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DE1027652B - Verfahren zur Herstellung von Halogenhydrinaethern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Halogenhydrinaethern

Info

Publication number
DE1027652B
DE1027652B DEF19326A DEF0019326A DE1027652B DE 1027652 B DE1027652 B DE 1027652B DE F19326 A DEF19326 A DE F19326A DE F0019326 A DEF0019326 A DE F0019326A DE 1027652 B DE1027652 B DE 1027652B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reaction
olefins
tert
ethers
halogen
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF19326A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Klaus Weissermel
Dr Edgar Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DEF19326A priority Critical patent/DE1027652B/de
Publication of DE1027652B publication Critical patent/DE1027652B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C43/00Ethers; Compounds having groups, groups or groups
    • C07C43/02Ethers
    • C07C43/03Ethers having all ether-oxygen atoms bound to acyclic carbon atoms
    • C07C43/04Saturated ethers
    • C07C43/12Saturated ethers containing halogen

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Halogenhydrinäthern Es ist bereits bekannt, Halogenhydrinäther durch Umsetzung von Olefinen, die aus Kohlenstoff und Wasserstoff bestehen, mit Alkylhypohalogeniten wie tert.-Butylhypohalogenit in Gegenwart von primären oder sekundären Alkoholen herzustellen.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich Halogenhydrinäther der allgemeinen Formel worin X ein Halogen mit einem Atomgewicht von mindestens 35 ist, in einfacher Weise erhalten lassen, indem man organische Hypohalogenite der allgemeinen Formel R 0 X in flüssiger Phase auf Olefine der allgemeinen Formel nach folgender Reaktionsgleichung einwirken läßt, wobei die Reaktion verläuft: In der allgemeinen Formel ROX bedeutet X ein Halogen mit einem Atomgewicht von mindestens 35, vorzugsweise jedoch Chlor oder Brom und R einen primären, sekundären oder vorzugsweise einen tertiären Alkylrest, einen aromatischen oder einen cycloaliphatischen Rest oder eine Kombination der aufgeführten Reste miteinander.
  • Geeignete aliphatische Hypohalogenite sind z. B. tert.-Butylhypochlorit, tert.-Butylhypobromit, tert. - Amylhypochlorit, tert.-Amylhypobromit und andere Hypochlorite bzw. Hypobromite, bei denen die Hypohalogenitgruppe mit einem tertiären C-Atom verbunden ist. Die tertiären Alkylhypohalogenite werden gemäß dieser Erfindung bevorzugt verwandt, da sie gut zugänglich und recht beständig sind. Ferner sind auch sekundäre Hypohalogenite, z. B. iso-Propylhypohalogenit und primäre Hypohalogenite, z. B. Äthylhypohalogenit für die beschriebene Umsetzung geeignet.
  • In der allgemeinen Formel bedeuten soviel der Reste R1 bis R4 Halogene, daß in dem Ausgangsmaterial mindestens 3 Halogenatome an der Olefinbindung gebunden sind. Die übrigen Reste bedeuten Wasserstoff, Alkyl-, Aryl-, Aralkylreste bzw. substituierte Derivate, die Halogenierungsprodukte und eine Kombination der verschiedenen aufgeführten organischen Reste untereinander. Besonders geeignet sind Fluorchlorolefine, wobei diejenigen von größtem Interesse sind, die vorwiegend Fluorsubstituenten enthalten. Ein typisches Beispiel zeigt die folgende Gleichung: CF2=CFC1 + (CH3)3COC1 > (CH3)3COCF2-CFCl2 Geeignete Halogenolefine sind z. B. Trifluorchloräthylen (CF2 = CFC1), Tetrafinoräthylen (CF2 = CF2), l,l-Difluor-2,2 - dichloräthylen, (C F2 C Cl2), 1,1 - Difluor-2-chloräthylen, (C F2 = CHC1) und höhere ein- oder mehrfach ungesättigte Halogenolefine, die beispielsweise durch Krackung von Telomerisations-, Polymerisations- oder Kopolymerisationsprodukten hergestellt werden können und in der Olefinbindung mindestens drei Halogenatome tragen. So eignen sich für die Umsetzung z. B. die Krackprodukte des Polytrifluorchloräthylens vom Typus CFCl = CF(CFCl CF2)2CF2CF2Cl, sofern diese Verbindungen unter den gewünschten Reaktionsbedingungen als Flüssigkeit vorliegen.
  • Ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß man die Äther der Perhalogenalkohole in einem Einstufenverfahren darstellen kann. Zweckmäßig verfährt man dabei so, daß man die halogenhaltigen Olefinkomponenten als Flüssigkeit vorlegt und das Hypohalogenit nach Maßgabe des Verbrauchs zutropfen läßt.
  • Die Reaktion kann durch Einwirkung von ultraviolettem Licht, von aktinischem Licht oder durch Radikalspender beschleunigt werden. So erfolgt beispielsweise schon bei Temperaturen von -30 bis -40"C die Anlagerung von Alkylhypohalogeniten an Trifluorchloräthylen unter Einwirkung von ultraviolettem Licht sehr leicht. Man kann die gleichen Stoffe jedoch auch bei Zimmertemperatur miteinander umsetzen. Andere halogenhaltige Olefine, die unter den normalen Bedingungen als Flüssigkeit vorliegen, addieren Hypohalogenite etwa bei Zimmertemperatur oder darüber. Manchmal ist es vorteilhaft, eine der beiden Reaktionskomponenten mit einem an der Reaktion nicht beteiligten Lösungsmittel zu verdünnen, z. B. einem Halogenkohlenwasserstoff oder einem anderen Lösungsmittel, das von Hypohalogeniten nicht angegriffen wird. Beispielsweise kommen in Frage: Gesättigte chlorierte C1- und C2-Verbindungen, die unter den angewendeten Reaktionsbedingungen noch flüssig sind, wie Methylenchlorid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Dichloräthan, Trichloräthan und Tetrachloräthan. Man kann auch das Hypohalogenit im Gegenstrom, z. B. in einer Füllkörperkolonne, mit der Olefinkomponente zusammenbringen. Die Wahl der günstigsten Reaktionsbedingungen ist von Fall zu Fall vom Fachmann leicht zu ermitteln, da die Additionsfreudigkeit der Olefine sehr unterschiedlich ist. Ganz allgemein kann gesagt werden, daß die Umsetzung von normalerweise gasförmigen Olefinen, wie Trifluorchloräthylen, bei tiefer Temperatur und/oder erhöhtem Druck ganz bequem ausgeführt werden kann, und zwar unter solchen Bedingungen, daß diese Verbindungen in flüssiger Phase vorliegen. Jedoch kann man auch gasförmige Olefine als Ausgangsmaterial verwenden und diese, z. B. bei Temperaturen von 0 bis 30°C, in eine Lösung des Hypochlorits einleiten.
  • Ein besonderer Vorteil des vorliegenden Verfahrens besteht darin, daß man die tert.-Alkyläther der halogenierten Alkohole darstellen kann. Diese Tatsache ist deshalb besonders überraschend, weil in der USA.-Patentschrift 2207 983 besonders darauf hingewiesen wird, daß tert.-Alkoxygruppen nicht an Olefine angelagert werden.
  • Es ist ferner besonders überraschend, daß sich selbst dann die tertiären Alkyläther der in Frage kommenden halogenierten Alkohole bilden, wenn man die Reaktion m Gegenwart eines primären Alkoholes wie Methanol oder einer Carbonsäure wie Essigsäure ausführt. Nach der bereits genannten USA.-Patentschrift 2207 983 bilden sich in diesem Fall, wenn man Olefine verwendet, die aus Kohlenstoff und Wasserstoff bestehen, nicht die tertiären Alkyläther der Chlorhydrine, sondern die tertiären Alkohole und die Chiorhydrinäther des primären Alkohols bzw. bilden sich Chiorhydrinester und die tertiären Alkohole. Man hätte daher erwarten sollen, daß auch im vorliegenden Falle die Reaktion in gleicher Weise verlaufen würde.
  • Bei der erfindungsgemäßen Reaktion erfolgt die Anlagerung im allgemeinen vorwiegend so, daß die RO-Gruppe an dasjenige Kohlenstoffatom der Doppelbindung angelagert wird, das die geringere Elektronendichte aufweist, das ist im Falle der Umsetzung von Trifluorchloräthylen das 2 Fluoratome tragende Kohlenstoffatom. Das Halogen wird dann an das Kohlenstoffatom mit der größeren Elektronendichte angelagert.
  • Die Halogenhydrinäther stellen ausgesprochen reaktionsfreudige Verbindungen dar. So sind z. B. die fluorhaltigen Halogenhydrinäther, in Glasgefäßen bei Zimmertemperatur aufbewahrt, nur begrenzt haltbar, da sie unter diesen Bedingungen bereits mit Siliciumdioxyd reagieren. Die Beständigkeit der nach diesem Verfahren dargestellten Halogenhydrinäther ist recht unterschiedlich.
  • Auf Grund ihrer Reaktionsfähigkeit sind die erfindung gemäß erhaltenen Stoffe wertvolle Zwischenprodukte, die bisher in der Literatur nicht beschrieben sind. Man kann aus ihnen neue, bisher nicht bekannte Substanzen her- stellen bzw. bisher nur umständlich darstellbare Substanzen auf bequemere Weise darstellen.
  • Beispiel 1 120 g CF2 = CFClwerdenbei50°Cin einem 250 cm3 fassenden Kolben vorgelegt und zu dieser Lösung im Verlauf von 3 Stunden unter Einstrahlung von UV-Licht 100 g tert.-Butylhypochlorit zugetropft. Die Addition setzt unter Erwärmung sofort ein. Die Temperatur wird so geregelt, daß der Inhalt des Reaktionsgefäßes nicht wärmer als 300 C wird. Nach beendeter Umsetzung wird das Reaktionsgemischlangsam bis auf +500 C erwärmt und dann im Vakuum destilliert. Bei der Vakuumdestillation geht der tert.-Butyläther als farblose Flüssigkeit bei einem Druck von 38,5 Torr und einer Temperatur von 47,5 bis 53"C über. Die Ausbeute beträgt 171 g.
  • CCl2F CF2OC(CH3)3 CsH9F3Cl2O (225,04) C H F C1 Berechnet ..... 32,02 4,03 25,33 31,51 gefunden . . . . . . 31,68 4,28 25,42 31,68 31,49 4,23 25,32 31,67 Beispiel 2 In 178 g flüssiges tert.-Butylhypochlorit technischer Reinheit wird unter UV-Einstrahlunglangsam CF2 = C FCI eingeleitet. Die Reaktion setzt sofort ein, und die Umsetzung ist in 2112 Stunden beendet. Während der Umsetzung wird die Temperatur zwischen 0 und 30"C gehalten. Nach der Aufarbeitung, die nach der im Beispiel 1 angegebenen Methode vorgenommen wird, werden 370 g Rohprodukt erhalten. Das Hauptprodukt geht bei der Vakuumdestillation bei einem Druck von 39 Torr bei 49 bis 53"C als farblose Flüssigkeit über.
  • CSH9F3C120 (225,04) C H F Cl Berechnet ..... 32,02 4,03 25,33 31,51 gefunden . . . . . . 31,37 4,16 25,06 31,58 Beispiel 3 500 Gewichtsteile Kracköl (hergestellt durch Kracken von Polytrifluorchloräthylen) vom Siedebereich Kp.l = 90 bis 1500C werden bei +10°C mit 108 Gewichtsteilen tert.-Butylhypochlorlt vermischt und in einer mit Rührer und Rückflußeinrichtung versehenen kühlbaren Apparatur mit einer Quecksilberdampílampe bestrahlt. Die Temperatur steigt rasch an und wird durch Ein- bzw.
  • Ausschalten der Quarzlampe oder eine andersartige Regelung der Lichtintensität zwischen +20 und +30"C gehalten. Das Ende der stark exothermen Reaktion ist gut zu erkennen. Falls zu diesem Zeitpunkt die Jod-Stärkereaktion noch nicht negativ ist, wird der etwaige Überschuß an Hypohalogenit durch Evakuieren an der Wasserstrahlpumpe entfernt.
  • Ausbeute an Rohäther: 603 Gewichtsteile Der Rohäther zersetzt sich beim Versuch einer Destillation im Vakuum.
  • Analyse nach dreimaligem Ausschütteln mit je 50 cm8 destilliertem Wasser und Trocknen mit Calciumchlorid.

Claims (6)

  1. F = 42,2 01,, C1 = 29,5 01,, C = 24,1010, PATENTANSPROCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Halogenhydrinäthern, dadurch gekennzeichnet, daß man organische Hypohalogenite auf Halogenolefine einwirken läßt, die mindestens 3 Halogenatome an der Olefinbindung gebunden enthalten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man tert.-Alkylhalogenite für die Umsetzung verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Olefinkomponente perhalogenierte Olefine wählt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man für die Herstellung von Ver- bindungen des Typus CF2 - OR durch Fluor und gegebenenfalls Chlor substituierte Olefine verwendet.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart eines an der Reaktion nicht beteiligten Lösungsmittels durchführt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung unter Einwirkung von ultraviolettem Licht, aktinischem Licht oder von einem Radikalspender vorgenommen wird.
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