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DE1027065B - Lichtfilterverwendung fuer Aufsichts- und Durchsichtszwecke - Google Patents

Lichtfilterverwendung fuer Aufsichts- und Durchsichtszwecke

Info

Publication number
DE1027065B
DE1027065B DED24094A DED0024094A DE1027065B DE 1027065 B DE1027065 B DE 1027065B DE D24094 A DED24094 A DE D24094A DE D0024094 A DED0024094 A DE D0024094A DE 1027065 B DE1027065 B DE 1027065B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
color
light
light source
filters
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED24094A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Richard Jacobi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DETAG
Flachglas Wernberg GmbH
Original Assignee
DETAG
Flachglas Wernberg GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DETAG, Flachglas Wernberg GmbH filed Critical DETAG
Priority to DED24094A priority Critical patent/DE1027065B/de
Publication of DE1027065B publication Critical patent/DE1027065B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B5/00Optical elements other than lenses
    • G02B5/20Filters
    • G02B5/22Absorbing filters
    • G02B5/223Absorbing filters containing organic substances, e.g. dyes, inks or pigments

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Optical Filters (AREA)

Description

  • Lichtfilterverwendung für Aufsichts- und Durchsichtszwecke Als Lichtfilter werden. bisher klar durchsichtige Träger, wie Platter aus Glas, Kunststoff oder auch Folien; und flüssigkeitsgefüllte Küvetten, verwendet, welche gelöste Farbstoffe, Farbpigmente u. dgl. oder Pigmente wie auch Silberpartikel und Rußteilchen enthalten. Diese Filter wirken entweder lichtschwächend- und beeinflussen dann, alle Spektralbereiche des Lichtes im wesentlichen gleichmäßig, oder sie haben eine selektive, Absorption und beeinflussen. also bevorzugt bestimmte Spektralbereiche. Die Pigmente sind verschiedenster Größe und, liegen auch. über dem Bereich der Kolloidgröße. Nicht immer läßt daher ein farbiges Filter den der Filterfarbe entsprechenden Wellenbereich ungestreut hindurch., während die übrigen Teile des sichtbaren. Lichtes ganz oder teilweise absorbiert werden.
  • Es wurde nun gefunden., daß für Zwecke, bei denen in der Aufsicht und Durchsicht verschiedene Fa,rb-und Grautoneigenschaften erforderlich sind, zweckmäßig Filter mit solchen lichtstreuenden. Pigmenten verwendet werden, bei denen in einem durchsichtigen "Träger Farbteilchen. von, einer Größe von mehr als 0,1, vorzugsweise, 0,2 bis 10 #t angeordnet sind, wobei diese Farbteilchen vorzugsweise in. solcher Menge verwendet werden, daß die Durchlässigkeit des Gesamtfilters etwa. 20 bis 70 0/0, vorzugsweise 50 °/o beträgt. Es handelt sich bei den einzelnen Farbteilchen also nicht um sogenannte: kolloide Teilchen von der Größenordnung größerer Moleküle bis zum Durchinesse:r von. 1201 mte, sondern um größere Teilchen; die in einem üblichen Mikroskop mit Olzularmikreineter noch gemessen werden können. Filter mit Farbteilchen der angegebenen Größe zeigen bei der Betrachtung in der Aufsicht und Durchsicht Eigenschaften, die weitgehend von denen der üblichen. Filter abweichen. Trifft nämlich Außenlicht auf diese Filter, so reflektieren die in dem Filter befindlichen kleinen Farbteilchen das auftretende Licht, so daß nur ein. Teil der Lichtstrahlen das Filter durchdringt. Dabei erscheint das Filter in der Aufsicht in der Farbe der betreffen..-den Farbteilchen. In der Durchsicht wirkt das Filter dagegen. infolge der ganz oder wenigstens in der Hauptsache fehlenden Transparenz der kleinen Farbteilchen als reines Dämpfungsfilter mit über den gesamten Spektralbereich gleichmäßig verteilter Dämpfung.
  • Als Farbteilchen können in. solchen Filtern beispielsweise in an sich bekannter Weise Kohlenstoff-oder Rußteilchen. verwendet werden. Es können. aber auch farbige Farbteilchen, insbesondere in Form von Pigmen.tfarbstofen, wie sie beispielsweise unter dem gesetzlich geschützten Warenzeichen »Encelackfarb Stoffe« bekannt sind, verwendet werden.
  • Die Farbteilchen können in solchen Filtern in verschiedenster Weise angeordnet sein. Man kann sie entweder in einer oder in zwei Glasscheiben selbst einbringen, wenn sie in. der Schmelze: aus Glas oder Kunststoff nicht oder nicht klar löslich sind. Man kann die Farbteilchen ferner in, einer Folie anordnen und diese beispielsweise zwischen, durchsichtigen Trägerscheiben einfassen. Die Farbteilchen können aber auch in, der klebfähigen. Zwischenschicht eines Mehrschichten-Sicherheitsglases a'ngeo'rdnet sein.
  • Solche Filter können zunächst in all den Fällen angewendet werden, in denen eine starke Dämpfung des einfallenden Außenlichtes erzielt werden soll, also beispielsweise als Blendschutzfilter. Dabei werden. in den. Scheiben vorzugsweise solche Farbteilchen angeordnet, welche das von außen kommende Fremdlicht bevorzugt reflektieren., aber trotzdem eine gute Durchsicht für den Beschauer ermöglichen. Bei der Anfertigung von Blendschutzscheiben für Kraftfahrzeuge aus Mehrschichten-Sicherheitsglas kann beispielsweise so vorgegangen werden, daß in die Gießlösung zur Herstellung der Zwischenschicht auf je 1 kg einer 30% festen. Film enthaltenden, Polyvinylaceta.l-Gießlösung 200 mg Encelackgrün und 70 mg I?ncedackrot (gesetzlich geschützte Warenzeichen) jeweils von einer Teilchengröße von etwa 0,2 bis 0,4 [. suspendiert werden., worauf die Lösung in üblicher Weise zur Herstellung eines 0,4 mm starken Films vergossen wird. Wird eine stärkere Dämpfung gewünscht, so können, auf die gleiche Menge Polyvinylace@tat-Gießlösung 400, mg Encelackgrün und 140,mg Encela,ckrot (gesetzlich geschützte Warenzeichen) in. gleicher Teilchengröße gegeben werden.
  • Solche Filter mit ihrer über den, ganzen Spektradbereich im wesentlichen gleichmäßigen Dämpfung können weiter auch mit Erfolg in. allen den Fällen verwendet werden, bei denen ihre Eigenschaft, in der Aufsicht eine bestimmte Farbe zu zeigen, sich vorteilhaft auswirkt. Insbesondere eignen sie sich. als Filter bei dem bekannten Verfahren zur Verbesserung der Sichtbarkeit der Anzeige von Anzeigegeräten, bei denen, vom Beschauer aus gesehen, von der Anzeigefläche ein Lichtfilter derart angeordnet ist, daß das Licht der Allgemeinbeleuchtung sowohl beim Einfallen als auch nach der Reflexion an der Anzeigefläche geschwächt wird, während das von, der Lichtmarke ausgehende Licht, weil es das. Lichtfilter nur einmal durchsetzt, wesentlich weniger geschwächt wird (vgl. Deutsches Patent 760416). Beispielsweise können: die neuen Filter als Vorsatzfilter für Fernsehröhren benutzt werden. Setzt man eine solche Filterscheibe, bei der Farbteilchen. verwendet werden, die in. der Aufsicht grau erscheinen, vor eine Fernsehröhre, so wird das von der Fernsehröhre ausgehende Licht nur in geringem Maße geschwächt, während das von außen kommende Licht an den Pigmentteilchen vorzugsweise reflektiert und absorbiert wird, so daß nur ein kleiner Teil des Fremdlichtes bis zu dem Röhrenboden gelangt. Die Kontrastwirkung des Fernsehbildes wird dadurch erheblich verbessert. Dabei kann der Tonwert des Fernsehbildes gleichzeitig durch Wahl von, Farbteilchen entsprechender Färbung in dem Vorsatzfilter in gewünschter Weise nach Grau, Chamois oder Braun verschoben werden, so daß das Fernsehbild einen. angenehmen Bildton. erhält.
  • Die Eigenschaft solcher Filter, beim Einbetten von farbigen Farbteilchen in der Aufsicht eine bestimmte Deckfarbe zu haben, läßt sich ferner auch zum Sichtbarmachen von Lichtmarken auswerten, die zeitweise nicht sichtbar sein sollen. Beispielsweise kann. eine Signalscheibe bestimmter Färbung oder ein Richtungsanzeiger oder eine bestimmte Beschriftung oder ein sonstiges Bild durch Vorschalten eines Filters der neuen Art in der Normalstellung abgedeckt sein, so daß in der Aufsicht nur die Farbe der in dem Filter verstreuten Farbteilchen zu erkennen ist. Hinter dem Filter ist dabei das Lichtzeichen angeordnet, beispielsweise die Signalscheibe oder ein ausgesparter, z. B. gelber Richtungsanzeiger oder eine transparente Schrift, die aus einer im übrigen abgedeckten Scheibe ausgespart ist. Dabei wird als Abdeckfarbe dann zweckmäßig eine Farbe entsprechend der Farbe der Farbteilchen des äußeren Deckfilters gemäß der Erfindung verwendet. Beim Einschalten der Lichtquelle hinter der mit der ausgesparten Beschriftung od. dgl. versehenen Abdeckscheibe leuchtet dann die ausgesparte Schrift oder der Richtungspfeil oder die Signalscheibe hell in der jeweils gewünschten transparenten Farbe hervor und wird gemäß der Erfindung durch das vorgeschaltete Filter nur in geringem Maße gedämpft.
  • Zur Verbesserung des Streueffektes empfiehlt es sich gemäß der Erfindung dabei, die Filterscheibe in einem kleinen Abstand von der Anzeigefläche bzw. der farbigen Signalscheibe anzuordnen. Dies kann bei der Herstellung eines Sicherheitsglasverbundes beispielsweise durch Zwischenschaltung einer Glasscheibe erreicht werden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 in einem Diagramm, auf dessen Abszisse die Wellenlänge in @ und auf dessen Ordinate die Lichtdurchlässigkeit in 0/a aufgetragen ist, die Durchlässigkeitskurven verschiedener Filter. Die mit 1 bezeichnete Kurve stellt die Durchlässigkeit eines halbdurchlässigen Spiegels dar, der eine schwache selektive Wirkung dadurch zeigt, daß die Durchlässigkeit im äußeren Rot sehr gering ist, während sie gegen das Blau zu bis 9°/o ansteigt. Die mittlere Durchlässigkeit beträgt etwa 5 °/o. Die mit 2 bezeichnete Kurve zeigt die Durchlässigkeit einer roten Filterschicht gemäß der Erfindung, die dadurch gewonnen ist, daß 400 mg Encelackrot (gesetzlich geschütztes Warenzeichen) in 1 kg Polyvinylacetat-Gießlösung mit 30 % festem Filmgehalt suspendiert und in üblicher Weise zu einem Film von 0,4 mm vergossen ist. Die mit 3 bezeichnete Kurve zeigt demgegenüber die Durchlässigkeit einer normalen Signal-Rot-Scheibe mit selektiver Durchlässigkeit im Rot.
  • Die Fig. 2 zeigt eine Schnittzeichnung einer Filterkombination gemäß der Erfindung, bei der hinter der Deckscheibe 4 zunächst eine undurchsichtige Schicht 5 mit transparenten, durchlässigen Buchstaben 6 od. dgl. angeordnet ist. Vor der undurchsichtigen Schicht 5 befindet sich das Filter 7 mit den Farbstoffteilchen gemäß der Erfindung, das von außen durch eine Deckscheibe 8 abgedeckt wird. Bei der Betrachtung von außen sind bei nicht eingeschalteter Lichtquelle 9 nur die Farbteilchen in der Filterschicht 7 sichtbar. Bei Einschalten der Lichtquelle 9 tritt das Licht durch die Buchstaben 6 od. dgl. der undurchlässigen Schicht 5 und wird beim Austritt durch das Filter 7 nur wenig geschwächt.
  • Die in Fig.3 dargestellte Filterkombination zeigt schließlich eine z. B. rote Signalscheibe 10, die durch eine Zwischenschicht 11 mit einer mittleren Glasscheibe 12 verbunden ist. Zwischen dieser mittleren Glasscheibe 12 und der äußeren Deckscheibe 13 befindet sich eine Zwischenschicht 14 mit feinen Farbteilchen gemäß der Erfindung, wobei diese Farbteilchen eine von der Signalscheibe 10 abweichende Farbe haben. Bei nicht eingeschalteter Lichtquelle 15 ist von außen nur die Farbe der Farbteilchen in der Zwischenschicht 14 zu sehen. Wird das Licht 15 eingeschaltet, so ist die Farbe der Signalscheibe 10, die durch die Filterschicht 14 nur gedämpft und nicht in ihrem Farbwert verfälscht wird, von außen klar zuerkennen. Die Zwischenschaltung der Scheibe 12 verbessert den Streueffekt der Filterschicht 14.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE; 1. Verwendung eines Filters mit in einem durchsichtigen Träger verteilten festen Farbteilchen, deren Größe zwischen 0,1 und 10 R, liegt und dessen Durchlässigkeit 20 bis 70%, vorzugsweise etwa 500/a, beträgt, für Zwecke, bei denen in der Aufsicht und Durchsicht verschiedene Farb- bzw. Grautoneigenschaften erforderlich sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Filter verwendet werden, die Farbteilchen aus Kohlenstoff, z. B. aus Ruß, enthalten.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Filter verwendet werden, deren Farbteilchen eine Eigenfarbe haben und aus Farbstoffen, insbesondere Pigmentfarbstoffen, bestehen.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, insbesondere für Blendschutzzwecke, dadurch gekennzeichnet, daß Filter verwendet werden, deren Farbteilchen aus einem Gemisch eines Phthalozvaninpigmentfarbstoffes in 44 % (bzw. 18 °/o) Kollodiumwolle und 26 0/0 (bzw. 12 °/o) Dibuthylphthalat mit einem Azofarblackpigment in 40 0/0 Kollodiumwolle und 20 0/a Dibuthylphthalat oder einem Eisenoxydrotpigment in 25 % Kollodiumwolle und 18 % Dibuthylphthalat bestehen. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter in Verbindung mit einer Lichtduelle, leuchtenden Fläche od. dgl. derart verwendet \\-erden, daß (las Filter zwischen dein Beschauer und der Lichtquelle hzu". der leuchtenden Fläche od. dgl. liegt, so daß das von der leuchtenden Fläche, der Lichtquelle od. dgl. tu:sgelicnde Licht ttltr einanal durch das Lichtfilter geht, während das störende, an der Lichtquelle, Leuchtfläche od. dgl. reflektierte Licht der allgemeinen Beleuchtung zur stärkeren Schwächung desselben mehrfach durch das Lichtfilter hindurchgeht. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter in einem gewissen Abstand %:i)it der leuclit°nclen Fläche (für l-ichtquelle od. dgl. wie voli (lern l.e@ellt@Cil11"lli .:in@: r F'ern<ehröhr verwendet werden. 7. Verfahren nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Lichtquelle (9) ein: undurchsichtige Schicht (5) mit ausgesparten Buchstaben (6) od. dgl. und davor ein Farbfilter (7) nach Anspruch 1 bis 3 derart angeordnet wird, daß bei ausgeschalteter Lichtquelle (9) nur das Farbfilter (7) in Aufsicht, bei eingeschalteter Lichtquelle dagegen das aus der undurchsichtigen Deckschicht mit den ausgesparten Buchstaben gebildete Schriftbild ztt erkennen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften \Tr. 653 197, 677 740; Hübl, »Die Lichti-iltel"@ . 1927, 3. Auflage. S. 62; »Zeitschrift für @Vissenschaftliche Photographie«. Bd. X. 1911/1912, S. 23c, 240, 3-13, 244; Fder. »Handbuch der Pliotograpliie(:. 1930. 11d.111. Tei14, S.39-1; 192 1. Iid.Il, Teill, S.123; Angerer, »@'issenscliaftlichePhotographie«.1950, 4. Auflage. S. 1J-1, 15,5; F. _@. llenglein. .>(iru@l@iril.l der @hemi@chen"hrc@i- nil;«. 195-1. S. 473 his 47,5.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE653197C (de) * 1931-02-16 1937-11-16 Kodak Akt Ges Verfahren zum Herstellen einer Lichthofschutzschicht fuer photographische Filme unter Verwendung einer gefaerbten Wachsschicht
DE677740C (de) * 1933-08-11 1939-07-01 Bela Gaspar Dr Verfahren zur Herstellung gefaerbter photographischer Materialien mit Hilfe lackbildender Farbstoffe

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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