DE1028383B - Treibstoffgemisch fuer Flugzeugturbinenmotore - Google Patents
Treibstoffgemisch fuer FlugzeugturbinenmotoreInfo
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- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10L—FUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
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Description
- Treibstoffgemisch für Flugzeugturbinenmotore Die Erfindung bezieht sich auf ein Treibstoffgemisch für Flugzeugturbinenmotore.
- Zur Verwendung in Flugzeugturbinenmotoren geeignete Treibstoffgemische, wie Leuchtpetroleum, enthalten bis zu 0,01 Gewichtsprozent Wasser bei Normaltemperatur. Bei relativ tiefen Temperaturen können durch Ausfrieren dieses Wassers die Filter verstopft werden, mit denen solche Motoren üblicherweise ausgerüstet sind. Gegenstand der Erfindung ist ein Treibstoffgemisch für Flugzeugturbinenmotore, das diese Nachteile nicht aufweist.
- Gegenstand eines älteren Vorschlages ist der Zusatz von verschiedenen Glykolen, einschließlich von Hexylenglykol, zu Motorenbenzinen, um ein Vereisen des Vergasers zu verhindern. Die vorliegende Erfindung betrifft im Gegensatz hierzu Treibmittel zum Betrieb von Flugzeugturbinen, die keinen Vergaser aufweisen. Die erfindungsgemäßen Flugzeugturbinentreibmittel sind für die Verwendung in Vergasermotoren unbrauchbar, da sie eine Basis mit geringer Flüchtigkeit enthalten, während Motorenbenzine eine hohe Flüchtigkeit aufweisen müssen.
- Gemäß der Erfindung enthält ein für Flugzeugturbinenmotore geeignetes Treibstoffgemisch eines Reiddampfdruckes nicht über 1,4 kg und mit einem Anfangssiedepunkt nicht unter 50°C von 0,1 bis 1 Volumprozent eines aliphatischen zweiwertigen Alkohols mit 5 bis 8 Kohlenstoffatomen im Molekül.
- Als zweiwertige Alkohole sind insbesondere Hexylenglykole geeignet, vorzugsweise Hexylenglykol mit einer Raumformel Das erfindungsgemäße Zusatzmittel ist für alle gegenwärtig angewendeten Flugzeugturbinentreibstoffe geeignet. In Tabelle 1 sind die Eigenschaften von bestimmten Treibstoffen angeführt.
Tabelle 1 Art des Flugzeugturbinen- Breiter Leuchtpetroleum Flugzeugturbinentreibstoffs leuchtpetroleum Benzinschnitt mit hohem Flammpunkt Spezifisches Gewicht 15/15°C........ nicht begrenzt 0,751 bis 0,802 0,780 bis 0,850 Destillationsversuch (Anfangssiede- punkt nicht unter 50°C) Übergang bei 143°C, % . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . - 20 minimal - 188°C, %.... ................. - 50 minimal - 210 ° C, °% . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . - - 10 minimal 243°C, % . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . - 90 minimal - gewonnen bei 200°C, '/o .. . . . . . . . . 20 minimal - - Endsiedepunkt, ° C . . . . . . . . . . . . . . . 300 maximal - 287,8 maximal Rückstand, 0/ ................... 2 maximal 1,5 maximal 1,5 maximal Verlust, "/o . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1,5 maximal 1,5 maximal 1,5 maximal Gesamtschwefel, Gewichtsprozent .... 0,2 maximal 0,4 maximal 0,4 maximal Art des Flugzeugturbinen- Breiter Leuchtpetroleum Flugzeugturbinentreibstoffs Leuchtpetroleum Benzinschnitt mit hohem Flammpunkt Merkaptanschwefel, Gewichtsprozent . - 0,005 maximal 0,005 maximal Reiddampfdruck, kg ............... 0,9 bis 1,4 - Aromatengehalt, Volumprozent ...... 20 maximal 25 maximal 25 maximal Bromzahl ......................... - 5 maximal 3 maximal Gungehalt, mg/100 ccm . . . . . . . . . . . . . 6 maximal 7 maximal 7 maximal Verharzung beschleunigt, mg/100 ccm - 14 maximal 14 maximal Flammpunkt, ° C . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 minimal - 60 minimal Gefrierpunkt, °C .. . . . . . . . . . . . . . . . . . -40 maximal -60 maximal -40 maximal Viskosität bei -17°C in cSt . . . . . . . . 6 maximal - - Viskosität bei -35°C in cSt . . . . . . . . - - 16,5 maximal Heizwert, kcal, kg . . . . . . . . . . . . . . . . . 10,174 minimal 10,230 minimal 10,174 minimal Rauchflüchtigkeitsindex *) . . . . . . . . . . . - 54 minimal - - Verfahren 1. Der Treibstoff wird mit einer bestimmten Geschwindigkeit bis auf eine Temperatur gekühlt, bei der eine vollständige Blockierung des Filters erfolgt. Je wirksamer das Zusatzmittel, desto tiefer ist die Temperatur, bei der eine solche Blockierung eintritt. Die bei Anwendung dieses Verfahrens unter Verwendung wechselnder Mengen von Hexylenglykol in einem Flugzeugturbinenleuchtpetroleum erhaltenen Werte sind in Tabelle 2 angeführt:
Tabelle 2 Anteil Hexylenglykol Filtertemperatur, in Flugzeugturbinen- bei der das Filter Leuchtpetroleum vollständig verstopft wird in Volumprozent 0 - 15°C 0,05 - 23°C 0,1 - 27"C 0,15 - 32°C 0,2 - 420C - Verfahren 2. Der Treibstoff wird bei einer bestimmten Temperatur, die natürlich höher sein muß als die Temperatur, bei der eine vollständige Blockierung des Filters erfolgt, gehalten und bei dieser Temperatur umlaufen gelassen, bis ein besonderes Nachlassen der Umlaufgeschwindigkeit festgestellt werden kann. Die in Tabelle 3 angeführten Werte zeigen die Wirkung von Hexylenglykol auf die erreichbare Umlaufzeit, ehe ein Nachlassen der Umlaufgeschwindigkeit um 20 und 50 °/o eintritt.
Tabelle 3 Anteil des Laufzeit bei konstanter Temperatur y Filter- Hex .i- temperatur, Stunden bis I Stunden bis I glykol- bei der eine zum lach- zum Fach- j konstante zusatzes vollständige lassen der lassen der Filter- Volumin- Verstopfung Fließ- Fließ- tempe- eintritt geschwindig- geschwindig ratur prozent keit um 20 °/o@ keit um 50 °/0l 0 -15°C 1,25 1,75 -10°C 0,1 -270C 3,5 4,25 -150C 0,25 -42°C 4,75 ` 5,0 `-250C - Der Versuchstreibstoff war in einem Lagerbehälter A enthalten, der in üblicher Weise mit einem geeigneten Deckel verschlossen und von in einem größeren Behälter C enthaltenen Flugzeugbenzin umgeben war. Der Versuchstreibstoff wurde durch Zugabe eines Kältemittels zu dem Flugzeugbenzin im Behälter C gekühlt. Der gekühlte Treibstoff wurde über eine Zusatzflugzeugpumpe B und ein Ventil V1 in die eigentliche Anlage übergeführt, in der in Reihe ein Strömungsmesser D (wie im Flugzeugtreibstoffsystem), ein Treibstofferhitzer C, der zu dem System Motor-Treibstoff gehört, jedoch nicht im Gebrauch war, ein Filter F mit einer wirksamen Filterfläche von 322,5 cm2, eine Pumpe P, ein Ventil 172 zur Regelung der Treibstofffließgeschwindigkeit durch die Anlage, ein Rotameter R und ein Behälter T zum Sammeln des Treibstoffes vorlagen. Drei Drucknießgeräte Gl, G2 und G3 maßen den Reihendruck, der üblicherweise 0,7 kg/cm2 am Filter betrug. Die Treibstoffleitung in und aus dem Filter war mit einem Differentialquecksilbermanometer M verbunden. Während eines Testversuchs wurde in Abständen von 2 Minuten die Quecksilberhöhe abgelesen, so daß die Zeit vom Versuchsbeginn bis zum Einsetzen der Vereisung genau bestimmt werden kann. Wenn der Treibstoff frei durch das Filter hindurchtritt, beträgt der Druckabfall etwa 50 mm Quecksilber. Zum Messen der Temperatur des Treibstoffes im Behälter und an verschiedenen Punkten der Anlage wurden geeignete Thermoelemente und ein Pyrometer verwendet. Die Temperatur am Filter selbst wurde durch ein kleines, in Flugzeugen übliches Pyrometer gemessen. Beispiel 2 22501 Flugzeugleuchtpetroleum wurden in einen kleinen Behälter gepumpt und 454 ccm Wasser (0,02 Volumprozent) über die Oberfläche des Treibstoffes unter Verwendung eines mit komprimierter Luft betriebenen Atomiseurs gesprüht. 11,251 Hexylenglykol (0,5 Volumprozent) wurden dann in den Behälter eingegossen und durch Umlaufen des Leuchtpetroleums von unten nach oben in dem Behälter mit einer Geschwindigkeit von etwa 13,51 je Sekunde mit Hilfe einer Pumpe etwa 1 Stunde gemischt. 6751 des Gemisches wurden dann in den Lagerbehälter A der Anlage übergeführt.
- Das Gemisch im Behälter A wurde in etwa 45 Minuten auf - 10°C gekühlt und dann durch die Anlage und den Filter 10 Minuten mit einer Geschwindigkeit von 6751/Stunde (entsprechend den schlechtesten möglichen Bedingungen beim Betrieb, z. B. Geschwindigkeit des Brennstoffverbrauchs beim Entnehmen) hindurchgeführt. Danach wurde der Treibstoffzufluß gestoppt. Das Leuchtpetroleum wurde um 5'C gekühlt und der Versuch weitere 10 Minuten durchgeführt. Dieses Verfahren wurde bei Filtertemperaturen von 0 bis - 5,-10, -15 und -25°C fortgesetzt. Beim letztenmal wurde der Versuch 15 Minuten durchgeführt und innerhalb dieses Zeitraumes die Treibstofftemperatur auf dem Filter langsam auf - 30°C gekühlt, während die Endtemperatur des Gemisches im Behälter A - 37°C erreichte. Es trat keine Filterverstopfung ein. Die erhaltenen Werte sind in Tabelle 4 zusammengestellt.
Tabelle 4 Versuchs- Druck- Filter- Zeit dauen abfall, tempera- Bemerkungen Minuten mm Hg tun, ° C 2.57 0 53,3 +5 p. m. 2 50,6 0 4 50,6 - 1,5 6 50,6 - 2 8 50,6 -4,5 10 50,6 - 3 Treibstoffzufuhr be- endet und Treib- stoffbehälter ge- kühlt. 3.17 0 40,5 - 2 Treibstoffzufuhr 2 43,0 - 7 fortgesetzt 4 43,0 - 9 6 43,0 -10 8 43,0 - 11 3.27 10 43,0 - 11 Zufuhr beendet und Treibstoffbehälter gekühlt. 3.33 0 41,7 - 8 2 43,0 - 13 4 41,7 -14 6 41,7 -16 8 43,0 -17 3.43 10 43,0 -19 Zufuhr beendet und Treibstoffbehälter gekühlt. 3.47 0 41,7 -16 2 43,0 -22 4 45,5 -24 6 45,5 -25 Fließgeschwindigkeit 8 48,0 -26,5 kontrolliert und 10 46,8 -27 geregelt. 12 48,0 -28 14 , 49,3 -29 4.03 15 50,6 -30 Versuch beendet, Treibstoff entleert. Tabelle 5 Versuchs- Druck- Filter- Zeit dauen abfall peratur Bemerkungen Minuten mm Hg ° C 4.28 0 40,5 -12 2 41,7 -17 4 41,7 - 17,5 Fließgeschwindigkeit 6 40,5 -19 ermittelt und ein- 8 40,5 -19,5 gestellt. 10 40,5 -20 12 40,5 -21 14 40,5 -21,5 16 40,5 -22 18 40,5 -23 20 41,7 -24 22 43,0 -25 24 43,0 -26 26 44,3 -27 28 45,5 -28 30 46,8 -29 32 48,0 -29,5 5.02 34 49,.3 -30,5 Tabelle 6 Versuchs- Temperaturen, ° C Drücke, kg/cma dauer Treibstoff Filter- Filter- Bemerkungen Behälter Filter einlaB auslaB Minuten 0 -21 -E-1 0,84 0,80 Versuchsbeginn 1 - 11 0,83 0,79 3 -25 -17 0,83 0,77 Probe (B1) stromauf- -19 0,83 0,78 wärts vom Filter ent- nommen. Wasser- gehalt 0,012 Gewichts- prozent. 8 - 27 -20 0,83 0,776 Probe (B2) entnommen beim Austrittsrohr der Anlage. Wasser- gehalt 0,011 Gewichts- prozent. 10 - 21 0,83 0,77 12 - 28 -22 0,83 0,77 16 -29,5 -23 0,82 0,77 18 -29,5 - 23 0,98 0,935 Druckänderung durch den Anstieg der Pum- penleistung 20 - 23 1,05 1,008 26 -31,5 - 24 1,15 1,125 28 -24,5 1,15 1,118 30 - 33 -25,5 1,17 1,132 32 -34 -26 1,17 1,132 34 -35,5 -27,5 1,17 1,132 36 - 36 -29 1,16 1,110 38 - 30 1,19 1,132 40 - 38 -30,5 1,19 1,132 42 - 39 - 31 1,19 1,132 45 -40 - 32 1,19 1,132 48 -41 - 34 1,19 1,132 50 -34,5 1,18 1,118 52 -43 - 35 1,19 1,118 54 - 36 1,19 1,118 Brennstoffbehälter ge- füllt. Versuch unter- brochen. Kein An- zeichen einer Filter- verstopfung. - Der Versuch wurde bei einer Temperatur des Lager-Behälters von - 18,5°C begonnen und fortgesetzt, bis die Höhe derart gefallen war, daB in der Zusatzpumpe ein luftleerer Raum entstand. Der Versuch dauerte 42 Minuten und in dieser Zeit erreichte die Treibstofftemperatur auf dem Filter - 29°C, es trat jedoch keine Filterverstopfung ein und das Druckdifferential über dem Filter zeigte auch keine beginnende Vereisung an. Die Versuchsergebnisse sind in Tabelle 7 zusammengefaBt.
Tabelle 7 Versuchs- Temperaturen, ° C Drücke, kglcm2 zeit Treibstoff- Filter- Filter- Bemerkungen behälter Filter einlaß auslaß Minuten 0 -18,5 - 5 1,278 1,213 Versuchsbeginn. 2 -14 1,278 1,220 4 -15 1,271 1,213 Probe (C1) aufwärts vom Filter entnom- men. Wassergebalt 0,027 Volumprozent. 6 - 15 1,264 1,205 Probe (C2) entnommen an der Ausgangslei- tung. Wassergehalt 0,027 Volumprozent. 10 -23 - 17 1,257 1,205 14 -24,5 . - 18 1,242 1,198 18 -26 -20 1,242 1,198 22 -28,5 -22 1,242 1,198 26 -29,5 -23 1,242 1,19 28 - 31 - 23 1,242 1,18 30 -32 - 25 1,227 1,169 32 - 33 - 26 1,227 1,169 34 -26 1,227 1,169 36 -26 1,227 1,169 38 -28 1,213 1,14 42 - 39 -29 1,213 1,110 Treibstoffbehälter ge- füllt. Versuch unter- brochen. Kein An- zeichen einer Filter- ' Verstopfung. I
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Treibstoffgemisch für Flugzeugturbinenmotore, bestehend aus einem Flugzeugturbinentreibstoff eines Reiddampfdrucks nicht über 1,4 kg mit einem Gehalt von 0,1 bis 1 Volumprozent eines aliphatischen zweiwertigen Alkohols mit 5 bis 8 Kohlenstoffatomen im Molekül.
- 2. Treibstoffgemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als zweiwertigen Alkohol Hexylenglykol, vorzugsweise Hexylenglykol einer Raumformel enthält.
- 3. Treibstoffgemisch nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als Treibstoff Leuchtpetroleum oder einen breiten Benzinschnitt enthält. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 701459. In Betracht gezogene ältere Rechte: Deutsches Patent Nr. 950 339.
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GB3584954A GB813785A (en) | 1954-12-10 | Improvements relating to fuel compositions for the operation of aviation turbine engines |
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0
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1955
- 1955-12-08 DK DK400955A patent/DK103975C/da active
- 1955-12-09 DE DEB38233A patent/DE1028383B/de active Pending
- 1955-12-10 CH CH348004D patent/CH348004A/de unknown
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Also Published As
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CH348004A (de) | 1960-07-31 |
DK103975C (da) | 1966-03-14 |
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