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DE10301796A1 - Sonnenblende für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Sonnenblende für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Publication number
DE10301796A1
DE10301796A1 DE10301796A DE10301796A DE10301796A1 DE 10301796 A1 DE10301796 A1 DE 10301796A1 DE 10301796 A DE10301796 A DE 10301796A DE 10301796 A DE10301796 A DE 10301796A DE 10301796 A1 DE10301796 A1 DE 10301796A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sun visor
visor according
sun
motor vehicle
hinge point
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE10301796A
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Walsdorf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE10301796A priority Critical patent/DE10301796A1/de
Publication of DE10301796A1 publication Critical patent/DE10301796A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0213Sun visors characterised by the mounting means
    • B60J3/0234Mounted slidably

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Es ist eine Sonnenblende mit einem flächigen, langgestreckten Blendenkörper bekannt, der etwa im Mittelbereich seiner Längserstreckung schwenkbar an einer Haltestange angeordnet ist. Die Haltestange ihrerseits ist an einem Ende um ein karosseriefestes Gelenk schwenkbar. Aufgabe der Erfindung ist es, diese bekannte Sonnenblende weiterzubilden.
Erfindungsgemäß weist eine Sonnenblende für ein Kraftfahrzeug einen flächigen, langgestreckten Blendenkörper (4) auf, der etwa im Mittelbereich seiner Längserstreckung über einen Gelenkpunkt (5) an einer Haltestange (6) angeordnet ist, die ihrerseits an einem Ende um ein karosseriefestes Gelenk schwenkbar ist. Der Blendenkörper (4) ist in der Längserstreckung beabstandet zum Gelenkpunkt (5) über eine karosseriefeste Führungsbahn (11, 15) geführt. Gemäß eines unabhängigen Anspruchs ist der Blendenkörper (4) mit der Haltestange (6) beabstandet zum Gelenkpunkt (5) zusätzlich über eine schnell lösbare Verbindung (13) koppelbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sonnenblende für ein Kraftfahrzeug gemäß des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 und 5.
  • Allgemein bekannt sind Sonnenblenden, die vom Dachhimmel nach unten geschwenkt werden können, worauf sie dann um einen Drehpunkt im oberen Bereich einer A-Säule zur Türseitenscheibe gedreht werden können. Nachteiligerweise stößt die Schmalseite der Sonnenblende beim Drehen zur Seitenscheibe häufig gegen den Kopf desjenigen, der die Sonnenblende zur Seite schwenkt. Der Fahrzeuginsasse muss daher mit dem Kopf eine Ausweichbewegung ausführen, was seine Aufmerksamkeit beeinträchtigt. Auch ist im Bereich der A-Säule nur ein unzureichender Blendschutz erreichbar.
  • Aus der DE 37 10 429 C2 ist eine Sonnenblende mit einem flächigen, langgestreckten Blendenkörper bekannt, der etwa im Mittelbereich seiner Längserstreckung schwenkbar an einer Haltestange angeordnet ist. Die Haltestange ihrerseits ist an einem Ende um ein karosseriefestes Gelenk schwenkbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die aus der DE 37 10 429 C2 bekannte Sonnenblende weiterzubilden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 und/oder durch die Merkmale des Patentanspruchs 5 gelöst.
  • Gemäß Patentanspruch 1 weist eine Sonnenblende für ein Kraftfahrzeug einen flächigen, langgestreckten Blendenkörper auf, der etwa im Mittelbereich seiner Längserstreckung über einen Gelenkpunkt an einer Haltestange angeordnet ist, die ihrerseits an einem Ende um ein karosseriefestes Gelenk schwenkbar ist. Der Blendenkörper ist in seiner Längserstreckung beabstandet zum Gelenkpunkt über eine karosseriefeste Führungsbahn geführt.
  • Bei der aus dem Stand der Technik bekannten Sonnenblende kann der eigentliche Blendenkörper viele Stellungen einnehmen, die für den Nutzer hinderlich sind. So kann der Blendenkörper beispielsweise in eine Position verlagert werden, in der er sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt und unmittelbar vor dem Kopf des Nutzers befindet. Eine gezielte Verlagerung des Blendenkörpers ohne Beeinträchtigung erfordert einige Geschicklichkeit des Nutzers. Durch die erfindungsgemäße zusätzliche Führung des Blendenkörpers mittels einer Führungsbahn kann der Blendenkörper nur mehr entlang einer definierten Bahn verlagert werden. Trotz dieser zusätzlichen Führung kann dennoch der Blendenkörper stufenlos in alle erforderlichen Positionen verlagert werden, um eine unerwünschte Blendung des Nutzers zu verhindern.
  • Die Führungsbahn kann günstigerweise eine in eine Dachverkleidung eingelassene Führungsschiene sein. Ein Gleitelement in der Führungsschiene ist dann mit einem der beiden Seitenbereiche des Blendenkörpers verbunden. Dies ist eine Anordnung, bei der das Funktionselement Führungsschiene optisch besonders unauffällig untergebracht ist.
  • Alternativ kann die Führungsbahn auch eine Stange sein. Das Gleitelement ist dann auf der Stange verlagerbar angebracht. Die Stange kann dann zugleich als Schwenkachse für den Blendenkörper dienen, wenn das Gleitelement drehbar auf der Stange angebracht ist.
  • Gemäß Patentanspruch 5 ist der Blendenkörper mit der Haltestange beabstandet zum Gelenkpunkt zusätzlich über eine schnell lösbare Verbindung koppelbar. Eine derartige schnell lösbare Verbindung kann beispielsweise eine Clips-Verbindung sein. Auf diese Weise kann der Blendenkörper in zumindest einer definierten Stellung festgelegt werden, sodass es zu keiner unerwünschten Verlagerung kommen kann.
  • Vorteilhafterweise ist das karosseriefeste Gelenk der Haltestange im Bereich einer A-Säule angeordnet. Dadurch kann der Blendenkörper als Blendschutz zwischen einer Position vor der Windschutzscheibe und einer Position vor einer Seitenscheibe einer Seitentüre stufenlos verlagert werden. Auch Zwischenstellungen vor der A-Säule sind möglich.
  • In einer weiteren günstigen Ausgestaltung ist die Haltestange fremdkraftbetätigt um das karosseriefeste Gelenk verschwenkbar, und/oder die Führung des Blendenkörpers ist in der karosseriefesten Führungsbahn fremdkraftbetätigt verlagerbar. Wenn dazu noch diese fremdkraftbetätigte Verschwenkung und/oder Verlagerung in Abhängigkeit des von zumindest einem Lichtsensor erfassten Sonnenstandes erfolgt, kann der Blendenkörper automatisch stets so ausgerichtet werden, dass auch bei wechselnden Fahrtrichtungen eine Blendung des Nutzers durch eine optimale Stellung des Blendenkörpers ausgeschlossen ist. Die Ausrichtung kann zusätzlich in Abhängigkeit von Daten eines GPS-Systems erfolgen.
  • Die Fremdkraftbetätigung kann mittels zumindest einem elektrischen, pneumatischen oder hydraulischen Antrieb erfolgen. Der Antrieb treibt beispielsweise eine Schnecke, eine Zahnradschiene oder ein Bürstenkabel ähnlich wie bei einem Schiebedach an, wodurch die Verschwenkung oder Verlagerung dann erfolgt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, anhand dessen die Erfindung im folgenden näher beschrieben wird. Die Figuren zeigen in schematischer Darstellungsweise:
  • 1 eine perspektivische Ansicht auf eine Sonnenblende aus einem Fahrzeuginnenraum,
  • 2 eine schematisierte Draufsicht auf die Anordnung der Sonnenblende nach 1,
  • 3 einen Schnitt durch einen Blendenkörper der Sonnenblende von 1 und 2 entlang der Schnittlinie III–III,
  • 4 eine schematisierte Detailansicht der Führung des Blendenkörpers der Sonnenblende von 1 und 2 entlang einer Stange und
  • 5 eine alternative Ausführung zu 4 der Führung des Blendenkörpers.
  • 1 zeigt einen vorderen Bereich eines Fahrzeuginnenraums auf der Fahrerseite mit einer Windschutzscheibe 1, einer A-Säule 2 und einer linken Seitentür 3. Vor der Windschutzscheibe 1 ist eine Sonnenblende mit einem flächigen, langgestreckten Blendenkörper 4 angeordnet. Der Blendenkörper 4 ist oben in der Mitte über ein Kugelgelenk 5 an einer Haltestange 6 angebracht. Die Haltestange 6 erstreckt sich in etwa in der horizontalen Fahrzeugebene und ist mit ihrem anderen Ende an der A-Säule 2 angelenkt, sodass sie um eine in etwa vertikale Schwenkachse 7 verlagerbar ist. Am rechten Seitenbereich des Blendenkörpers 4 ist oben ein Gleitelement 8 über ein Kugelgelenk 9 angelenkt. Das Gleitelement 8 ist in einer karosseriefesten Führungsschiene 10 verschiebbar geführt. Die Führungsschiene 10 ist in einen das Fahrzeugdach verkleidenden Dachhimmel 11 eingelassen und erstreckt sich im wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung etwa parallel zur Oberkante der Windschutzscheibe 1. Der Blendenkörper 4 ist um die beiden Kugelgelenke 5 und 9 schwenkbar, die quasi eine Schwenkachse entlang der Oberkante des Blendenkörpers 4 bilden.
  • In der dargestellten Stellung a kann der Blendenkörper 4 eine Blendung von vorne durch die Windschutzscheibe 1 verhindern. Häufig erfolgt aber die Blendung nicht von vorne, sondern durch eine Seitenscheibe 12 der Seitentür 3. Um auch eine Blendung durch die Seitenscheibe 12 verhindern zu können, kann der Blendenkörper 4 in die gestrichelt dargestellte Stellung b vor die Seitenscheibe 12 verlagert werden. Dabei schwenkt die Haltestange 6 um ihre vertikale Schwenkachse 7 an der A-Säule 2 in die Stellung b und nimmt dabei den Blendenkörper 4 über das Kugelgelenk 5 mit. Zugleich ist der Blendenkörper 4 aber über das Gleitelement 8 in der Führungsschiene 10 geführt, sodass während der Verlagerung des Blendenkörpers 4 zur Seitenscheibe 12 dieser tangential am Kopf eines Insassen auf dem Fahrersitz vorbeigeführt wird.
  • In 2 sind die beiden beschriebenen Stellungen a und b des Blendenkörpers 4 noch einmal dargestellt. Darüber hinaus sind aber auch beliebig viele Zwischenstellungen möglich. So kann beispielsweise der Blendenkörper 4 auch in einer Stellung c schräg vor der A-Säule 2 positioniert werden.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Sonnenblende gegenüber der bereits bekannten Sonnenblende besteht darin, dass beim Verlagern des Blendenkörpers 4 dieser zwangsgeführt ist, und nicht versehentlich viele unerwünschte Stellungen einnehmen kann.
  • Es bietet sich an, die Sonnenblende ohne weitere Funktionen wie Spiegel und Tickettaschen auszuführen, und diese Funktionen in den Dachhimmel 11 oder einer separaten Konsole des Dachhimmels 11 zu integrieren. Die separate Konsole kann vom Windlauf bis hinter die Sonnenblende reichen. In dieser Konsole kann unter anderem die Verkabelung und Kontaktierung der Spiegelbeleuchtung integriert sein, sodass die Sonnenblende keine elektrische Kontaktierung mehr besitzt, was Bauraum- und Montagevorteile mit sich bringt. Des weiteren ist diese Konsole auch mit weiteren Inhalten wie allen Schaltern, Funktionalitäten und Verkabelungen, die sich in diesem Bauraum befinden, auszustatten.
  • In den beiden Stellungen a und b ist der Blendenkörper 4 jeweils nahezu parallel zur Haltestange 6. Wie im Schnitt in 3 gezeigt, kann der Blendenkörper 4 eine Verrastung in Form einer Nase 13 aufweisen, mit der die Haltestange 6 am Blendenkörper 4 zusätzlich gehalten werden kann. In dieser verrasteten Stellung kann der Blendenkörper 4 nicht mehr verlagert werden. Die Sonnenblende kann sich nicht unerwünschterweise bei Erschütterungen von alleine verlagern.
  • Die Führungsschiene 10 besteht – wie in 4 gezeigt – aus einem nutförmigen U-Profil 14, in dem das Gleitelement 8 gehalten ist. Die Führungsschiene 10 ist in den Dachhimmel 11 oberflächenbündig eingelassen.
  • Alternativ kann die Führungsschiene 10 auch – wie in 5 gezeigt – als frei sichtbare Stange 15 ausgeführt sein, auf der das Gleitelement 8' drehbar und längsverlagerbar gehalten ist. Das Gleitelement 8' ist über einen Verbindungsarm 16 mit dem oberen Seitenbereich des Blendenkörpers 4 verbunden. Der Verbindungsarm 16 ist um eine vertikale Achse drehbar im Gleitelement 8' gehalten, sodass kein Kugelgelenk 9 zwischen dem Gleitelement 8' und dem Blendenkörper 4 mehr erforderlich ist.
  • Denkbar sind auch Kombinationen der in 4 und 5 dargestellten Varianten: So kann die Stange 15 in eine Aussparung im Dachhimmel 11 eingelassen sein, oder aber das Gleitelement 8' kann in der Führungsschiene 10 gehalten sein.

Claims (12)

  1. Sonnenblende für ein Kraftfahrzeug, mit einem flächigen, langgestreckten Blendenkörper, der etwa im Mittelbereich seiner Längserstreckung über einen Gelenkpunkt an einer Haltestange angeordnet ist, die ihrerseits an einem Ende um ein karosseriefestes Gelenk schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Blendenkörper (4) in seiner Längserstreckung beabstandet zum Gelenkpunkt (5) über eine karosseriefeste Führungsbahn (11, 15) geführt ist.
  2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn (11, 15) sich im wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung erstreckt.
  3. Sonnenblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn eine in eine Dachverkleidung eingelassene Führungsschiene (11) ist.
  4. Sonnenblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn eine Stange (15) ist.
  5. Sonnenblende für ein Kraftfahrzeug, mit einem flächigen, langgestreckten Blendenkörper, der etwa im Mittelbereich seiner Längserstreckung über einen Gelenkpunkt an einer Haltestange angeordnet ist, die ihrerseits an einem Ende um ein karosseriefestes Gelenk schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Blendenkörper (4) mit der Haltestange (6) beabstandet zum Gelenkpunkt (5) zusätzlich über eine schnell lösbare Verbindung (13) koppelbar ist.
  6. Sonnenblende nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die schnell lösbare Verbindung eine Clips-Verbindung (13) ist.
  7. Sonnenblende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das karosseriefeste Gelenk der Haltestange (6) im Bereich einer A-Säule (2) angeordnet ist.
  8. Sonnenblende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das karosseriefeste Gelenk der Haltestange (6) ein Drehgelenk mit einer im wesentlichen vertikalen Drehachse (7) ist.
  9. Sonnenblende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestange (6) mit dem Blendenkörper (4) über ein Kugelgelenk (5) verbunden ist.
  10. Sonnenblende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestange fremdkraftbetätigt um das karosseriefeste Gelenk verschwenkbar ist, und/oder die Führung des Blendenkörpers in der karosseriefesten Führungsbahn fremdkraftbetätigt verlagerbar ist.
  11. Sonnenblende nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die fremdkraftbetätigte Verschwenkung und/oder Verlagerung in Abhängigkeit des von zumindest einem Lichtsensor erfassten Sonnenstandes erfolgt.
  12. Sonnenblende nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fremdkraftbetätigung mittels zumindest einem elektrischen, pneumatischen oder hydraulischen Antrieb erfolgt.
DE10301796A 2002-07-31 2003-01-20 Sonnenblende für ein Kraftfahrzeug Ceased DE10301796A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008022721A1 (de) * 2008-05-06 2009-11-12 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Hallstadt Sonnenschutzeinrichtung für die Frontscheibe eines Kraftfahrzeugs
EP2311677A4 (de) * 2008-06-10 2012-10-10 Toshimi Suzuki Sonnenpunktsichtgerät
US11059357B2 (en) 2016-09-14 2021-07-13 Agco International Gmbh Vehicle cab

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DE102008022721A1 (de) * 2008-05-06 2009-11-12 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Hallstadt Sonnenschutzeinrichtung für die Frontscheibe eines Kraftfahrzeugs
EP2311677A4 (de) * 2008-06-10 2012-10-10 Toshimi Suzuki Sonnenpunktsichtgerät
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