DE1027125B - Verfahren zum Einwickeln von prismatischen Gegenstaenden, insbesondere von Lebens- und Genussmitteln - Google Patents
Verfahren zum Einwickeln von prismatischen Gegenstaenden, insbesondere von Lebens- und GenussmittelnInfo
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Description
- Verfahren zum Einwickeln von prismatischen Gegenständen, insbesondere von Lebens- und Genußmitteln Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Einwickeln von prismatischen Gegenständen, insbesondere von Lebens- und Genußmitteln, in mindestens eine innere und äußere Hülle, wobei beide Hüllen aus einer zusammenhängenden Bahn eines gegebenenfalls feuchtigkeitsdichten Verpackungsmaterials derart gebildet werden, daß der Gegenstand zunächst sowohl an den Seiten- als auch an den Stirnflächen von einem Teil der Bahn umhüllt und nachfolgend nochmals in den Rest der Bahn eingehüllt wird.
- Das Verfahren nach der Erfindung ist insbesondere vorgesehen für das Verpacken von Brot, zweckmäßig in geschnittener Form, von Pumpernickel, Knäckebrot, Honigkuchen, alle Sorten von Gebäck, Keks usw., da es bei allen diesen Lebensmitteln darauf ankommt, dieselben in der Packung in möglichst frischem Zustand zu halten.
- Solches Frischhalten ist einmal davon abhängig, daß der Wassergehalt der Ware innerhalb der Pakkung der gleiche bleibt, sich also beim Lagern weder erhöht noch erniedrigt. Andererseits ist es aber bei vielen, sehr feuchten Lebensmitteln, wie z. B. Puipernickel, notwendig, daß die Gefahr der Einwanderung von Kleinlebewesen, wie insbesondere Schimmer pilzen, verhindert wird, da diese sonst ein schnelles Verderben und Unappetitlichwerden der Lebensmittel bedingen.
- Andererseits ist es aber notwendig, daß die gewählte Verpackung verhältnismäßig wohlfeil ist, da eine ganze Reihe von den genannten Lebensmitteln höhere Verpackungskosten nicht tragen. Es darf also weder ein zu teures Verpackungsmaterial verwendet werden, noch darf der Verpackungsvorgang selbst zu langwierig und daher lohnteuer sein.
- Man hat bereits vorgeschlagen, Keks, Schnittbrot.
- Pumpernickel usw. in mehreren Arbeitsgängen in zwei verschiedene Materialien einzuschlagen, beispielsweise zuerst in Wachspapier und dann in eine Metallfolie.
- Diese Verpackungsart hat sich aber in der Praxis, obgleich sie nicht billig ist, nicht bewährt, da durch die angewandte Art der Faltung des Einschlagmaterials es nicht sichergestellt wird, daß nicht Kanäle, insbesondere in den seitlichen Anfaltungen, verbleiben, durch die Schimmelsporen eintreten können bzw.
- Wasserdampf ein- und austreten kann; auch kommt es bei derlei Packungen sehr häufig vor, daß die außenliegende Metallfolie durch Stoß oder Druck beschädigt und daß dadurch der Zweck der gesamten Folie illusorisch wird.
- Es ist auch bekannt, das zu verpackende Gut mittels einer znsammenhängenden Bahn nicht nur zweimal an den Seitenwänden zu umhüllen, sondern es auch an den Stirnflächen je zweimal vollständig zu verschließen. Dahei ist es erforderlich, die Bahn einzu- reißen, so daß die Vorteile, die an sich durch den zweimaligen Verschluß erreicht werden könnten, wieder aufgehoben werden.
- Bei dem Verfahren nach der Erfindung wird nun ein Einreißen mit den damit verbundenen Nachteilen dadurch vermieden, daß nach dem ersten Umhüllen der Seitenflächen zunächst die seitlich überstehenden Teile der Bahn derart auf die Stirnflächen bzw. auf die an die restliche Bahn anschließenden, überstehenden Teile gefaltet werden, daß die Stirnflächen vollständig von den eingefalteten Bahnteilen bedeckt sind, daß dann ohne Einfalten der an die restliche Bahn anschließenden überstehenden Teile und ohne Einreißen von überstehenden Teilen die zweite Umhüllung der Seitenwände vorgenommen wird und daß anschließend das Anfalten der überstehenden Teile der Bahn auf die Stirnflächen in einer zum erstenmal entgegengesetzten Richtung erfolgt.
- Durch dieses Verfahren wird eine Verpackung geschaffen, die sowohl billig als auch schimmelfest ist.
- Vorteilhafterweise kann weiterhin bei dem Verfahren nach der Erfindung so vorgegangen werden, daß bei der ersten seitlichen Anfaltung die Mittelzunge zwischen den beiden Seitenzungen zu liegen kommt.
- Es ist vorteilhaft, bei dem Verfahren nach der Erfindung als Verpackungsmaterial eine Verpackungsfolie zu verwenden, die auf ihrem zur Innenverpackung verwendeten Teil mit einer Metall- oder Kunststoffolie kaschiert ist. Dabei ergibt sich der Vorteil, daß, obgleich hier ebenfalls zwei verschiedene Materialien zum Einwickeln verwendet werden, doch diese Materialien in einem Bogen vereinigt sind, was insbesondere die Handhabung der Verpackungsmaterialien beim Verpackungsvorgang außerordentlich erleichtert und vor allen Dingen sicherstellt, daß die verschiedenartigen Materialien immer in der Verpackung in die Lage kommen bzw. dort verbleiben, in der sie ihre günstigen Eigenschaften auswirken können.
- Mehrlagige Verpackungsmittel, bei denen eine Wachspapierbahn auf der gewachsten Seite auf etwa ein Drittel bis zwei Drittel der Breite mit einer Metallfolie oder einer Kunststoffolie kaschiert ist, sind an sich bekannt.
- Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, daß die kaschierte Seite der Verpackungsfolie auf dem Verpackungsgut zu liegen kommt. Um der erfindungsgemäß hergestellten Packung ein möglichst ansprechendes Äußeres zu geben, kann man als Material für die Hauptfolie ein durchsichtiges Material verwenden, und man kann die Metallkaschierung so vornehmen, daß die blanke Seite derselben im verpackten Zustand nach außen gerichtet ist. Hierdurch kann bewirkt werden, daß die blanke Metallseite nach außen durch die durchsichtige Hauptfolie, welche ja die äußere Verpackungsschicht bildet. hindurchschimmert.
- Bei solchem Material ist es auch möglich, Etiketten, Banderolen usw. vor der zweiten Einrollung des Verpackungsgutes einzulegen, so daß diese Etiketten unter der äußeren Verpackungsschicht zu liegen kommen. Das hat den großen Vorteil, daß beim anschließenden Sterilisieren der Packung, was z. B. bei Pumpernickel notwendig ist, das beim Sterilisierungsvorgang auftretende Kondens- und Schwitzwasser das Druckbild der meistens mit billigen Druckfarben hergestellten Etiketten und Banderolen nicht verwischen bzw. die Banderole nicht einschrumpfen und dadurch unansehnlich werden kann.
- Man verwendet für die Verpackung zweckmäßig auch ein solches Material, das sich in der Wärme schweißen läßt, so daß also die seitlichen Anfaltungen durch eine Erwärmung, gegebenenfalls unter gleichzeitiger Anwendung von Druck, fest zusammengeschweißt werden können. Dabei kann vorteilhafterweise die Wärme, die beim Sterilisationsvorgang aufgewendet werden muß, gleichzeitig zu dieser Verschweißung ausgenutzt werden, wie dies an sich beim Herstellen von Schnittbrotverpackungen aus Wachspapier bekannt ist.
- Man kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ein Material verwenden, das einen Einblick in den Packungsinhalt gestattet, das also auch in zwei Schichten übereinanderliegend noch durchsichtig ist.
- Andererseits aber ist es durch Anwendung einer Metallkaschierung möglich, eine Verpackung für solche Lebensmittel zu schaffen, bei der der Inhalt vor Licht geschützt wird, d. h. also für solche Güter, die durch Lichteinfluß ungünstig in ihrer Zusammensetzung oder Farbe beeinflußt werden.
- Da die Wasserdampfdichtigkeit bewirkende Folie, insbesondere Metallfolie, beim erfindungsgemäßen Verpackungsverfahren innen zu liegen kommt, d. h. von einer zweiten Schutzschicht noch bedeckt ist, kann nach Fertigstellung der Verpackung keine Beschädigung der Metallfolie eintreten, wie es sonst beispielsweise beim Sterilisieren und Transport häufig beobachtet wurde. Es wird auch kein Material von der Folie, beispielsweise Wachs, auf den Inhalt übertragen, was bei der bisher benutzten Verpackungsart, bei der das Wachspapier bzw. die gewachste Seite des Papiers direkt auf den Inhalt zu liegen kam, der Fall war. Es besteht auch die Möglichkeit, die verwendete Verpackungsfolie eventuell mit besonderen Überzügen aus Lack usw. ZU versehen, die gegen aggr,essive Bestandteile der Inhaltsstoffe widerstandsfähig sind.
- Da bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eine zusammenhängende Folie verwendet wird, wird kein Material nutzlos vergeudet, so wie es früher bei den bekannten Verfahren durch die notwendige Üb erlappung der einzelnen Schichten auftrat. Praktische V;ersuchle haben ergeben, daß bis zu 30 ovo Verpackungsmaterial eingespart werden kann.
Claims (9)
- Für den Gegenstand der Ansprüche 3 bis 9 wird nur in Verbindung mit dem Gegenstand des Anspruchs 1 Patentschutz beantragt.Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäß verwendete mehrfache Folie, und Fig. 2 bis 12 veranschaulichen an einer Seitenfläche des zu verpackenden Materials ein für das erfindungsgefäße Verfahren zu verwendendes Faltschema.Das Verpackungsmaterial der Fig. i besteht aus einer Papierschicht 1, die auf ihrer Oberfläche mit einem Auftragsmaterial, wie z. B. Wachs, bedeckt ist.Die eine Hälfte des Papierbogens ist mit einer Metallfolie 2 kaschiert. Das zu verpackende Gut 3 wird dann auf die metallkaschierte Fläche 2 gelegt und dann so eingeschlagen, wie es aus Fig. 2 ersichtlich ist. Dann wird das Gut einmal um 1800 herumgerollt, so daß es in eine Lage kommt, wie es Fig. 3 zeigt. Es wird von oben nun die Fläche4 an die Seitenfläche des Verpackungsgutes angestrichen, das Faltdreieck 5 in der in Fig. 5 veranschaulichten Weise ebenfalls angefaltet, die Mittelzunge 6 hochgelegt (Fig. 6) und das Faltdreieck 7 zur Anlage gebracht (Fig. 7). Jetzt wird das Verpackungsgut wiederum um 1800 gedreht in eine Lage, wie es Fig. 8 veranschaulicht, und das noch freie Ende der Packungsfolie nach oben umgeklappt in eine Lage, wie es Fig. 9 zeigt, dann wird wieder von oben das überstehende Material 9 angelegt und dann in üblicher Weise die Faltung zu Ende geführt, so wie es Fig. 10 bis 12 zeigen. Die Richtung der Mittelzunge 10 der zweiten seitlichen AnfaltungTst der Richtung der Mittelzunge 6 der ersten Anfaltung entgegengesetzt.PATENTANsPRÜcHE: 1. Verfahren zum Einwickeln von prismatischen Gegenständen, insbesondere von Lebens- und Genußmitteln, in mindestens eine innere und äußere Hülle, wobei beide Hüllen aus einer zusammenhängenden Bahn eines gegebenenfalls feuchtigkeitsdichten Verpackungsmaterials derart gebildet werden, daß der Gegenstand zunächst sowohl an den Seiten- als auch an den Stirnflächen von einem Teil der Bahn umhüllt und nachfolgend nochmals in den Rest der Bahn eingehüllt wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem ersten Umhüllen der Seitenflächen zunächst die seitlich überstehenden Teile der Bahn derart auf die Stirnflächen bzw. auf die an die restliche Bahn anschließenden, überstehenden Teile (10) gefaltet werden, daß die Stirnflächen vollständig von den eingefalteten Bahnteilen bedeckt sind, daß dann ohne Einfalten der an die restliche Bahn anschließenden. überstehle,nden(Teile (10) und ohne Einreißen von überstehenden Teilen die zweite Umhü,lqung der Seitenwände vorgenommen wird und daß anschl,iSeßend das Ans alten der iiber,stehendien Teile der Bahn auf die Sti-rnflächlen in einer zum erstenmal entgegengesetzten Richtung erfolgt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der ersten seitlichen Anfaltung die Mittelzunge (6) zwischen den beiden Seitenzungen (5, 7) zu liegen kommt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verpackungsmaterial eine Verpackungsfolie verwendet wird, die auf ihrem zur Innenverpackung verwendeten Teil mit einer Metall- oder Kunststoffolie kaschiert ist.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kaschierte Seite der Verpackungsfolie auf dem Verpackungsgut zu liegen kommt.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4 unter Verwendung einer Metallkaschierung für die Verpacltungsfolie, dadurch gekennzeichnet, daß die blanke Seite der Metallkaschierung nach außen gerichtet ist.
- 6. Verfahren nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine durchsichtige Hauptfolie verwendet wird.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch die Verwendung einer heißsiegelbaren Verpackungsfolie.
- 8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Etiketten, Banderolen usw. vor dem zweiten Einrollen des Verpackungsgutes zwischen Gegenstand und Folie eingelegt werden.
- 9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die fertigverpackte Ware sterilisiert und durch die Sterilisationswärme gleichzeitig die seitlichen Anfaltungen verschweißt werden.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 632 848, 706 397; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 639 443.
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ITTO20130049A1 (it) * | 2013-01-21 | 2014-07-22 | Soremartec Sa | Confezione comprendente un prodotto avvolto in un involucro di materiale in foglio |
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DE1639443U (de) * | 1952-03-31 | 1952-06-05 | Ferdinand Lange | Verpackungsmittel fuer backwaren, insbesondere fuer pumpernickel, schnittbrot u. dgl. |
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1953
- 1953-05-29 DE DEL15674A patent/DE1027125B/de active Pending
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EP2757054A1 (de) * | 2013-01-21 | 2014-07-23 | Soremartec S.A. | Verpackung mit einem in einer Blattmaterialhülle verpackten Produkt |
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