungsschaltung, von der die vorliegende Erfindung ausgeht, ist über einen Leistungsschalter mit dem Verbraucher gekoppelt. Ferner ist eine Stromerfassungsanordnung vorgesehen, deren Signale von einer Auswerteeinheit ausgewertet werden. Der Leistungsschalter wird dabei derart von der Auswerteeinheit angesteuert, daß im Fehlerfall die Abschaltung des Verbrauchers erfolgt. Der Vollständigkeit halber sei hier erwähnt, daß diese Sicherungsschaltung in erster Linie der Ansteuerung von Verbrauchern dient, also auch Schaltfunktionen wahrnimmt. Diese Schaltfunktionen spielen vorliegend allerdings nur eine untergeordnete Rolle, so daß auf eine detaillierte Erläuterung verzichtet wird.
  • Es ist festzustellen, daß die bekannte Sicherungsschaltung keine befriedigende Lösung für einen dauerhaft bestehenden Fehlerfall bereitstellt, da auch hier mit einem permanenten Ein- und Ausschalten des Verbrauchers zu rechnen ist. Ferner ist die bekannte Sicherungsschaltung mit einem beträchtlichen Schaltungsaufwand verbunden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, die bekannte Sicherungsschaltung derart auszugestalten und weiterzubilden, daß mit minimalem Aufwand auch bei einem dauerhaft bestehenden Fehlerfall eine befriedigende Schutzwirkung erzielt wird.
  • Das vorliegende Problem wird bei einer Sicherungsschaltung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruchs 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst.
  • Wesentlich ist zunächst die Überlegung, daß der im Fehlerfall abgeschaltete Verbraucher bis auf weiteres im abgeschalteten Zustand verbleibt. Damit ist der Vorteil verbunden, daß bei einem dauerhaft bestehenden Fehlerfall das laufende Ein- bzw. Ausschalten des Verbrauchers nicht in Kauf genommen werden muß. Im einzelnen bedeutet dies, daß die mit dem Leistungsschalter gekoppelte Auswerteanordnung im Fehlerfall in einen Fehlerzustand fällt und unabhängig vom weiteren gemessenen Belastungszustand des Verbrauchers im Fehlerzustand verbleibt. Dies trägt der Erkenntnis Rechnung, daß das wiederholte Bestromen eines Verbrauchers im Fehlerfall zur Zerstörung des Verbrauchers oder aber zur Entstehung hoher Temperaturen führen kann. Die Tatsache, daß die einmal in den Fehlerzustand gefallene Auswerteanordnung auch in diesem Fehlerzustand verbleibt bzw. im Fehlerzustand blockiert wird, garantiert, daß eine derartige weitere Belastung des Verbrauchers vermieden wird.
  • Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, die genannte Lehre der Erfindung auszugestalten und weiterzubilden. Dazu darf auf die Unteransprüche verwiesen werden.
  • Wesentliche Bedeutung kommt vorliegend der Frage zu, wie die Auswerteanordnung vom obigen Fehlerzustand zurück in den Normalzustand bringbar ist.
  • In bevorzugter Ausgestaltung gemäß Anspruch 4 ist hierfür ein Rücksetzvorgang vorgesehen. Dieser Rücksetzvorgang besteht vorzugsweise darin, daß die Sicherungsschaltung von der Versorgungsspannung getrennt wird, und beim erneuten Anlegen der Versorgungsspannung die Auswerteanordnung den Normalzustand einnimmt. Grundsätzlich gibt es aber zahlreiche Möglichkeiten für die Ausgestaltung des Rücksetzvorgangs, beispielsweise durch Betätigung eines Tasters o. dgl.
  • Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Auswerteanordnung bildet den Gegenstand von Anspruch 6. Zur Blockierung der Auswerteanordnung im Fehlerzustand ist hier eine einfache Selbsthalteschaltung aus zwei Transistoren vorgesehen. Dies führt zu einem besonders einfachen und kompakten Schaltungsaufbau.
  • Ferner ist die Ausgestaltung gemäß Anspruch 8 besonders vorteilhaft, weil es damit möglich ist, die Überlastung des Verbrauchers über einen voreingestellten Zeitraum hinweg zu "tolerieren", bis die Auswerteanordnung in den Fehlerzustand fällt.
  • Nach einer weiteren Lehre, der eigenständige Bedeutung zukommt, wird das vorliegende Problem für eine Anschlußanordnung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 11 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 11 gelöst.
  • Wesentlich ist hier die Tatsache, daß die Anschlußanordnung, die in bevorzugter Ausgestaltung als Kabelstrang ausgestaltet ist, die oben beschriebene Sicherungsschaltung aufweist. Eine derartige Ausgestaltung der Anschlußanordnung ist mit der bevorzugten Ausgestaltung der Sicherungsschaltung gemäß Anspruch 6 insofern besonders vorteilhaft, als die resultierende Anordnung außerordentlich kompakt ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine Sicherungsschaltung für einen elektrischen Verbraucher eines Kraftfahrzeug-Türschlosses o. dgl.
  • Zunächst ist festzustellen, daß in der Zeichnung eine Anschlußklemme für die Versorgungsspannung U0 und eine Anschlußklemme für Masse (0V) vorgesehen ist, an die eine Sicherungsschaltung für einen nicht weiter dargestellten elektrischen Verbraucher eines Kraftfahrzeug-Türschlosses angeschlossen ist. Für das Kraftfahrzeug-Türschloß können hier auch alle Arten von Tür-, Hauben- oder Klappenschlössern vorgesehen werden. Die Sicherungsschaltung weist einen Leistungsausgang 2 auf, an den der elektrische Verbraucher anschließbar ist und der die Versorgung des Verbrauchers mit elektrischer Energie gewährleistet. Es sind ferner ein Leistungsschalter 3, eine Meßanordnung 4 und eine Auswerteanordnung 5 vorgesehen, wobei der Leistungsschalter 3 und die Meßanordnung 4 vorliegend in einem einzigen Bauteil zusammengefaßt sind.
  • Der Leistungsschalter 3 dient der Beschaltung des Leistungsausgangs 2. Wesentlich für die vorliegende Betrachtung ist die Tatsache, daß der Leistungsausgang 2 durch den Leistungsschalter 3 abschaltbar ist. Mit der Abschaltung des Leistungsausgangs 2 ist vorliegend gemeint, daß der Leistungsschalter 3 keine weitere elektrische Leistung über den Leistungsausgang 2 an den Verbraucher abgibt.
  • Mittels der Meßanordnung 4 ist vorliegend der Belastungszustand des Verbrauchers meßbar und in ein elektrisches Meßsignal wandelbar. Das Meßsignal liegt an einem Signalausgang 6 der Meßanordnung 4 an. Unter dem Begriff "Belastungszustand" sind vorliegend alle Informationen zusammengefaßt, die Aufschluß über die elektrische Leistungsaufnahme des Verbrauchers geben. Die typischen Informationen sind hier, wie in der Beschreibungseinleitung bereits erläutert, die Temperatur sowie der durch den Verbraucher fließende Strom.
  • Die Meßanordnung 4 ist über ihren Signalausgang 6 mit der Auswerteanordnung 5 gekoppelt, so daß das am Signalausgang 6 anliegende Meßsignal von der Auswerteanordnung 5 weiterverarbeitet werden kann.
  • Bei Überlastung des Verbrauchers ist es nun vorgesehen, daß die Auswerteanordnung 5 vom Normalzustand in einen Fehlerzustand fällt. Die im Fehlerzustand befindliche Auswerteanordnung 5 bewirkt über eine noch näher zu erläuternde Kopplung mit dem Leistungsschalter 3 die Abschaltung des Leistungsausgangs 2.
  • Mit "Überlastung" können je nach Anwendungsfall unterschiedliche Zustände des Verbrauchers gemeint sein. Allgemein bedeutet "Überlastung" eines Verbrauchers, daß dieser eine ungewünscht hohe Leistungsaufnahme zeigt. Beispielsweise kann die Tatsache, daß der durch den Verbraucher fließende Strom eine bestimmte Stromschwelle kurzzeitig übersteigt, bereits als Überlastung definiert werden. Es kann aber auch sein, daß im Sinne einer Tiefpaßfilterung dieser Überstrom eine vorgegebene Zeitdauer anhalten muß, um die Überlastung des Verbrauchers zu begründen. Die gleichen Überlegungen gelten für mögliche Definitionen der Überlastung des Verbrauchers unter Heranziehung von Temperaturwerten. Vorliegend soll der Begriff "Überlastung" allgemein gelten und nicht auf eine der beschriebenen Definitionen beschränkt sein.
  • Wesentlich ist nun, daß die Auswerteanordnung 5 derart ausgestaltet ist, daß die im Fehlerzustand befindliche Auswerteanordnung 5 unabhängig vom weiteren gemessenen Belastungszustand des Verbrauchers im Fehlerzustand verbleibt. Die Vorzüge dieser speziellen Ausgestaltung wurden im allgemeinen Teil der Beschreibung erläutert. Hierauf darf verwiesen werden.
  • In besonders bevorzugter Ausgestaltung weist die Meßanordnung 4 eine Stromerfassungsanordnung auf, wobei die Stromerfassungsanordnung den durch den Verbraucher fließenden Strom vorzugsweise in eine dem durch den Verbraucher fließenden Strom proportionale Spannung wandelt. Das von der Meßanordnung 4 erzeugte und am Signalausgang 6 anliegende Meßsignal besteht hier also in einer dem Strom proportionalen Spannung. Es kann aber auch sein, daß das Meßsignal beispielsweise eine gepulste Spannung ist und daß die Impulslänge dem Strom proportional ist. Für die Wandelung des gemessenen Stroms sind aus dem Stand der Technik zahlreiche weitere Möglichkeiten bekannt. Hierauf darf verwiesen werden.
  • Es kann auch vorteilhaft sein, daß die Meßanordnung 4 eine Temperaturerfassungsanordnung aufweist. Diese kann beispielsweise dazu dienen, die Temperatur des Verbrauchers zu messen. Möglich ist aber auch die Erfassung der am Leistungsschalter 3 herrschenden Temperatur, die ebenfalls Aufschluß über die Leistungsaufnahme des Verbrauchers gibt. Auf die Wandelung der Temperatur in ein Meßsignal mittels der Meßanordnung 4 sind die im Zusammenhang mit der Stromerfassungsanordnung dargestellten Lösungen anwendbar.
  • Um eine besonders sichere Erfassung des Belastungszustands des Verbrauchers erreichen zu können, ist es schließlich denkbar, daß die Meßanordnung sowohl eine Stromerfassungsanordnung als auch eine Temperaturerfassungsanordnung aufweist.
  • Die oben beschriebene Blockierbarkeit der Auswerteanordnung 5 im Fehlerzustand wird in bevorzugter Ausgestaltung dadurch realisiert, daß die Auswerteanordnung 5 eine Selbsthalteschaltung aufweist. Dabei weist die Selbsthalteschaltung einen Steuereingang 7 auf, durch dessen Beaufschlagung mit einer Spannung die Selbsthalteschaltung in ihren Haltezustand bringbar ist. Ferner weist die Selbsthalteschaltung einen Schaltausgang 8 auf, der mit dem Leistungsschalter 3, insbesondere mit einem Steuereingang 9 des Leistungsschalters 3, gekoppelt ist. Der Steuereingang 7 der Selbsthalteschaltung ist vorliegend mit dem Signalausgang 6 der Meßanordnung 4 gekoppelt.
  • Im folgenden wird davon ausgegangen, daß die Meßanordnung 4 ausschließlich eine Stromerfassungsanordnung aufweist und daß am Signalausgang 6 der Meßanordnung 4 eine dem Strom proportionale Spannung anliegt. Grundsätzlich sind die folgenden Ausführungen aber auf alle anderen bereits erläuterten Varianten anwendbar.
  • Die Selbsthalteschaltung ist nun so ausgestaltet, daß sie bei Überlastung des Verbrauchers in ihren Haltezustand schaltet – Fehlerzustand der Auswerteanordnung 5 – und daß die im Haltezustand befindliche Selbsthalteschaltung über den Schaltausgang 8 und den Steuereingang 9 des Leistungsschalters 3 die Abschaltung des Leistungsausgangs bewirkt.
  • Für die Realisierung der Selbsthalteschaltung sind aus dem Stand der Technik zahlreiche Varianten bekannt (z. B. RS-Flipflop). Hierauf darf verwiesen werden. Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung besteht darin, daß die Selbsthalteschaltung aus zwei hintereinander geschalteten Transistoren 10, 11 aufgebaut ist. Die Ausgestaltung der beiden Transistoren 10, 11 ist weitgehend beliebig, vorliegend ist es vorgesehen, daß der erste, in der Zeichnung linke Transistor 10 als npn-Transistor und der zweite, in der Zeichnung rechts dargestellte Transistor 11 als pnp-Transistor ausgestaltet ist.
  • Wesentlich für die Selbsthaltung ist die Tatsache, daß der Kollektor 12 des ersten Transistors 10 mit der Basis 13 des zweiten Transistors 11 gekoppelt ist, so daß bei leitendem ersten Transistor 10 über der Basis-Emitter-Strecke des zweiten Transistors 11 eine Spannung anliegt, die sich durch die Widerständen 14 und 15 und die Versorgungsspannung U0 bestimmt. Bei entsprechender Auslegung der Widerstände 14, 15 wird bei leitendem ersten Transistor 10 auch der zweite Transistor 11 leitend, so daß ein Stromfluß vom zweiten Transistor 11 über die Diode 16 weiter über eine noch zu beschreibende Zwischenschaltung durch die Basis-Emitter-Strecke des ersten Transistors 10 möglich ist. Dadurch wird der erste Transistor 10 durch den zweiten Transistor 11 "aktiviert", und der zweite Transistor 11 wiederum durch den ersten Transistor 10 "aktiviert". Damit ist hier eine Selbsthaltewirkung gegeben.
  • Wesentlich ist weiter, daß die Kopplung zwischen dem Signalausgang 6 der Meßanordung 4 und dem Steuereingang 7 der beschriebenen Selbsthalteschaltung eine Tiefpaßschaltung 17 aufweist. Diese Tiefpaßschaltung setzt sich aus den beiden Widerständen 18, 19 und der Kapazität 20 zusammen. Hiermit wird erreicht, daß eine kurzzeitige Überlastung des Verbrauchers nicht unmittelbar zu einer Abschaltung des Leistungsausgangs 2 führt, sondern daß hier eine jeweils gewünschte Zeitkonstante eingestellt werden kann.
  • Im Falle der Strommessung liegt am Signalausgang 6 der Meßanordnung 4 vorzugsweise eine dem durch den Verbraucher fließenden Strom proportionale Spannung an, die zunächst auf die Tiefpaßschaltung 17 wirkt. Je nach Zeitkonstante der Tiefpaßschaltung 17 wird der Kondensator 20 geladen, bis der erste Transistor 10 in den leitenden Zustand fällt, wodurch, wie oben beschrieben, die Selbsthalteschaltung in ihren Haltezustand überführt wird.
  • Wenn sich nun die Auswerteanordnung 5 im Fehlerzustand und damit die Selbsthalteschaltung im Haltezustand befindet, so befindet sich der zweite Transistor 11 im leitenden Zustand, so daß ein entsprechender Strom durch den Widerstand 21 fließt. Damit liegt über dem Schaltausgang 8 der Selbsthalteschaltung eine Spannung am Steuereingang 9 des Leistungsschalters 3 an, was eine Abschaltung des Leistungsausgangs 2 am Leistungsschalter 3 bewirkt. Damit ist gewährleistet, daß bei im Fehlerzustand befindlicher Auswerteanordnung 5 der Leistungsausgang 2 grundsätzlich abgeschaltet ist.
  • Mit dem oben Gesagten wird auch die Bedeutung der Diode 16 deutlich. Sie verhindert nämlich, daß der Signalausgang 6 der Meßanordnung 4 direkt auf den Steuereingang des Leistungsschalters 3 wirkt und ggf. eine unerwünschte Abschaltung des Leistungsausgangs 2 bewirkt.
  • Der Kondensator 22 ist vorliegend ein Pufferkondensator zur Stabilisierung der Spannungsversorgung des Leistungsschalters 3 bzw. der Meßanordnung 4.
  • Es gibt nun zumindest zwei Möglichkeiten, die beschriebene Sicherungsschaltung mit einem Verbraucher zu betreiben. Eine Möglichkeit besteht darin, daß an die Klemme 2 ein Relais angeschlossen ist, über das der Verbraucher ein bzw. ausschaltbar ist. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß der Leistungsschalter 3 selbst als Relais eingesetzt wird, so daß die Ansteuerung des Verbrauchers auch im Normalzustand über den Leistungsschalter 3 erfolgt. Eine weitere Möglichkeit könnte darin bestehen, das Ein- bzw. Ausschalten des Verbrauchers durch das Ein- bzw. Ausschalten der Versorgungsspannung U0 zu bewerkstelligen. Damit wäre allerdings mit jedem Ausschalten des Verbrauchers ein Rücksetzvorgang der Auswerteanordnung 5 verbunden, da die Transistoren beim Ausschalten in ihren nicht-leitenden Zustand fielen. Je nach Anwendungsfall kann dies vorteilhaft oder aber unerwünscht sein.
  • Der Frage, auf welche Weise die Auswerteanordnung 5 vom Fehlerzustand zurück in den Normalzustand bringbar ist, kommt vorliegend besondere Bedeutung zu. In bevorzugter Ausgestaltung ist es vorgesehen, die Auswerteanordnung 5 durch einen Rücksetzvorgang vom Fehlerzustand in den Normalzu stand zu bringen. Dieser Rücksetzvorgang kann manuell, beispielsweise durch die Betätigung eines Schalters, durch ein Zeitglied oder durch ähnliche Maßnahmen erfolgen. Wie sich aus der Zeichnung ergibt, läßt sich ein Rücksetzvorgang auch dadurch realisieren, daß der Steuereingang 7 der Selbsthalteschaltung im Haltezustand gegen Masse geschaltet wird.
  • In besonders bevorzugter Ausgestaltung ist für den Rücksetzvorgang keine "eigene" schaltungstechnische Maßnahme vorgesehen, so daß sich der Rücksetzvorgang ausschließlich durch die Trennung der Sicherungsschaltung von der Versorgungsspannung bewerkstelligen läßt. Dies ist beispielsweise dann vorteilhaft, wenn die Auswerteanordnung 5 so lange im Fehlerzustand verbleiben soll, bis der Fehler durch Reparatur behoben wurde.
  • Für die Ausgestaltung der Hardware der Sicherungsschaltung sind zahlreiche Möglichkeiten denkbar. In bevorzugter Ausgestaltung ist zumindest ein Teil der Sicherungsschaltung als integrierter Schaltkreis (IC) ausgestaltet. Dies führt zu geringen Bauteilkosten, insbesondere dann, wenn Standardbauteile verwendet werden. Im dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Leistungsschalter 3 einerseits und die Meßanordnung 4 andererseits in einem einzigen Bauteil realisiert. Dies führt zu einer besonders kompakten Ausgestaltung der Schaltungsanordnung.
  • Nach einer weiteren Lehre, der eigenständige Bedeutung zukommt, wird eine Anschlußanordnung für einen elektrischen Verbraucher eines Kraftfahrzeug-Türschlosses o. dgl. beansprucht. Eine derartige Anschlußanordnung dient der elektrischen Versorgung des Kraftfahrzeug-Türschlosses oder einzelner Verbraucher des Kraftfahrzeug-Türschlosses. Damit ist die Anschlußanordnung einerseits an die elektrische Schnittstelle des Kraftfahrzeug-Türschlosses, insbesondere an den Verbraucher des Kraftfahrzeug-Türschlosses und andererseits an eine Steuerungseinrichtung o. dgl. anschließbar. An Stelle der Steuerungseinrichtung kann auch ein einfaches Relais o. dgl. treten.
  • Wesentlich ist hier die Tatsache, daß die Anschlußanordnung selbst die oben beschriebene Sicherungsschaltung 1 aufweist. Dies ist insbesondere im Hinblick auf die oben beschriebene kompakte Ausgestaltung der Sicherungsschaltung 1 gut realisierbar. Vorteilhaft ist hier insbesondere die Tatsache, daß der Sicherungsschaltung 1 kein zusätzlicher Platz in der Steuerung oder aber im Verbraucher eingeräumt werden muß. Sie kann gewissermaßen "fliegend" verdrahtet sein. In bevorzugter Ausgestaltung ist die Anschlußanordnung dann als Kabelstrang ausgestaltet, wobei die Sicherungsschaltung 1 in den Kabelstrang integriert ist. Insbesondere für Heckklappenschlösser ist dies eine bevorzugte Variante.

Claims (12)

  1. Sicherungsschaltung für einen elektrischen Verbraucher eines Kraftfahrzeug-Türschlosses o. dgl. mit einem Leistungsausgang (2) zur Versorgung des elektrischen Verbrauchers, mit einem Leistungsschalter (3) zur Beschaltung des Leistungsausgangs (2), mit einer Meßanordnung (4) und mit einer Auswerteanordnung (5), wobei mittels der Meßanordnung (4) der Belastungszustand des Verbrauchers meßbar und in ein elektrisches Meßsignal wandelbar ist, wobei das Meßsignal an einem Signalausgang (6) der Meßanordnung (4) anliegt, wobei die Meßanordnung (4) über ihren Signalausgang (6) mit der Auswerteanordnung (5) gekoppelt ist, wobei bei Überlastung des Verbrauchers die Auswerteanordnung (5) vom Normalzustand in einen Fehlerzustand fällt und wobei die im Fehlerzustand befindliche Auswerteanordnung (5) über deren Kopplung mit dem Leistungsschalter (3) die Abschaltung des Leistungsausgangs (2) bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die im Fehlerzustand befindliche Auswerteanordnung (5) unabhängig vom weiteren gemessenen Belastungszustand des Verbrauchers im Fehlerzustand verbleibt.
  2. Sicherungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßanordnung (4) eine Stromerfassungsanordnung aufweist und daß die Stromerfassungsanordnung den durch den Verbraucher fließenden Strom vorzugsweise in eine dem durch den Verbraucher fließenden Strom proportionale Spannung wandelt.
  3. Sicherungsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßanordnung (4) eine Temperaturerfassungsanordnung aufweist.
  4. Sicherungsschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteanordnung (5) durch einen Rücksetzvorgang vom Fehlerzustand in den Normalzustand bringbar ist.
  5. Sicherungsschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücksetzvorgang, vorzugsweise ausschließlich, durch die Trennung der Sicherungsschaltung von der Versorgungsspannung bewirkbar ist.
  6. Sicherungsschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteanordnung (5) eine Selbsthalteschaltung mit einem Steuereingang (7) und mit einem Schaltausgang (8) aufweist, daß der Steuereingang (7) mit dem Signalausgang (6) der Meßanordnung (4) gekoppelt ist, daß der Schaltausgang (8) mit dem Leistungsschalter (3) gekoppelt ist, daß sich die Selbsthalteschaltung bei im Fehlerzustand befindlicher Auswerteanordnung (5) in ihrem Haltezustand befindet und daß die im Haltezustand befindliche Selbsthalteschaltung über den Schaltausgang (8) und den Leistungsschalter (3) eine Abschaltung des Leistungsausgangs (2) bewirkt.
  7. Sicherungsschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Selbsthalteschaltung aus zwei hintereinander geschalteten Transistoren (10, 11) aufgebaut ist, wobei vorzugsweise der eine Transistor (10) als npn-Transistor und der andere Transistor (11) als pnp-Transistor ausgestaltet ist.
  8. Sicherungsschaltung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung zwischen dem Signalausgang (6) der Meßanordnung (4) und dem Steuereingang (7) der Selbsthalteschaltung eine Tiefpaßschaltung (17) – Integrator – aufweist.
  9. Sicherungsschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Sicherungsschaltung (1) als integrierter Schaltkreis (IC) ausgestaltet ist.
  10. Sicherungsschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßanordnung (4) einerseits und der Leistungsschalter (3) andererseits durch ein einziges Bauteil realisiert sind.
  11. Anschlußanordnung für einen elektrischen Verbraucher eines Kraftfahrzeug-Türschlosses o. dgl., wobei die Anschlußanordnung einerseits an die elektrische Schnittstelle des Kraftfahrzeug-Türschlosses, insbesondere an den Verbraucher des Kraftfahrzeug-Türschlosses, und andererseits an eine Steuerungseinrichtung o. dgl. anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußanordnung eine Sicherungsschaltung (1) für den Verbraucher aufweist und daß die Sicherungsschaltung (1) die Merkmale eines der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
  12. Anschlußanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußanordnung als Kabelstrang ausgestaltet ist und daß die Sicherungsschaltung (1) in den Kabelstrang integriert ist.
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