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DE10260160A1 - Geschirrspülmaschine - Google Patents

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DE10260160A1
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Germany
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DE10260160A
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Michael Rosenbauer
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • A47L2501/30Regulation of machine operational steps within the washing process, e.g. performing an additional rinsing phase, shortening or stopping of the drying phase, washing at decreased noise operation conditions

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Abstract

Aufgabe, eine Geschirrspülmaschine bereitzustellen, in der einige Funktionsparameter der Spülflüssigkeit bestimmt werden, um so gegebenenfalls den Benutzer zu informieren oder die Steuerung der Geschirrspülmaschine entsprechend anzupassen, wird mit der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine dadurch gelöst, dass sie wenigstens einen Sensor aufweist, der wenigstens einen Funktionsparameter der Spülflüssigkeit während des Ablaufs des Spülprogramms misst. Vorteilhafterweise misst der wenigstens eine Sensor die Härte der Spülflüssigkeit und/oder den pH-Wert der Spülflüssigkeit. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden mehrere Sensoren so in der Geschirrspülmaschine angeordnet, dass mehrere Funktionsparameter gleichzeitig gemessen werden können.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einer Vorrichtung zum Bestimmen von Flüssigkeitsparameter und bei der ein Verfahren zum Bestimmen von Flüssigkeitsparameter angewandt wird.
  • Neben der herkömmlichen Verwendung von Geschirrspülmittel, welches in Pulverform vorliegt und in eine zumeist in der Tür einer Geschirrspülmaschine befindlichen Spülmittelzugabevorrichtung eingebracht wird und der Verwendung von flüssigem Klarspüler und granulatförmigem Salz zum Enthärten des Wassers, sind seit einiger Zeit Mittel in tablettenförmiger Darreichungsform bekannt, welche nicht nur das eigentliche Spülmittel sondern auch diejenigen Bestandteile enthalten, die als Verbrauchsstoffe während einer Spülphase notwendig sind. So sind beispielsweise seit einiger Zeit Kombinationsprodukte, sogenannte Tabs oder Gels bekannt, die unterschiedliche Spülmittelzusätze wie beispielsweise Klarspüler und/oder Salz beinhalten. Nach der Vorstellung des Herstellers dieser Tabs oder Gels finden deren jeweiligen Bestandteile genau zu dem Zeitpunkt während des Spülprogrammablaufs Einsatz, an dem diese Bestandteile ihre optimale Wirkung entfalten.
  • Da jedoch der Spülprogrammablauf sowohl von dem jeweils gewählten Spülprogramm, dem Hersteller der Geschirrspülmaschine als auch von einzelnen Modelltypen abhängt, kann der Einsatz von Tabs oder Gels dazu führen, dass beispielsweise der Klarspüler zu einem Zeitpunkt in die Spülflotte freigegeben wird an dem noch kein Klarspülen stattfindet, so dass bei der tatsächlichen Klarspülung kein entsprechender Klarspüler mehr vorhanden ist. Denn bei einigen bekannten Tabs oder Gels ist die Freigabe des Klarspülers lediglich an die Umgebungstemperatur erkoppelt, so dass bei Überschreiten dieser Temperatur bereits während des Spülens, Klarspüler freigesetzt wird.
  • Bei einer anderen Ausgestaltung des Spülprogramms kann es sein, dass der Klarspüler nicht aktiviert wird, so dass ebenfalls keine Klarspülwirkung erzielt wird, wobei jedoch der Klarspüler nach Abschluss des Spülprogramms beispielsweise immer noch in unaufgelöster Form vorliegt.
  • Bei der Verwendung von Tabs oder Gels mit entsprechendem Salzanteil tritt in ähnlicher Weise der Nachteil auf, dass die in den Tabs oder Gels befindliche Salzmenge nicht auf alle Wasserhärtegrade abgestimmt ist, so dass jeweils regional bedingt, die Verwendung von Tabs oder Gels entweder den Härtegrad zu sehr reduziert oder den Härtegrad nicht ausreichend reduziert.
  • Als Folge dieser Verwendung der Tabs oder Gels kann der Benutzer der Geschirrspülmaschine feststellen, dass die Reinigungsleistung und/oder die Trocknungsleistung nicht befriedigend ist und führt dieses Ergebnis in vielen Fällen ursächlich auf die Geschirrspülmaschine zurück, obwohl die Ursache ebenfalls in der Verwendung der Tabs oder Gels liegt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Geschirrspülmaschine bereitzustellen, in der einige Funktionsparameter der Spülflüssigkeit bestimmt werden, um so gegebenenfalls den Benutzer zu informieren oder die Steuerung der Geschirrspülmaschine entsprechend anzupassen.
  • Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine weist wenigstens einem Sensor aufweist, der so ausgebildet und angeordnet ist, dass er einen Funktionsparameter der Spülflüssigkeit während des Ablaufs des Spülprogramms misst.
  • Vorteilhafterweise misst der wenigstens eine Sensor die Härte der Spülflüssigkeit und/ oder den pH-Wert der Spülflüssigkeit.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung messen mehrere Sensoren unterschiedliche Funktionsparameter der Spülflüssigkeit werden. Zweckmäßigerweise sind die Sensoren entsprechend ihrer Messfähigkeit in der Geschirrspülmaschine angeordnet. Zur Messung des pH-Wertes der Spülflüssigkeit ist ein entsprechender oder sind entsprechende Sensoren in den Zuflussleitungen der Sprühvorrichtungen bzw. im Pumpentopf oder bei den Ein- oder Auslässen der Umwälzpumpe angeordnet, um so jeweils den aktuellen pH-Wert der Spülflüssigkeit zu ermitteln.
  • Zweckmäßigerweise wird das Messergebnis an die Steuereinheit der Geschirrspülmaschine übertragen und dort gegebenenfalls mit Daten aus einer dort hinterlegten Liste verglichen, um Abweichungen bzw. Tendenzen feststellen zu können. Hierzu wird vorteilhafterweise die Messwertermittlung zu bestimmten Zeitpunkten des Programmablaufes gemessen, wobei insbesondere die Messintervalle so zu wählen sind, dass eine energiesparende Messmethodik angewendet wird.
  • Beispielsweise kann die Messung der Parameter zu Beginn des Spülprogramms in kurzen Zeitintervallen erfolgen, so dass sich möglichst rasch ein gewünschter Wert einstellen kann, während nach erfolgter Einstellung des Parameters zur Aufrechterhaltung des Parameterzustands nur noch wenige Messung notwendig sind. Erst wenn ein erneuter Differenzwert oder Tendenz gemessen wird, wird eine entsprechende Messroutine mit gegebenenfalls kürzen Messintervallen gestartet, um den Parameterzustand wieder einzustellen.
  • Wird beispielsweise die Härte der Spülflüssigkeit gemessen, so ist es vorteilhaft den Sensor zu im Leitungssystem anzuordnen, dass ein repräsentativer Messwert ermittelt werden kann. Eine mögliche Platzierung des Sensors kann beispielsweise im Anschluss an die Enthärtungsanlage bzw. in der Enthärtungsanlage erfolgen, da in diesem Bereich der Geschirrspülmaschine der Härtegrad rasch durch eine entsprechende Steuerung des Ionentauschers oder anderer Enthärtungsmaßnahmen erzielt werden kann.
  • Nachdem ein Messergebnis von den jeweiligen Sensoren ermittelt worden ist, kann dieses Messergebnis entweder an die Steuerung der Geschirrspülmaschine übertragen werden und/oder ein entsprechendes Signal an den Benutzer freisetzen. Ein derartiges Signal an den Benutzer könnte beispielsweise darin bestehen, an der Frontpaneele der Geschirrspülmaschine oder an einer anderen geeigneten Stelle ein optisches und/oder akustisches Signal zu erzeugen, um den Benutzer darauf hinzuweisen, dass Handlungsbedarf bei der Einstellung gewisser Parameter der Geschirrspülmaschine erfolgen müssen.
  • Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine wird der Vorteil erreicht, dass die Geschirrspülmaschine Tendenzen und Abweichungen von bestimmten Funktionsparametern der Spülmittelflüssigkeit erkennt und entsprechende Maßnahmen ergreift, um diesen Abweichungen oder Tendenzen entgegenzuwirken, bzw. den Benutzer auf Handlungsbedarf zur Einstellung des Funktionsparameters hinweist. Die erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine ist in der Lage, bei der Verwendung von sog. Kombinationsprodukten den jeweiligen Zustand der Spülflotte zu bestimmen und gegebenenfalls so zu beeinflussen, dass ein optimales Reinigungs- und Trocknungsergebnis erzielt werden kann.

Claims (10)

  1. Geschirrspülmaschine dadurch gekennzeichnet, dass die Geschirrspülmaschine wenigstens einem Sensor aufweist, der so ausgebildet und angeordnet ist, dass er einen Funktionsparameter der Spülflüssigkeit während des Ablaufs des Spülprogramms misst.
  2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der von dem wenigstens einen Sensor gemessene Funktionsparameter die Härte der Spülflüssigkeit ist.
  3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der von dem wenigstens einen Sensor gemessene Funktionsparameter der pH-Wert der Spülflüssigkeit ist.
  4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Sensoren unterschiedliche Funktionsparameter der Spülflüssigkeit messen.
  5. Geschirrspülmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorergebnis in die Spülprogrammsteuerung einfließt und entsprechend einem dort abgespeicherten Algorithmus oder Datensatz den Spülprogrammablauf beeinflusst.
  6. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorergebnis mit entsprechenden, abgespeicherten Daten verglichen und im Bedarfsfall ein Signal an den Benutzer erzeugt wird.
  7. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Signal an den Benutzer ein optisches Signal ist.
  8. Geschirrspülmaschine nach einem vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messung entsprechend einer bestimmten Messroutine erfolgt.
  9. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Messroutine zu Beginn eines Spülprogramms eine stetige Messung des Parameters vorsieht und nach Einstellung des Parameters auf einen bestimmten Wert die Anzahl der Messungen bis zum Ende des Spülprogramms wesentlich reduziert.
  10. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Messroutine weiterhin vorsieht, die Anzahl der Messungen während des Spülprogramms wieder zu erhöhen, wenn der Ist-Zustand des gemessenen Parameters einen bestimmten Soll-Wert über- oder unterschreitet oder bei unmittelbar aufeinander gefolgten Messungen Messwerte liefert, die eine bestimmte Tendenz begründen.
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