DE1029097B - Kittmasse zur Sockelbefestigung fuer elektrische Entladungsgefaesse od. dgl. - Google Patents
Kittmasse zur Sockelbefestigung fuer elektrische Entladungsgefaesse od. dgl.Info
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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Description
- Kittmasse zur Sockelbefestigung für elektrische Entladungsgefäße od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Kittmasse, die vornehmlich zur Befestigung von Sockeln elektrischer Entladungsgefäße, Lampen od. dgl. verwendbar ist.
- Die bei elektrischen Entladungsröhren üblichen Sockelkitte auf Kunstharzbasis, z. B. Bakelitbasis, haben im wesentlichen den Nachteil, daß bei Lagerung in feuchter Atmosphäre sich die Kittung durch Rückbildung der natürlichen Wasserhaut des Glases zwischen Glas und Kitt löst. Dieser Vorgang ist durch spiegelglattes Aussehen der abgelösten Kittschicht erkennbar. Ein weiterer Nachteil macht sich bei Röhren, die im Betrieb höhere Temperaturen, z. B. von mehr als 180° C, annehmen, dadurch bemerkbar, daß eine thermische Zersetzung des Kittes eintritt, wobei in der ersten Phase infolge Schrumpfung Kolbensprünge entstehen können. Später tritt eine Lockerung des Sockels infolge Zerbröckelns des Kittes ein.
- Man hat andererseits auch vielfach Kitte auf Wasserglasbasis verwendet, die diese Nachteile zwar nicht zeigen, dagegen jedoch andere unerwünschte Eigenschaften aufweisen. So ergeben diese Kitte nur bei günstig zueinander passenden Formen von Glaskolben und Sockel ausreichende Festigkeit. Vor allem ist ihre Anwendung schwierig und kostspielig, da sie nicht aushärten, sondern sich erst in langsamem Trockenprozeß verfestigen.
- Es ist deshalb ein Verfahren bekanntgeworden, um örtlich wasserabweisende Filme oder Überzüge herzustellen; jedoch treten bei seiner Durchführung gewisse Unsicherheiten auf, weshalb allgemein auf die örtliche Herstellung von Silikonharz verzichtet und statt dessen als Ausgangs- oder Zusatzstoff für entsprechende Kitte im Handel käufliches Silikonharz verwendet wird.
- So wird bei einem bekannten Bakelitkitt (Durite) zur Sockelbefestigung von elektrischen Entladungsgefäßen der auf Phenolformaldehydbasis beruhende Grundstoff außer zur Streckung mit Marmorpulver zur Erzielung einer besseren Temperaturbeständigkeit mit Silikonharz versetzt. Reine Bakelitkitte haben bekanntermaßen unter anderem den großen Nachteil, daß ihre Dauertemperaturbeständigkeit von 120 bis 130° C im Vergleich zu der nur kurzzeitig anzuwendenden Aushärtetemperatur von 180 bis 200° C relativ niedrig ist.
- Demgegenüber bildet bei einer Kittmasse zur feuchtigkeits- und temperaturbeständigen Sockelbefestigung für elektrische Entladungsgefäße od. dgl., die im wesentlichen Füllmassen und einen Binder enthält, nach der Erfindung ein Silikonharz als Binder die Kittbasis. Silikone haben nämlich den Vorteil, daß gleichzeitig eine wasserabstoßende Wirkung und eine hohe Temperaturbeständigkeit vorhanden ist. Es ist bekannt, die Bildung einer Wasserhaut zwischen Kittmasse und dem Glas zu verhindern, wobei als wasserfeindliche Substanzen Silikon oder silikonhaltige Verbindungen genannt sind. Hierbei ist aber die Kittmasse selbst nicht silikonhaltig, sondern die Silikone befinden sich als dünne Haut unterhalb des Kittes.
- Es ist weiterhin ein Sockelkitt bekanntgeworden; der aus Phenol-Aldehyd-Harzen besteht und härtbare Silikonharzzusätze aufweist. Bei diesem bekannten Kitt ist jedoch das heiß härtbare Phenol-Aldehyd-Harz der Binder, während die Silikonharze mit nur 0,05 bis 5 °/o einen verschwindend geringen Anteil bilden. Es ist auch bekanntgeworden, daß Silikone mit anderen Kunststoffen wenig verträglich sind, weshalb mit derartigen Mischkitten Haftschwierigkeiten auftreten können. Demgegenüber bildet bei der Kittmasse nach der Erfindung Silkonharz als Bindemittel die Kittbasis, und Kunstharze, wie Bakelite od. dgl., werden nicht oder nur in verschwindend geringen Mengen verwendet. Grundsätzlich kann die Kittmasse nach der Erfindung auf Silikonbasis unter Verwendung solcher Silikonharze zusammengesetzt sein, welche durch eine Wärmebehandlung aushärtbar sind. In an sich bekannter Weise können zum Aushärten mehr oder weniger hohe Temperaturen angewendet werden. Weiterhin kann auch die Aushärtungszeit in gewissen Grenzen verändert werden. Eine andere Möglichkeit besteht aber darin, Härterzusätze zu verwenden, d. h. solche Zusätze zu benutzen, die ein Aushärten des Kittes ohne Wärmebehandlung bewirken. Die Verwendung von derart zusammengesetzten Kittmassen ist selbstverständlich an eine rasche Verwendung gebunden, bevor das Aushärten beginnt. Es ist aber auch möglich, gleichzeitig Härterzusätze zu verwenden und eine Wärmebehandlung vorzunehmen, um damit geringere Aushärtungstemperaturen anwenden zu können bzw. die Aushärtungszeit zu verringern, was überall dort von Vorteil ist, wo hohe Temperaturen oder deren längere Einwirkung schädliche Folgen bewirken.
- Der Anteil an Silikonharz in der Kittmasse kann etwa 5 bis 30% betragen und liegt insbesondere bei etwa 151/o. Es ist zweckmäßig, eine Silikonharzlösung in einem vorzugsweise organischen Bindemittel, insbesondere von Benzolcharakter, zu verwenden. Eine solche Lösung kann etwa 40 bis 70% Silikonharz enthalten. Die Anwendung einer solchen Lösung erleichtert das Ansetzen und Durchkneten der Kittmischung.
- Die Kittmasse enthält mit Vorteil mineralische Füllstoffe, deren Anteil 70 bis 9011/o betragen kann. Von diesen mineralischen Füllstoffen kann etwa zwei Drittel Kalkspatpulver und ein Drittel Schlämmkreide sein. Als besonders vorteilhaft hat sich eine Kittzusammensetzung von etwa 44%Kalkspatpulver, 22% Schlämmkreide erwiesen, welche 23,5% 60%ige Silikonharzlösung und 10,5/o Xylol enthält.
- Ein solcher Kitt übertrifft alle bekannten Kitte auf Kunstharzbasis an Festigkeit, Temperatur- und Feuchtigkeitsbeständigkeit. In dieser Zusammensetzung sind zahlreiche Variationen möglich. Wesentlich für die Haftfestigkeit ist Art und Kornverteilung der Füllstoffe. Das Kalkspatpulver soll eine möglichst flache Kornverteilungskurve zwischen 60 und 200#t aufweisen. Es ist weiterhin auch möglich, andere Füllstoffe zu verwenden oder mitzuverwenden. So ist z. B. auch Quarzpulver und/oder Grafitpulver als Zusatz brauchbar, letzteres besonders dann, wenn eine gewisse Leitfähigkeit des Kittes erwünscht ist.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Kittmasse zur feuchtigkeits- und temperaturbeständigen Sockelbefestigung für elektrische Entladungsgefäße od. dgl., die im wesentlichen Füllmassen und einen Binder enthält, dadurch gekennzeichnet, daß ein Silikonharz als Binder die Kittbasis bildet.
- 2. Kittmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an Sildkonharz 5 bis 30%, insbesondere 15%, beträgt.
- 3. Kittmasse nach Anspruch 1 .oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Silikonharzlösung in einem vorzugsweise organischen Bindemittel, insbesondere von Benzolcharakter, .verwendet ist.
- 4. Kittmasse nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Verwendung einer 40- bis 70%igen Lösung des Silikonharzes für den Ansatz.
- 5. Kittmasse nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch mineralische Füllstoffe in einem Anteil von etwa 70 bis 90%.
- 6. Kittmasse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mineralischen Füllstoffe etwa zu zwei Drittel Kalkspatpulver und ein Drittel Schlämmkreide enthalten.
- 7. Kittmasse nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch Verwendung solcher Silikonharze, die durch eine Wärmebehandlung härtbar sind. B.
- Kittmasse nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch Verwendung von Zusätzen, die eine Härtung des Kittes ohne Wärmebehandlung bewirken.
- 9. Kittmasse nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllmaterial Quarzpulver und/oder Grafit od. dgl. verwendet oder mitverwendet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 837173; französische Patentschrift Nr. 1014 117; Keramische Zeitschrift, 2, 1950, S. 132.
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Cited By (2)
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WO1998000851A1 (de) * | 1996-07-01 | 1998-01-08 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH | Sockelkitt für elektrische lampen |
WO1998043267A2 (de) * | 1997-03-26 | 1998-10-01 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH | Sockelkitt für elektrische lampen |
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FR1014117A (de) * | 1949-03-19 | 1952-08-11 |
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1954
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US6060548A (en) * | 1997-03-26 | 2000-05-09 | Patent-Treuhand-Gesellschaft Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh | Socket base filler for electric lamps |
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